MY DEVIL LOVERS von Yugi1979 ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 5 -------------------- Auf den Weg nach Hause hatte ich beschlossen Ino etwas zu Kaufen. (Wenn ich mich daran erinnere, dann muss der Kuchenladen doch gleich hier sein***) Gabriel: Oh, SASURI? Sasuri: Gabriel**** Als ich mich in Richtung der Stimme drehte, sah ich Gabriel mit ein paar Kindern. (Kinder? Ist er verheiratet?) Gabriel: Das sind nicht meine. Sagte er mit einem trockenen Lächeln, es war als könnte er meine Gedanken lesen. Gabriel: Sie kommen von einem Waisenhaus in dem ich als Freiwilliger arbeitete. (Freiwilliger, jetzt verstehe ich.) Während ich von seiner Antwort überzeugt war, schien er sich an etwas zu erinnern. Gabriel: Sasuri, willst d ein wenig Zeit mit mir verbringen? Sasuri: Was? Seine plötzliche Frage verwirrte mich. Gabriel erzählte mir, dass es ein Event geben würde für das Waisenhaus und er wollte ein paar Geschenke für die Kinder kaufen. Ah, deshalb hatte er mich gefragt, ob ich vielleicht wüsste, was er kaufen sollte. Sasuri: Ich habe auch keine Kinder, deshalb kenne ich so was auch nur aus dem Fernsehen oder so. Ich sah mir die Taschen und die Schlüsselanhänger an, die die Schulkinder auf der Straße hatten. Wir gingen in ein Kaufhaus und dann, in die Abteilung für Kinder. Da zeigte ich ihm versiedende Sachen die für Mädchen und Jungen geheignet waren. Sasuri: Gabriel? Gabriel: Entschuldige, aber du hast die Spielzeuge viel verlangender angehsehen als die Kinder. Als er mich neckisch fragte, ob ich etwas kaufen wollte wurde ich rot und schüttelte den Kopf. Gabriel: Hier, dieser Schlüsselanger ist süß. Bitte schmolle nicht. Sasuri: Ich schmolle nicht. Gabriel: Ich muss die sanken. Es tut mir leid, dass ich dich den ganzen Tag herumgeschleppt habe. Gabriel trug Stofftiere und Spielzeug, die Dinge die er heute gekauft hatte. Er sah sie zufrieden an und bedankte sich noch mal. (Ich hatte auch Spaß.) Auf einmal stellte er seine Taschen auf den Boden und zog eine große Schachtel mit Süßigkeiten aus seiner Tasche. Gabriel: Das ist nichts, nur ein kleines Dankeschön dafür, dass du mir heute geholfen hast. Sasuri: Oh nein, ich kann das nicht annehmen. Gabriel: Willst du es wirklich nicht? Sasuri: In diesem Fall**** Es saß sicherlich sehr hübsch aus aber nicht wirklich lecker. Während ich alleine die Straße herunter ging nach dem ich mich von Gabriel verabschiedet hatte, klingelte mein Telefon. Sasuri: Ja? Sasuke: Ich bin es. Hast du deine Erledigungen fertig? Sasuri: Ja. Ist etwas? Sasuke: Ich bin auch unterwegs. Wo bist du jetzt? Hieß das, er wollte mich abholen? Ich sagte ihm, dass ich alleine nach Hause kommen würde. Ich hörte ihn tief seufzen. Sasuke: Jetzt sind die Engel aktiv, deshalb sag mir, wo du bist. Er hörte sich so an, als ob er nicht nachgeben würde, aber als ich ihm den Namen der nächsten Bahnstation nennen wollte, griff auf einmal jemand nach meinem Arm und ich ließ mein Telefon fallen. Sasuri: Aua***** Mann: Gib mir das. Ich wurde in eine Seitenstraße gedrängt und mein andere Arm wurde auch gefesselt. Ich schaffte es nicht mich selbst zu befreien, er war zu stark. Und ich verbrauchte nur meine Energie. Sasuri: Ahh, jemand****!!! So wie der Mann meinen Arm hielt, tat es weh. Es schien, als würde er mich wegzerren, wenn ich nicht etwas tat, deshalb schrie ich instinktiv. (Er wird mich umbringen***!!!) Sasuri: Sasuke!!! Bam!!! Sasuri: Huh? Sasuke: Hast du mich gerufen? Meine Arme waren frei. Was ich vor mir sah, waren keine blutunterlaufenen Augen, sondern die hellblauen, wie eine ruhige See. Sasuke sah mich an und sprach mit mir, als wäre nichts passiert. (Hatte ich ihn gerufen? Nun eigentlich, ja aber****) Ich sank zu Boden. Sasuke kam näher, um zu sehen ob ich verletzt war. Sasuke: Bist du verletzt? Sasuri: Oh, nein, mir geht es gut aber**** (Ich kann ja nicht sagen, dass meine Beine gefühllos sind, weil ich so erleichtert bin.) Während ich Überlege was ich tun sollte, sah ich einen Schatten, der sich hinter Sasuke aufbaute und eine Waffe in der Hand hielt. Sasuri: Sasuke!!! Sasuke: !? Ugh! Knack!! Ich schrie und Sasuke versuchte sich umzudrehen, doch der Mann hatte ihm mit einer Art Rohr geschlagen und er brach zusammen. Mann: Gib mir das Buch***** Der Mann kam auf mich zu. Sobald er das tat, bewegte sich mein Körper sofort. Sasuke hinter mir, beschloss ich, dass ich mich um den Mann kümmern musste. Er umklammerte das Eisenrohr mit Sasukes Blut. Ratsch, ratsch Der Ton des Rohrs, welches über den Boden gezogen wurde, kam näher. Mein Herz begann schneller und schneller zu schlagen. Mann: Buch. Schwarzes Buch. Umbringen****Umbringen. Sasuke: Halt die Klappe! Zur gleichen Zeit hörte ich Sasukes Stimme, ich hörte wieder das Geräusch des Metallrohrs. Ich sah, dass Sasuke rot wurde, aber er stand ruhig da. Was er in seiner Hand hielt war--- (Eine Waffe****?) Dieses Stück Eisen machte mir mehr Angst als alles was ich im Fernsehen oder so gesehen hatte. Der Mann schien das gleiche zu fühlen, er macht eine Pause und starrte die Waffe an. Sasuke: Du Hurensohn. Denk nicht, dass du ohne einen Kratzer nach Hause gehen wirst. Sein Ton war fester als sonst, es erschreckte mich. Ich hörte das Klicken der Waffe. Ich war mir nicht sicher was Sasuke tun wollte. Mann: Eeeek! Sasuke: Wo ist dein Mut jetzt hin? Warum greifst du mich nicht nochmal an? Sasuke ging näher auf den zitternden Mann zu. Plötzlich schienen seine Beine wieder zu arbeiten und er rannte weg, als würde ihn etwas jagen. Sasuke: ****Dann wird heute also niemand umgebracht. Er steckte die Waffe weg und ging wieder auf mich zu. Er schien so hellwach, dass ich dachte, dass das Blut nicht echt sein konnte. Jedoch, der Ausdruck den er in seinen Augen gehabt hatte als er den Mann angesehen hatte, war mir ins Gedächtnis gebrannt. Sasuke: Hey, steh auf. Ich sah die Hand an, die er mir hinhielt und dann sein Gesicht. Die rechte Seite seiner blassen Haut war dunkelrot. Auch wenn er mich ruhig ansah, flackerten seine Augen für einen Moment. Sasuke: Hast du Angst vor mir? Auch wenn es so viele Worte gab, die ich sagen wollte. (Warum siehst du so traurig aus? Deine Wunden müssen versorgt werden. Danke. Dass du mich gerettet hast.) Ich biss mir frustriert auf die Lippen. Ich öffnete meine Augen weit, damit die Tränen nicht fallen konnten. Als diese warme Hand mein Haar streichelte, konnte ich nicht mehr. Ich weinte. Es war nicht so, dass Sasuke mir Angst machte**** Sasuri: Es war unheimlich als du verletzt wurdest, Sasuke. Ich habe gedacht, dass du gestorben wärst**** Mir war es nicht möglich mit dem weinen auszuhören. Ich sah in meinem Zustand zu Sasuke und schniefte. Sasuke sah mich unsicher an, streckte die Hand aus und streichelte mit über die Wange. (Wird er mich küssen***!?) Ich hob schnell meine Hand, um Sasuke abzuwehren. Er ging wieder auf Abstand. (Das hat mich überrascht.) Sasuke setzte sein normales Pokerface auf, das keine Emotionen zeigte. Ino: Oh, da bist du!!!! Ino erschien mit zerzausten Haaren, als wollte sie die Stimmung zerstören. Als sie mich auf dem Boden sitzen sah, kam sie auf mich zu gerannt und umarmte mich. Dann funkelte sie den Blutenden Sasuke an. Ino: Was hast du getan? Sasuke: Wie kannst du das in dieser Situation sagen? Ino: Sofort nach dem du mit SASURI gesprochen hast, bist du verschwunden! Warum hast du mich nicht mitgenommen?! Ich war sprachlos. Sasuke seufzte und wischte des Blut en seinem Mantel ab. Ino: Hey! Warum hast du das gemacht? Ich habe dir doch schon gesagt, dass Blut nicht so einfach zum raus waschen ist!! Sasuke: Bist du meine Mutter? Als ich den beiden zuhörte, umgeben von Inos wärme, verlor ich langsam mein Bewusstsein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)