MY DEVIL LOVERS von Yugi1979 ================================================================================ Kapitel 12: Happy End --------------------- Mitarbeiter: Auch wenn es ein paar Zwischenfälle gab, am Ende ist alles gut gelaufen. Ein Hoch auf unsere Abwicklung. Ich höre das Klingen von Gläsern. Es war Nachmittag und wir hatten eine kleine Party um die Beendigung des Shootings zu feiern. Ino: Dieses Sashimi schmeckt so gut! Ich habe es zum ersten Mal Probiert! (Sie trinkt, wie immer****) (Nun, es ist gut so lange sie glücklich ist.) (****Oh, aber wo ist Sasuke?) Sasuri: Hey Naruto, weißt du wo Sasuke ist? Naruto: Ich nehme an er ist draußen. Er mag Orte wie diese nicht. (Ich wusste nicht, dass er solche Partys nicht mag****) Ich ging leise nach draußen. Sasuri: Sasuke Sasuke: SASURI. Ich dürft etwas von dem Essen nach draußen bringen und hielt es ihm hin. Sasuke: Danke. Sasuri: Kein Problem. Ich wusste nicht mal, dass du nicht gerne trinkst. Sasuke: Um es genau zu sagen, ich mag den Geruch nicht. Wir sprachen über viele Dinge. Er sagte mir, dass er als Inos Assistent schon in vielen Ländern war. Er erzählt mir von den Orten, an denen er gewesen war, welches Essen er nicht gemocht hatte und so. Plötzlich verdunkelte sich Sasukes Gesichtsausdruck. Sasuri: Sasuke? Sasuke: Was ist los? Er sah aus als hätte meine Stimme ihn zurück in die Realität geholt, dann schüttelte er seinen Kopf als wollte er etwas loswerden. Sasuri: Was ist los? Das sollte ich dich eher fragen. Geht es um etwas, dass du mir nicht sagen kannst? Sasuke: Nein, es ist nichts. Es ist mehr etwas, dass ich dir sagen muss. Sasuri: Ich weiß was du mir sagen willst. Ino hat es mir gesagt. Sasuke: ****ist das so. Auch wenn das, das Einzige war, was Sasuke sagte, wusste ich, dass die Sache zwischen uns in Ordnung war. Sasuri: Das war es. Jetzt ist alles gepackt. Ich sah mich im Zimmer um und atmete tief ein. Es waren nur noch ein paar Kisten im leeren Raum übrig. Ino: Der Raum ist schon aufgeräumt, bin auch so gut wie fertig. Es tut mir leid, ich hätte in der Lage sein sollten ein wenig Länger zu bleiben**** Ich lächelte trocken und versuchte Ino zu trösten. Ino: Das ist süß. Jetzt würde ich dich am liebsten vernaschen du süße! Ino umarmte mich, während wir uns fest umarmen, öffnete sich die Tür. Sasuke: *****Betrügst du also? Sasuri: !? Ino: Das stimmt! Sie war mehr angezogen von meinem Charme als einem Kind wie du. Sasuke: Blödie. Geh weg von ihr. Ich lachte traurig, als ich daran dachte, dass wir bald nicht mehr wie jetzt herumsitzen konnten. Ich lachte mit ihnen und versuchte diese Gefühle in mir zu behalten. Ino: Danke, dass du gekommen bist um uns zu verabschieden. Das Nächste Mal, komme ich mit einem Arbeitsvisum!!! Sasuri: Hahahaha**** Sasuke sah seit einer Weile zum Boden. Ich griff nach seinen Händen und drückte sie fest, er antwortete freundlich. Als er mich lächeln sah, lächelt er auch. Sasuri: Ja, ich Liebe dieses Lächeln. Als ich sie durch das Tor gehen sah, drehte ich mich herum und ging los. (Zum Frühstück*****werde ich Brot kaufen. Das ist praktisch.) Und, und***** Sasuri: Sasuke****! Sasuke: SASURI! Er umarmt mich von hinten und gab mir keine Chance überrascht zu sein, er griff nach meinem Kinn und Küsste mich als wollte er mich beißen. Er grinste zufrieden und sah mich an. Wir fuhren mit einem Taxi das Sasuke gerufen hatte nach Hause. Sobald wir die Wohnung betraten, wurde ich fest in die Arme gezogen. Es war ein Kuss, der mir keine Zeit gab zu Atem zu kommen. Weil Sasuke so groß war und ich meinen Kopf zurücklegen musste, begann es weh zu tun. Sasuri: Ah, warte, Sasuke. Ich rief seinen Namen zwischen zwei Atemzüge, um ihn zu beruhigen. Sasuke: Du kannst mich nicht bitten zu warten. Ich habe mich doch bis jetzt zurückgehalten. Sasuri: Werde ich doch nicht. Sasuke: Wenn du es tust, würde ich es dir nicht übelnehmen. Sobald ich seine Worte gehört hatte, wurde ich auf das Sofa im Wohnzimmer gedrückt. Er biss mich sanft in die Lippe und mein Körper wurde schwächer. Sasuke: Ah, das ist ein schönes Gesicht, das du machst. So süß. Sagte er, sein Gesicht war dem meinem so nah. Er war immer gerade heraus, wenn es darum ging mir Komplimente zu machen. Sein normalerweise so ernster Mund wurde ein wenig weicher. Sasuke: Ich bin so vorsichtig wie möglich, aber ich werde vielleicht nicht mehr sehr sanft sein. Sasuri: Das ist Okay. Du darfst tun was du willst. Aber ich glaube nicht, dass das hier der richtige Ort ist. Dann, hob mich Sasuke auf einmal hoch. Sasuri: Was machst du? Sasuke: Ich trage dich ins Bett. So musste sich eine Prinzessin fühlen. Dann legte er mich sanft ins Bett. Sasuke: SASURI, Ich liebe Dich. Er lehnte sich über mich und überhäufte meinen Körper mit Küssen. Sasuke: Das hier hat nichts mehr mit dem Vertag zu tun. Ich werde mich den Rest meines Lebens um dich kümmern. Es war wie ein Antrag, als er mir das sagte und mir dabei direkt in die Augen sah. Auch wenn es mir ein wenig unangenehm war, nickte ich. Bitte kümmere dich gut um mich. Ich liebe Dich Ich hatte das Gefühl, dass dieser Wort nicht genug waren. Deshalb schlang ich meine Arme um Sasuke und küsste ihn mit all meinem Herzen. HAPPY END Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)