MY DEVIL LOVERS von Yugi1979 ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 8 -------------------- Mitarbeiterin: Es tut mir leid, es ist****** Die Angestellte klang aufgeregt. Der Angestellte, der alles Regeln musste kratzte sich frustriert den Kopf. Mitarbeiter: Wieder diese Droge!? Was ist nur mit ihnen los!!?? Der Ausruf des Mannes sagte schon alles. Sasuri: Wir haben eine Menge in letzter Zeit darüber gehört. Sasuke: Wir können es nicht mehr als Gerücht abtun. In letzter Zeit hatten wir Vieles der Arbeit absagen müssen, da sich die Models während des Shootings aggressiv verhalten oder irgendwo in der Stadt randalierten. (Wie Sasuke es sagte, wir können es nicht mehr einfach als Gerüchte abtun.) Sasuke: Das hier ist wirklich die Realität. Es war nicht irgendein dunkles Verlangen der Menschheit, aber ein Ergebnis des Verlangendes dieser Models. (Wie konnte es nur so weit kommen****) Ino: Es gibt nichts, was wir jetzt deswegen tun können. Entweder mache ich es alleine oder wir finden einen Ersatz oder wir werden nie fertig. Mitarbeiter: J-Ja! Hey Leute, ruft jedes Büro an und findet ein Model, dass jetzt einspringen kann. Mir ist es egal ob sie unerfahren ist. Findet jemanden, der gut zu Ino passt!!! Alle: ``JA!!!`` Sie begannen zu schnattern und herumzulaufen. Das Unwohlsein was ich hatte, schlug sofort in Angst um. (Was ist, wenn sich dieser Schaden noch weiter ausbreitet?) Sasuri: Sasuke, ich möchte später mit dir sprechen. Sasuke: ****SASURI? Ich betrachtete die Mitarbeiter und entschied mich. Egal wie es werden würde, ich würde mit den Konsequenzen leben. Sasuri: Ich kenne jemanden, der vielleicht etwas über diese Drogen weiß. Selbst wenn er sich vielleicht hintergangen fühlen würde. Sasuke: Das gibt mir das Gefühl zu nichts nütze zu sein, nicht in der Lage zu sein die Person zu fragen, die dich verwunden will. Er ballte seine Hand zu einer Faust und ich legte sanft meine Hand darüber. Sasuri: Komm mit mir mit. Sasuke: Mein Aussehen, passt nicht hier hin. Er zog eine Grimasse, als würde er sich krank fühlen, funkelte die Wand vor sich an. Ich lächelte trocken, dachte das Teufel Kirchen vielleicht wirklich nicht betreten konnten. Zur gleichen Zeit fühlte ich mich unwohl, fragte mich ob es das richtige gewesen war ihn hier hinzubringen oder nicht. Ich hatte ihm so gut wie alles erzählt bevor wir hier hingekommen waren. Sasuke: Jedoch, der Name Gabriel, das ist schon sehr auffällig. Eine Person die einen Engelnamen hat und wirklich wie ein Mensch gewordener Engel aussieht. Sasuke: Lass uns gehen. Sasuri: Gut. Knall! Sasuke öffnete die Tür mit beiden Händen. Ein Lichtstrahl kam durch die bunten Glasfenster und taucht die Kirche in ein sanftes Licht. Drinnen, in absoluter Stille stand eine Person. Gabriel: Nun, nun, du bist es. Ich habe auf den Tag gewartet, an dem du hier hinkommen würdest. Sagte er während er Sasuke einen unruhigen Blick zuwarf. Gabriel: Die Person, die du mitgebracht hast, scheint ein wenig ungehobelt zu sein. Sasuri: Wir sind gekommen, weil wir dich etwas fragen wollen. Ich begann mit ihm zu sprechen, hielt aber meinen Abstand. Gabriel, auf der anderen Seite, sah uns interessiert an. Gabriel: Verstehe. Dann bitte, setzt euch doch. Sasuke: Nein danke. Wir stehen lieber. Sasuri: Sasuke, du bist übervorsichtig. Gabriel: Haha. Ihr beide scheint gut miteinander auszukommen. So, was wolltest du mich fragen? Ich holte ein Päckchen aus meiner Tasche. Gabriel sah es zweifelnd an. Gabriel: Es ist schon eine Weile vergangen, seitdem wir zusammen weggegangen sind, aber du hast es bis jetzt nicht gegessen? Sasuri: Nein. Wo hast du diese Süßigkeit gekauft? Gabriel: Ich bin mir nicht sicher. Ich habe für die Kinder gekauft, deshalb weiß ich nicht mehr genau wo. Sasuri: Als du sie mir gegeben hast, hast du gesagt sie wären beliebt, aber ich konnte nichts der Art finden als ich im Internet und in den Läden gesucht habe. Meine nächste Frage ist, kennst du eine dieser Personen? Ich sagte ihm fünf Namen. Eine von ihnen war von der Droge beeinflusst gewesen. Gabriel: Diese Person kommt oft zur Sprechstunde. (Der Name den Gabriel gesagt hatte, war der von der betroffenen Person. Es war also wirklich Gabriel****) Sasuri: Ist das dein Werk? Hast du diese Drogen verteilt? Gabriel: Drogen? Wovon sprichst du? Sasuri: Es ist eine neue Droge im Umlauf. Die Aussieht wie diese Süßigkeit. Bitte sag mir die Wahrheit. Hast du diese Drogen an die Mädchen verteilt? Gabriel: Es tut mir leid. Sasuri: Dann***** Gabriel: Du hast gelitten, weil ich dir das gegeben habe. Dass sie in so einen schrecklichen Vorfall verwickelt war. Sasuri: Du wusstest nichts über diesen Vorfall? Gabriel: Ich bin beschämt es zuzugeben, aber nein. Sasuke: Widerlich. Knall! Ein trockener Laut echote durch die Kirche. Von mir, seine Augen weit offen, brach Gabriel langsam auf den Boden zusammen. Sasuri: GABRIEL!!!!! Sasuke: Sein vorsichtig. Sasuke warnte mich mit einer tiefen Stimme, ich stand dort, erstarrt. Sasuri: Wegen was soll ich vorsichtig sein? (Auf wenn? ***Du?) Sasuke: Er ist nicht Tod. Ich war geschockt über seine Worte. Gabriel: Hehehe. Sasuri: Was? Warum bist du****? Sasuke: Ich dacht ich hätte ins Herz getroffen. Sasuke zog mich emotionslos hinter sich, während Gabriel weiter lachte. Gabriel so Lachen zu sehen war unheimlich, ich fühlte wie mir ein eiskalter Schauer über den Rücken lief. Er stand langsam auf und lächelte als ob nichts passiert war. Als ich das sah, bekam ich eine Gänsehaut. Dann schlugen weiße Schwingen hinter Gabriel auseinander. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)