Wenn aus Rache Liebe wird von Yugoku ================================================================================ Kapitel 20: Vertrauen --------------------- Ich wusste nicht wie lange ich nun schon in dieser Umarmung lag. Meine Tränen jedenfalls wollten einfach nicht versiegen. Ich ließ, wie es mir Prinz Vegeta vorher anbot, wirklich alles raus was mich bedrückte und das war eine ganze Menge. Weiterhin streichelte der Prinz über meinen Hinterkopf um mich zu beruhigen. Nach einigen Minuten in denen wir beide uns nicht rührten, wurde mein Zittern weniger und ich fing wirklich an mich zu beruhigen. Auch wenn meine Tränen trotzdem nicht wirklich weniger wurden. „Hey, Kakarott. Nun hör auf zu weinen. Es wird alles wieder gut und außerdem... Ein Super-Saiyajin weint doch nicht...“, sagte Prinz Vegeta um mich abzulenken. „Super... Saiyajin...? Was ist denn das...?“, fragte ich ihn darauf verwirrt, hob meinen Kopf und schaute ihn mit verweintem Gesicht an. Seine Ablenkung schien zu funktionieren. „Hast du etwa deine Verwandlung während des Kampfes vergessen...?“, nun schaute der Prinz verwirrt drein. „Äh... also... Nein... Aber... Ich kann mich nur bruchstückhaft daran erinnern. Was hat das mit dem... Wie hieß das... Super... Saiyajin zu tun...?“, antwortete ich stotternd. „Ganz einfach. Die Verwandlung, die du vollzogen hast, ist die Verwandlung zu einem Super-Saiyajin. Ich habe Nachforschungen anstellen lassen und das Ergebnis zeigte deutlich, dass du der Saiyajin aus der Legende bist. Der Krieger, der nur alle 1000 Jahre erscheint und über außergewöhnliche Kräfte verfügt.“, erklärte mir Prinz Vegeta. Ich war regelrecht sprachlos als ich das hörte. Ich sollte wirklich der Saiyajin aus dieser Legende, die schon wer weiß wie lange auf unserem Planeten herum erzählt wurde, sein? Das klang einfach nur unglaubwürdig. „Ihr scherzt, oder, Eure Hoheit? Das kann nicht sein. Ich bin doch nur ein Saiyajin aus der Unterklasse.“, meinte ich dazu. „Ja, das stimmt. Du bist nur ein Saiyajin aus der Unterklasse. Aber wie du siehst, kann selbst einer wie du über seine Grenzen hinaus gehen. Aber das hast du mir auch schon vorher mehrmals als deutlich demonstriert.“, sagte der Prinz und grinste. -„Diese Kraft hat wohl schon von Geburt an in dir geschlummert. Es brauchte nur den richtigen Auslöser um sie zu erwecken.“ Oh ja, wie recht er da hatte. Prompt hatte ich gedanklich wieder den Prinzen vor mir, wie er diese 3 alles entscheidenden Worte sagte. Abrupt lief ich rot an. Prinz Vegeta brachte mein rot angelaufenes Gesicht zum kichern. Was ich allerdings nicht so lustig fand und zeigte ihm das durch meinen nun beleidigten Gesichtsausdruck. Die Röte in meinem Gesicht war trotzdem aber noch zu sehen. „Ach, Kakarott. Das muss dir doch nicht peinlich sein.“, sagte der Prinz mit einem weiteren Kichern zu mir. „Ist es aber...“, konterte ich und wurde prompt noch eine Spur roter. Darauf schüttelte Prinz Vegeta seinen Kopf und ein Seufzer verließ seinen Mund. Dann hielt er mit seiner rechten Hand leicht mein Kinn fest und, bevor ich darauf reagieren konnte, küsste er mich sanft. „Und ich sage, dass es dir nicht peinlich sein muss.“, konterte er zurück, als er den Kuss wieder beendete und mich dabei anlächelte. „Wenn... wenn Ihr meint...“, gab ich meinen Widerstand nun auf. Ich wollte mich wegen so etwas jetzt nicht mit dem Prinzen streiten und er wohl genauso wenig. „Na also, geht doch...“, grinste Prinz Vegeta und tätschelte auf meinem Kopf rum. Der Kuss kam so schnell und unvorbereitet, dass ich keine Zeit hatte darauf abweisend zu reagieren. Der Prinz hatte mich total überrumpelt. Hätte ich den Kuss kommen sehen, wäre es wohl anders ausgegangen. Die Umarmung, mit der er mich trösten wollte, tat gut. Trotzdem wollte sich ein Teil in mir sich während dieser Umarmung von ihm lösen. Wenn er mir zu lange so nahe war, war es mir immer noch unangenehm. Dabei wusste ich ja, dass mir Prinz Vegeta nichts mehr tun würde. Das war wirklich ein Zwiespalt, der gerade einen Kampf in meinem Inneren ausfechtete. Einerseits wollte und brauchte ich seine Nähe. Doch andererseits sträubte sich mein Körper gegen diese Nähe. Vor allem wenn der Prinz mehr von mir wollte. Da baute sich in meinem Körper und meinem Bewusstsein eine absolute Barrikade auf und die sagte ganz deutlich: „Bis hier hin und nicht weiter.“ Auch wenn mir total klar war, dass er das eben nur machte, um mir seine Liebe zu beweisen. Ich konnte einfach nicht weitergehen. Es ging einfach nicht. Ich konnte nicht mit ihm schlafen. Ich war mir ganz sicher, dass er mir das mit der Hand an meinem Schritt sagen wollte. Immerhin musste er durch meine Entführung und allem Drumherum eine ganze Weile quasi auf mich verzichten. Doch dank Freezer traute ich mich nicht den Prinzen wieder an mich heran zu lassen. Auch wenn ich wusste, das er mir nicht mehr absichtlich weh tun würde bei unserem Akt, die Angst vor Schmerzen war trotzdem wieder da. „Verdammt, jetzt haben meine negativen Gefühle doch wieder die Oberhand.“, beschwerte ich mich bei mir selber. Dabei war es nur Minuten her, wo ich sie verdrängte. Dank des Prinzen. „Na toll. Das hatte ja lange gehalten.