Sam & Max von Prinz_Opium (Fall 0 (Remake)) ================================================================================ Akte 3 – Register 2 ------------------- Ich hörte meinen Wecker aus dem Schlafzimmer. Ich richtete mich auf, Tretton saß vor mir, sah mich erwartend an… Stimmt: Max war nicht da. Ich strich über Trettons Kopf, ich zitterte. Mein Kopf war leer, ich kraulte ihn etwas, er sah mich traurig an, da biss er mich spielerisch in die Hand, zog leicht an meinem Ärmel und mein Hund tapste weg. Langsam sah ich mich um, da sah ich den Hasen von dem Kleinen. Dieser verfluchte Stein. Hate es ihm das alles eingebrockt? Mein Plattenspieler rauschte und knisterte. Ich sah in das nichts… villeicht sollte ich wirklich Ronja anrufen, eine halbe stunde meine Gedanken von der Seele reden… Ich sah zu meinem Hund, er saß vor der Verandatür, klopfte mit seienr Pfote dagegen. Er wollte vielleicht einfach raus. Ich stand auf, machte ihm die Türe auf, doch rührte er sich nicht… vor uns saß der Rabe mit den zwei verschiedenen Augenfarben. Rot und gelb… dasselbe Gelb wie ich es hatte. „Was willst du den?“, fragte ich, er sah zu mir hoch, es war verdammt kalt geworden, der regen hatte etwas Nachgelassen, doch man hörte noch einen leisen Donner… Ich hoffe es geht Max gut. „Ich weiß wo unser Bruder ist!“, sagte jemand… ich sah zu dem Raben… war er das? „Was?“, fragte ich verwundert. „Ich weiß wo unser Bruder ist! Es geht ihm gut! Komm!“, sagte er etwas lauter, hüpfte auf der Stelle herum. War ich so übermüdet? „R-redest du von Max?!“, fragte ich verwirrt. „Ja! Komm!“, sagte er. „Es geht ihm zwar gut, aber er ist verletzt! Komm mit, ich bring dich zu ihm!“, sagte er… ich schüttelte meine Kopf. Ich muss völlig übergeschnappt sein. Ich zog mich um und ging wieder zu dem Raben. „Ich weiß nicht ob ich jetzt verrückt geworden bin, aber wenn du wirklich redest und du weißt wo der Kliene ist, dann bring mich zu ihm.“, sagte ich, er krähte und flog weg. Ich nahm Trettons Leine, mein Hund kam mit. Der Rabe saß vor dem Haus auf der Treppe, er wartette wirklich. Er flog los auf den Baum, er sprang zum nächsten, ich folgte ihm richtung Pier. Ich sah immer hoch, der Rabe sprang von Baum zu Baum oder Bank. Er flog auf ein Dach eines Lagerhauses, da sah ich jemand auf mich zukommen. Ich sah mich um, es war wenig los hier. Ich war im Ausennbezirk der Lagerhäuser, das meise war entlang der Docks los. Ich fixierte die Person… ich konnte längere leicht gelockte Haare unter der Kaputze erkennen. War das… Markes? Kates Bruder? „Hey Sammy!“, lachte er, winkte zu mir… das war er wirklich, aber er war doch noch in Hawaii. Was tat er überhaupt hier in Kittery? Er hatte seine Kaputzte weit ins Gesicht gezogen. „M-markes?“, fragte ich verwundert, er sah etwas auf, ich konnte seine Augen fast nicht sehen. „Was machst du hier?“, fragte ich, Tretton knurrte, der Rabei schrie etwas, doch er stockte immer wieder. „Das kannst du dir doch denken.“, knurrte er etwas, kam weiter auf mich zu, Trettons knurren wuder bedrohleicher. Das hatte er noch nie getan, er mochte Markes eigenlich sogar sehr gerne. „D-das meinte ich nicht. Du wolltest doch bis ende diesen Monat noch in Hawaii bleiben. Du hast doch sogar noch gesagt das du vielleicht nicht mal vor Weihnachten kommen wolltest.“, sagte ich etwas nervöser, schritt zurück, lockerte den Griff um Trettons Leine. Irgendetwas stimmt nicht. Auch wenn Kate tot war, so schnell konnte er doch nicht von Waialua hier her kommen! „LAUF!“, schrie der Rabe, ich schreckte auf, da knallte die Metalstange gegen meine Schulter. Ich lies schnelll die Leine meines Hundes los, stolperte gegen ein Lagerhaus. Wann..? Plözlich noch ein Schlag, Tretton bellte ihn an. Markes drückte mich gegen die Wand, er war zimlich Kräftig, so war doch sonst auch nicht. „Deine Töle nervt zimlich.“, knurrte Er, hob die Stange, da griff der Rabe ihn an zog ihm dabie die Kaputze runter… Ich nutzte die Gelegenheit, griff nach meiner Waffe, hielt sie an seine Brust. Das war nicht Markes, Kates Bruder hatte genau so Ozeanblaue Augen wie sie… keine Pinke. Wie die- die- diese Rica welche hatte! Tretton rannte weg, Markes schlug den Raben weg, er lag regungslos auf dem Boden… Er sah zu mir, diese absuden Augen! „Vielleicht kommen wir ja doch noch an ihn ran.