MY DEVIL LOVERS von Yugi1979 ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 9 --------------------- Sasuri: Gabriel? Sasuke: Jetzt hast du dein wahres Ich gezeigt. Sasuke spuckte diese Worte aus. Gabriel sah wirklich unzufrieden aus. Gabriel: Wahres selbst? Das ist etwas, dass nur schmutzige Menschen haben, findest du nicht? Sasuke: Schmutzig, hm? Gibt es einen Grund dafür? (Was zur Hölle geht hier vor?) Gabriel: Natürlich. Ich, als Engel, werde alles Unreine von dieser Welt wischen. Sasuri: Engel****? Du bist? Gabriel: Kannst du es nicht glauben? Das ist okay. So sind die Menschen nun mal. (Das war alles nur vorgespielt?) Er war nur wegen dem schwarzen Buch auf mich zugekommen und nichts anderem? War dem so? Sasuri: Warum, wie hast du**** Sasuke: Natürlich. Das ist wie Engel sind. Sie verschreiben sich ganz und gar ihrem Gott. Gabriel: Genau, deshalb ist deine Existenz für mich ein Übel. Die gierigen Gelüste der Menschen zu befriedigen und dadurch deine eigenen**** Was für ein schmutziger Teufel bist du. Sasuke: Ich verstehe, dass wir auf anderen Seiten stehen und dass sie gejagt wird. Aber warum tust du so etwas gerade jetzt? Gabriel: Was für Dinge? Sasuke: Das hier. Er trat vor mit der Süßigkeit, die er aus meiner Hand genommen hatte. Es war in Stückchen zerdrückt und die Verpackung zerknittert. Gabriel: Ah. Es ist sehr aufwendig das herzustellen, weißt du. Damit wird das tiefste Selbst des Menschen gerufen, um dein wahres Ich zu zeigen. Wenn man das macht, dann wirst du in der Lage sein jemanden zu finden, der dich versteht. Dadurch haben sich alle blenden lassen. Nun es ist nichts anderes als eine fatale Schwäche offen zu legen. Gabriel sprach gleichgültig über die Droge und die Leute, die sie genommen hatten. Gabriel: Es gab so viele Menschen die gekommen waren um mich zu sehen. Zum Beispiel, da war eine Frau, die sich wünschte von ihren Eltern akzeptiert zu werden, obwohl diese sie misshandelt hatten. Jedoch, als sie die Droge genommen hatte versuchte sie ihre Eltern zu Töten. Ist das nicht Schrecklich? Sasuke: mmmmm. Das ist doch kompletter Mist! Du hast den Anstoß gegeben. Du musst die Verantwortung dafür übernehmen. Gabriel: Verantwortung? Was für eine Verantwortung habe ich? Gerade als Sasuke antworten wollte, zog ich an seiner Jacke um ihn zu stoppen. (Als Mensch muss ich hier an übernehmen.) Sasuri: Auch wenn sie hässliche Gefühle haben, kontrollieren sie diese, versuchen sie loszuwerden oder leben mit einem Lächeln auf den Lippen mit diesen Gefühlen! Kannst du das nicht verstehen? Gabriel: Tue ich nicht da wir solche Gefühle nicht haben. Das war doch peinlich. Ich wollte mich übergeben. Sasuri: Es gibt Menschen, die andere dazu bringen für sie zu töten, die kein Problem damit haben Kriminell zu sein, Leute von denen wir vielleicht Wünschen, dass sie sterben. Das kann man auch auf euch Engel übertragen. Gabriel: Was****? Sasuri: Diese Opfer der Drogen hatten Geliebte und Familie und du hast ihre Leben ruiniert. Gabriel: Wage es nicht, uns auf dieselbe Stufe zu stellen eine Kreatur wie du, ein Mensch**** Sasuri: Wir sind gleich. Die Frau, die zu dir kam wollte vielleicht ihre Eltern umbringen. Und sie hat bestimmt eine Menge gelitten, weil sie so viel Hass gegen ihre Eltern hatte. Auf den anderen Seiten, kam sie zu dir, weil sie wieder mit ihnen auskommen wollte und von ihnen Akzeptiert werden. Das war keine Lüge oder ein Trick. Und du hast sie betrogen. Gabriel: Halte deinen Mund. Er bewegte sich hinter uns mit einer unglaublichen Schnelligkeit und schwang seinen Arm nach unten. In seiner Hand ein schimmerndes Schwert. Sasuke: Das wird nicht passieren! Er griff nach mir und sprang zurück. Es war so nah, aber wir hatten ausweichen können. Ich lege eine Hand auf mein klopfendes Herz. Sasuke: Bist du verletzt? Sasuri: Mir geht es gut, glaub ich. Sasuke: Gut, Dann bleib hinter mir. Sasuri: Sei Vorsichtig, okay? Gabriel: Hmph. Du scheinst gut auf sie aufzupassen. Sasuke: Weil ich beschlossen habe sie zu beschützen. Gabriel: Ihr seid so gar nicht wie Teufel. Sasuke: Das gleich könnte ich zu dir sagen. Ich wünschte die, die an dich glauben könnte dich jetzt sehen. Gabriel: Mach weiter. Sie erinnern sich doch nicht einmal an mich. Sasuke: *****Du bist widerlich. Flügel einer Fledermaus gegen die reinen, gefiederten. Gabriel: Aber ist das gut? Diese große Öffnung, die du hinter dir gelassen hast? Sasuke: Wovon sprichst du? Als ich ihnen zusah wie sie angriffen und verteidigen, wurde mein Mund plötzlich von hinten zugehalten. Gabriel: Ah, deine Prinzessin wurde von einer bösen Hexe gefangen. Kurz bevor mein Mund verschlossen wurde, wurde mir etwas in den Mund gesteckt. (Nein, das kann nicht sein!!!) Sasuri: Mmpphh!! Ich versuche es auszuspucken, aber ich konnte nicht. Er hielt die Waffe in meine Richtung, oder um es genauer zu sagen, gegen die Person hinter mir. Sasuke: Weg von ihr. Gabriel: Du verschwendest deine Zeit. Diese Person ist unter meiner Kontrolle. Ah, es ist an der Zeit, Jetzt kannst du sie gehen lassen. Als er das sagte, ließ die Person mich los und ich setzte mich hin. Sasuke: SASURI!! Ich fühlte mich erleichtert als Sasuke auf mich zu geeilt kam, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und übergab mich. Meine Muskeln verloren all ihre Kraft und ich brach zusammen. Sasuke stützte mich, deshalb fiel ich nicht auf den Boden, aber mir war schwindlig. Als ich zu Boden sah, sah ich das meine Kleider sich verfärbt hatte. (Ist das Blut***) Gabriel: Das ist ein Prototyp einer neuen und verbesserten Version dieser Süßigkeit. Wie hat es geschmeckt? Sasuke: Du**** Seine Hände die mich hielten, versteiften sich. (Warum macht er so ein Gesicht?) Ich streckte meine Hand aus und berührte seine Wange. Das Blut auf meiner Hand verschmierte sein Gesicht. (Ich möchte nicht, dass du weinst. Ich möchte das du lächelst.) Wenn es möglich ist, dann an meiner Seite. Sasuke griff nach der Hand, die seine Wange gestreichelt hatte. Sasuke: SASURI*** Ich nahm all meine verbliebene Kraft zusammen, erwiderte den Druck seiner Hand. Gabriel hielt eine Süßigkeit vor Sasuke, seine Mundwinkel waren amüsiert angehoben. Gabriel: Ah ich mag diesen Blick. Das sieht mehr nach Teufel aus. Während Gabriel Laut auflachte, erwiderte Sasuke mit tiefer Stimme. Sasuke: Ich bring dich um. Ein Wind kam auf, als würde es seine Zustimmung geben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)