“, meckerte ich gedanklich. Das war einfach nur ein nerviges Hin und Her. Leider waren die negativen Gefühle und Erinnerungen sehr hartnäckig. Was mir dann doch ganz schön an die Substanz ging. Ich fühlte mich erschöpft und müde. Was auch Prinz Vegeta auffiel: „Kakarott... Ist alles in Ordnung mit dir?“ „Ich bin einfach nur erschöpft, Eure Hoheit. Können wir unser Gespräch ein anderes Mal fortsetzen? Das war zu viel auf einmal. Ich brauche Ruhe.“, sagte ich ganz direkt. Das er mich erneut mit meinem Namen ansprach, nahm ich immer noch nicht wirklich wahr. Vielleicht lag es auch daran, weil ich mich so kaputt fühlte. „Natürlich.“, meinte er nur und ich war froh, dass er so schnell einsichtig war. Ich entfernte mich darauf wortlos vom Prinzen und machte mich langsamen Schrittes und etwas wackelig auf den Beinen auf den Weg in mein Zimmer. Als Prinz Vegeta meinen wackeligen Gang sah, kam er besorgt wieder zu mir. „Soll ich dir helfen?“, fragte er und wollte mich stützen. „Nein, nicht nötig. Ich schaff das schon alleine.“, wehrte ich ihn ab, bevor er mir erneut noch einmal so nahe kam. Der Prinz blieb auch gleich stehen als er das von mir hörte und ließ mich ohne Einwände tatsächlich gewähren. Er schient doch zu merken, dass seine Nähe mir nicht behagte. Auch wenn ich sie teilweise trotzdem zugelassen hatte. Doch er wollte verhindern, dass ich mich wegen ihm jetzt noch unwohler fühlte. „Kakarott... Was muss ich nur tun, um dich aus diesem Albtraum zu befreien?“, flüsterte er mir zu. Jedoch hörte ich es nicht. Er redete zu leise. Als ich aus der Tür seines Arbeitszimmers heraus war, schloss ich die Tür hinter mir und ging mit einem Wirrwarr aus diversen Gefühlen und Erinnerungen auf mein Zimmer. Nachdem ich nun fort war, musste sich Prinz Vegeta erst einmal setzen. Nun verfiel auch er in Gedanken, die sich um mich, ihn und auch Freezer drehten. Er wusste, es wird nicht einfach werden mich aus diesem Sumpf von negativen Gefühlen und Erinnerungen heraus zu holen. Doch wie er es mir versprach, wollte er alles in seiner Macht Stehende tun um mir zu helfen und dieses Versprechen wollte Prinz Vegeta auch um jeden Preis nicht brechen. Deswegen überlegte er nun fieberhaft um eine Lösung zu finden. Es musste doch irgendeine Möglichkeit geben die mir half, all das Erlebte zu verarbeiten um wieder der Saiyajin zu werden, in den sich der Prinz verliebte. Nach einer Weile merkte Prinz Vegeta jedoch, dass auch er erschöpft war. „Ich sollte wohl auch lieber auf mein Zimmer gehen und mich ausruhen. Jetzt hier noch weiter rum zu grübeln hilft weder mir noch ihm momentan weiter. Vor allem wenn ich mich nicht mehr richtig konzentrieren kann.“, sah Prinz Vegeta ein und zog sich ebenfalls in seine Gemächer zurück. In meinem Zimmer angekommen schmiss ich mich in voller Montur auf´s Bett. Ich war zu müde um mir meine Klamotten noch auszuziehen. „Ich habe den Prinzen mit meinem Verhalten bestimmt verletzt.“, kam es mir darauf in den Sinn. -„Aber... Aber ich konnte einfach nicht anders als ihn im entscheidenden Moment abzuweisen. Mein Körper reagierte quasi von alleine. Prinz Vegeta ist garantiert sauer auf ich mich. Auch wenn er es nach außen hin nicht zeigte.“ Ich kniff darauf die Augen zusammen. „Verdammt... Freezer... Du und deine niederträchtige Tat haben unser mühsam aufgebautes Verhältnis total zerstört. Das werde ich dir nie verzeihen. Ich hoffe, du schmorst jetzt in der Hölle.“, beschimpfte ich imaginär Freezer und hämmerte meine rechte Faust neben meinen Kopf ins Bett. Ich hörte darauf ein leises Knacken. Ich hatte wohl das Bettgestell leicht angeknackst mit meiner Faust. Aber das war mir Moment auch völlig egal. Ich drehte mich schließlich auf den Rücken. „Hoffentlich wird wieder alles gut zwischen uns. Ich hoffe es sehr. Denn ich glaube... ich... ich habe mich ebenfalls in ihn verliebt...“, das wurde mir erst jetzt in diesem Augenblick bewusst. Ich liebte den Prinzen. Keine Ahnung wie lange schon. Aber es war nunmal Tatsache. „Mist. Warum habe ich damals nur nicht besser aufgepasst. Dann wäre es wohl nie zu dieser Entführung gekommen und uns wäre einiges erspart geblieben...“, nun beschimpfte ich mich selber. Ja, ich war auch selber schuld an der ganzen Situation. „Hatte ich mir das nicht schon einmal eingeredet?“, ich wusste es nicht mehr. Aber vermutlich wäre es trotzdem zu dieser Entführung gekommen. Nur zu einem anderen Zeitpunkt. Denn Freezer brauchte mich für die Umsetzung seines Planes zur Ermordung des Prinzen. Also kann ich mir eigentlich nicht die Schuld geben. Die Schuld liegt und bleibt bei Freezer. Mit dieser Erkenntnis versuchte ich mich nun abzufinden und schlief ein paar Minuten später vor Erschöpfung ein. Die nächsten Tage verliefen soweit eigentlich recht ruhig. Prinz Vegeta versuchte in dieser Zeit immer wieder mich von meiner Angst zu befreien,indem er weitere Annäherungsversuche machte und mir zeigen wollte, dass ich mich trotz allem wieder auf ihn einlassen konnte. Jedoch blockte ich ihn jedes Mal ab. Mein Körper zeigte mir bei jedem Versuch, dass ich noch nicht so weit war. Das frustrierte nicht nur mich, sondern auch den Prinzen. Nachdem ich ihm bei seinem letzten Annäherungsversuch besonders deutlich machte, dass ich einfach nicht weitergehen konnte, versuchte er es auch erst einmal kein weiteres Mal. Er merkte, so wird er mir definitiv nicht helfen können. Ihm musste unbedingt etwas anderes einfallen. Nach einem Meeting zog er sich in sein Schlafzimmer zurück, setzte sich auf sein Bett und dachte intensiv nach. Dabei drifteten seine Gedanken an die Zeit zurück, wo er mich noch mit Gewalt genommen hatte. Aber Prinz Vegeta erinnerte sich auch an das Mal, wo er es geschafft hatte mein Vertrauen zu gewinnen und es ihm gelungen war, dass ich unseren Sex endlich genießen konnte. „Vertrauen...