Zum Inhalt der Seite

Erst ich, dann du

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Herzlich willkommen zu meiner neuen FF und schön, dass du dich hierher verirrt hast! :)
Ich freue mich natürlich über jeden Leser und Kommentarschreiber.

Wie oft ich hier poste, kann ich nicht sagen, wird sicher unregelmäßig. Wie lang die FF wird, weiß ich auch noch nicht. Ich hoffe, ich beende sie überhaupt, aber ich vermisse es irgendwie, hier Geschichten zu posten, die noch nicht beendet sind, weil mich Kommentare oft auf neue Ideen bringen. :D Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ende

Es war, als würde das Wetter draußen ihre Stimmung widerspiegeln und die Wut, die sie aufeinander hatten, nur noch anfachen. Der Wind ließ den Regen gegen das Fenster peitschen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstand.

„Es ist immer das Gleiche! Jedes Mal!“, warf Mimi ihm vor und ließ das Geschirrtuch achtlos auf den Tisch fallen. „Immer, wenn irgendein wichtiges Ereignis ansteht, redest du dich raus, weil wieder irgendwas mit Fußball ist.“

„Irgendwas mit Fußball?“, wiederholte Taichi ihre Worte entgeistert. „Entschuldige mal, es geht bei dem Spiel um den Aufstieg, das habe ich doch schon gesagt. Die Mannschaft braucht mich, ich kann da nicht fehlen.“

„Die Mannschaft, wenn ich das schon höre!“ Sie schnaubte verächtlich. „Und was ist mit mir? Ich brauche dich vielleicht auch.“

„Aber wozu denn?“, erwiderte er verständnislos und breitete die Arme aus. „Es ist doch deine Familie, nicht meine. Du hast doch da genügend Leute.“

Mimis Augenbraue zuckte gefährlich. „Ist das gerade dein Ernst?“

Er zögerte, trat einen Schritt zurück, wohl wissend, etwas Falsches gesagt zu haben. „Naja, ich meine doch nur…“

„Ja, mein Cousin heiratet, richtig. Es ist meine Familie und nur meine Familie wird dort anwesend sein und ich habe genug Leute um mich herum, ja. Du hast vollkommen Recht, Taichi. Was bin ich nur für ein selbstsüchtiges, egozentrisches Ding, dass ich gern meinen Freund dabei haben wollte? Manchmal weiß ich wirklich nicht, was gerade in mich gefahren ist!“, fauchte sie, bevor er sich erklären konnte.

„Mimi, warum verstehst du mich nicht? Wir können…“

„Weil es immer nur um Fußball geht und ich einfach nicht verstehe, wie dir dieser bescheuerte Sport wichtiger sein kann als ich!“, rief sie aufgebracht.

„Lässt du mich vielleicht mal ausreden?“ Auch Taichi wurde nun lauter, verlor allmählich die Geduld. Feindselig starrte Mimi ihn an und verschränkte abwartend die Arme vor der Brust, obwohl sie eigentlich gar nicht hören wollte, was er zu sagen hatte. „Kannst du mal versuchen, dich in meine Lage hineinzuversetzen? Falls ich nicht dabei bin und wir das Spiel nicht gewinnen, werde ich mir auf ewig die Schuld dafür geben. Es ist wirklich wichtig für mich, dort dabei zu sein. Ich kann doch nach dem Spiel zur Hochzeit kommen.“

„Wow, nach dem Spiel. Dann wärst du frühestens um acht da und wenn ihr verliert, weiß ich auch ganz genau, was für eine Laune du den Rest des Abends haben wirst. Dann brauchst du auch gar nicht zu kommen!“, entgegnete sie schnippisch.

„Oh, bitte, fang‘ gar nicht erst damit an“, erwiderte er und sah sie genervt an.