“, lachte er leise. „Keinen Muks oder ich schisse.“, knurrte ich, er lachte, es war ihm egal. Ich aber zitterte immer mehr, ich wollte wirklich nicht schiessen. Er hob erneut die Stange, ich schoss, durch seine Brust, er stolperte zwar etwas… doch blib er stehten… Was? „Du schisst ja wirklich. Bin ich dir denn gar nichts wert? Nicht mal nachdem dein Partner meien Schwester umgebracht hat?“, lachte er… Nein… Mir viel die Waffe aus der Hand, was… was war nur los? Plötzlich rannte er mich zu, ich sah nur noch die Eisenstange.   Ich drückte die Tür auf, es war schon der nächste Tag. Ich sah mich etwas um: Es standen dutztende Kisten herrum. Da kam ein etwas kleinerer Mann auf mich zu, er hatte lange schwarze Haare in einem Zopf. „Geht’s dir wieder besser Max?“, fragte er langsam auf Chinesisch, ich nikte. „Ich bin nur immernoch sau müde.“, sagte ich, er lächelte, er hatte dunke Augen, dunkelgrün… Er strich über meien Stirn. „Du bist auch noch ganz warm, Kleiner.“, sagte er. „Wo ist mein Onkel?“ Ich musterte ihn etwas. „Du bist DeLu Chen. Hab ich recht?“, fragte ich ohne groß nachzudenken nach. „Du erinnerst dich an mich?“, fragte er verwundert. Ich schüttelte den Kopf, ich kannte ihn nicht… ich hatte nur seinen Namen… genau wie bei Mai… ich kannte den Namen, doch kein Gesicht, nichts. „Dein Onkel ist im Nebenzimmer, er wollte das ich dich hole.“, sagte er,  ris mich so ausmeinen Gedankne, ich folgte ihm. Ich sah meine Onkel auf einer Kiste sitzten er rauchte, er schien mit jemanden zu reden, doch er bekam keine Antwort. „He Erwidin! Der Kliene ist wach.“, sagte DeLu, der Blonde sah zu uns, er lächelte etwas, knurrte die Person noch an und kam zu uns. „Danke. Ich komm gleich dazu, wir müssen  nur noch etwas klären.“, sagte er, DeLu verabschidete sich. „Wie geht’s dir?“, fragte er mich. „Ganz gut, habt ihr die Nachricht für Sam weggebracht? Er stibt sons vor sorge um mich.“, sagte ich, er lachte etwas. „Oh man, du kannst noch so oft eine auf die Nuss bekommen, du änderst dich nie. Du willst nie das sich jeamnd um dich sorgt. Wir haben die Nachricht weggebracht. Er war aber nicht im Revier. Es gibt aber noch etwas. Einer meienr Leute hat jemand anderes in der nähe des Reviers aufgegabelt. Komm mit.“, sagte er und wies hinter die Wand aus Holzkisten. Ich folgte ihm, dort saß eine Frau, gefesselt auf einen Stuhl, sie hatte den Kopf hängen lassen, ihre langes hellbraunes Haar verdeckte ihr Gesicht. Ich… kannte sie. Das war doch die Frau die mich aus dem Zug geworfen hatte. „Wer ist das“, fragte ich verwirrt, Erwidin musste mich bestätigen. Sie schreckte auf als ich etwas gesagt hatte, nun konnte man ihre hellblauen Augen sehen, die meinen so ähnlich waren. „Serenety, meine kline Schwester.“, fing Erwidn an, sie sah zu uns. „Und deine Mutter.“ Ich konnte den Schock in ihrem Gesicht sehen. Ich ging zu ihr, Erwidin lies uns allene. „M-Max? W-was tust du hier?“, fragte sich fast schon panisch. „Ich lebe hier.“, sagte ich, sie freute sich gar nicht dass ich noch lebte. Ich konnte erst nichts sagen, doch fast ich meinen ganzne Mut zusammen und sprach es an: „H-hattest du gehoft… das ich tot bin?“ Keine antwort… Sie sah nur weg, konnte mich nicht mal ansehen. „WAS?!“, brüllte ich sie an, ging näher an sie ran, sie zitterte. „E-es… es ist… Ich…“ – „Du hast mich aus einem Zug gestoßen!“, brüllte ich sie weiter an, stemmte mich auf den Armlehnen an, war nun ganz vor ihr. In mir kochte eine bittere Wut hoch. „Weißt du überhaupt was du mir angetan hast? Ich weiß nicht mehr. Ich weiß nichts von dir, unserer Familie! Es war einfach alles weg. Für fast zwei Jahre hab ich versucht zu Überleben, ich habe gehungert, gefrohren und mich selber dafür verkauft!“, brüllte ich sie weiter an, ich zitterte immer mehr. Meine Emotionen übermahmen fast schon die Oberhand, mir war warm, ich wollte sie am liebsten schlagen, doch sie sagte einfach nichts, sie sah nur weg. Ich nahm ihr Gesicht zwang sie mich anzusehen. „Sag mir: Warum? War ich ein so grauenhafter Sohn das du mich tot sehen wolltest? Warum hast du mir das Angetan?“, knurrte ich sauer, sie sah mich Panisch an, ihr Gesicht war so kühl im gegenzug meienr Hände. „G-galub mir! Es ist besser wenn du alles vergessen hast.