“, murmelte der Prinz vor sich hin. Dann hatte er plötzlich einen Geistesblitz. „Das ist es...“, er sprang förmlich von seinem Bett auf. „So werde ich es schaffen sein Vertrauen zurück zu gewinnen. Bestimmt. Es muss einfach klappen.“, er war voller Hoffnung. Seine Idee war wohl der letzte Ausweg um mir endlich helfen zu können. Prinz Vegeta hatte das jedenfalls so im Gefühl. „Und ich weiß auch schon den perfekten Zeitpunkt um sie umzusetzen.“, mit diesem positiven Gefühl machte er sich auf, um die Vorbereitungen für meine Zeremonie zum Aufstieg in die Elite zu beaufsichtigen. Trotz meiner vielen Abweisungen und dem daraus resultierenden Frust, hatte der Prinz die Vorbereitungen zu dieser Zeremonie im Hintergrund immer im Auge behalten. Immerhin war sie ein wichtiges Ereignis, welches gründliche Vorbereitung benötigte. Natürlich hatte er mir auch schon inzwischen gesagt, wann genau die Zeremonie stattfinden sollte. Also konzentrierte er sich jetzt auf die bevorstehende Zeremonie und natürlich vor allem auf seine Idee, die mich endlich aus meinem Trauma befreien sollte. Ich war wirklich erleichtert, dass Prinz Vegeta schließlich mit seinen Annäherungsversuchen aufhörte. Auch wenn ich wusste, dass er mir damit nur versuchte zu helfen. Irgendwann wurde es mir einfach zu viel und hatte ihm das auch ganz deutlich gezeigt. Trotzdem hatte ich ihm gegenüber nun ein schlechtes Gewissen. Auch wenn ich immer wieder versuchte gegen meine negativen Gefühle und Erinnerungen anzukämpfen, siegten sie leider jedes Mal und das zeigte mein Körper ganz deutlich als er den Prinzen immer wieder abwies. Ich befürchtete, diesen Zustand für den Rest meines Lebens ausgesetzt zu sein. Doch trotz der vielen Zurückweisungen versprach mir Prinz Vegeta eine Lösung zu finden. Er wollte einfach nicht aufgeben und ich sollte das auch nicht. Sonst wären alle bisherigen Versuche umsonst gewesen. Schließlich sagte er mir, ich sollte mich erst einmal nur auf meine bevorstehende Zeremonie konzentrieren. Das würde mich ablenken. Ich versuchte auch diesen Rat in die Tat umzusetzen. Dank den unzähligen Vorbereitungen zu dieser Zeremonie, die selbst mir nicht verborgen blieben, klappte das zum Glück auch ganz gut. Einige Tage später fand die besagte Zeremonie zu meinem Aufstieg in die Elite endlich statt. Als ich die prunkvoll geschmückte Halle erblickte wusste ich, diese Zeremonie würde noch pompöser werden als die Letzte, die Prinz Vegeta extra für mich auf die Beine gestellt hatte. Mir war es wieder peinlich, dass sich der Prinz allein für mich so eine große Mühe machte. Okay, ich wusste ja, ich hatte es verdient, weil ich unser Volk vor dem Untergang bewahrte. Trotzdem mochte ich dieses Trara um meine Person nicht so besonders. Das war beim letzten Mal auch nicht anders. Aber ich riss mich erneut zusammen und wollte diese Zeremonie hinter mich bringen. Selbst meine Familie war vor Ort. Das freute mich sehr. Waren sie auch bereits bei der letzten Zeremonie dabei gewesen? Ich wusste es nicht mehr und wenn doch, dann hatten sich meine Eltern und mein älterer Bruder echt gut vor mir versteckt. Aber dieses Mal wunderte es mich eigentlich nicht, dass sie ebenfalls anwesend waren. Denn immerhin werde nicht nur ich in die Elite aufsteigen, sondern auch meine ganze Familie. Das hatte Prinz Vegeta vor einiger Zeit zu mir gesagt. Kaum zu glauben, dass ich das noch wusste. Wenn ich bedenke, wie überrascht ich damals über diese Ernennung war. Da hatte ich doch glatt nur die Hälfte mitbekommen, was der Prinz mir erzählte. Die eigentliche Zeremonie lief eigentlich fast so wie beim letzten Mal ab. Allerdings war es jetzt der König höchstpersönlich, der mich in den Rang der Elite aufstiegen ließ. So etwas war halt mehr die Pflicht des Königs als die des Prinzen. Was mich dann doch etwas nervöser machte als ich so direkt vor dem König stand. Vor allem, da ich wusste, dass ich nicht so gut auf ihn zu sprechen war, weil sich sein Sohn wegen mir, einer Unterklasse, in große Gefahr begab um mich zu retten. Auch wenn ich schlussendlich alle rettete, wird mir der König das wohl für den Rest meines Lebens übel nehmen. Natürlich zeigte er das während der Zeremonie nach außen hin nicht. Er musste schließlich seine Würde bewahren. Nach meiner Ernennung zur Elite wurde nun auch meine Familie auf die Bühne gebeten und König Vegeta verkündete, dass sie nun ebenfalls der Elite angehörten. Als krönenden Abschluss sollte ich nun allen Anwesenden zeigen, wie ich es schaffte Freezer zu besiegen. Im Klartext hieß das also, ich sollte mich vor den Augen aller Anwesenden in einen Super-Saiyajin verwandeln. Da es der ausdrückliche Wunsch des Königs war, konnte ich ja schlecht Nein sagen. Ich drehte mich darauf also Richtung Publikum, schloss die Augen und konzentrierte mein Ki. Mit einem Schrei verwandelte ich