Naruto: The Very Last von JAKOzZ ================================================================================ Kapitel 5: Night ---------------- Naruto: The Very Last Chapter Five: Night … „Hinata, beruhige dich!“ Überrascht blickte die Hyuuga auf und sah sich im Garten des Anwesens um. Zuerst hatte sie den hoffnungsvollen Gedanken gehabt, dass Naruto zurückgekommen war. Doch stattdessen erkannte sie plötzlich rosafarbenes Haar vor sich. „S-S-Sakura, was machst du denn hier?“ Ihre Freundin hatte sich mit zutiefst besorgter Miene über sie gebeugt. Unter Anstrengung half sie ihr beim Aufstehen. „Was ist denn passiert?“ Zuerst wollte Hinata nichts sagen. Doch als Sakura fragte, ob es etwas mit Naruto zu tun hatte, konnte das blauhaarige Mädchen sich nicht mehr zusammenreißen. Sie berichtete unter Tränen, was passiert war. Zuerst erzählte sie, wie großartig sie den heutigen Tag empfand und wie schlimm die letzten Momente waren. Dann sprach sie: „I-I-Ich bin so kindisch. Ich habe doch eigentlich gar keinen Grund so zu weinen, oder? Ich habe ihm Unrecht getan. Er konnte nichts dafür.“ Sakura lächelte sanft und umarmte sie fürsorglich. „Ich weiß, wie sich das anfühlt, Hinata. Du bist so eine liebe Person. Du solltest nicht so leiden müssen“, für einen kurzen Moment schwieg sie, dann sprach sie leise weiter, „Naruto versteht nichts von alldem. Er weiß nicht, wie er mit den Gefühlen zu dir umgehen soll. Er tut das, was er immer tut.“ Hinata blickte traurig zu Boden. Sie versuchte, Sakuras Worte positiv aufzunehmen, doch es gelang ihr nicht wirklich. „Ich habe Angst… Angst, dass ich nicht ausreiche. Dass ich ihn wieder loslassen muss. Dass er für immer aus meinem Leben verschwindet…“ Hinatas Augen weiteten sich vor Schreck, denn Sakura hatte sie mit einem Mal an der Schulter gepackt und mit sanfter Gewalt gegen die Torwand gestoßen. Ihr Gesichtsausdruck wirkte seltsam abwesend, doch sie begann ernst und direkt zu sprechen: „Denk so etwas nicht! Nie wieder! Du liebst ihn. Und er liebt dich! Das weiß ich. Er wird dich nicht verlassen. Er wird… Er wird…“, Hinata bemerkte plötzlich, dass auch Sakuras Augen stark gerötet waren. Mit zitternder Stimme setzte sie fort, „Er wird dich niemals im Stich lassen. D-Du bedeutest ihm alles!“ Nun rannten auch Tränen über Sakuras Wangen und Hinata blickte sie verwirrt an. Unwillkürlich nahm sie ihre Kameradin in den Arm. Sie hatte einen Verdacht. „Ist etwas mit Sasuke passiert?“ Wie betäubt schaute Sakura zu Hinata. Dann wandte sie ihre Augen Richtung Boden. Stille Traurigkeit umgab sie. „Ich weiß es nicht. Er war hier. Das hat mir Meister Kakashi erzählt. Aber er… aber er… er…“ Da bemerkte Hinata, dass es ihrer Freundin noch weitaus schlechter gehen musste als ihr. Die Hyuuga hatte den Menschen, mit dem sie über alles zusammen sein wollte, nun endlich an ihrer Seite. Das Mädchen vor ihr hingegen quälte sich jeden Tag aufs Neue. Ungewissheit. Angst. Ratlosigkeit. Hinata erkannte, dass Sakura immer und immer wieder die Hölle durchlitt, denn sie war an einen Mann gebunden, der ihre Gefühle nicht erwiderte. Die Zeit verging langsam. Die Nacht war hereingebrochen. Sakura und Hinata saßen still nebeneinander und betrachteten den Teich, der inmitten des Hyuuga-Anwesens platziert war. Er strahlte angenehme Ruhe aus. Lediglich das Plätschern des Wassers war ab und an zu hören. Sakura hatte ihre Arme um die Knie geschlungen. Man konnte nicht erahnen, was sie im Moment dachte, da ihr Gesicht durch die rosa Haare bedeckt wurde. Plötzlich erklang leise ihre Stimme aus dem Nichts: „Sag mal, Hinata, wieso hast du auf die Situation mit Naruto so heftig reagiert?“ Die Angesprochene blickte unsicher auf den Boden. Sie wusste nicht so recht, was sie darauf erwidern sollte. Stattdessen fragte Hinata sich selbst, was der Hintergrund ihrer Reaktion war. Hatte sie jemals zuvor Eifersucht verspürt? War sie jemals zuvor wütend gewesen, wenn sie Naruto mit anderen Mädchen zusammen sah? Nein. Nichts dergleichen. Hinata galt eigentlich als ziemlich ausgeglichene Persönlichkeit. Allerdings konnte man dies auch auf ihr schwaches Selbstbewusstsein zurückführen. Schließlich hatte sie sowieso niemals erwartet, Naruto irgendwann so nahe zu stehen. Sakura hatte geschwiegen und die Hyuuga in ihren Gedanken schweifen lassen. Gerade, als sie ihren Kopf aufrichtete, um Hinata einen sorgenvollen Blick zuzuwerfen, begann diese zu sprechen: „So viel Spaß und Freude wie am heutigen Tag habe ich noch nie im Leben empfunden“, sie lächelte Sakura schwach an, „ich möchte für immer mit Naruto zusammen sein. Ich fühle mich wohl, wenn er mit mir spricht. Gleichzeitig mache ich mir Sorgen.“ Hinata begann zu zittern. Sakura wischte sich die eigenen Tränen energisch aus dem Gesicht und blickte entschlossen zu ihrer Freundin. „Ich denke, wir haben genug Trübsal geblasen, Hinata. Ich weiß, dass Naruto manchmal ein gewaltiger Hohlkopf sein kann“, Hinata schaute überrascht zur grinsenden Kunoichi, die ohne zu zögern weitersprach, „ich weiß aber auch, dass er der treuherzigste Idiot auf dieser Welt ist. Und deshalb gibt es keinen Grund, sich über ihn Sorgen zu machen, wenn es um dich geht.“ Das blauhaarige Mädchen freute sich über die Worte, denn sie wirkten wie Balsam auf ihrer Seele. Langsam beruhigte sich auch ihre Atmung. Sie hatte die ganze Zeit das Gefühl gehabt, zu ersticken. Plötzlich schreckte Hinata ohne Vorwarnung auf und Sakura zuckte zusammen. „Was ist denn jetzt los, Hinata? Mach mir doch keine Angst.“ Ein lautes Knurren war zu hören. Sakuras Augen weiteten sich vor Verblüffung, während Hinata einen hochroten Kopf bekam. Die junge Frau mit den rosafarbenen Haaren lachte. „Hast du etwa Hunger? Ausgerechnet jetzt?“, Sakura stieß mit ihrer Schulter neckend gegen Hinatas Arm, „ich glaube, dass gewisse Verhaltensweisen von einem bestimmten Herren so langsam auf dich abfärben.“ Voller Überraschung über diese Aussage öffnete Hinata ihren Mund, doch sie brachte keinen ordentlichen Satz zustande. „A-A-Aber, Sakura, d-d-das ist nicht… ich, äh, ich… N-Naruto ist doch nicht…“ Sakura amüsierte sich über das erschrockene Gesicht ihrer Freundin, dessen Farbe inzwischen einer Tomate glich. „Na los, lass uns etwas essen“, innerlich rieb sie sich voller Vorfreude die Hände, „ihr habt in eurem Anwesen bestimmt extrem leckere Speisen, die Naruto nur zu gerne anrühren würde. Und als Strafe für sein Verhalten lassen wir ihm nichts übrig. Was sagst du?“ Breit grinsend ließ Sakura ihre Augen über die verschiedenen Gebäude der Hyuugas wandern. Hinata gab den geistigen Widerstand auf und lächelte nun ebenfalls. „In Ordnung. Darf ich dich als Gast zu uns über Nacht einlad…“ Und schon war Hinata zum zweiten Mal an diesem Tage im Schwitzkasten gefangen, als Sakura freudig ihren Arm um sie schlang und sie mit sich zog. „Hihi! Ich dachte schon, du fragst niemals.“ Hinata schwieg, doch ihr Lächeln verschwand nicht. Irgendwie war sie froh, dass Sakura ihr zur Seite stand, obwohl sie genau wusste, was der wahre Grund für ihren Besuch war. Kurzzeitig bemerkte Hinata den schwarzen Schatten im Gesicht der rosahaarigen Kunoichi. Blicke voll Einsamkeit und Furcht. Die Hyuuga spürte starkes Mitleid für ihre Freundin, denn sie wusste, dass diese sich nach Gesellschaft sehnte. Sakura wollte heute nicht allein sein. Und Hinata teilte dieses Gefühl insgeheim. „MEISTER NARUTO!“ Die drei Mädchen schrien förmlich begeistert im Chor. Sie saßen, gemeinsam mit ihrem Helden Naruto, in einem Restaurant. Dieser grübelte unentwegt vor sich hin und beachtete seine Begleiterinnen kaum. Doch das störte die Mädchen scheinbar überhaupt nicht. Sie jauchzten und feixten, hingen sich an seine Schulter oder beschrieben in schwärmender Art und Weise, wie cool Naruto doch beim Essen wirkte. Der Fuchsjunge hingegen verlor sich in trübsinnigen Gedanken. Wie ging es Hinata? War sie sauer auf ihn? Sollte er zum Anwesen zurücklaufen? Die Mädchen ignorierten seine aktuelle Stimmung und versuchten erneut, ein Gespräch aufzubauen: „Meister Naruto!“ „Wie schmeckt Euch das Essen?“ „Das ist das beste Restaurant im Dorf.“ Schwach lächelnd betrachtete der Angesprochene seine noch immer volle Suppenschale mit allerlei Gemüsesorten. Dann antwortete er leise: „Das Ramen bei Ichiraku gefällt mir persönlich lieber. Und es ist nicht so teuer.“ Doch sofort widersprach eine seiner Anhängsel: „Na, na, na! Für uns spielt Geld keine Rolle, solange Ihr glücklich seid, Meister. Sie müssen schließlich etwas zu sich nehmen, was Ihnen auch würdig ist.“ Narutos Auge zuckte vor Ärger. Ein Schatten legte sich über sein Gesicht. Was hatte sie gesagt? Die anderen beiden Mädchen unterstützten ihre Freundin. Die größte von ihnen begann mit belehrendem Ton zu sprechen: „Ihr als Held solltet ordentliche Mahlzeiten zu euch nehmen. Dieses ungesunde Essen muss vom Speiseplan gestrichen werden.“ Die Augen des Blondschopfes weiteten sich vor Schreck: „W-W-Wartet mal! …Was?“ Nun mischte sich auch die dritte im Bunde ein: „Wir werden für Euch sorgen, Meister! Ab sofort müssen Sie nicht mehr wie ein Aussätziger leben.“ Es schepperte! Schalen klirrten. Die Ader an Narutos Stirn hatte gefährlich zu pulsieren begonnen. Er biss wütend die Zähne zusammen, während er mit einem ruckartigen Satz aufstand. Seine Stimme bebte: „Dankeschön, aber ich denke, dass ich satt bin.“ Schnell versuchte er sich umzudrehen und zu gehen. Seine vermeintlichen Begleiter waren mehr als verwirrt von der Reaktion ihres Helden. Sofort stürmten sie auf ihn ein, um ihn zum Bleiben zu überreden. „Gehen Sie noch nicht! „Meister Naruto!“ „Sie können gern noch mehr essen!“ Doch die drei Mädchen erstarrten vollkommen, als sie die Augen ihres Idols sahen. Dieser hatte seinen Arm aus der verzweifelten Umklammerung blitzschnell gelöst und ihnen einen hasserfüllten Blick zugeworfen. „Lasst mich in Ruhe!“ Ohne ihnen auch nur einen weiteren Hauch der Beachtung zu schenken, zog er von dannen. Voller Verbitterung rannte Naruto durch die nächtlichen Straßen. Kein Bewohner war mehr außerhalb der eigenen vier Wände unterwegs. Auch die Wärme des Tages schien mit einem Mal verflogen. Stattdessen umgab den Fuchsjungen kalte Winterluft, welche ihm regelrecht den Atem raubte. Nach wenigen Minuten waren sogar seine Glieder taub, doch er hatte sein Ziel erreicht. Vor ihm lag das Hyuuga-Anwesen. Langsam trat er näher an das große Tor heran. Mit versteinertem Blick betrachtete er die hölzernen Fassaden. Sollte er es wirklich wagen? Hatte er heute nicht schon genug angerichtet? Wie in Zeitlupe bewegte sich seine Hand Richtung Türklopfer. Doch er zögerte. „Willst du nun zu ihr oder nicht?“ Sofort drehte Naruto sich entsetzt zur Seite. Eine kleine Gestalt saß auf einem Baum, welcher sich in der Nähe der Gebäudemauer befand, und grinste fröhlich. Es war Hanabi, Hinatas Schwester. Der Blondschopf ließ seine Schultern vor Erschöpfung sinken und fasste mit seiner Hand an die Stelle seines Körpers, wo sein Herz bereits heftig schlug. „Oh Gott, du hast mich ganz schön erschreckt!“ Die Angesprochene lachte laut, denn scheinbar hatte sie genau dieses Ziel verfolgt. Gekonnt sprang sie vom Baum hinunter und landete elegant auf ihren Füßen. „Der Held der Nationen scheint ein leichtes Opfer für Hinterhalte zu sein.“ Neckisch schaute sie ihn an. Naruto erwiderte den Blick grimmig und nörgelte: „Wieso sollte ich aufpassen. Wir sind hier sicher. Denke ich…“ Hanabi biss sich leicht in den Zeigefinger, um sich ein nochmaliges Lachen zu verkneifen. „Ich bin beeindruckt von Ihrer Schlagfertigkeit, Meister Fuchsjunge!“ Der Angesprochene hob schnaufend die Faust und wollte etwas erwidern, doch dann besann er sich anders. Seine Augen richteten sich erneut auf das Tor vor ihm. Sein Blick wurde wieder ernster. Hanabi lächelte geheimnisvoll und trat näher zu ihm heran. Für einen kurzen Moment sagte keiner ein Wort. Dann unterbrach die kleine Hyuuga die Stille: „Du solltest sie für heute in Ruhe lassen.“ Bestürzt starrte Naruto sie an. „W-Was? Wieso sagst du das? Hasst sie mich?“ Mit lächelndem Gesicht schüttelte Hanabi ihren Kopf. Dann kniff sie fröhlich die Augen zusammen. „Naja, gut. Vielleicht ein bisschen!“ Obwohl Naruto das überhaupt nicht lustig fand, lachte das Mädchen voll purer Leichtigkeit. Anschließend schlug sie mit ihrer Faust sanft gegen seinen Bauch und begann erneut zu sprechen: „Meine Schwester ist verrückt nach dir. Obwohl du nicht unbedingt der Hellste bist“, Naruto blickte verwundert zu ihr, doch Hanabi ließ sich nicht beirren, „sie wird dir deinen Fehltritt verzeihen, da bin ich mir sicher.“ Plötzlich setzte sie ihren Monolog mit gespielt strenger Miene fort: „Aber du, lieber Herr Held und so weiter, solltest auf jeden Fall etwas lernen…“ Narutos Mund öffnete sich vor Verblüffung. „Etwas lernen?“ Hanabi nickte fröhlich und ein breites Grinsen schlich sich über ihr jugendliches Gesicht. „Genau! Du solltest lernen, wie man mit Frauen richtig umgeht“, das Mädchen warf ihm einen kecken Blick zu, „und natürlich musst du wissen, was es bedeutet, ein echter Ehemann zu sein!“ Ein donnerndes Geräusch folgte. Naruto presste sich so hart an die Mauer, dass diese Risse bekam. Er stotterte: „W-W-Was sagst du da? E-E-Ehemann? I-Ich?“ Hanabi betrachtete ihn zuerst überrascht. Dann grinste sie erneut. „Sagtest du nicht, dass du für immer mit ihr zusammenbleiben willst?“ In Narutos Kopf ratterte es gehörig. Man sah eindeutig, wie er sich über diesen Satz Gedanken machte. Dann nickte er leicht verunsichert, da er nicht genau wusste, worauf Hanabi hinauswollte. Doch die jüngste Hyuuga tanzte übertrieben verliebt im Kreis und spielte ihm die Romantische vor. „‘Für immer zusammenbleiben‘ bedeutet, dass ihr heiraten werdet! Hihihihi!“ Naruto war sprachlos. Seine Augen waren vor Schreck geweitet. Sein Magen fühlte sich flau an. Es war nicht so, dass er sein gegebenes Versprechen nicht von ganzem Herzen erfüllen wollte. Nein! Genau das Gegenteil war sogar der Fall! Naruto wollte wahrlich für immer mit Hinata zusammenbleiben. Er wollte sie niemals mehr aus den Augen lassen. Das wusste er. Plötzlich wurde sein Blick trübsinniger. „Ich habe immer allein gelebt. Ich war ein Einzelgänger. Keine Eltern, die mir zeigten, wie das Zusammenleben funktionierte. Noch dazu habe ich Hinata bereits an unserem ersten gemeinsamen Tag zutiefst verletzt. Wie soll jemand wie ich ein Ehemann sein...“ Hanabi betrachtete den Trauerkloß sanft lächelnd. Dann tippte sie ihm aufmunternd auf die Schulter. „Du bist vielleicht mal ein Dummkopf“, erneut zwinkerte sie ihm zu, „Na klar ist deine Vergangenheit nicht die rosigste. Aber das ist keine Ausrede. Ich werde dir helfen. Wir machen aus dir den perfekten Partner. Glaube mir! Und am Ende wirst du dich selbst nicht mehr wiedererkennen.“ Naruto musste bei diesen Worten unweigerlich zu der kleinen Hyuuga aufschauen, nachdem er beinahe komplett an der Mauer eingesackt war. Sie unterstützte ihn. Das gab ihm Mut. Hoffnung. Der Wunsch, mit Hinata ein glückliches Leben führen zu können. Ein schneller Windzug sauste durch die Szenerie. Hanabi wich erschrocken zurück. Naruto hatte seine Faust stürmisch in den Himmel gereckt und grinste selbstsicher. „Also gut! Du hast mich überzeugt! Packen wir es an und machen mich zum perfekten Partner für Hinata! Jawohl!“ Kurzzeitig betrachtete die junge Kunoichi ihn verblüfft. Dann begann sie lauthals zu lachen, sodass Naruto sie verwirrt anschaute. „Habe ich wieder etwas Falsches gesagt?“ Hanabi japste vor sich hin und schüttelte mit dem Kopf. Dann sagte sie fröhlich: „Nein, keine Sorge! Ich habe nur eben verstanden, was Hinata so sehr an dir mag.“ Mit einem Mal, als ob die Welt ihre Worte auf zauberhafte Art und Weise unterstreichen wollte, schien das Mondlicht auf Hanabi hinab und betonte die Augen, die ihrer Schwester so sehr glichen. „Du bist zwar ein Dummkopf… Aber dafür ein verdammt süßer Dummkopf!“ … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)