“, sagte sie nur, ich schubste sie von mir und ging etwas weg. „Erwidin hat schon gesagt es gab einiges woran ich mich nicht mehr erinnern soll… Ich weiß…wir waren keine gut funktionierende Famile, aber ich hatte eine Ort den ich zu Hause nennen konnte.“ Ich legte meine Hand auf meine Schulter. „Ich hatte sogar so etwas wie Liebe und Freunde… aber das ist alles weg. Ich erinnere mich an kaum jeamdnen.“, ich drehte mich zu ihr. „War es das wert? All die Quallen dich durchlebt hatte? Ich hab jetzt zwar ein zu Hause und einen libevollen Vater, aber so fragen woher ich komme, wie ich als Kind war… das alles ist weg. Du bist es mir also schuldig. Was war so grausam? Was hab ich getan das selbst du: Meine Leibliche Mutter, die angeblich auch abgehauen war um mich in diese verfluchte Welt zu setzten, mich umbringen wollte und jetzt vor mir sitzt und es nicht fassen kann das ich doch noch lebe.“, sagte ich, sie sah nur zu mir. „Glaub mir Engelchen, es… es.“, sie stockte. „Es war für deine Sicherheit.“, sagte sie leise, das sollte ich glauben. „Es war in meiner nähe nicht sicher.“, log sie weiter, sie zitterte, sah immer weg, sie war eine richtig schlechte Lügnerin, aber ich bekam wohl nichts mehr aus ihr herraus. Ich ging wieder zu ihr, hob ihr Kopf an um sie ganeu anzusehen. Himmelblaue Augen, eine leicht gebräunte Haut, sie sah verdammt jung aus. „Warum nennen sowohl du als auch Erwidin mich eigenldich Engelchen?“, fragte ich, sie lächelte… ich hatte ihr lachen, es sah aus wie auf dem Foto das Sam gemacht hatte von mir. „Den Spizname kommt von unserem Vater, er hat Erwidin immer so genannt. Da du ihm so ähnlich sah‘s, hat unsere Mutter irgenwann angefangen dich auch so zu nennen.“, lächelte sie. „Wie alt bist du eigentlich? Erwidn hat etwas von bald in Rente gehen gesagt.“ Sie sah mich verwundert an. „53 Jahre. Erwidin ist zwei jahre älter als ich.“, erklärte sie. Sie sah aus als wäre sie kaum älter als Kate! Ich lies sie los, sie sah immer noch zu mir. Schien mich auch zu mustern. „Ich weiß nicht mal wie alt ich bin. Verräts du mir das wenigsten?“, fragte ich. „Du bist 19 Jahre alt und bist am 15. November 1937, im Krankenhaus Anapa zur Welt gekommen.“, sagte sie, ich sah sie geschockt an. Wenn wir so sprachen, klang es fast normal. Was war nur passiert das sie mich Umbringen wollte. „Du siest Maximus wirklich ähnlich, aber man kann auch sehen das Daviid dein Vater ist.“, lachte sie etwas… D-daviid? Sie biss sich auf die Lippen, das war ihr rausgerutscht… Ob sie auch wusste dass ich diese Blutziege bei mir hatte? Ich drehte mich weg. Mein Herz tat so weh, ich lies sie alleine ohne ein weiteres Wort. Ich schloss die Tür hinter mir, lehnte mich an das kühle Metal. Ich zitterte stark, ich wollte schreien. „Alles Klar Max?“, fragte DeLu, ich sagte nichts. „Ich bin Müde. Ich will nicht mehr.“, sagte ich liese zu ihm, er legte seine Hand auf meine Schulter. „Keine sorge wir bringen dich gelich nach Hause. Wir müssen nur noch etwas orgenisieren.“, lächetle er zu mir, ich nikte und setzte mich auf eine Kiste. Ich starrte vor mich hin… Daviid? Aber sie meinte doch nicht den Mann den Jimmy erwähnt hatte… oder? Erwidin kam zu mir. „Komm, ich bring dich Heim, du brausht ruhe.“, sagte er, ich folgte ihm. Mir war zeitgleich warm als auch kalt. Ich saß mit ihm im Auto, verkroch mich in der Jakce die er mir gegeben hatte. Es wunderte mich das er etwas hatte das mir passte. „Die Jacke gefällt dir?“, fragte mein Onkel, ich sah ihn verwundert an. „Ja, sie sitzt auch gut, etwas locker.“ – „Mai hat sie für dich ausgesucht. Sie wollte sie dir zum Geburtstag schenken, du bist aber etwas schlanker geworden.“, sagte er. Ein Geschenk von Mai? Wie das Feuerzeug? Sein Fahrer fuhr los, der regen war leise zu hören. Erwindin  bot mir eine Kippe an, machte sie mir an. „Ich würde dich gerne noch etwas fragen: Wurde ich jemals von einem Bären angegriffen?“, fragte ich, Erwidin machte sich auch eine an. „Ja, du hast wohl dem Jungtier aus einer Falle geholfen und wurdest fast von der Mutter angegriffen. Wie kommst du jetzt daruf?“ – „Ich träume öfters davon.“, sagte ich, griff an mein Ohrring. Mein Onkel lachte. „Ich hab damals rausgefunden das du heimlich mit meiner Waffe übst, ich hab dir dann angeboten dich auszubilden. An dem Tag hattest du Geburtstag, damals hat Mercedes dir auch das Ohrloch für denOhrring gemacht.