„Womit soll ich nicht anfangen?“

„Mich schon vor dem eigentlichen Tag wie den letzten Trottel hinzustellen, ohne zu wissen, wie es sein wird!“

„Meine Erfahrung sagt mir, dass es ganz genau so sein wird! Die letzten vier Jahre unserer Beziehung haben mir gezeigt, dass deine täglichen Launen hauptsächlich vom Fußball abhängen, egal, ob du selbst spielst oder nur deinem blöden F.C. Tokyo zusiehst!“

„Fußball ist nun mal mein Hobby, das habe ich dir schon tausend Mal gesagt! Du hast…“

„Ein Hobby ist dazu da, um zu entspannen und sich ein bisschen die Zeit zu vertreiben und nicht, um dein Leben zu bestimmen! Das ist bei dir kein Hobby mehr, sondern eine Sucht!“

„Dir geht es überhaupt nicht um diese bescheuerte Hochzeit, oder? Du suchst nur mal wieder einen Grund, meine Fußballleidenschaft zu kritisieren!“

„Du tust ja gerade so, als würde ich dich immer nur kritisieren wollen!“

Inzwischen redete keiner der beiden mehr in einem ruhigen Tonfall, sodass sicher auch ihre Nachbarn schon mitbekamen, dass die Fetzen flogen. Bis vor ein paar Minuten hatten sie noch gemeinsam die Küche aufgeräumt und nun warfen sie sich gegenseitig Anschuldigungen an den Kopf.

„Genau das tust du ja auch!“, rief Taichi ungeduldig. „Ich habe das Gefühl, du bist andauernd damit beschäftigt, auf eine Gelegenheit zu warten, mir mal wieder meine angebliche Fußballsucht vorzuwerfen und…“

„Dann verhalte dich doch einfach nicht so, als wärst du süchtig!“

„Hörst du endlich auf, mich ständig zu unterbrechen, wenn ich etwas sagen will?!“, rief er nun und klang dabei so wütend, dass Mimi erschrocken zusammenzuckte. „Wieso kannst du nicht wenigstens einmal versuchen, mich zu verstehen?“

„Ich habe es mehr als einmal versucht, aber für solchen Schwachsinn will ich gar kein Verständnis haben!“, feuerte Mimi zurück.

„Schwachsinn?“

„Du versuchst auch nie, mich zu verstehen! Ich will auch nicht ständig überall allein hingehen, nur weil du mal wieder wegen Fußball unterwegs bist! Ich hab‘ darauf echt keine Lust mehr!“

„Du könntest auch einfach mal mitkommen, wenn ich ein Spiel habe, das übrigens nur neunzig Minuten dauert, falls dir das nicht aufgefallen ist! Wann warst du das letzte Mal bei einem Spiel dabei, das mir wichtig war? Kannst du dich überhaupt noch erinnern?“

Einen Augenblick überlegte Mimi. Sie konnte sich tatsächlich nicht mehr erinnern, wann das gewesen war.

„Siehst du! Du interessierst dich anscheinend genauso wenig für mich, wie ich mich deiner Meinung nach für dich interessiere! Wie kannst du es dann also wagen, mir genau das vorzuwerfen, wenn du kein Stück besser bist?“

„Du willst es einfach nicht einsehen, oder? Du bist so ein unglaublicher Dickschädel, dass ich ausrasten könnte, wenn ich dich nur ansehe!“

„Dass diese Worte ausgerechnet aus deinem Mund kommen!“, spottete Taichi und wandte sich von ihr ab.

„Kehrst du mir jetzt den Rücken zu, weil dir die Argumente ausgehen, Mister Ich-stelle-Fußball-über-meine-eigene-Freundin-und-gebe-es-noch-nicht-mal-zu Yagami?“

„Du hörst mir überhaupt nicht zu, oder?“, rief Taichi und drehte sich wieder zu ihr um. „Warum führen wir dieses Gespräch hier überhaupt? Das hat genauso viel Sinn wie all die anderen Gespräche! Als würde man mit einer Wand reden!“

„Wenn du das so siehst, kann ich ja auch gehen!“, fauchte Mimi.