mich einen Moment später in einen Super-Saiyajin. Meine nun entfesselte Energie ließ alle vor Ort befindlichen Scouter explodieren, weil mein Energielevel für diese zu hoch war. Alle Saiyajins vor Ort staunten nicht schlecht als in nun mit blonden, hochstehenden Haaren, grünen Augen und goldfarbener Aura vor ihnen stand. Das beeindruckte wirklich alle. Selbst den König. Meine Eltern und mein Bruder waren in dem Augenblick einfach nur total stolz auf mich. Meine Mutter bekam sogar Tränen in den Augen. Nun hatte König Vegeta wohl doch etwas Respekt vor mir als ich so vor ihm stand und er förmlich mein Ki spüren konnte, da ich mich ja direkt neben ihm befand. Prinz Vegeta blieb die Reaktion seines Vaters natürlich nicht verborgen und beobachtete die ganze Szene aus der zweiten Reihe heraus. „Jetzt hast du es meinem Vater echt gegeben, Unterklasse...“, grinste der Prinz schelmisch. -„Das hat er mehr als verdient.“ Nach einigen Minuten verwandelte ich mich schließlich wieder zurück. Ich war echt froh, dass die Verwandlung ohne Probleme funktionierte. Ich hatte schon die Befürchtung, es könnte Schwierigkeiten geben. Ich hatte sie ja seit dem ersten Mal kaum angewandt. Nur aus Spaß hatte ich mehrere Male versucht mich wieder in einen Super-Saiyajin zu verwandeln. Es klappte dabei nicht immer auf Anhieb. Als ich aber herausfand, wie ich es damals beim ersten Mal schaffte, nämlich durch die Wut auf Freezer, weil er den Prinzen vor meinen Augen bedrohte und töten wollte, hatte ich keine Probleme mehr mit der Verwandlung. Ich erinnerte mich einfach vor jeder Verwandlung an diese Situation und dann ging es wie von alleine. Das festliche Bankett, welches auf die eigentliche Zeremonie folgte, verbrachte ich die meiste Zeit in der Gesellschaft meiner Familie und einigen Saiyajins aus der Elite, die mir zu meiner Ernennung gratulierten und sich nach einiger Zeit zu mir, meinen Eltern und meinem Bruder dazu gesellten. 2 Stunden später brauchte ich erneut wieder etwas Zeit für mich und löste mich von der Gruppe. Ich suchte mir eine ruhige Ecke um endlich einmal durchatmen zu können. Prinz Vegeta hatte mich die ganze Zeit über nicht aus den Augen gelassen und ahnte schon, ich würde mich irgendwann von dem Trubel davonstehlen. Das war für ihn der passende Moment um seine Idee in die Tat umzusetzen. Also ging er auf den schnellsten Weg zu mir. Auf meinem Weg in diese Ecke schnappte ich mir im Vorbeigehen ein Glas mit Wasser. Als ich gerade dabei war mir einen großen Schluck zu genehmigen, sprach mich urplötzlich Prinz Vegeta an: „Na, die Situation kommt mir doch reichlich bekannt vor. Drückst du dich schon wieder vor dem ganzen Trubel, Unterklasse...?“ Vor Schreck, weil ich nicht merkte, wie Prinz Vegeta auf einmal neben mir stand, spuckte ich den Inhalt des Wassers, welches sich gerade in meinem Mund befand, aus. „Prinz Vegeta...“, drehte ich mich schließlich mit weit aufgerissenen Augen zu ihm um. Mein Anblick erheiterte den Prinzen und ich hörte ein leises Kichern aus seiner Richtung. „Ich muss sagen, dein Auftritt vorhin mit der Verwandlung zum Super-Saiyajin hat mich echt beeindruckt.“, meinte der Prinz darauf. „Ähm, danke, Eure Hoheit.“, bedankte ich mich beim Prinzen und wurde eine Spur leicht rot im Gesicht. „Ich durfte ja schon bereits in den Genuss deiner Verwandlung zum Super-Saiyajin kommen. Jedoch ist es auch nach dem zweiten Mal wieder ein unbeschreiblicher Anblick. Jedenfalls hast du alle zum Staunen gebracht. Vor allem aber meinem Vater hast du gezeigt, wozu du eigentlich im Stande bist. Diese Lektion hat er mehr als verdient. Gerade, weil er dich vor allen anderen schlecht machte und dich quasi dir selbst überlassen wollte. Tja und jetzt ist genau dieser Saiyajin der Retter unseres Volkes. Das nennt man wohl Ironie.“, sagte Prinz Vegeta grinsend. „Da habt Ihr wohl recht. Ich hätte auch nie damit gerechnet, dass sich alles so entwickeln würde.“, meinte ich nur zu seiner Aussage. „Meine Rede...“, immer noch grinste mich der Prinz an. Darauf kam er mir einen Schritt näher. Erst jetzt wurde mir klar, wie nah er mir gerade wirklich wieder war. Was in mir ein leichtes Unbehagen auslöste. Allerdings hatte dieses nicht viel Zeit sich in mir breit zu machen, da mich Prinz Vegeta einen Moment später bereits küsste und ich zu nichts mehr in der Lage war. Nach ein paar Minuten hielt ich es jedoch nicht mehr aus und versuchte den Prinzen von mir zu drücken. Das hatte aber nur zur Folge, dass Prinz Vegeta den Kuss intensivierte. Als ich meinen Widerstand kurz darauf erhöhte, ließ er dann doch wieder von mir ab. „Es... es tut mir leid, Eure Hoheit... Ich... ich kann...“, Prinz Vegeta stoppte darauf meine Entschuldigung, indem er einen Finger auf meinen Mund legte. „Du brauchst dich dafür nicht entschuldigen. Ich weiß doch, wie unangenehm dir solche Situationen immer noch sind. Trotzdem konnte ich nicht anders und musste dich küssen.“, es klang gerade so, als wenn sich nun Prinz Vegeta bei mir entschuldigen wollte. Jetzt kam in mir erneut ein schlechtes Gewissen hoch, was sich in meinem Gesichtsausdruck wunderbar wiederspiegelte. Das brachte den Prinzen aber ein weiteres Mal zum schmunzeln. Ich verstand allerdings nicht, was daran so lustig zu sein schien. „Ja, jetzt ist wirklich der richtige Zeitpunkt...“, dachte Prinz Vegeta. Plötzlich ergriff er meine rechte Hand und zehrte mich langsam aus der Ecke heraus. „Komm... Ich werde dich nun endgültig von deiner Angst, deinen negativen Gefühlen und Erinnerungen befreien. Ich habe das perfekte Mittel dafür gefunden...“, sagte er mit ruhiger, aber auch gleichzeitig ernster Stimme zu mir. Ich war momentan noch zu perplex davon, dass er auf einmal meine Hand nahm und mich mit sich führte, sodass ich seine Worte gar nicht wirklich wahrnahm. Das er mir aber helfen wollte hatte ich schon verstanden. Auch wenn sich etwas in mir gegen diese plötzliche Führung durch den Prinzen sträubte, versuchte ich es so gut es ging zu ignorieren und folgte Prinz Vegeta einfach. Er brachte mich schnurstracks zu einem bestimmten Raum. Ohne auch nur vor der Tür wirklich zu stoppen, als wir da waren, öffnete er diese und führte mich herein. Ich erkannte auf den ersten Blick wo wir uns nun befanden. „Euer... Schlafzimmer...“, stotterte ich leicht. „So sieht es aus.“, meinte der Prinz nur dazu. Ich fragte mich gerade wirklich, wie es mir helfen sollte, dass wir hier waren. Darauf kamen in mir die Erinnerungen hoch, was in diesem Raum schon alles zwischen uns passierte. Positives wie Negatives. Jedoch überwiegten leider in diesem Augenblick die negativen Erinnerungen, welche mich dazu brachten wieder am ganzen Körper zu zittern. Am liebsten würde ich jetzt auf dem Absatz kehrt machen und so schnell es ging verschwinden. Allerdings hielt mich Prinz Vegeta davon ab, indem er meine Hand eisern festhielt und ich mich somit nicht vom Fleck bewegen konnte. Er drückte mit seiner Hand kurz darauf etwas zu, was mich zusammenzucken ließ. Er wollte mir mit dieser Geste eigentlich nur sagen, dass ich keine Angst haben brauchte. Jedoch verstand ich es nicht so. Mich machte es eher nervöser. Dann drehte sich der Prinz plötzlich zu mir um und nahm meine andere Hand ebenfalls in Seine. „Keine Angst, Kakarott. Ich werde dir helfen und dich endlich aus diesem Trauma befreien...“, wiederholte er noch einmal seine Worte von eben. Ich schaute ihn jedoch nur ungläubig an. „Aber...“, ich war schon fast den Tränen nahe. -„Wie...?“ Ich blickte gerade überhaupt nicht durch und mein Zittern wurde immer mehr. „Ich werde es dir zeigen... Komm...“, führte mich Prinz Vegeta langsam Richtung Bett. „Du kannst mir vertrauen...“, versicherte er mir mit so viel Einfühlungsvermögen, dass ich nach kurzem Zögern schließlich mit ihm zum Bett ging. Ich hatte erwartet mich nun auf´s Bett setzen zu müssen. Stattdessen war es der Prinz, der sich darauf setzte. Ich stand nun genau vor ihm und schaute zu ihm herunter. Meine Hände hielt er weiterhin fest. So richtig schlau wurde ich aus dieser Aktion allerdings nicht. „Kakarott...“, sprach er mich darauf wieder mit meinem Namen an. „Ich weiß, dass es dir immer noch sehr unangenehm ist, wenn ich dir zu nahe bin und mehr von dir verlange als Umarmungen und Küsse...“, widmete er sich direkt dem unausweichlichem Thema. -„Deswegen habe ich lange darüber nachgedacht was und wie ich dir am Besten helfen kann das Trauma, dass durch Freezers Vergewaltigung ausgelöst wurde, zu verarbeiten.“ Ich hörte dem Prinzen so gut es ging zu. Jedoch schlichen sich gleichzeitig immer mehr negative Erinnerungen in mein Bewusstsein, was das Zuhören erschwerte. „Ich weiß, dass du am liebsten Niemanden mehr an dich heranlassen würdest. Das hast du mir in den letzten Tagen auch immer wieder mehr als deutlich gezeigt. Jedoch kann das nicht die Lösung sein, Kakarott.“, wollte mir Prinz Vegeta klar machen. „Aus diesem Grund werde ich dir nun die Führung überlassen...“, mit diesem Worten stand Prinz Vegeta auf, entledigte sich seiner kompletten Kleidung und setzte sich völlig nackt erneut vor mir auf´s Bett. Ich musste in diesem Moment erst einmal begreifen, was der Prinz da gerade von mir verlangte. „Bitte... Was?“, fragte ich ihn total verdutzt. „Ich meinte es so, wie ich sagte... Heute darfst du den aktiven Part übernehmen... Kakarott...“, bestätigte Prinz Vegeta sein Handeln. Für ein paar Minuten herrschte absolute Stille. „Eure... Hoheit...“, stotterte ich schließlich seinen Titel. „Hhm...?“, er schaute mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Ihr... Ihr habt mich bei meinem Namen genannt...“, gab ich darauf von mir. Bei der Aussage wäre der Prinz beinahe vom Bett gerutscht. „Ist das etwa das Einzigste, was du dazu zu sagen hast? Hast du mir gerade nicht zugehört? Außerdem... Ich habe dich in letzter Zeit schon mehrmals beim Namen genannt. Fällt dir das etwa jetzt erst auf...?“, fragte Prinz Vegeta etwas fassungslos. Statt ihm eine Antwort zu geben, färbte sich mein Gesicht knallrot. „Tut... tut mir leid, Eure Hoheit. Ich... Ich bin einfach noch zu überwältigt von Eurem Angebot... Das ist... ist...“, murmelte ich. „Ja, ich weiß. Das ist ein großer Vertrauensbeweis dir gegenüber und genau das möchte ich dir damit zeigen. Ich vertraue dir voll und ganz und weiß, dass du diese Situation niemals ausnutzen würdest. Du bist nicht wie Freezer...“, meinte der Prinz und lächelte mich an. -„...Oder wie ich...“ „Eure Hoheit...“, ich wusste, Prinz Vegeta sprach sich mit Absicht ebenfalls mit an. Immerhin war er ja vor einiger Zeit nicht wirklich anders wie Freezer. Er nahm sich damals auch einfach das was er wollte. Ohne Rücksicht auf Verluste oder auf die Gefühle seiner „Opfer“ einzugehen. Doch ich wusste auch, der Prinz hatte sich geändert. Freezer hingegen würde sich niemals ändern. Deswegen ertrug ich auch nicht das traurige Gesicht, welches Prinz Vegeta nun an den Tag legte. Er hatte sichtlich immer noch mit Gewissensbissen zu kämpfen was sein damaliges Verhalten anging und bereute es zutiefst. Ich hatte ihm jedoch schon längst verziehen und das wollte ich ihm nun auch beweisen. Das half mir und weil ich, wie gesagt, seinen traurigen Gesichtsausdruck nicht länger ertrug, wollte ich endlich über meinen eigenen Schatten springen und kämpfen. Ich wollte gegen dieses Trauma ankämpfen und mit der Hilfe von Prinz Vegeta werde ich es auch schaffen. Da war ich mir sicher. Jetzt musste ich nur noch meinen Körper dazu bringen da mitzumachen. Einen Augenblick später war es nun ich, der seine Hände nahm und diese leicht drückte. „Eure Hoheit... Euer Vertrauen ehrt mich wirklich sehr. Ich verspreche Euch, dass ich es nicht ausnutzen werde. Ihr könnt mir ebenfalls voll und ganz vertrauen...“, rief ich schließlich zu ihm mit einem ernsten und entschlossenen Gesichtsausdruck. „Kakarott...“, Prinz Vegeta rührten meine Worte und freute sich, dass ich wirklich auf sein Angebot einging. Nun hoffte er sehr, seine Idee würde jetzt auch Früchte tragen und mich endlich von allen Lastern befreien. Da ich mich nun dazu entschlossen hatte, wollte ich Prinz Vegeta auch nicht länger warten lassen. Trotz meinen protestierenden Körpers, der das durch erneutes Zittern, leichten Schweißausbrüchen und schnellerem Herzschlag mehr als deutlich zeigte, kniete ich mich vor dem Prinzen hin. Als ich des Prinzens Glied erblickte, versuchte ich meinen Körper durch mehrmaliges Aus- und Einatmen zu beruhigen. Bevor ich mir selber gedanklich Mut zusprechen konnte, erledigte Prinz Vegeta das darauf schon für mich. „Kakarott. Du schaffst das. Ich vertraue dir...“, sagte er zu mir und verdeutlichte sein volles Vertrauen noch einmal durch einen sanften Kuss, den er mir darauf gab. Dieser Kuss ließ in mir wirklich die letzten Hemmungen verschwinden. Ich erwiderte den Kuss und lächelte den Prinzen nach seinem Ende an. „Vielen Dank, Eure Hoheit...“, bedankte ich mich bei ihm. Er lächelte als Antwort nur zurück. Das reichte mir schon. Durch den neu gefassten Mut in mir, nahm ich schließlich das Glied des Prinzen in meine Hand. Meine Aufregung von eben war wie weggeblasen. Ich senkte meinen Kopf und stoppte kurz vor seinem Glied. Einen Augenblick verharrte ich in dieser Position. Ich schluckte den letzten Rest meiner Angst herunter und leckte schließlich mit meiner Zunge über die Eichel. Darauf hörte ich ein leises Keuchen von Prinz Vegeta. Ein weiteres Mal leckte ich drüber, was der Prinz mit einem lauteren Keuchen beantwortete. „Ihm scheint es wohl zu gefallen. Dann mache ich ja anscheinend alles richtig.“, dachte ich und machte weiter. „Ja... Kakarott.“, hauchte er mir entgegen. Es war nicht zu überhören, dass ihn mein Tun erregte. „Mehr...“, forderte er einen Moment später. Prinz Vegeta turnte bereits nur das Ablecken seiner Eichel an. Er war gerade Wachs in meinen Händen. Doch wie ich ihm versprochen hatte, werde ich meine neue Position nicht ausnutzen. Ich wollte ihm geben wonach er verlangte. Also nahm ich sein Glied darauf ganz in den Mund und fing an zu saugen. Ein lautes Stöhnen verließ darauf die Kehle von Prinz Vegeta und warf gleichzeitig den Kopf in den Nacken. Das seine Erregung immer weiter wuchs bemerkte ich an seinem immer härter werdenden Glied in meinem Mund. Es dauerte auch nicht lange bis sein Orgasmus schließlich die Oberhand hatte und er in meinem Mund abspritzte. Wie er bereits schon einmal mein Sperma schmeckte, schmeckte ich nun Seins. „Tut... tut mir leid, Kakarott. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich wollte nicht in deinem Mund...“, wollte der Prinz sich bei mir entschuldigen. Ich löste mich von seinem Glied. Der Prinz hätte jetzt erwartet, dass ich sein Sperma ausspucken würde. Doch ich riss mich zusammen, auch wenn es etwas bitter schmeckte und schluckte alles herunter. „Kakarott...“, er war echt erstaunt darüber. Ich war über mich selber ebenfalls erstaunt das gerade durchgezogen zu haben. Trotzdem musste ich kurz husten nach dem Runterschlucken. „Alles okay?“, sorgte er sich. „J... ja... Alles gut.“, beruhigte ich ihn. „Ich hätte nur nicht erwartet, dass Ihr bereits nach dem Ablecken Eurer Eichel so einen heftigen Orgasmus haben würdet.“, sagte ich ihm ehrlich. „Für dein erstes Mal war das auch echt gut. Du scheinst ein Naturtalent zu sein.“, lobte mich Prinz Vegeta. „Danke.“, ich freute mich über sein Lob. Darauf musste ich noch einmal husten. Den bitteren Geschmack war ich einfach nicht gewohnt. „Sollen wir aufhören? Du scheinst Proble...“, meinte er zu mir, als er mich wieder husten sah. Doch ich winkte ab: „Nein, nein... Geht gleich wieder. Ich will jetzt nicht mittendrin abbrechen. Wer weiß, ob ich beim nächsten Mal nicht doch wieder kneife. Das will ich nicht riskieren. Ich ziehe das jetzt durch.“ „Na schön. Wie du willst. Aber wenn es doch zu viel wird, sag Bescheid, verstanden?“, verlangte er. Ich nickte als Antwort. „Dann legt Euch jetzt bitte hin.“, forderte ich von ihm. Er kam meiner Bitte auch sofort nach und ließ sich auf die Matratze fallen. Seine Beine baumelten noch über der Bettkante. Da es mir doch etwas unangenehm war, dass nur Prinz Vegeta nackt war, folgte ich seinem Beispiel und zog meine Klamotten ebenfalls komplett aus. Trotzdem konnte ich einen leichten Rotschimmer in meinem Gesicht nicht verhindern. Was den Prinzen aber überhaupt nicht störte. Einen Moment später kniete ich mich schließlich über ihn und begann, von seinem Hals an, mich immer weiter herunter zu lecken. An seinen Brustknospen ließ ich mir etwas mehr Zeit. An seinem Keuchen und Stöhnen hörte ich weiterhin, wie Prinz Vegeta genoss wie ich ihn gerade verwöhnte. Gut, dass ich mir bei ihm ein paar Tricks abgeschaut hatte. Das kam mir jetzt zugute. Aber ich hätte nie erwartet mich auf diese Art beim Prinzen für seine ganze Unterstützung zu bedanken. Ich merkte während meines Tuns aber auch, wie es mir doch tatsächlich half. Ich wurde von Minute zu Minute lockerer und entspannter und fing sogar an zu genießen mal die Führung zu übernehmen. Während ich mich zu seinem Glied vorarbeitete, rutschte ich immer weiter vom Bett herunter und saß schlussendlich wieder in meiner knienden Position von eben vor dem Prinzen. Erneut nahm ich sein, bereits erigiertes, Glied in die Hand und fuhr mit ihr den Schaft auf und ab. Prinz Vegeta richtete sich zur gleichen Zeit wieder auf. Angetan von meiner Hand an seinem Glied griff er mir in die Haare, hielt sich so quasi an mir fest und stöhnte immer lauter. Neben seinem Glied wurde auch meine Glied immer härter. Was Prinz Vegeta natürlich bemerkte. Er wollte aber nicht, dass ich so komme. Doch zu seinem Glück, oder eher meinem, zumindest aus der Sicht des Prinzen, konnte er seinen Höhenpunkt nicht länger zurückhalten und ergoss sich in meiner Hand. Leicht erschöpft senkte er den Kopf. „Das war gut.“, keuchte Prinz Vegeta und schnappte nebenbei nach Luft. „Das freut mich zu hören.“, ich schaute ihn an und lächelte. „Jetzt hast du mich aber genug verwöhnt. Wird Zeit, dass du auch auf deine Kosten kommst.“, meinte er darauf zur mir und wies mich auf mein eigenes erigiertes Glied hin. „Stimmt. So bleiben kann das wohl eher nicht.“, grinste ich und legte meine freie Hand an meinem Hinterkopf. „Dann lass uns weitermachen. Schaffst du das?“, Prinz Vegeta wollte auf Nummer sicher gehen und fragte deswegen nach. „Ja.“, antwortete ich. -„Jetzt werde ich erst recht nicht den Schwanz einziehen. Dank Euch bin ich schon so weit gekommen. Also geht es weiter...“ „Gut.“, mehr sagte der Prinz nicht. Er wusste genau was jetzt zu tun war. Er rutschte weiter auf´s Bett und legte sich richtig auf den Rücken mittig auf die Matratze. Ich folgte ihm auf´s Bett. Bei ihm angekommen, spreizte er bereits die Beine damit ich ich gleich die richtige Position einnehmen konnte. Mein erigiertes Glied pochte leicht schmerzhaft und signalisierte mir so, dass ich mich ebenfalls nach Erlösung sehnte. Damit ich den Prinzen auch ausreichend auf das Kommende vorbereiten konnte, reichte er mir augenblicklich später Gleitgel, welches er aus der Schublade des Nachtschränkchens holte. Er war wirklich gut vorbereitet. So, als wenn er das alles hier plante. Ich konnte ja nicht ahnen, dass es genau so war. Jedenfalls nahm ich nun das Gleitgel, verteilte es großzügig auf meinem harten Glied und an seinem Eingang. „Kann... kann ich anfangen?“, fragte ich ihn und hoffte, dass ich nichts falsch machen würde. Immerhin war das doch noch etwas anderes als nur sein Glied zu penetrieren. Wenn ich nicht aufpasste, würde ich ihm Schmerzen zufügen und das wollte ich auf gar keinen Fall. „Fang an...“, antwortete er mit fester Stimme, spreizte seine Beine noch ein Stück und war bereit. „Dann los...“, dachte ich, bereitete ihn noch mit meinen Fingern vor, hob seinen Hintern an und brachte dabei mein Glied in die richtige Position und drang einen Moment später langsam in ihn ein. Sofort hörte ich als Antwort darauf ein Aufkeuchen des Prinzen. Ich verharrte erst einmal. Wollte ihm Zeit geben sich an mein Glied zu gewöhnen. Aber auch, weil ich mich selber daran gewöhnen musste. Obwohl ich nun schon so weit gegangen war, ein kleiner Funken Zweifel herrschte immer noch in mir. Doch da ich den Prinzen nicht enttäuschen wollte, schüttelte ich ihn ab. „Nein, damit ist jetzt ein für alle Mal Schluss. Ich lass mich nicht mehr von Angst beherrschen.“, sprach ich mir innerlich noch einmal Mut zu. „Mach... mach weiter...“, holte mich der Prinz aus meinen Gedanken zurück. Ich schaute ihn darauf fest in die Augen. Wir würden das jetzt bis zum Ende durchstehen. Gemeinsam. Nachdem er mir nun signalisierte bereit zu sein, drang ich weiter in ihn ein. „Ah...“, vor Erregung bäumte sich Prinz Vegeta automatisch auf. Als ich dann meinen Stoßrhythmus fand, stöhnten wir beide im Gleichtakt. Es war wirklich ein unbeschreibliches Gefühl den Prinzen so zu spüren. Dieses Gefühl war mir neu. Doch ich wusste, ich würde es niemals vergessen. So ganz meiner Ekstase ausgesetzt, nahm ich um mich herum nichts mehr wahr. Ich wollte nur die Lust, die sich immer weiter in mir ausbreitete, spüren. Mit all meinen Sinnen. Aber auch Prinz Vegeta war in Ekstase und nach ein paar weiteren Stößen kamen wir schließlich gleichzeitig und schrien unseren Orgasmus lusttrunken heraus. Völlig erschöpft zog ich mich aus ihm zurück und legte mich, ebenfalls auf dem Rücken, neben ihm auf´s Bett. Ich musste erst einmal meine Gedanken wieder ordnen. Doch auch der Prinz war völlig fertig. Das hielt ihn aber nicht davon ab sich auf die Seite zu drehen, sodass er mich anschauen konnte. „Das war...“, fing er darauf an. „...unglaublich...“, beendete ich seinen Satz und drehte mich ebenfalls auf die Seite um ihm in die Augen schauen zu können. „Meine Rede.“, Prinz Vegeta streichelte meine Wange und küsste mich Augenblicke später. Bevor ich etwas nach dem Kuss sagen konnte, tat er es bereits: „Ich weiß schon, was du sagen willst... Ja, du hast alles richtig gemacht. Ich habe keine Schmerzen verspürt. Nur Lust.“, Darüber war ich mehr als erleichtert und seufzte wohlwollend auf. „Und wie sieht es bei dir aus? Konnte ich dir helfen deine Ängste und dein Trauma zu überwinden?“, wollte Prinz Vegeta nun von mir wissen. Darauf gab ich ihm einen Kuss. „Ja. Ihr habt mir wirklich sehr damit geholfen. Euer Vertrauensbeweis war wirklich eine gute Idee. Nun bin ich bereit Euch wieder an mich heran zu lassen.“, sagte ich und zeigte ihm das dadurch, dass ich mich wieder auf den Rücken drehte und ihn dabei mitzog. Nun war er über mir. „Etwa jetzt gleich? Bist du dir sicher...?“, Prinz Vegeta schaute mich verwirrt an. „Aber ja. Ich möchte Euch endlich wieder in mir spüren, Eure Hoheit. Trotz meines Traumas und der daraus resultierenden Ängste, sehnte ich mich nach Euch... Denn... Ich... Ich liebe Euch ebenfalls...“, gestand ich dem Prinzen. „WAS...?“, nun war es Prinz Vegeta der knallrot anlief. „Ist das dein Ernst, Kakarott?“, er konnte es immer noch nicht fassen. Ich lächelte und bewies ihm meine Liebe durch einen weiteren Kuss, indem ich ihn zu mir runter zog. Das überzeugte ihn. „Okay, wie du willst. Aber beschwer dich nachher nicht, wenn du dich vor Erschöpfung nicht mehr von der Stelle rühren kannst.“, stimmte er meiner Bitte schließlich zu. „Ich danke Euch und nein, werde ich schon nicht. Ich bin einfach nur froh dieses Trauma besiegt zu haben.“, meinte ich dazu. „Sag mir das lieber wenn wir fertig sind. Erst dann weiß ich genau, ob es auch wirklich so ist.“, sagte der Prinz und wollte mich an die Male erinnern, wo ich ihn zurück gewiesen hatte. Ich verstand wie er das meinte und irgendwie hatte er auch recht. Es könnte immer noch passieren, dass ich ihn wieder abwies. Auch wenn es dann wohl eher unbewusst passieren würde. Doch wie sagt man, Versuch macht klug. Ich war mir also mehr als sicher, dass es funktionieren würde. „Fangt endlich an. Sonst überlege ich es mir doch noch anders.“, scherzte ich und grinste ihn an. „Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.“, nahm er die Herausforderung an. Wie ich es ihm versprochen hatte, wich ich nicht zurück und ließ nun ihn gewähren. Zum Erstaunen von uns Beide machte mein Körper keine Anstalten sich zu wehren. Prinz Vegeta konnte alles mit mir machen und ich genoss es in vollen Zügen ihn kurz darauf endlich wieder in mir zu spüren. Obwohl wir eigentlich schon von den vorherigen Sex total erschöpft waren, brachten wir uns noch einmal zu Höchstleistungen und genossen unseren jeweiligen Höhepunkt als wenn es unser Erster wäre. Während unseres Aktes hatten wir uns von der liegenden zu einer sitzenden Position gewandt und schauten uns nun gegenseitig an. Ich saß dabei auf dem Schoß des Prinzen. „Ich bin wirklich froh, dass ich dir helfen konnte, Kakarott. Ich liebe dich.“, damit küsste er mich ein weiteres Mal. „Ich auch. Das habe ich allein Euch zu verdanken. Ich liebe Euch... Saiyajin no Ouji.“, ich küsste ihn ebenfalls. Endlich hatte ich mein altes Ich wieder was der Prinz so liebte. Wir Beide waren mehr als erleichtert darüber. Freezers grausame Vergewaltigung konnte ich endlich hinter mir lassen. Ich konnte unseren Sex endlich wieder genießen. Das zeigte ich dem Prinzen auch bei jedem Mal immer wieder. Auch als weiteren Dank für seine Hilfe. Außerdem war es nicht bei dem einen Mal geblieben, wo er mir den aktiven Part überließ. Nein, er ließ mich genauso oft ran wie ich ihn. Er hatte wohl wirklich den Gefallen daran gefunden auch mal der Passive zu sein. Auch stärkten wir dadurch unsere damalige Bindung zueinander, die wir mit so viel Mühe aufgebaut hatten und durch Freezers Tat fast komplett zerstört wurde. Wir vertrauten uns blind und konnten uns immer auf den jeweils Anderen verlassen. Egal was passierte. Das wir nun zusammen waren machten wir schließlich auch öffentlich. Dieses Mal gab es niemanden, der etwas gegen unsere Beziehung hatte. Selbst der König akzeptierte sie. Wie konnte er auch dem Retter seines Volkes das abschlagen. Ich selbst machte mir aber nichts aus diesem Titel und meinen neuen Rang als Elite. Ich blieb einfach so wie ich war und Prinz Vegeta freute sich darüber. Denn schließlich liebte er mich nun mal so mit all meinen Ecken und Kanten. So sagt man doch, oder? Endlich konnten wir in Frieden leben und unsere Beziehung wuchs jeden Tag ein bisschen mehr. So ist doch aus anfänglicher Rache am Ende Liebe geworden. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)