“ Es fühlte sich so absurd an, plötzlich so etwas wie eine Familie zu haben. „Was willst du mit… m-m-mein… Serenety machen?“, fragte ich, ich konnte nicht mal aussprechen das sie meine Mutter war… sie wollte das ich sterbe. „Wissen wir noch nicht. Sie hat uns was zimlich Wertvolles gestohlen, abgesehen von dir.“, lächelte er ich zuckte aber etwas zusammen, er sparch von der Blutziege? Es war für meine sicherheit… hatte sie mir den Kristall untergeschoben? Der Zug… dieser Mann… „Hast du mir jemals den Auftrag gegeben jemanden umzubringen?“, fragte ich, sah nach draußen, mein Kopf tat unfassbar weh. Dieses Bild von diesem Mann brannte sich immer mehr in mein Gedächtnis. „Es gab ein paar Aufträge von mir, aber Auftragsmorde waren selten.“, fing er an. „Hab ich einen Erwürgt?“, bohrte ich weiter nach. „Nicht das ich wüsste. Du hast aber auch viele aufträge mit Mai gemacht, oder auch selbsständig gearbeitet. Vielleicht ist mal etwas schiefgelaufen. Du bist leider sehr gut im entsorgen gewesen.“, sagte er, mir wurde fast schon übel… wer war nur… dieser Mann im Zug? Hatte sie das gemeint, ob Serenety dabei war?   Eine Tür wurde zugeschlagen, ich kam langsam zu mir, ich hörte Schritte. Meine Arme taten weh, ich konnte sie kaum rühren… Träge machte ich meine Augen auf, alles drehte sich noch etwas, ich war berauscht, wie ich dieses Gefühl hasste. Der Boden unter mir war ganz weich. Mein Gesicht wurde genommen, ich wurde gezwungen nach oben zu sehen, ich konnte einen Mann mit sehr kurzen hellblonden Haaren und stahlblauen Augen erkennen… „Max?“, fragte ich lallend, er lachte etwas, nein. Seine Stimme war tiefer, ich blinzelte langsam, war mir übel. „Du bist ja ein richtig Hübscher.“, lachte er, er sprach mit einem stacken Akzent, fast wie Erwidin… er machte mit einer Hand eines meienr Augen auf, ich zuckte etwas zusammen, wollte wegkrichen, aber ich war angekettet. Ich fühlte die kalte Kette an meinen halbtauben Fingern, das Seil an meinem Hals. Ich konnte ihn durch mein eines Auge etwas besser erkennen. „Du hast eine faszinierende Augenfarbe.“, sagte der Mann leise zu mir, lies mich los, doch spürte ich seine Finger an meienr Wange. „Ich würde sogar so weit gehen und behauten deine Augen sind viel schöner als die von Sameth.“, lachte er etwas, ich biss nach seiner Hand. „Finger weg.“, knurrte ich, er lachte erneut, stand aber auf. Der Blonde war wohl etwas kleiner als ich, aber kräftig gebaut. „Genau so bissig wie er.“, lachte er, strich wieder über meine Wange und über mein Ohr, ich biss auf meine Lippe. „Lass ihn Alter. Du kannst später noch mit ihm spaß haben. Befrag ihn erst.“, knurrte eine bekannte Stimme, ich sah geschockt auf, meine sicht war noch verschwommen… Max? Er kam die wenigen Treppen runter, der Mann lies mich los. Ich spürte mein Zittern… was war hier los? Meine sicht wurde etwas besser. „Hey Knirps wieder fit?“, lächelte er zu ihm, ich beobachtete Max, er lächelte… seine Augen stimmten nicht. Wider dieses Pink. „Alles wieder gut, ich war nur ziemlich nass.“, sagte der Doppelgänger, ich knurrte. Ich sah wieder zu dem Mann, er fixierte mich… das war Daviid Flanagan, der Mann von Frankys Bild. „Sag uns einfach wo die Blutziege ist, dann werd ich nicht zu grob Süßer.“, sagte er, stich über mein Ohrläppchen, ich lachte zittrig. „Frag doch deinen Knirps. Er weiß es.“, sagte ich, da packte mich Daviid an den Haaren, zog meinen Kopf zurück. „Du bist ferflix mutig für deine Situation. Wir könnten dich einfach Umbringen.“, knurrte er. „Mach doch!“, sagte ich lachend, versuchte meine Panik zu verstecken. Warum sagte Max nichts? Er beobachtete uns nur. „Du hast ihn gehört Alter. Sorg dafür dass er redet, lass dir Zeit, sonst versuch ich es später. Mach ihn aber nicht kaputt.“, sagte Max, seine Stimme hörte sich verzerrt an. Daviid setzte sich auf meinen Schoß, nahm mein Gesicht. „Du erinnerst mich viel zu sehr an Sameth.“, säuselte er, strich über meine Wange, war das sein ernst? Ich spuckte ihn an. „Nimm deine dreckfinger von mir.“, knurrte ich. Das gerade war nie im leben Max, das würde er mir nicht antun, oder? Es war nicht Max! Er lachte, gab mir einen Kuss, ich wollte weg, versuchte die Kette zu lösen, mir wurde langsam warm, fast schon heiß. Die hize ging von ihm aus. Mein Kopf drehte sich immer schneller. Das konnte mir doch nicht gefallen. Wir lösten uns, ich atmete schwer, keuchte fast schon. Ich zitterte etwas, er stand auf, das Schwein war bestimmt noch nicht fertig. „Vielleicht sollte ich dir einfach deine Schönen Augen auslöffeln und sie mir in den Schrank stellen.“, lachte er, strich weiter über meine Wange. Ich zitterte, Sam du musst ruhig bleiben, zeige keine Emotionen. Er drükte mich auf den Boden. „Hör auf!“, knurrte ich, ich war wehrlos, mir wurde die Luft leich abgedrückt. Ich zog an meinen Händen, schnitt mich leicht am Metal. „Ob du dich so gut anfühlst wie er?“, hauchte er in mein Ohr, ich keuchte leise, er spielte an meienme Ohr. „Du hast zumindest dieselbe Schwachstelle.“, lachte er, machte meien Hose auf. Ich keuchte leise unter ihm, wollte nicht dass er merkte welche Lust ich bekommen hatte. Daviid stöhnte laut in mein Ohr, meine Arme taten immer mehr weh. Ich spürte seine Hände auf meiner Brust, er wollte weiter mit mir spielen, er biss mich in den Nacken. Er hatte mein Hemd aufgemacht, seine Hand war ganz warm. „Stöhn doch einfach.“, lachte er in mein Ohr, ich biss auf meine Lippen, stöhnte wirklich leise, er kam in mir… Ich verkniff mir die Tränen, ich fühlte mich Taup. Vermutlich hatte sich Max genauso gefühlt. Er zog mich an den Haaren zurück. „Du bist wirklich so ein Sturkopf wie Sameth.“, sagte er, sties mich nach vorne, ich knallte mit dem Kopf auf den Boden, ich sah kurz ein paar Sterne, ich war richtig schwach und ausgelaugt, hustete und atmete schwer. Daviid lies von mir, ich konnte mich gar nicht rühren, kaum atmen. „Wir machen nacher weiter Süßer.“, lachte er leise in mein Ohr und ging, er zog die Tür hinter sich zu. Ich richtete mich etwas auf, war endlich alleine. Ich fühlte mich nicht nur verletzt, sondern auch gedemütigtit und benutzt. In meinen Kopf raterte es… war das gerade wirklich passiert? Ich kämpfte weiter gegen die Handschellen… waren das meine? Ich schluckte schwer mir war immer noch so verdammt warm. Daviid hatte mich wirklich vergewaltig oder? Ich spürte immer noch den schmerz und seine berührungen, ich lachte leise, hatte der ein oder andere doch mit dem pverse recht. Alles fühlte sich so taub an, so weit weg. Eine Tür wurde geöffnet, ich hörte ein vertrautes lachen, das war wie Saltz in einer Wunde. Ich sah auf… Max kam die Treppe runter. „Du siehst echt fertig aus Großer.“, lachte er, stand vor mir, ich musste lachen. Es war doch eh egal. Er nahm mein Gesicht, hielt mich fest. „Sag uns doch einfach wo der Stein ist, dann lassen wir dich in ruhe Sammy.“, säuselte er, ich spukte ihn an, lachte noch benommen. „Mein Vater hat schon gesagt dass du wohl nicht klein beigeben wirst.“, sagte er, setzte sich auf meinen Schoß. Er strich über meine Wange. „Hast du wirklich gedacht ich würde nicht wieder zu meiner Familie gehen?“, lächelte er, war mir ganz nah. „Du sagtest wir sind eine Familie.“, knurrte ich, er lachte. Obwohl ich sah dass es nicht mein Partner war, waren meine Worte schneller als mein Kopf. Max gab mir einen kuss, bewegte seine Hüfte, ich stöhnte. „Lass das!“, keuchte ich, drehte meinen Kopf weg. „Papa hat gemeint du hättes ihm gar nicht die freude gemacht zu stöhnen.“, lachte er. Papa? Dieser wichser war sein Vater? Oder sagte die Fälschung das nur? Er spielte an meinen Haaren, strich über mein Ohr, ich zitterte, das war genug. Mein Partner würde mir das nicht antun, er würde mir helfen! „Ich frag meinen Vater, vielleicht kann ich dich einfach als Haustier halten. Ich finde dich wirklich anzihnen, deine Augen sind wunderschön und du scheinst ihm auch sehr zu gefallen.“, sagte er leise in mein Ohr, ich verkniff mir erst das lachen, doch eigentlich war es doch egal. Ich lachte laut. „Bist du fertig? Ich kann dein Gelaber nicht mehr hören. Du bist nicht mal gut darin Max zu imitieren.  Dein Markes war definitf besser!“, lachte ich, er sah mich geschockt an. „Aber verrat mir doch den Trick wie du das machst mit der Körpergröße: Markes ist 1,75. Max hingegen nur knapp ein Meter 60. Oder noch besser: Wie zum henker du dich in eine Frau verwandeln kannst!“, fuhr ich ihn an, Max war aufgestanden, doch lachte er. „Hat mein Vater dich doch kaputt gemacht? Ich bin es Maxwell Mendoza! Dein angeblicher Stiefsohn!“, lachte er, wirkte aber nervös. „Deine Psychospielchen sind echt gut. Du machst aber fehler.“, lachte ich, er lachte Nervös, sein Auge zuckte leicht. „Ach wirklich?“, seine stimme zitterte und klang wieder verzerrt. „Max stellt sich immer als Maxwell Yorde vor, weil das so in seinem Pass steht. Max weiß wo die Blutzige ist. Aber vor allem Max Augenfarbe, sie ist hellblau, nicht pink. Daselbe bei bei Markes und Rica. Wobei ich erstaunt war, das du selbst ihre Art des Make up imitieren kontest von eienr Frau die seit zwei Jahren tot ist.“, sagte ich, ich klang wirklich wahnsinnig. „D… du… siehst meine richtigte Augenfarbe?“, fragte er plötzlich, er nahm mein Gesicht und drückte mich an die Wand. Fixierte mich mit dieser absuden Augenfarbe. „Ja. Du bist der erste Mensch sehe der so ein Pink besitzt…“, sagte ich leise. „U-und diese Rica ist tot?“, hackte er weiter nach. „Das weiß Max auch.“, konterte ich. Er lies mich los, ging etwas weg. „In deiner Erinnerung war sie aber so lebendig, von ihren schönen Augen, ihre Stimme, bis hin zu ihrem Geruch.“, sagte er, streckte sich, da wurde er etwas größer, seine Haare wurden dunkler und länger, er behilt seine schmale Taile, aber seine Schulter waren breiter. „Du musst wirklich das alte Blut in dir haben.“, sagte er lachend, ich sah ihn geschokt an… Er… er hatte sich einfach verändert? „Dann sag ich meinem Boss mal das die Spielchen bei dir nicht zihen.“, sagte er und lies mich alleine. Meine Realität war gerade zerbrochen, war ich doch übergeschnappt? Da landetete der Rabe vor mir, der mich auch schon zum Pier geführt hat. „Es tut mir leid dass ich dir nicht helfen konnte Sam.“, sagte er, hüpfte auf mein Knie. „Weißt du… ich find es gar nicht mehr so schlimm das du redest.“, lachte ich erschlagen. Er sah mich verwundert an. „Jetzt ganz durchgedreht?“, fragte er lachend, die angenehmste Unterhaltung die ich heute schon führte war mit einem Raben. „Vermutlich, dieser Max imetator hat sich gerade einfach vor mir verwandelt.“ Er öffnete seine Flügel, sprang auf meinen Schoß, da wurde er größer, seine Flügel verschwanden, sein Federkleid, fiel ab… auf meinem Soß saß ein etwa 18 Jähriger Junge, er hatte dunkle Haut, rotbraune kurze Haare, nur eine Strähne war länger, er trug auch einige Perlen in den Haaren… Eines seiner Augen war gelb, das andere war rot, doch seine Lederhaut war schwarz… Um es genau zu sagen, vor mir war mein Junges Ich… „Dann muss ich meine wahre Gestallt ja auch nicht mehr verbergen. Ihr Menschen tendieren zum durchdrehen wenn ihr mit uns Dämonen, Götter und Halbgötter in Kontackt kommt.“, sagte er, betrachtete mich genau. „Das hilft gerade nicht sehr.Und Kleiner Tipp: Raben sprechen im Normalfall auch nicht.“, sagte ich etwas geschockt. „Aber wenn du mich und meinen Bruder hören kannst… und du durch die Fasade eines Qureens sehen kanst… fliest in dir wohl mehr von unserem Blut als durch andere.“, sagte er, drückte seine Stirn gegen meine, er war angenehm kühl. „Dein Siegel ist auch gebrochen…“, sagte er leise, lehte sich etwas zurück. „Ich kann dir ein Angebot machen. Du kanst von hier fliehen und unseren Bruder beschützten.“, sagte er, sprach er von Max? „Was willst du dafür?“ – „Deinen Körper und deine sterbliche Seele. Wenn wir einen packt eingehen, bist du kein Mensch mehr…“, er lachte. „Wobei wir beide nie wirklich menschlich waren. Wir sind halbgötter.“, erklärte er, legte seine Hand auf meine Brust, ich spürte etwas den Strom, die Hitzte wurde erträglicher. „Mein Bruder hat mir erzählt dass dein Sigel sehr frühr anfing zu zerbrechen. Manchmal hast du richtiges Chaos verursacht. Weißt du wovon ich spreche?“, fragte er, löste seine Hand. „D-die Stromausfälle?“ – „Genau. Du bist noch nicht daran gestorben, das macht dich zimlich ideal als Gefäß.“, sagte er. „Hab ich eine Wahl? Die Kollegen werden mich wohl gleich abmurkesn, weil ich weiß das der eine nicht ganz normal ist.“ Er lachte: „Das stimmt, du bist in einer prikären Situation, also: Gehen wir einen Packt ein?“ – „Einverstanden. Viel mehr als Max hab ich eh nicht mehr zu verlieren und wenn ich ihn beschützen kann ist das auch in Ordnung.“, sagte ich. „Gut. Leg deine Finger an das Schloss, das zeug ist aus Magnetischen Metal.