„Geh‘ doch! Ist eh schon lange überfällig!“

Einige Sekunden starrten sie einander an, bevor Mimi sich schließlich wortlos umdrehte und ins Schlafzimmer lief. Während sie ein paar Klamotten aus dem großen Kleiderschrank in ihre Tasche beförderte, hörte sie, wie Taichi im Wohnzimmer fluchte und gegen irgendetwas trat. Wenig später verließ sie mit ihrer übervollen Tasche in der Hand das Schlafzimmer wieder und eilte zur Wohnungstür.

„Wohin gehst du?“, fragte Taichi.

„Kann dir doch egal sein! Ich verschwinde einfach und dann kannst du dein blödes Fußball heiraten!“, zischte sie mit Tränen in den Augen, während sie in ihre Schuhe schlüpfte.

„Was soll das denn jetzt? Willst du mich verarschen?“

Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn aus tränenverschleierten Augen an. „Nein, es ist vorbei! Ich habe keinen Bock mehr!“

Er schnaubte. „Ja, mach‘, was du am besten kannst, und lauf‘ davon!“

Eine Sekunde später knallte Mimi die Tür hinter sich zu.

Begegnung

Gelangweilt schlenderte Taichi mit Yamato und Sora, seinen beiden besten Freunden, die schon seit zwei Monaten unzertrennlich aneinanderklebten und allen mit ihrem Liebesglück auf die Nerven gingen, zum schwarzen Brett der Schule. Es war der erste Schultag des zweiten Jahres der Oberschule und Taichi war so demotiviert wie noch nie. Noch zwei ganze Jahre Schule lagen vor ihm, bevor er diesem Alptraum endlich entfliehen und das richtige Leben anfangen konnte. Zwei lange Jahre.

„Glaubst du, wir sind wieder in einer Klasse?“, fragte Sora gerade an Taichi gewandt, als sie sich zwischen den Schülermengen hindurch quetschten. Viele bekannte aber auch viele unbekannte Gesichter. Vor einem Jahr waren sie an dieser Schule selbst die Neulinge gewesen.

„Keine Ahnung, wir werden es gleich sehen. Aber ich hoffe es“, antwortete er und versuchte, die Liste zu erkennen, doch sie waren noch zu weit weg und ein paar Köpfe besonders groß geratener  Jungs versperrten ihm die Sicht.

„Ich hoffe es auch. Immerhin sind wir seit der Grundschule fast jedes Jahr alle drei in einer Klasse gewesen“, erwiderte Sora lächelnd und ihre Augen funkelten. Auch Taichi erinnerte sich gern an damals zurück. Damals in der Grundschule, als das Leben noch so einfach war und man keine Sorgen hatte.

Endlich kamen sie dazu, einen Blick auf die Liste zu werfen.

„Sora Takenouchi zwei-zwei“, las Sora vor.

„Ich bin auch zwei-zwei“, verkündete Yamato und die beiden lächelten sich triumphierend an.

„Und Tai ist…“

„Tai ist auch zwei-zwei“, erwiderte Taichi grinsend.

Sora jubelte fröhlich. „Ein weiteres Jahr mit meinen zwei Lieblingsmännern in der gleichen Klasse. Los, lasst uns in den Raum gehen. Wir wollen ja nicht ganz vorn sitzen.“

Zu dritt machten sie sich auf den Weg zum Klassenraum. Während Sora und Yamato überlegten, wie sie den Rest des Tages nach der Schule verbringen würden, beobachtete Taichi die Menschen, die ihnen entgegen kamen. Schnatternde Schüler, missmutig dreinblickende Schüler, gelangweilt aussehende Schüler. Und dann kam eine Schülerin vorbei, die seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Langes, haselnussfarbenes Haar, das ihr in sanften Wellen über die Schultern fiel. Große dunkle Augen, volle Lippen und einen Ausdruck im Gesicht, der Taichi vermuten ließ, dass dieses Mädchen genau wusste, was für einen Eindruck sie auf andere machte. Sie legte den Kopf ein wenig zur Seite und strich sich mit einer Hand das Haar über die Schulter nach hinten. Dabei fing sie Taichis Blick auf, sah jedoch eine Sekunde später wieder weg, schien sich keinen Deut um ihn zu scheren.

