Zum Inhalt der Seite

Devilish eyes |the playmate| [LevixOC]

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Ich bin total durcheinander, und meine Liebesgeschichte ist nicht schön.
 

Sie ist dunkel und hässlich - voll von den abscheulichen Taten eines naiven jungen Mädchens in tiefer abweichender Liebe zu einem Mann.
 

Es tut mir leid für die Dinge, die ich in vielerlei Hinsicht getan habe, aber ich würde sie auch nicht zurücknehmen.
 

Es gibt keine Möglichkeit, sie wegzuwaschen oder um Vergebung zu bitten. Er ist der Mann meiner Träume - alles. Ich wusste nicht, was ich für ihn tat, bis ich zu weit weg ging. Sein Glück übertrumpfte alles andere, einschließlich meiner Seele.
 

Ich lebte in den Schatten, genau wie er, aber es war in Ordnung ...
 

Weißt du, ich glaube ich war sein größter Gedankenfick.

Ich hatte keine Ahnung von dem Spiel, das er spielte. Ich kannte seine Regeln nicht, aber er gewann sowieso immer.
 

Verdammt, ich bin immer noch total verliebt und würde absolut alles für diesen Mann tun. Ich lebe immer noch im Schatten, er ist immer noch auf der Jagd, und ich möchte ihn immer noch glücklich machen. Die Liebe bringt einen dazu, die verrücktesten Dinge zu tun!
 

Ich kann nicht glauben, wie gebrochen und verloren ich bin.
 

Ich meine, wie konnte das passiert?
 

Er ist eine unwiderstehliche Droge von einem Mann. Er ist ein Monster - er hat es mir selbst gesagt - und ich kann ihn nicht lieben.
 

Ich habe versucht, die Leere zu füllen - wie dieses große, riesige Loch mitten in meinem Herzen - aber wie zum Teufel macht man das?
 

Er riss alles aus mir heraus, aber ich bot es auch an ... obwohl ich wusste wer er war. Ich kann nicht sagen warum.
 

Ich habe mich nur für seinen Gebrauch und Missbrauch angeboten - und er konnte so kalt sein.
 

Ich tat es nur, um sein Vergnügen zu fühlen. Nun, nicht ganz, es gab etwas Unheimliches in mir, von dem ich nicht einmal wusste, dass es da war. Ich hätte ihn nicht lieben sollen, aber ich wurde die zu der andere Seite des Dämons, unfähig, die Triebe zu bekämpfen, die er nur befriedigten konnte.
 

Ich kann mich immer noch an das erste Mal erinnern, als ich ihn sah, als ich zu ihm gebracht wurde. Er trug ein schwarzes T-Shirt und eine enge blaue Jeans, dazu schwarze Stiefel.
 

Er strahlte mir gegenüber völliges Desinteresse aus. Mir kam der Gedanke das er sich vielleicht doch ein anderes junges Mädchen erhofft hatte.
 

Ja, ich rechnete eigentlich schwer damit das er mich wieder zurück schickte.
 

Doch er tat es nicht.
 

Auch hat er nie so etwas geäussert.
 

Ich konnte nicht benennen was es war, aber etwas fesselte mich an ihm, von mir selbst aus.
 

Auch er hatte sich eine Fassade aufgebaut.
 

Wenn wir unter uns waren, war er anders, zwar nach wievor kalt, rau und grob, aber es war dennoch anders.
 

Ich weiss, ich bin so dumm ....
 

Seine erste Berührung war der Funke, der die Sicherung anzündete. Ich werde nie vergessen, wie er roch.
 

Wie sein heisser Atem meine Haut streifte. Wie er ohne Hemmung meinen Körper nahm. Alles in mir verzerrte sich mehr und mehr nach ihm.
 

Doch ich erkannte meine Gefühle zuspät.
 

Woher sollte ich sie auch kennen.
 

Mir hat nie jemand sowas wie Liebe beigebracht.
 

Nur er schaffte diesen schmalen Grad in mir Liebe und Hass zuwecken.
 