“, sagte er, ich tat es. „Versuch dich darauf zu konzentrieren.“, leitete er mich an, ich tat es, er gribbelte etwas, da machte es klack, das Schloss war offen. Er lachte, ich löste meine Hände, tat das gut. Meine Handgelenke waren ganz rot. Ich löste die Schlinge um meinen Hals. Ich stand wankend auf schloss meine Hose wieder. „Gut ich bin Frei, ich halte meine Versprechen. Ich geh mit dir diesen Pakt ein.“, sagte ich, er reichte mir seine Hand. „Schlag ein und du erlaubst mir wieder einen Körper zu haben um unseren Bruder zu beschützten.“, erklärte er, lächelte mich an. „Ich kann dich auch anleiten deine Kräfte zu kontrollieren, glaub mir, gefühle können tötlich sein, wir haben schon viele Leben gehen gesehn, weil sie es nicht kontrolieren konnten und wir uns nicht gefunden haben. Wir haben dich auch in der Gasse gesehen, das hätte böse enden können, wenn dein Partner nicht aufgetaucht wäre.“, sagte er, ich sah zu meine Händen, blitzte sprangen zwischen meinen Fingern. Ich nahm seine Hand, seine Augen leuchteten auf, er lächelte, da spürte ich den Strom. „Mein Name ist Koopier Munin, Sohn von Shub-Nigurath und Yogsogoth und der Beschützer von unserem Bruder Hugin Tiwaz.“ Er kam zu mir, beugte sich an mein Ohr, er sagte etwas in einer sprache, wieder hohlte es immer und immer wieder. „Ein Körper, zwei Seelen, eine Blutliene.“, halte es in meinen Kopf, er war weg, mir tat alles weh, doch es wurde besser.  Ich sah mich um, auf dem Boden lagen dutztende Rabendfedern. Ich fühlte mich etwas schwumerig. Ich betrachtete meine Hände, ich konnte schwach auch seine Hände sehen, er trug Ringe, seien Fingernägel waren etwas länger… da bemerkte ich die Tätowirung am Handgelenk, ich zog meinen Ärmel zurück, man konnte es schwach auch auf meinem sehen. „Hast du dich wieder gefunden?“, fragte er lachend, er war wirklich in meinem Kopf. Das erinerte mich an früher, wenn ich zu viel gekifft hatte. „Etwas.“, sagte ich leise, er lachte. „Dich stört eine Stimme im Kopf nicht? Ich hab leute gesehen die durchgedrehte sind weil sie jemanden hören.“ – „Ich bins gewohnt. Ich hab schon früher Stimmen gehört.“, gestand ich, schüttelte meinen Kopf. Meine Sicht war wieder klar, die Tattowirung wurde dunkler, ich konnte sehen wie sie größer wurde und es aussah als würde es zu Federn werden. Er erschien vor mir. „Du bist Ideal. Es gibt wohl nichts schlimeres wie einen Körper der durchdreht.“, sagte er, ich lachte leise. Ich fühlte mich deutlich besser. „Wie kommen wir hier jetzt raus?“, fragte ich, die Tür war keine Option. Er zeigte nach oben zu dem Klienen Fenster durch das er durchgekommen war. Das war ein witzt oder? Sein rotes Auge leuchtetn. „Max ist zu Hause und du scheinbar auch, der Qaureen ist gut, er hat dich aufs Haar Kopiert.“, sagte er. Was? Koopier stockte, ich konnte sehen wie der Strom durch ihn floss, er sah wütend aus. „Wir müssen zu ihm, mein Bruder ist am durchdrehen weil er Max nicht helfen kann.“, sagte er, ich wurde hellhörig. Ich musste hier raus. „Ich zeig dir etwas.“, sagte Kopier, ich bekam einen schlag, doch ich bewegte mich von alleien. Koopier nahm eine Scherbe. „Verzeih mir.“, sagte er und schnitt sich in den Fingern, ich zuckte kaum zusammen, fühlte kaum etwas. Er bewegte unsere Finger zum Arm, zog einen streifen über die schwache Tätowirung, sie wurde dunkler und wieder größer. Er zeichnete einen Kreis, auf dem unterm drittel und machte noch einen Strich durch. Ich fühlte mich merkwürdig. „Kein Angst.“, sagte er leise in meinem Kopf, das machte meine Panik nicht besser. Mein ganzer Arm wurde dunkler, da sah ich die Federn. Ich ging auf die Knie, mein Köper spannte, ich schloss meine Augen, da hörte ich den Flügelschlag. Ich riss meine Augen auf, um mich lagen duzende Federn… Ich streckte mich, alles spannte, ich wollte meine Hände sehen… das waren schwarze Flügel…ich war ein Rabe. Das fühlte sich merkwürdig an, meine ganze Sicht war wieder verzert, alles war so groß. „Schlag mit den Flügel, du hast geschrien, du must abhauen!“, befahl, er, ich tat es und hob ab, ich flog zu de kleiner Fenster… ich war geflogen, fühlte sich das toll an, ich sprang etwas herum. Ich hörte Stimmen. „Er.. er ist weg! Wie geht das? Der Typ ist doch ein riese.“, sagte einer, ich sah runter, es war Daviid, ich lachte leise, sprang wieder hoch und flog weg.     Erwidin sagte zu seinem Fahrer er sollte halten, er tat es. „Du bist immer bei uns wilkommen, du bist schlisslich ein Teil unserer Famile.“, sagte er, ich sagte aber nichts… ich wusste nicht wo ich stand. Ich wollte bei Sam bleiben… bei ihm war ich zu Hause, ich stieg aus. „Pass auf dich auf Max.“, sagte er, ich verabschidete mich und ging in die Wohnung. Ich sah mich um, die Wohnung war dunkel. Sie wirkte bedrohlich… Wo war Sam denn? Ich dachte ich hätte jemanden rumlaufen gesehen. Plötzlich legte jemand seine Hände auf meine Augen, doch lachte er gleich, ich erkannte die Stimme, es war Sam. „Du bist es.“, lachte ich erleichtert. Er löste seine Hände nahm meine in seine. „Weißt du eigentlich wie süß du bist?“, säuselte er in mein Ohr… Mein Herz setzte aus… Was? Was war das für eine Stimmlage? Schnell wurden meine Hände auf den Rücken gedrückt und mit Handschellen zusammengehalten. Sam überdehnte dabei meine Schulter, ich schrie auf. Ich konnte die Schusswunde wieder deutlich spüren. „Was soll das?“, fragte ich verstöhrt, wurde über die Lehne gedrückt. Mein Atem wurde schneller. „Was glaubst du Kleiner?“, raunte er, küsste meinen Nacken. Ich sah zu ihm, dieser Blick… das konnte nicht wahr sein oder? Klar ich hatte ihn mal gefragt ob er mit mir schlafen würde, aber er wollte doch auch nicht! Mein Zitter wurde schlimmer, als ich den Schaal in seiner Hand sah. Sam verband meine Augen, ich versuchte mich zu wehren schüttelte meinen Kopf. Er packte mich am Nacken, drückte seine Finger hinein, drückte dabei seinen Unterleib gegen mich, ich biss mir auf die Lippen um nicht zu keuchen, er war hart… Ich konnte nichts mehr sehen, spürte ihn nur. „Sam!“, fing ich zittrig an. „Das ist nicht mehr lustig, du machst mir Angst. Mach mich los!“, befahl ich mit zittriger Stimme, er lachte, sein warmer Atem streifte mein Ohr. „Es wird doch erst lustig.“, lachte er, strich durch meine Haare, bewgte sich gegen mich, ich keuchte leicht. Er wollte das doch nicht wirklich durchzihen oder? Sam biss mich leicht in den Nacken, ich keuchte erreg. „Dir gefällt es doch auch.“, lachte er, diese Worte… Mir kamen die Tränen. Natürlich gefihlen mir seine Berührungen, aber ich wollte nicht mir ihm schlafen. „Nein! Ich will nicht.“, sagte ich schwer atmend meine Stimme war ganz rau. Ich hohlte tief luft, diese Angst in mir musste raus, doch schlug sie sofort in Wut  um. „Du Drecksack! Ich hab dir vertraut!“, brüllte ich, wollte nach ihm tretten, doch trat er mich in die Kniekehle. „Hör auf!“, schrie ich weiter. Er lachte, drückte mich mit einem Arm auf die Lehne, Sam war verdammt kräftig, ging mit seiner Hand an meine Hose, ich schütelte mich. Er machte meine Hose auf. „Bitte…“, flehte ich, der Schaal  musste ja schon durchnässt sein. Seine Hand war kalt, ich spürte sie auf meinem Bauch. „Sei nicht so undankbar. Sonst bereue es noch die aus dem Knast geholt zu haben.“, knurrte er. Was? Sam hatte mich nicht aus dem Gefängniss geholt… es war nur die umgebaute Zelle… Wer war das? Seine Hand war in meine Hose, ich keuchte leicht, meine Hormone begannen die überhand zu nehmen. Es fing wirklich an mir zu gefallen, ich fühlte mich berauscht, erregt, doch meine Angst kämpfte mit mir. Meine schmerzen klangen auch langsam ab. Ich hörte sein keuchen in meinem Ohr, plötzlich hörte er auf. Ich zitterterte noch, atmete schwer… ich hörte das klicken einer Waffe… da sprach jemand… er klang sauer… ich kannte diese sprache nicht, aber diese Stimme… Sam? Was? Mein Körper hatte sich auf Taub gestellt, ich hörte alles nur dumpf. Sam lies mich los, es fühlte sich so leicht an. Ich schüttlete meinen Kopf, mein Kopf wurde etwas klarer, ich wollte den Schaal loswerden, es klapte und meine Augenbinde rutschte runter. Ich sah nach rechts, Sam stand dort, hatte die Hände in der Luft, schien nervös zu sein, ich ging in die andere Richtung, es schmerzte, da legte mein Retter seinen Arm um meine Schulter. Ich sah zu ihm… Sam? Hier waren zwei Sams. Der Mann der die Hand noch in der Luft hatte lachte, er senkte die Hände. „Du bist ja ganz schön mutig. Er griff an seinen Gürtel, da drückte der andere mich an sich und Schoss… zwischen die Augen… der Mann vor uns kippte um, lag reglos auf dem Boden vor uns. