Zerissen von der Liebe von -Marluxia- ================================================================================ Verbannt, Verstoßen, Gehasst und doch Geliebt --------------------------------------------- Kommentar: Leudäääää!!!!!!! Ich bin wieder da!!! Und schon folgt das nächste Kapitel von meiner FF. Habe kräftig weiter geschrieben. Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel! Eure AkaiKitsune ^ ^ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Endlich waren die Herbstferien zu Ende. Harry rannte zum Gleis und wartete ungeduldig auf den Hogwartsexpress. Er konnte es kaum noch erwarten, Draco wieder zu sehen. Nach einigen Minuten entdeckte er den Zug und seine Augen begannen zu leuchten. Der Zug hielt und unzählige Schüler und Schülerrinen stiegen lachend und quatschend aus dem Zug. Immer weniger stiegen aus, jedoch von Draco keine Spur. Harry runzelte die Stirn und wartete weiter. Endlich erblickte er Draco und eilte zu ihm hin. ,,Draco!", rief Harry fröhlich und wollte gerade Draco umarmen, als sein Blick auf Dracos Gesicht fiel. Unmittelbar blieb der junge Gryffindor stehen und flüßterte nun: ,,Draco?" Sein Gegenüber blickte ihn erst traurig an, doch dann begann Draco zu lächeln und meinte: ,,Harry! Mach doch nicht so ein Gesicht! Habe ich eben eine Platzwunde überm Auge und blaue Flecke! Was solls!" Harry bemerkte, dass Draco versuchte sich zusammenzureißen, um nicht loszuheulen. Der junge Slytherin wand sich seinem Gepäck zu und meinte: Harry? Hilfst du mir?" Doch anstatt sich das Gepäck zu schnappen, schnappte sich Harry Draco und umarmte ihn. ,,H-harry?", stotterte Draco verwirrt. ,,Tut mir leid!", murmelte der junge Gryffindor. Draco löste sich von Harry und meinte: ,,Wieso?" Harry strich über Dracos Platzwunde und erklärte: ,,Das ich nicht da war, um dich zu beschützen!" Draco lächelte schwach und meinte: ,, Nun kannst du mich jede Minute beschützen. In den Ferien, in der Schulzeit! Wann du willst!" Nun war Harry sichtlich verwirrt und er fragte: ,,Was meinst du?" Doch Draco antwortete ihm nicht. Stattdessen packte er sein Gepäck und meinte: ,,Hilfst du mir nun?" Harry nahm zwar einen Koffer, ging auch hinter Draco her, doch bei einem war er sich sicher: Außer den Schlägen und den Tritten war da noch etwas! Die beiden Jungen hatten das Schloss erreicht. Draco steuerte sofort den Slytherinkerker an. Er hatte kein Wort mehr geredet. Nachdem alles verstaut war, ging er wieder zu Harry, der vor dem Kerker gewartet hatte. Der blonde Junge lächelte ihn an, doch Harry merkte, dass es nur aufgesetzt war. Was war nur passiert? ,,Kommst du Harry? Ich habe Hunger!", riss die Stimme von Draco ihn aus seinen Gedanken. ,,Ähm... ja... ich komme!" Somit gingen sie in die Halle, setzten sich an ihren Tisch und aßen stillschweigend ihr Essen. Dumbledore hatte wieder seine Rede gehalten und alle waren sichtlich guter Laune. Alle, bis auf einen Slytherin und einem Gryffindor. Beide hingen ihren Gedanken nach, blickten den anderen an, jedoch nahm er ihn nicht wirklich wahr. ,,Harry?" Ron fuchtelte mit einer Hand vor seinem Gesicht herum. ,,Erde an Harry! Bitte melden!", meinte Ron. Endlich kam Harry wieder zu sich und er fragte: ,,Äh... was? Hast du was gesagt Ron?" Ron stöhnte und schüttelte mit dem Kopf. Hermine klinkte sich in das Gespräch ein und stellte fest, dass mit Harry irgendetwas nicht in Ordnung sei. ,,Nein, nein! Mir geht es hervorragend!", log Harry seine Freunde an, was ihm leid tat. Doch er merkte, dass sie ihm nicht glaubten. Damit konnte er sich allerdings später beschäftigen. Er musste unbedingt herausfinden, was noch in den Ferien mit Draco passiert war. Und es schien nicht gerade etwas sehr nebensächliches gewesen zu sein. Dracos Worte kamen Harry wieder in den Sinn. ,Nun kannst du mich jede Minute beschützen. In den Ferien, in der Schulzeit! Wann du willst!' Was sollte dieser Satz bedeuten? Klar, dass der junge Gryffindor seinen Geliebten beschützen wollte, für immer und ewig. Doch irgendetwas störte ihn an diesem Satz. Er wusste noch nicht, was es war, doch er war sich sicher, dass er es bald wissen würde. Harry schaute wieder zu dem jungen Slytherin und er stellte fest, dass auch dieser sich wieder gefangen hatte und jetzt - wenn leider auch abwesend - etwas aß. Der schwarzhaarige Junge guckte auf seinen Teller. Er hatte noch keinen einzigen Bissen gegessen. Also nahm Harry sich Messer und Gabel und schlang sein Essen hinunter. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Nächster Tag, abends Harry wusste, dass Draco nie von alleine anfangen würde zu reden. Dessen war er sich durchaus bewusst. Also musste er was unternehmen. Doch bis jetzt hatte er keinen großen Erfolg gehabt. Heute schwirrten die anderen Slytherins nur so um Draco und es hätte wohl ziemlich bescheuert ausgesehen, wenn er zu Draco gegangen wäre und ihn um ein Treffen gebeten hätte. Nein, er musste Draco irgendwie abfangen, wenn er alleine war. Der junge Gryffindor seufzte und sah aus dem Fenster. Plötzlich weiteten sich seine Augen. Hatte er sich eben versehen? Er dachte, dass er eine Gestalt mit silberblonden Haaren am See gesehen hatte. ,,Auch wenn ich falsch liege, wenn es Draco ist, dann habe ich echt Glück!" Schnell rannte Harry in den Gemeinschaftsraum. Hermine und Ron blickten von ihrem Schachbrett auf. ,,Harry! Hast du Lust auf eine Partie Zaubererschach?", fragte Ron, den vorbeistürmenden Harry. ,,Jetzt nicht!", rief der Gryffindor und stürmte aus dem Gemeinschaftsraum, aus dem Schloss zum See. Völlig außer Atem kam Harry am See an. Die Person hatte sich ins Graß gesetzt und blickte auf den See hinaus. Langsam näherte sich Harry und erkannte nun wirklich silberblondes Haar. Er hatte sich nicht vertan. Ein Lächeln stahl sich auf Harrys Lippen, als er hinter dm Jungen in die Hocke ging und ihm sanft durch die Haare fuhr. Wie vom Blitz getroffen, drehte sich dieser darauf um und schaute in warme, smaragdgrüne Augen. ,,Harry!" Die sturmgrauen Augen sahen ihn erstaunt an, jedoch spiegelte sich auch einen unerklärlichen Schmerz in den Augen wider. ,,Du hast geweint", flüsterte Harry, als er die roten Augen bemerkte. Hastig wischte Draco sich über seine Augen und meinte: ,,N-nein! Habe ich nicht!" Sein Stottern und die brüchige Stimme verriet den jungen Slytherin. ,,Komm! Wir gehen zurück, sonst erkältest du dich noch", sagte Harry sanft und nahm Dracos Hand. Doch der blonde Junge machte keine Anstalten zu gehen. ,,Draco?" Keine Antwort. ,,Komm schon Draco oder willst du dich erkälten?" ,,Ja", kam eine leise Antwort. Harry blickte den Jungen stumm an, doch dieser guckte stur auf das Wasser hinaus. Der junge Gryffindor bemerkte, dass Draco zitterte und er schloss ihn in seine warmen, starken Arme. Sofort klammerte sich Draco an ihn, als hätte er nur auf diese Umarmung gewartet. Seinen Kopf vergrub der Blonde an Harrys Schulter. ,,Draco..... wein ruhig..... du brauchst dich nicht zu schämen.... nicht vor mir", flüsterte Harry und drückte Draco noch mehr an sich. Bald darauf spürte Harry salzige Tränen, die an seinem Hals hinunterliefen. Beruhigend strich Harry über den schmalen Rücken, drückte den zitternden Körper stärker an sich. Der junge Gryffindor wollte seinem Geliebten so gerne helfen, doch ihm waren so lange die Hände gebunden, bis er wusste, was geschehen war. Natürlich konnte er den Blonden fragen, doch ob er darauf antworten würde, war eine andere Sache. Und Harry wusste, dass er keine Antwort bekommen würde, noch nicht. Nach langer Zeit versiegten die Tränen und Draco hatte sich beruhigt. Sanft schob Harry den Kleineren etwas von sich, um ihn in die Augen zu schauen. Zwar war der Schmerz noch immer nicht aus ihnen gewichen, jedoch blickten sie ihn jetzt auch glücklich an. Der junge Gryffindor lächelte, beugte sich vor und küsste den jungen Slytherin leidenschaftlich. Dieser erwiderte ihn sofort und schlang die Arme um Harrys Nacken. Nach ein paar Minuten lösten sich die beiden voneinander und schnappten nach Luft. Der junge Gryffindor lächelte wieder und ergriff erneut Dracos Hand. Der kam dann auch endlich wieder mit zum Schloss. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Die Wochen verstrichen und Harry war immer noch nicht schlauer aus Draco geworden. Kein Wort über die Weihnachtsferien kamen über die Lippen des Slytherin. Außerdem hatte Harry immer noch an Dracos Satz zu knabbern. , Nun kannst du mich jede Minute beschützen. In den Ferien, in der Schulzeit! Wann du willst!' hallte es immer in seinem Kopf wider, jedoch ergab er keinen Sinn für Harry. Das er Draco beschützen durfte, konnte das war ja eindeutig, aber trotzdem konnte er sich keinen Reim darauf machen. Ein Malfoy sagt so einen Satz ohne mit der Wimper zu zucken? Unvorstellbar, denn Draco hatte somit Gefühle gezeigt - was er ja schon lange tat in Harrys Gegenwart - und das war für einen Malfoy verboten. Aber das war nur eines seiner vielen Probleme. Die Sommerferien und somit auch die Prüfungen standen vor der Tür. Da Harry nicht zurück zu den Dursleys wollte, wollte er Dumbledore bitten, dass er auch über den Sommerferien hier bleiben durfte. Er wollte den Schulleiter nach dem Abendessen in seinem Büro aufsuchen. Nach dem Abendessen vor Dumbledores Bürotür Harry atmete noch einmal tief ein und klopfte dann. ,,Herein!", ertönte die Stimme des Schulleiters. Der junge Gryffindor drückte die Klinke hinunter und trat ein. ,,Harry! Setz dich! Was gibt es?", begrüßte ihn Dumbledore etwas überrascht. Harry setzte sich auf einen Stuhl, schaute leicht verlegen Dumbledore an und meinte dann: ,, Ähm... ich wollte Sie fragen, ob ich vielleicht auch über den Sommerferien hier bleiben könnte. Sie wissen ja, wie meine Verwandten sind und ich habe wirklich keine Lust auf sie. Ich bitte Sie inständig, dass ich die Sommerferien hier verbringen kann." Dumbledore schmunzelte und erklärte: ,,Somit sind es schon zwei!" ,,Hä?" Harry verstand nicht so recht. Dumbledore lächelte ihn an und meinte: ,,Mister Malfoy hat mich auch schon darum gebeten über die Sommerferien hier zu bleiben. Da schlage ich vor, da ihr die einzigen Schüler dann ja seid, dass er zu dir in den Turm zieht. Ich habe schon gesehen, dass ihr euch in letzter Zeit sehr gut versteht." Harry dachte, er hätte sich verhört. Draco würde auch hier bleiben? Wieso? ,,Warum bleibt Draco hier?" ,,Nun.... es wäre wohl nicht in seinem Interesse, dass ich es dir erzählen würde. Ich bin sicher, dass er es dir selber noch erzählen wird", meinte Dumbledore. ,,Ähm... ja und vielen dank!" Somit ging Harry zurück in seinen Gemeinschaftsraum um Hermine und Ron Bescheid zu geben. Gemeinschaftsraum der Gryffindors ,,Waaaaas?", stieß Ron hervor. ,,Harry! Du hättest doch auch zu mir oder zu Ron gehen können", erklärte Hermine. ,,Ja, aber ich will euch keine Umstände machen. Außerdem bleibt Draco auch hier." ,,Malfoy auch?", fragten die beiden Freunde von Harry ungläubig. Harry nickte bestätigend und meinte: ,,Sorry, aber ich bin müde. Gute Nacht!" Und somit verschwand Harry in seinem Bett. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Die Prüfungen waren geschrieben und alle packten ihre Sachen. Morgen würden alle außer Harry und Draco zu Hause bei ihren Eltern oder Verwandten sein. Harry freute sich sehr, dass Draco die ganze Zeit über im Gryffindorturm sein würde. Er konnte es kaum noch erwarten und der junge Gryffindor nahm sich fest vor, dass er am Ende der Ferien wissen würde, warum auch Draco hier bleiben würde. Bahnhof ,,Harry wir wünschen dir schöne Ferien. Alles Gute und bis zum neuen Schuljahr!", meinte Hermine und umarmte ihn. ,,Danke Hermine!" ,,Ja, alles Gute, Harry!", sagte auch Ron. Der schwarzhaarige Junge nickte und sah den beiden zu, wie sie in den Hogwartsexpress einstiegen. Als der Zug sich in Bewegung setzte, winkte Harry noch einmal und ging dann zurück zum Schloss. Draco war nicht zum Abschied mitgekommen. Harry hatte ihn extra gefragt, doch der Slytherin hatte nur dankend abgelehnt. Der junge Gryffindor war sehr überrascht gewesen, als ein ,,Danke" über Dracos Lippen kam. Fröhlich rannte Harry die Stufen zum Turm hinauf, in den Gemeinschaftsraum. Dort saß Draco in einen der großen, roten Sessel und blickte ins Feuer. ( Es ist Sommer und die haben den Kamin an - . - ) ,,Hey Draco! Willst du mir nicht verraten, warum du auch hier geblieben bist?", fragte Harry den Blonden. Der junge Slytherin hob den Kopf und sah Harry kopfschüttelnd an. Na ja..... was hatte Harry erwartet? Er wusste, wenn er Draco einfach so fragen würde, dass dieser nie reden würde. Doch Harry gab die Hoffnung nicht auf. Er würde noch dahinter kommen. Ganz sicher. Plötzlich flog ein Kauz durch das offene Fenster und ließ sich auf Dracos Schoß nieder. Draco schluckte und nahm den Brief mit zitternden Händen entgegen. Er wusste schon jetzt, dass der Brief von seinen Eltern war. Harry beobachtete den jungen Slytherin neugierig, als dieser sich den Brief durchlas. Draco ließ den Zettel sinken und meinte: ,,Ach.... kommt das auch noch mal!" Harry begriff nicht und fragte: ,,Was?" ,,Nichts!", fauchte Draco und ging in Harrys Zimmer, wo auch der junge Slytherin schlief. Den Zettel hatte er ganz vergessen. Der junge Gryffindor sah neugierig zum Zettel, der auf dem Sessel lag. Sollte er ihn durchlesen? Vielleicht würde er ja so erfahren, was noch in den Ferien passiert war. Also nahm Harry den Brief und las in sich durch. Lieber Draco, wir schicken dir deine restlichen Sachen nach Hogwarts. Sie werden wahrscheinlich am Samstag bei dir eintreffen. Wir haben schon mit Dumbledore gesprochen. Du wirst ab jetzt hier in Hogwarts wohnen. Für das Schulgeld und alles andere hat sich Dumbledore bereit erklärt, die Kosten zu übernehmen. Wir haben nicht das Geld dazu, um dich mit durch zu ziehen. Vor allem jetzt schon nicht mehr, nachdem du uns Malfoys entehrt hast. Mit freundlichen GrüßenLucius Malfoy & Narzissa Malfoy Der Brief entglitt Harrys Händen und fiel zu Boden. ,,Draco!", durchschoss es den jungen Gryffindor und er rannte zu seinem Zimmer. Ohne nachzudenken, riss er die Tür auf und rief: ,,Draco!" Plötzlich entdeckte Harry den blonden Jungen zusammengerollt und weinend auf seiner Matratze. ,,Draco", flüsterte der Gryffindor, setzte sich auf die Matratze und strich sanft durch das silberblonde Haar. Draco sah ihn an. Die sturmgrauen Augen waren dunkel und ohne jegliches Gefühl. Der Anblick des Slytherin schnürte Harry die Brust zu. ,,Draco", murmelte Harry erneut und nahm den blonden Jungen in die Arme. Dieser schluchzte und klammerte sich an den Gryffindor. ,,Beruhige dich, Draco. Ich bin doch bei dir. Es wird alles gut", versuchte Harry den zitternden Körper zu beruhigen. Doch seine Worte waren keine große Hilfe für den Slytherin. Unter Schluchzern flüsterte Draco: ,,H-harry, bitte, lass mich nicht allein! I-ich will nicht alleine sein! Bitte!" Harrys Herz zerbrach fasst. Er wollte seinem Geliebten helfen. Nur wie? Der junge Gryffindor festigte seinen Griff um den noch immer zitternden Körper und murmelte sanft: ,,Ich bleibe bei dir. Ich werde dich nie wieder verlassen, versprochen!" Harry schob den Stoff von Dracos linker Schulter und liebkoste diese. Strich sanft über den schmalen Rücken, hoffte so, den jungen Slytherin zu beruhigen. Küsste den blonden Jungen auf die Wange, liebkoste sein Schlüsselbein und strich ihm durch das silberblonde Haar. Und wirklich: bald entspannte sich Draco unter Harrys sanften Liebkosungen und die Tränen versiegten. ,,Harry", flüsterte Draco und es durchlief ihm einen kalten Schauer, als er merkte, wie Harrys Hände unter sein Hemd fuhren und federleicht über seine Brust strich. Langsam zog Harry dem Slytherin sein Hemd aus und küsste seine Brust. Arbeitete sich immer mehr nach unten vor. Dracos Atem wurde immer schneller und sein Herz raste. Plötzlich nahm er Harrys Atem an seinem Ohr war. ,,Ich liebe dich, Draco!" Nun durchlief den Slytherin einen wohligen Schauer und er murmelte: ,,Ich.... ich liebe dich auch, Harry!" Der junge Gryffindor blickte in zwei sturmgraue Augen, die ihn warm anblickten. Harry lächelte und küsste Draco lange und leidenschaftlich. Der junge Slytherin schlang seine Arme um den Nacken des Dunkelhaarigen und lies sich nun nach hinten auf den kalten Marmorboden fallen. Harry stützte sich mit seinen Händen am Boden ab, brach den Kuss jedoch nicht ab. Seine eine Hand wanderte zu Dracos Hose, während die andere zärtlich an der Brust entlang fuhr. Langsam zog der Gryffindor Draco die Hose aus und küsste seine Beine. Der Blonde stöhnte und Harry lächelte. Die Hose lag nun unbeachtet auf dem Boden und Harry streifte nun Stückchen für Stückchen die Boxershorts ab. Küsste jedes Hautfleckchen und fuhr mit seinen Fingern die Außenschenkel entlang. Endlich war das lästige Kleidungsstück entfernt und Draco lag in seiner ganzen Pracht vor Harry. ( ach herrjemine, was schreib ich hier? - . - ) Dracos Glied war schon steif und Draco flüsterte: ,, Harry....... hör nicht auf..... bitte" Der junge Gryffindor grinste, küsste die Innenschenkel von Draco, bedacht darauf, seine Erektion auszulassen und meinte: ,,Keine Sorge, dass hatte ich nicht vor!" Erneut stöhnte Draco, als Harry fluchtartig seine Eichel küsste und mit seinen Händen an seinen Schenkeln entlang strich. Ganz langsam nahm der Dunkelhaarige jetzt das Glied ganz in seinen Mund auf und leckte über die Eichel, über den Schaft, auf und ab. Der junge Slytherin biss sich auf die Lippe um nicht laut auf zu stöhnen. Seine Hände vergruben sich in dem dunklen Haar und verhakten sich darin. Kurz bevor Draco soweit war, ließ Harry von ihm ab und strich nun über den Hintern des Slytherin. Vorsichtig drang er mit einem Finger in ihn ein. Nun konnte Draco ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken und er warf den Kopf in den Nacken, als Harry langsam begann, den Finger zu bewegen. Nach und nach weitete er den Jungen und führte bald einen zweiten Finger hinzu. Der Blonde atmete schnell und unregelmäßig. Der Gryffindor zog seine Finger zurück und wand sich wieder Dracos steifem Glied zu. Erneut nahm er es in seinen Mund auf und leckte wieder mit seiner Zunge darüber. Nun konnte Draco es nicht mehr aushalten und er entlud sich in dem Mund seines Geliebten, der das Sperma freudig schluckte. Danach küsste Harry Draco und drehte den Blonden dann sanft auf den Bauch. Langsam und ohne ihm wehzutun drang Harry in den Slytherin ein. Laut stöhnte Draco auf, als Harry sich in ihm bewegte. Erst langsam und dann immer schnell. Seine Stöße wurden härter und bald ergoss er sich tief in seinem Geliebten. Der Gryffindor zog sich aus dem blonden Jungen zurück und schloss ihn in seine Arme. ,,Ich liebe dich", flüsterte Harry und küsste Draco auf die Stirn. ,,Ich dich auch", murmelte dieser schlaftrunken, kuschelte sich an den warmen Körper und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Fortsetzung folgt....... ( wenn ihr wollt ^ ^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)