Und dafür vergötterte ich ihn.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ich wollte gar nicht wissen, wie ich wohl vor ihm sass und ihn anstaarte.

Nun stand endlich der Mann vor mir, der mich gekauft hatte. Und er war das komplette Gegenteil von dem Bild, was ich mir im Vorfeld gemacht hatte. Aber bei diesen Gedanken sprach auch nur die Erfahrung. Doch die wurden gerade übern Haufen geworfen!
 

Aber wie sollte ich mich verhalten?

Diesbezüglich hatte ich noch keine genauen Anweisungen bekommen. Mir wurde nur gesagt das ein Mann mich diesmal erkauft hatte, sonst war ich nie länger als drei Wochen bei einen Besitzer.

Was ich in diesen drei Wochen schon alles gesehen, erlebt und gespürt hatte ... Menschen waren wirklich abartige Kreaturen!

Doch diesesmal sollte ich für immer bei jemanden bleiben.

Über die Summe erfuhr ich nichts, auch nicht genau wo ich war. Jediglich die Info dass es wohl ein hohes Tier im Untergrund war, ließ man mir durchkommen.
 

Ja, und nun bin ich hier schon seid zwei Wochen.

Fast jeder seiner Untergebenen hatte mich wohl schon angefasst.

Und jetzt stand auch endlich mal der Mann vor mir, der mich haben wollte.
 

Verdammt!

Wie dumm war ich denn?!

Wie konnte ich in meiner Lage nur daran denken, wie heiß er war?!

Ich war wirklich verkommen!

Würde er mir jetzt befehlen, dass ich ihn einen blasen sollte, ich würde es tun, aber nicht weil dies auch meine Aufgabe war, Nein ... Ich wollte es auch von mir aus!

Gott, verdammt!

In den ganzen Jahren hatte ich es meistens nur mit fetten, ekligen Typen zutun, dass mich der Anblick dieses Mannes komplett verrückt machte!

War ich eine rollige Katze, oder was?!

Ich musste Haltung bewahren! Ich wollte ihm zeigen das ich ein gehorsames Mädchen war!

So tat ich erstmal das Logischste, und über die Jahre gelernt, was mir in den Sinn kam. Ich nahm eine gefasste Sitzhaltung ein, legte meine Finger ordentlich zu Boden und verbeugte mich tief.
 

"Ich habe Euch sehnlichst erwartet Meister.", sprach ich unterwürfig und diesmal war es nur halbwegs gespielt.

Hart platzierte er seinen Stiefel auf meine Schulter und schob mich zurück, so das ich meinen Oberkörper aufrichtete.

"Es reicht schon dass mich diese Knechte Meister nennen. Dann musst du nicht auch so anfangen.", brummte er angepisst. Reumütig senkte ich meinen Blick.

"Wie soll ich Euch dann nennen?" Er entzog seinen Stiefel und musterte mich erneut.

"Levi ... einfach nur Levi."

Ich versuchte mir meine Verwunderung nicht anmerken zulassen. Es war äusserst untypisch den Besitzer beim Vornamen anzureden. Und das er es gleich erlaubte ... Ja ... es sogar befahl ... doch Moment!
 

Sas ich hier gerade wirklich vor Levi?! Levi Ackerman?!

Er hatte seinen Ruf in der Unterwelt, selbst ich hatte schon von ihm gehört. Nie im Leben hatte ich ihn mir so vorgestellt.

Nicht das ich enttäuscht war ... nein nein ...

Ich biss mir auf die Unterlippe. Boah, verdammt! Ich hatte ganz vergessen wie gereizt sie war.
 

Haltung! Ich musste Haltung bewahren!
 

Wieder verbeugte ich mich tief, doch sofort platzierte er wieder seinen Stiefel auf meine Schulter. Und stiess mich so hart nach hinten, dass ich unweigerlich auf'n Rücken landete.

"Steh endlich auf, verdammt!", knurrte er gereizt. Ich blinzelte.

Also echt ... konnte ich denn Gedanken lesen?! Wieso konnte er keine klaren Befehle geben?!

Ich schluckte schwer, und tat wie mir befohlen. Erwartend stand ich ihm nun Gegenüber.

Erst jetzt bemerkte ich das er für einen Mann ziemlich klein war. Meiner Schätzung nach waren wir sogar gleich groß, oder?

Aber durch seine Ausstrahlung fiel das auf den ersten Blick gar nicht auf.
 

Grimmig schloss er die Augen und massierte sich die Schlefe.

"Wo der Waschraum ist weisst du jawohl, oder?", fragte er genervt und schaute mich monoton an. Ich nickte.

"Ist dein Mund nur zum Schwänze lutschen da?! Antworte mir gefälligst klar und deutlich!", erhob er seine Stimme. Ein leichter Schauder durchzog meinen Körper.

Und wie dieser Mann seine Grösse mit seiner Ausstrahlung wett machte!

"Ja, ich weiss wo der Waschraum ist.", antwortete ich zügig. Schnaubend ging er zu seinen Schreibtisch herüber und setzte sich an diesen. Ohne mich weiter zu beachten sah er einige Unterlagen durch.

Ich hingegen stand immer noch da und überlegte was seine Aussage mit den Waschraum zu bedeuten hatte.

Sollte ich dort etwas holen? Oder wollte er sich einfach nur erkundigen ob ich wusste wo er sich befand?

Dann ... merkte ich es.

"Levi ... Herr ... darf ich dann jetzt wegtreten um mich zu säubern?", erkundigte ich mich, ohne von den Unterlagen auf zublicken winkte er mit der Hand ab.

"Aber beeil dich.", antwortete er nur.

"Sehr wohl."

Gewandt drehte ich mich zur Tür, nach kurzem inne halten, öffnete ich sie zögerlich und trat aus den Raum.

Kaum hatte ich die massive Tür hinter mir geschlossen, atmete ich abgespannt aus.

In meinen bisherigen Leben hatte ich allerlei Männer kennengelernt. Aber kein Einziger war so launisch, grimmig und wechselhaft wie dieser Mann gewesen.

Ich war erst knappe Zehn Minuten mit ihm zusammen und verstand ihn jetzt schon nicht!

Ein tiefer Seufzer entfloh mir und ich bewegte mich Richtung Waschraum. Dieses Gebäude war so riesig das ich wirklich nur die nötigsten Räume kannte.

Für meinen Stand hier reichte das auch.
 

Genervt lehnte ich mich in meinen Stuhl zurück und warf die Unterlagen auf den Schreibtisch. Wieso mussten die alten Säcke der anderen Territorien so steif sein? Sie bettelten mich ja förmlich in ihren Schreiben an mein Gebiet nicht zu vergrössern. Mich würde es nicht wundern wenn sie bald hier aufschlagen würden, um mir die Füsse zu küssen. Ich verzog verächtlich die Lippen bei den Gedanken.

Ich hatte echt keine Lust jeden zu Antworten, also setzte ich ein Rundschreiben für eine Sitzung auf.

Ich wollte diese feigen Schweine sehen, die mich dennoch um etwas baten.

Abgespannt fuhr ich mir über den Nacken und sah beiläufig auf die Uhr.

Eine geschlagene Dreiviertelstunde hatte ich mit diesen Mist verschwendet! Und dieses Mädel war auch immer noch nicht zurück. Unweigerlich musste ich wieder an ihren Gesichtsausdruck denken als sie meinen Namen erfuhr.

Auch sie hatte also von meinem Ruf gehört.

Mir huschte ein süffisantes Lächeln über die Lippen, und mir stand der Sinn nach einer Ablenkung. Ausserdem konnte ich es als Bestrafung nutzen, dafür das sie sich soviel Zeit liess. Mit einen kehliges Brummen erhob ich mich und verliess den Raum. Wie zu erwarten war keiner meiner Leute noch im Gebäude unterwegs. Die meisten waren eh bei Aufträgen, oder trieben sich wo anders rum. Solange sie sich zusammen reissen konnten, hielt ich sie nicht wirklich an der kurzen Leine. Wenn doch einer Probleme bereitete ... tja ... dann konnte es auch mal passieren das ich mich vergass. Sowie es bei diesem Dreckssack der Fall gewesen war. Wer hatte ihm denn bitte erlaubt mein Spielzeug anzufassen?! Meine Schritte führten mich vor die Tür des Waschraumes.
 

