Unser Weg... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Spotlight --------------------   Als sie den Weg entlang rannte, sah Hina immer wieder nach hinten in der Angst verfolgt zu werden. Die junge Frau kannte Sasuke keine 48 Stunden, um sein Verhalten einordnen zu können. Jedoch war es überall das gleiche, wenn ein Wildfremder jemanden an den Hals fasste, dass Angst in einem Aufstieg. Orientierungslos folgte ein Straßenname, dem nächsten bis eine Haltestelle gut einsehbar auf sich aufmerksam machte. Schnell lief sie die Treppen hinunter und versteckte sich in den Menschenmassen, bis der nächste Zug einfuhr. Mit der Zeit legte sich ihre Angst, aber das nützte nun auch nichts mehr, da Hinata schon so verloren an der Station stand und sich einfach nicht zu helfen wusste. Mit starrem Blick versuchte die junge Hyuuga den Fahrplan zu lesen oder mit ihrem Handy einen Wegpunkt zu finden. Nun stieg keine Angst vor Sasuke in ihr hoch, sondern die allgemeine nicht mehr zurück zu finden. Schon als Hinata klein war raubte es ihr die Nerven nicht zu wissen, wo sie sich befand und was als Nächstes kam. Das schlimmste war im Kaufhaus ihre Eltern zu verlieren und Mutterseelen allein diese zu suchen. Doch es gab scheinbar einen Gott, der ihr zur Hilfe eilte in Form von netten Passanten die ihr nach anfänglichen Zweifeln mit Ihnen überhaupt zu reden, Hinata die Wege bis nach Hause erklärten oder sie ein Stück begleiteten. Darüber war sie sehr Dankbar. Bei Neji in der Wohnung angekommen erwartete sie schon Temari, welche sich sorgte, da es 18 Uhr auf der Uhr zeigte. Glücklich das Hinata ankam und es ihr einiger Maßen gut ging servierte sie das Abendbrot. Je mehr Temari aber von ihren Tag erfahren wollte, um so mehr fing Hina an zu stottern und sich Notlügen auszudenken. Sie wollte nicht das Neji vor Wut explodierte noch, musste sie erstmals selbst begreifen, was vorgefallen war.....   ***   Seit dem Vorfall im Park waren nun 3 Wochen vergangen, indem Hinata von Sasuke so respektlos behandelt wurde. In der Schule mied sie seine Gegenwart so gut wie es möglich war. Wobei es doch Sakura auffiel, da auch Sasuke kühler verhielt als sonst war. Doch keiner der beiden wollte darüber reden, noch miteinander. Jeder verblieb Stur seinem Weg was nicht ohne Konsequenzen blieb. Da Hinata nun weniger die Begeisterung aufbrachte, wenn Neji oder Naruto von dem Konzert erzählten oder den misslungen Proben sprachen, wollte ihr Cousin doch recht gern wissen was dahinter steckte.   So zog er sie eines Nachmittags einfach nach der Schule mit zur Bandprobe. Nicht nur das ihr Quartier keine Garage im Hinterhof war, lies ihre Neugier steigen. Jedoch fiel sie um zu schneller in den Keller, als Sakura auftauchte zusammen mit anderen Mädchen und in mitten allem, Sasuke. Natürlich versuchte Hinata den Schein erst mal zu waren, begrüßte alle mit einem herzlichen "Hallo". Und als sie in den Proberaum kamen, wo ihre Instrumente standen, versuchte Sasuke noch etwas zu ihr zusagen doch wurde etwas unfreundlich zur Seite geschoben von seinem Bruder der gerade hinzukam. Freundlich begrüßte er alle zusammen und lächelte Hinata an,"Du bist Neji seine Cosuine, oder?" "J..ja...ich bin Hinata. Freut mich Sie kennen zu lernen...", stotterte sie überrumpelt von diesem Mann. Ohne ein weiteres Wort nahm Itachi ihre Antwort zur Kenntnis und ging auf sein Band zu, "hört mal ich habe ein neues Lied geschrieben und würde gern mal probieren wie es klingt." "Du bist aber zur Zeit ganz schön kreativ, Itachi. Hast du wieder eine heiße Nacht gehabt?", neckte Naruto den Älteren. Sie kannten etwas von seinen Vorlieben zu jüngeren Damen der Gesellschaft, auch wenn er nie einen direkten Einblick den Jungs gewähren lies. Während die Männer über die Noten und den Text sprachen gesellte sich Hinata zu Sakura auf die Couch mit gewissen Abstand. Immerhin saß neben ihr noch 2 weitere ihr unbekannte Frauen. Sakura die ihren Blick etwas länger auf Itachi richtete, wurde von ihrer Freundin an gestupst und auf die schüchterne Person neben ihr aufmerksam gemacht. "Hinata, komm doch näher ran. Wir beißen nicht.", kam es freundlich von ihr und klopfte auf den Platz neben sich. "Stört es dich wirklich nicht....?" "Ach nur, weil Sasuke mit dir ein Problem hat, ist es nicht automatisch meins." "....", wenn Sakura wüsste, was ihr Verlobter getan hat, würde sie da auch so gelassen zu ihr sein? Immerhin bat er sie ja um eine Verabredung. Da Hinata nun nicht unhöflich sein wollte rutschte sie etwas näher zu den drei Frauen. Sie lehnte sich entspannt an die Lehne und blickte zu den Männern, wie sie entweder sich an ihr Instrument setzten oder mit einer Schlaufe um den Körper ihre Gitarre hielten. Itachi stand etwas weiter vorne, Sasuke und Neji vielleicht 5 Schritte dahinter aber mit weitem Abstand zu den jeweils anderen. Naruto kam zum Schluss mit seinem Schlagzeug und zwei weiteren kleineren Rasseln, die gut greifbar neben ihn auf einem kleinen Tisch lagen. Scheinbar hatte er sämtlichen Rhythmus zu verantworten. Dann begann schon Naruto mit den Schlagstöcken, den Takt vorzugeben und brüllte lauter : "OONE......TWOO...THREEEE!"   Begeistert von den Klängen und auch vom Text klatschten die Frauen laut auf. Hinata war so gefesselt von ihrer Ausstrahlung das sie nickend dem gesagten der Mädels zustimmte:" Super! Jungs damit werdet ihr sicherlich den Durchbruch schaffen." "Ah hört ihr das ...wenn wir unseres Konzert haben, dann regnet es grüne Scheine!! Davon kann ich mir endlich einen Jahresvorrat von Nudelsuppen kaufen *_*", träumte Naruto vor sich hin und erntete Gelächter. "Unschlagbar dieser Dope" "Teme, nenn mich nicht immer so!" "Genug, ihr Zwei. Bitte entschuldigt, aber die weiteren Lieder müssen wir allein üben, es soll doch eine Überraschung bleiben~", ermahnte Itachi die beiden und wendete sich gleich an die Frauen, die er bat zu gehen. "Oh jetzt schon?", fragte Sakura und schaute ihren Schwager mit großen Augen an. "Sakura...bitte..." "Geh endlich.!",keifte Sasuke dazwischen, er mochte es absolut nicht, wie seine Verlobte an Itachis Lippen hing. "Ja doch Sasuke!", kam es promt zurück. Sakura stand auf und schaute zu Hinata, "magst du noch mit uns ein Kaffee trinken?" "Ja, gerne", und stand auf zusammen mit ihren Sachen verabschiedeten sich die 4 und verließen den Raum. Draußen angekommen hörten sie schon weitere Melodien, die von den Jungs kamen. "Das Sasuke so abgeht, ey. Der ist echt eifersüchtig" "Wenn Saku auch immer so bezaubernd schaut ..", lachten beide Sakura aus. "Hinata wie findest du eigentlich die Brüder, magst du Itachi oder Sasuke?", wollte eine Blonde nun wissen. "Ähm.....keinen?", fragte sie in die Runde und fühlte sich Unbehagen. "Ach Ino lass doch das Gelaber...", wurde die blonde mit genervten Ton angesprochen. "Wollten wir nicht ins Cafe um die Ecke mit Hinata gehen?", lenkte sie nun ab und lief ohne ihre Begleiterinnen weiter. So mussten beide ihrer Freundin ja folgen, so wie Hinata selbst. Im Cafe angekommen setzten sie sich an einen 4er Tisch und plauderten von allen möglichen Sachen, dabei hörte Hina die meiste Zeit nur zu oder gab mal ein "Ja oder Nein" von sich. Aber ihr gefiel die Runde, es war witzig, laut und ausgelassene Stimmung unter ihnen. Dabei konnte sie Ino und Karui  kennen lernen und beide besser einschätzen. Nach ihrem Ausflug ging es zurück zu Neji seinem Auto, sie wollte heute nicht wirklich Bahn fahren. Da die Jungen scheinbar auch fertig waren, kamen sie nacheinander heraus, zum Pech für Hinata. Zugleich kam nämlich Sasuke auf sie zu, lehnte mit einer Körperhälfte am Auto von Neji und blickte die nervöse Hyuuga an. Er nahm eine Haarsträhne von ihr und kräuselte sie etwas, so dass er ihre Aufmerksamkeit erhielt. "Lass das bitte." "Wenn ich nur so mit dir reden kann." "mhm. Es ist nicht leicht für mich." "Ich weiß. Verzeihst du mir?" Dabei blickten seine rabenschwarzen Augen in ihre hellvioletten, ein erzwungenes grinsen versuchte er noch hinzubekommen, was eher an Joker erinnerter als etwas Freundliches. " ...du hättest mir doch einfach dein Buch überlassen können...." "Was?!", überschlug sich die Situation. //Hätte er, das nicht lassen können?//, dachte sie nun wirklich genervt von seinem Egoistischen Verhalten ihr gegenüber. Etwas so privates durfte nicht mal Neji anschauen, was nahm er sich da für ein recht heraus. Zudem kannten beide sich nicht mal so gut, das sie ihm vertraute. Um den erneuten Streit zu entfliehen, ging Hina etwas von dem Auto weg, um Neji entgegen zukommen. "Können wir los?" "Klar, aber wir müssen noch auf Naruto waren..." "Okey, kannst du bitte die Türen öffnen ich bin doch etwas erschöpft." Neji gab Hinata den Autoschlüssel damit sie an Sasuke vorbeigehen konnte, um sich ins Auto zu flüchten und diesen Lackaffen nicht mehr anzuschauen. Scheinbar würde ihre Situation nicht so einfach enden, was ärgerlich für die junge Pianistin war. Sie kannte zwar gut ihre Gefühle unterdrücken jedoch wurde es erschwert, wenn schulische Aktivitäten dazu kamen, welche Teamarbeit erforderten.   Doch die junge Huyyga wollte sich nicht die Blöße geben, noch als naives Mädchen abgestempelt werden und so versuchte sie ihre musikalischen Stücke zu verfeinern. Sie besuchte die städtische Bibliothek, um über die Entwicklung der englischen Hymne zu erfahren. Oder durch andere Mitmenschen Kontakt zu Musiker aufzubauen, was sie dazu veranlasste erste Versuche in Bar's oder gehobenen Restaurants zu haben. Zugegebener weise waren die Briten sehr klassisch veranlagt und in vornehmer Gesellschaft nicht willig Neu-moderne Musik zu hören. Was Hinata nicht unbedingt mit Freude erfühlte sich dem ewigen Altertum zu unterwerfen. Daher war ihr Notizbuch von großer Bedeutung, wobei ein neues Stück fast fertig war und nur noch ein geeignetes Publikum benötigte. Aber sie traute sich nicht es den anderen zu präsentieren, sie empfand es noch nicht gelungen genug. Hinata war doch eine kleine Perfektionistin. Die Zeit verging wie im Flug und immer näher rückte der Tag des Konzertes. Mindestens einmal im Monat, wollte Hinata nun anfangen ihrer Familie zu schreiben, auch wenn sie es anders Versprochen hatte fand sie kaum Zeit dafür. Das Licht der Stehlampe neben ihren Schreibtisch strahlte auf das weiße Papier, auf ihren Tisch nieder und trocknete die mit Fühler geschriebene Schrift. Hinata gab sich immer besondere Mühe nicht liederlich zu schreiben, sondern in ihrer Sonntagsschrift. Sie wusste ja nicht, wer das alles zu Gesicht bekommen würde.   Meine Liebe Familie, wie geht es euch ? Mir geht es bestens. Das Leben im Ausland bietet jeden Tag aufs Neue spannende Entdeckungen. Für Heimweh bleibt da keine Zeit. Ich konnte schon viele Freundschaften schließen und mein Englisch wird auch immer besser. In der Musikschule lerne ich zur Zeit klassisches Klavier, aber nachdem Unterricht besuche ich öfters Lievehäuser oder bin bei Neji seinen Proben dabei. Ich habe das Gefühl mich langsam zu einer kleinen Rockerin zu verwandeln. Auch wenn Vater nun sicherlich den Kopf schüttelt, so ist nicht jede Art von Musik etwas wunderbares ? Ich werde von nun an bestimmt viele Leute treffen und Einflüsse erfahren. Aber an meiner Liebe zur Musik wird sich nichts ändern. Ich hoffe immer mit der Musik leben zu können. Wenn ich wieder bei Euch sein werde, werdet ihr sehen, dass mein Spiel nun viel freier und stärker ist. In Liebe eure Hinata   Erleichtert seufzte die junge Frau auf, es war geschafft, nun musste sie den Brief nur absenden. Ihre Hand griff etwas tiefer in das kleine Regal neben an, wo ihre Umschläge lagen. Sie nahm ein davon nach oben und schrieb die Anschrift des Empfängers und die Sender Adresse drauf, packte den Zettel gut gefaltet rein, leckte über den Klebestreifen und verschloss das Briefpapier. Glücklich hob sie den Umschlag in die Luft und blickte drauf. Als ein Klopfen ertönte und sie den Brief zurück legte, "Herein?" "He Hina, schau mal ich habe dir ein Kleid gekauft für das Konzert." "Aber...Temari...das wäre nicht nötig gewesen." "Ja ich weiß aber das ist der erste Abend wo wir mal zusammen ausgehen. Ich wollte uns etwas besonders gönnen." Sie nahm nur sehr zögerlich das hellblaue Kleid, welches nur Spagetti träger hatte. Etwas zu viel Freizügigkeit für ihren Geschmack, aber dieses eine mal würde Hinata über ihren Schatten springen. Schlussendlich hatte Temari sie völlig überredet, sich jetzt schon bereit zu machen, dabei verschiedene Make Up Artikel durchzuprobieren, Schuhe anzuziehen überlegen, ob es dazu passt etc. Auch wenn Hinata so keine sonderliche Erfahrung in diese Mode Kult hatte, bewies Temari Geschick darin, dass Hina Spaß empfand. "So gefällt es dir ?" Hina sah in den großen Spiegel, welcher im Schlafzimmer von Temari stand. Sie schaute sich von Fuß bis Kopf an und fand sich doch recht hübsch gemacht und kaum wieder zu erkennen. "Wow..." "Genau!, so wollen wir dann. Ich möchte nicht ewig in der Schlange stehen müssen" "Hast du denn die Karten dabei?" "Klar sind bei Tenten, die für uns schon anstehen soll." "Wie gemein." "Was?, warum so kommen wir einfach schneller rein oder wolltest du lieber die ganze Nacht warten?" "nein...aber dann müssen wir uns langsam beeilen, geht das Konzert nicht in 1 Stunde los ?" "Ja, schon aber vorher wollte ich dich zurechtmachen." "Nett."   In Windeseile liefen die beiden Frauen mit ihren Jacken und Handtaschen zu Neji seinem Wagen, damit sie auf den Parkplatz der Halle parken konnten. Und wie mit Tenten abgesprochen, stand in der Schlange, weit vorn und wartete auf ihre Freundinnen. Beide begrüßten ihre Freundin, lachten und neckten sich gegenseitig. In der Schlange konnte Hinata keine weiteren Bekanntschaften sehen, dabei glaubte sie fest daran Sakura, Ino und Karui wieder zu begegnen. Vielleicht waren sie aber schon in der Halle und warteten genau wie sie hier draußen, dass es los ging. Immer ein Stück weiter ging es rein, an den Aufsehern vorbei und ein Sektglas in der Hand standen sie da, fast in den ersten Reihen. Allmählich fühlte sich auch der Raum, man hörte schon Gekreische der Fans. Etwas verwundert entdeckte Hina Kameraleute und wendete sich zu den anderen beiden,"Was machen die denn hier?" "Na sie zeichnen das für YouTube und so auf. Zudem meinte Neji das sie ihr Konzert auf DVD bringen wollten." "Aber es ist das erste Mal, das ich Neji so professionell erlebe. Wäre nur Großvater hier.", sagte sie glücklich und stolz auf ihren Cousin, der nun bald auftrat. Als sie nach einer halben Stunde des warten dann doch die ersten Töne wahrnahmen, wurde es in der Halle leise. Auf einer Leinwand, die auf der Bühne stand wurden die Scheinwerfer nun exakt darauf gerichtet die Silhouetten der Bandmitglieder darzustellen. Und wie auf Knopfdruck, kreischten die Mädchen auf,:" "BLOOOOOOODDDYYYYYYMÄÄÄÄÄÄRYYYYYY!" Im nächsten Augenblick schwebten dicke Rauschschwaden über den Bühnenboden hinunter zu den Gästen. Dann erschien Sasuke und Neji Rücken an Rücken, ihre jeweiligen Instrumente in den Händen, einen tiefen Ton erzeugend. "Saaaaaaaaaaaassssssuuuuuukkkeeee, Neeejjjjjjiiiii" "Zum Glück wissen die nicht, das hier die Freundinnen sind.", sagten Tenten und Temari erleichtert. Wobei sie auch eifersüchtig wirkten, dass so viele Frauen hier nach ihren Männern riefen. "Ja, sonst würden sie euch töten.", stellte Hinata bedenklich fest. Fans waren heutzutage echt unberechenbar geworden, man musste echt aufpassen, was man tat oder sagte. Es reichte nicht mal zu einer Antwort, schon zeigten die Jungen was man mit einer E-Gitarre und Bass Gitarre spielen konnte. Doch man merkte, es fehlte etwas, was nun durch Naruto sein Erscheinen ausgebaut wurde mit gekonnten Schlägen auf seinen Schlagzeug. Nach wenigen Sekunden erkannten die eingefleischten Fans, um welches Lied es sich handelte und klatschten laut.     Was soll ich sagen ? Ich seh nur dich, in den Armen eines anderen. Was soll ich mich beklagen, du hast es beendet. Ich kann die Zeit nicht zurück drehen, denn die Dunkelheit zieht mich hinab. "Iiiiiittttaaaaaaccchhhhiiiiiiiii", schrien die Massen und der Rauch verblasste immer weiter bis auch der Letzte auf der Bühne stand. Alle sahen gespannt zu BloddyMäry, so auch die Band auf ihr Publikum blickte. Ohne weitere Umschweife eröffnete der Leadsänger dieses Konzert. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)