Taichi drehte sich um, um ihr nachzuschauen. Der kurze Rock der Schuluniform schmeichelte ihren schönen, wohlgeformten Beinen.

„Was ist los?“, fragte Sora, die bemerkt hatte, dass Taichi sich nach jemandem umsah.

„Ähm… nichts.“

Er tauschte einen vielsagenden Blick mit Yamato. Offensichtlich hatte auch dieser das Mädchen bemerkt, das soeben vorbeigeschlendert war. In einem stillen Abkommen beschlossen sie, einfach so zu tun, als hätten sie beide kein Mädchen bemerkt.

 

Die folgenden zwei Stunden verbrachten sie in ihrem neuen Klassenraum, wurden im neuen Schuljahr willkommen geheißen und über das neue Schuljahr informiert, sodass Taichis Gedanken weg von dem Mädchen wanderten. Als er mit Yamato und Sora nach zwei Stunden den Raum wieder verließ, hatte er sie sogar schon wieder komplett vergessen. Zu voll war sein Kopf mit neuen Informationen.

Plaudernd machten sich die drei Freunde auf den Weg aus dem Schulgebäude, um in einem Café einen Snack zu verdrücken. Schule machte immer hungrig. Dann, als sie gerade das Foyer durchquerten, sah er sie erneut. Sie lehnte an der Wand und tippte auf ihrem Handy herum, wirkte völlig entspannt.

Anscheinend spürte sie, dass Taichi sie anstarrte, denn plötzlich hob sie den Kopf und erwiderte seinen Blick. Einige wenige Sekunden sahen sie sich in die Augen, dann musste Taichi sich abwenden, da er sonst vermutlich mit einem anderen Schüler zusammenlaufen würde.

Dieses Mädchen faszinierte ihn. Sie sah einfach perfekt aus. Er konnte sich nicht erinnern, jemals so viel Perfektion in einem Menschen vereint gesehen zu haben. Bildhübsches Gesicht, wunderschöne Haare, unglaublicher Körper. Doch das war nicht alles. Mehr als ihr Aussehen noch zog ihn der Ausdruck in ihrem Gesicht an. Gleichgültig, leicht überheblich, völlig von sich selbst überzeugt. Genau die Sorte Mädchen, die erst einmal umfassend beeindruckt werden wollte, bevor sie sich überhaupt dazu herabließ, mit einem zu reden. Genau die Sorte Mädchen, die in Tai irgendetwas weckte.

Vielleicht würde das Schuljahr ja doch nicht so furchtbar langweilig werden.

Das Wetter hätte nicht besser sein Können. Der Himmel war blau und klar, die Sonne schien vom Himmel und die Temperaturen waren frühlingshaft warm. Taichi, Yamato und Sora suchten sich ein Café, das Tische draußen anbot, um das schöne Wetter zu genießen. Sie bestellten sich Sandwiches und Yamato und Sora plauderten fröhlich über das kommende Schuljahr.

Anfangs lauschte Taichi dem Gespräch der beiden noch halbherzig, doch während er dort saß, seine Cola schlürfte und geistesabwesend die vorbeigehenden Menschen auf der Straße beobachtete, wanderten seine Gedanken zu dem Mädchen. Es war, als hätte sich ihr glühender Blick in sein Gehirn eingebrannt. Würde ihn jemand danach fragen, er könnte genau ihre Augenfarbe beschreiben. Und die Form ihrer Lippen. Dabei hatte er sie erst zweimal kurz gesehen.

„Und du, Tai?“

Ob sie wohl einen Freund hatte? Wenn nicht, dann war sie bestimmt gerade frisch getrennt. Sie sah nicht gerade wie die Sorte Mädchen aus, die lang und gern Single waren. Wahrscheinlich brauchte sie nur mit den Fingern schnippen und schon hatte sie die freie Auswahl zwischen zehn Jungs. Ob Taichi wohl in der Lage war, da mitzuhalten? Dank seiner aufgeschlossenen und humorvollen Art war er nicht unbeliebt bei den Mädchen, jedoch auch kein wirklicher Mädchenschwarm. Diese Rolle hatte er Yamato mit seiner Band und seiner meist eher kühlen Art. Doch der war ja nun erst einmal vom Markt und stellte für Taichi keine Gefahr dar.

„Hallo? Tai?“

Was dachte er hier eigentlich? Das Mädchen war völlig neu an der Schule und er überlegte schon, wie seine Chancen standen, sie als Freundin zu bekommen! Das war doch lächerlich. Schließlich wusste er nicht einmal, ob sie überhaupt nett war. Vielleicht war sie ja eine arrogante Tussi und keinen Gedanken wert, den er gerade an sie verschwendete.

„Hey!“

Er schüttelte den Kopf und sah in die verdutzten Gesichter seiner beiden Freunde.

„Woran denkst du?“, fragte Sora skeptisch und runzelte die Stirn.

„An nichts“, log Taichi hastig.

„Ja, klar. Du warst gerade mit deinen Gedanken ganz woanders.“

„Ich habe nur geträumt“, murmelte er ausweichend und genehmigte sich einen Riesenschluck Cola. Er fing Yamatos Blick auf, der ihn seltsam musterte. Ahnte er etwa, woran – oder besser gesagt an wen – Taichi gerade gedacht hatte?

Zum Glück wurden in dem Moment ihre Sandwiches gebracht und sie waren abgelenkt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das war das erste offizielle Kapitel. Wie ihr seht, sind wir in der Zeit ein Stück zurückgesprungen und haben erfahren, wie Tai und Mimi sich das erste Mal begegnet sind. :P Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  UrrSharrador
2018-08-05T14:30:25+00:00 05.08.2018 16:30
Ich gestehe, ich hab erst auch nicht gerafft, dass es einen Zeitsprung nach hinten gab, und dachte, dieses Mädchen wäre eine andere, mit der Tai dann Mimi zu vergessen versucht :D Wobei die zwei ja vier Jahre zusammen waren und in ihrem Streit im Prolog nicht wirkten, als gingen sie noch zur Schule. So haben sie sich also kennengelernt. Mimi als kühle Schönheit und Taichi als Teil unseres altbekannten, vielgeliebten Trios B-)
Und er denkt schon mal darüber nach, ob Yamato eine Gefahr für ihn wäre xD Hab ich genauso interessant gefunden wie er selbst.
Also ... du kannst dich sicher denken, was ich jetzt sagen werde, aber ich wäre schon gespannt, was du für diese FF geplant hast ;) (Und mich würde auch interessieren, was Mimi über Taichi gedacht hat.) Gibt's irgendeine Möglichkeit, wie wir dich für weitere Kapitel motivieren können? :D
Von:  UrrSharrador
2018-08-05T14:14:25+00:00 05.08.2018 16:14
Hiho! Ich dachte mir ja eigentlich, ich warte mit der FF, bis ein wenig mehr zusammenkommt und ich weiß, ob du sie noch weiterschreibst, aber ich habe wohl bereits FF-Entzug xD Und iwie bin ich jz gerade froh, dass ich ELwd nicht schon fertiglesen konnte, weil ich ja dort auf ein Michi-Ende hoffe und mir das dann hier vielleicht wie die Fortsetzung mit Trennung vorkommen würde :,D
Im Prolog geht es also gleich mal um das Ende, haha. Ich bin gespannt, was du daraus machst, weil du ja ein anderes Pairing ausprobieren willst - es sei denn, das war sarkastisch gemeint, aber momentan glaube ich, dass da aus Michi eher was anderes werden wird xD
Hm, wenn mich jemand fragen würde, auf wessen Seite ich bin ... Ich würde mal sagen, auf gar keiner. Es wirkt so, als hätte es zwischen ihnen eh schon länger nicht mehr funktioniert und die gegenseitige Akzeptanz und das Interesse wären fort. Vielleicht tut ihnen also ein Neuanfang oder überhaupt eine Trennung ganz gut *hust* und ich bin halt schon mal gespannt, was für Pairings sich da entwickeln werden :D Wenn sich welche entwickeln ;)
Von:  Mestchen
2017-08-04T13:45:07+00:00 04.08.2017 15:45
Ich habe nicht sofort verstanden, dass du einen Zeitsprung gemacht hast. Ich hatte mich nur gewundert, wie Tai sich erst eine Wohnung mit Mimi leisten kann und dann ein Mädchen in der Schule trifft, dessen Beschreibung auf Mimi zutrifft und dann seine Ex-Freundin schon wieder vergessen hat. ^^;
Von:  Hallostern2014
2017-06-30T14:19:22+00:00 30.06.2017 16:19
Hallo :)

Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, wor er Mimi dazu bekommt mit ihn zusammen zu kommen usw :)

Und natürlich bin ich gespannt ob sie sich wirklich trennen oder sich vertragen :)

Freue mich aufs nächste Kap :)
Lg:)
Von:  dattelpalme94
2017-03-06T18:06:51+00:00 06.03.2017 19:06
Hallo :)

mir hat das Kapitel richtig gut gefallen :) besonders wegen des Zeitsprungs durch den wir einen Einblick bekommen haben, wie das zwischen den beiden angefangen hat :)
man merkt richtig, welche Anziehungskraft Mimi auf Tai hat :) und das alles nur über Blicke :) erinnert mich an die Blickmetaphorik bei Romeo und Julia, die in einem Seminar, das ich an der Uni hatte, mal besprochen wurde:'D
Was man auch gemerkt hat, war dass Tai sich schon wie das dritte Rad am Fahrrad fühlt, aber dennoch mit Matt und Sora gut auskommt :)

Bin gespannt wie es weitergeht :)
Liebe Grüße :*
Von:  Kaguya
2017-02-27T18:51:20+00:00 27.02.2017 19:51
Ich muss sagen, das zweite Kapitel gefällt mir sogar besser als das erste.
Ich weiß jetzt nicht wie du weiter vorgehen wirst, aber ich persönlich würde jetzt erst mal gerne erfahren, wie die beiden sich näher gekommen sind. Aber es ist deine FF und ich nehme sie so wie sie kommt^^
Zum Kapitel selbst: Ja der erste Schultag ist nie wirklich schön, neue Klasse neue Informationen, da kann ich den Lieben Taichi vollkommen verstehen. Schön, dass er am ersten Tag so eine hübsche Schönheit getroffen hat (Gehe mal davon aus, dass es sich bei der neuen Schülerin um Mimi handelt). Bin gespannt, was es jetzt mit ihr auf sich hat, ob er sie ansprechen wird und was Matt und Sora dazu sagen werden?
Matts Reaktion war ja irgendwie auch komisch, kennt er sie vielleicht von früher?
Bin gespannt wie es weiter geht und freue mich auf das nächste Kapitel!

Liebe Grüße

Kaguya
Von:  Kaguya
2017-02-27T18:39:22+00:00 27.02.2017 19:39
Freue mich, das du nach langem eine Michi wieder schreibst :)
Der Anfang hört sich schon mal mega interessant an und wie immer ist dein Schreibstil klasse.
Er lässt sich leicht und flüssig lesen.
Bin mal gespannt wie das mit den beiden nach dem Beziehungskrach weiter geht.

Liebe Grüße

Kaguya
Von:  dattelpalme11
2017-02-20T14:54:49+00:00 20.02.2017 15:54
Spinati <33
Soo jetzt komme ich auch endlich dazu das erste Kapitel zu lesen :D
Und ich finde es echt interessant, dass Taichi in dieser Geschichte gleich von Mimi so fasziniert ist. Normalerweise war es immer Mimi in deinen Geschichten gewesen, die Tai so ein bisschen hinterher gelaufen ist :D
Daher finde ich es mal interessant zu lesen, dass sie wohl Tai komplett umgehauen hat, auch wenn es jetzt nur ihre äußerliche Erscheinung war, die ihn begeistert hat.
Aber er macht sich ja schon ziemlich viele Gedanken :D Ob er Chancen bei ihr hätte, ob sie Single ist und wie sie charakterlich so drauf ist ;D
Ich finde es auch gut, dass du uns einen Blick in die Vergangenheit gewährst :D Ich denke nämlich, dass auch irgendwie schon länger etwas mit ihrer Beziehung nicht gestimmt haben muss, da sie sich ja schon sehr abrupt im Prolog getrennt hatten.
Ich bin echt gespannt auf welche Reise zu uns mitnehmen wirst :)

Soo, ich warte dann man gespannt aufs Nächste ;)
<3 <3
Von:  Linchen-86
2017-02-19T12:13:21+00:00 19.02.2017 13:13
Huhu :)

So haben die Beiden sich also kennengelernt :) Ich fand es schön nachdem Ende der Beziehung den Anfang zu lesen. Das erinnert mich an den Spruch, dass man oft an den Anfang zurückerinnert, wenn etwas endet... sowie auch irgendwie hier :) Auch wenn man hier zunächst nur Tais Sicht gelesen hat :) wer weiß was Mimi dabei gedacht hat :)
Ach herm... Man fragt sich schon was zwischen den Beiden noch so gelaufen ist, dass alles so plötzlich geendet hat :/
daher bin ich sehr gespannt wie es weiter geht.

Liebe Grüße :)
Von:  dattelpalme94
2017-02-17T20:48:07+00:00 17.02.2017 21:48
Hallo :)

Das ist aber mal ein Auftakt für eine Geschichte o.O :D
Also ich kann es auch nachvollziehen, dass Mimi ziemlich davon genervt ist, dass Tai den Fußball über so ziemlich alles stellt. Auch den Kommentar, dass es ja ihre Familie sei, fand ich ziemlich heftig.. ist er, als Mimis Freund, nicht auch Teil der Familie?
Irgendwie haben beide Seiten Recht mit ihrer Argumentation, was das "du interessierst dich nicht für mich" angeht.. insgesamt habe ich bei dieser Szene allerdings das Gefühl, dass da wesentlich mehr dahintersteckt und das, was wir hier gelesen haben, nur ein Streit von vielen war o.O :(

Und dann zieht Mimi den Schlussstrich o.O Ah, ich bin gespannt, wie es weitergeht und was aus den beiden wird :)

Achja, bevor ich es vergesse: ein ganz tolles Titelbild hast du :) mag besonders die Blicke, die sie sich zuwenden, die eine gewisse Spannung zwischen den beiden vermitteln, aber gleichzeitig, durch das nahe Beisammenstehen, Nähe zwischen den beiden zeigt.. wobei sie ja in unterschiedliche Richtungen laufen, was den Aspekt der Trennung zur Geltung bringt.. trotzdem sehr schön! :)

Liebe Grüße :)
Antwort von:  Juju
17.02.2017 22:22
Danke für deinen Kommentar. :)
Da kann ich dir nur zustimmen, das ist schon irgendwie ein heftiges erstes Kapitel. :D Und ja, so wie die beiden sich hier angehen, kann man nur vermuten, dass da schon länger etwas schief läuft in ihrer Beziehung.

Oh danke für das Kompliment zum Bild. :) Insgesamt sollten sie schon eher unglücklich und distanziert voneinander wirken. ;)


Zurück