Ungläubig staarte ich die Kleidung an die immer griffbereit im Vorraum der Duschen lag. Ich merkte schnell dass das Kleidung für Nutten war, die sich wohl die Untergebenen öfter her bestellten.

Ich sollte wirklich in einem Korsett rum laufen?!

Wenigstens gab es noch eine kurze Hose, auch wenn sie mehr als zweite Haut bezeichnet werden konnte. Seufzend schlüpfte ich in den schwarzen Slip und begann meine Haare vor dem Spiegel zuföhnen.

Ich war wirklich nicht gut darin! Zerzaust flogen meine Haarsträhnen umher, und ich verlor wieder die Lust sie zuföhnen. Das sie oberflächlich trocken waren musste reichen. Ich wandte mich vom Spiegel ab und beugte mich zum Unterschrank hinunter, um den Föhn wieder zurück zulegen.

"Du brauchst zu lange!"

Erschrocken fuhr ich zusammen, mit einen heftigen Ruck wurde ich an meinen Haaren am Hinterkopf aufgerichtet. Völlig überrumpelt blickte ich in den Spiegel und erkannte Levi hinter mir. Für Millisekunden stockte mir der Atem, als ich bemerkte in welcher Situation ich mich befand. Doch diese Starre löste sich wieder schnell und ich sah ihn reuemütig durch den Spiegel hinweg an.

"Es tut mir Leid. Ich habe nur nach Kleidung gesucht.", entschuldigte ich mich, er ließ meine Haare los und ich erkannte genau wie er mein Spiegelbild musterte.

Wie konnte eine ausdruckslose Miene denn soviel sexepeal ausstrahlen?!

Mit einen Finger zog er meinen Slip an und lies ihn wieder zurück schnellen.
 

"Und das hast du gefunden?!", bemerkte er tonlos. Die Stelle an der sein Finger mich berührt hatte kribbelte.

Was war denn bitte mit meinen Körper los?!

Sein Blick schweifte kurz zu meiner Seite, an der ich die Hose und das Korsett abgelegt hatte, dann sah er wieder zu meinem Spiegelbild.

"Was hatte ich dir gesagt?!", hakte er streng nach. Ich schürzte kurz die Lippen.

"Das ich mich beeilen soll ..."

Verdammt! Ich hatte die Zeit wirklich vergessen.

"Ganz genau!", betonte er und ergriff fest eine meiner Pobacken, "Also, warum tust du nicht das was ich dir sage?!"

"Bitte verzeiht ... ich habe die Zeit aus den Augen verloren. Es wird nie wieder vorkommen." Diesmal bereute ich wirklich mein Ungehorsam. Sein Blick schien mich über den Spiegel zu durchbohren. Es war das erste mal das ich keinen Blickkontakt halten konnte. Verlegen schaute ich zur Seite.

Immer noch hatte er seine Hand an meinen Arsch, eine leichte Gänsehaut legte sich über meinen Körper.

"Du musst wissen das ich sehr schnell meine Geduld verliere Mädchen!", knurrte er und schob mit seinen Daumen meinen Slip zur Seite. Ohne es kontrollieren zu können sog ich scharf die Luft ein.

"Oder willst du deine Grenzen austesten?!", merkte er bissig an und mit einem Ruck hatte er den Slip von meinen Hüften gezogen.

"K-keineswegs ... Levi ... Herr ...", hauchte ich und merkte wie ich ihm unbewusst meinen Arsch entgegen streckte.

Was tat ich denn da?!

Es war ja fast so als würde ich um Bestrafung betteln.
 

Ich musste mich zusammen reissen!

Doch wirklich Zeit mich zusammeln hatte ich nicht. Seine linke Hand umfasste fest mein Kinn, und er zwang mich so ihn weiter über den Spiegel hin anzusehen, während er mit der anderen Hand langsam zu meinen Mittelpunkt wanderte, und mit seinen Fingern meine Labien massierte. Ein elektrisierender Ruck durchfuhr meinen Körper.

"Ich habe das Gefühl du bettelst förmlich um eine Bestrafung!", raunte er dicht an mein Ohr und seine Finger wanderten immer schneller hin und her.

Ich stützte meine Hände am Waschbecken ab und streckte mich ihm immer weiter entgegen. Es schien als hätte ich die Kontrolle verloren. Zum ersten mal empfand ich so etwas wie Lust.

War das Lust?!

Ich wollte das er mich mehr berührte, ich wollte das er seine Finger ... nein ... seinen Schwanz in mich versenkte!

Was war denn nur mit mir? Über die Jahre hinweg muss ich wirklich komplett abgefuckt sein. Er war der erste Mann wo ich es wirklich begrüßte das er mich ran nahm.

Das was er da tat war eine bittersüße Qual!

Sein Griff um mein Kinn wurde härter.

"Sieh dich nur an", brummte er und ich spürte wie zwei Finger seinen Weg zu meinen Kitzler suchten, "du bist wirklich ein verdorbenes Mädchen!", fuhr er rau fort und seine Zunge leckte über meine Ohrmuschel. Ein weiterer Stromstoss durchfuhr mein Innerstes.
 

Weiter beobachtete ich ihre Regung im Spiegel. Es war schon amüsant zu zuschauen wie sie um Fassung rang. Doch ich spürte wie ihr Körper bebte, wie sie sich mir entgegen streckte, und wie sie immer feuchter wurde.

Ihr Körper konnte mich nicht täuschen. Erregt öffnete sie ihre Lippen, und sog scharf die Luft ein. Ich entfernte meine Finger aus ihr und drehte sie grob zu mir herum.

"Sag dass du es willst!", befahl ich und ihre Augen funkelten kurz auf. Ohne das ich es befohlen hatte wandte sie sich wieder zum Spiegel und streckte mir ihr Becken entgegen.

Ich biss mir auf die Unterlippe.

Ich hielt nie viel von Gespielenen. Im Gegensatz zu den meisten Männern konnte ich mit meinen sexuellen Druck umgehen, denn ich kompensierte ihn anderweitig. Ich hatte dieses Mädel nur aus einer Laune herraus gekauft. Nur zum Zeitvertreib. Die Machtspielchen im Untergrund ödeten mich einfach nur noch an. Vielleicht konnte mir dann ein Spielzeug Abwechslung beschaffen.

Zum ersten mal musste ich wirklich um Kontrolle ringen.

Wie sie sich mir einfach verlangend entgegen streckte, und mit ihren Arsch an mein Glied rieb. Glaubte sie ernsthaft das ich trotz der Jeans nichts merken würde?!

"Bitte ... Herr ... bestraft mich ...", säuselte sie und drückte ihren Rücken durch, so das ihre Brüste weiter nach vorne wippten und ihr Arsch noch dichter an mir rieb.

Gott, verdammt!

Wer war ich denn das ich mich einfach so dem Verlangen hin gab?!

Auch wenn meine enge Jeans wirklich immer unerträglicher wurde. Ich knurrte kehlig auf, und nahm Abstand von ihr.

Tcch! Das konnte nicht wahr sein! Dieses Mädel hatte meine Jeans in der Mitte feucht gerieben!

Mein Kiefer spannte sich an und ich strich mir eine Haarsträhne aus dem Augenwinkel.

Noch war nicht die Zeit sie meine Lust spüren zulassen! Dass sie jetzt schon so feucht war, war Bestrafung genug. Denn erlösen wollte ich sie nicht!

"Sieh zu das du dich anziehst! Dann kommst du wieder zu mir!", befahl ich und verliess schnaubend den Raum.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück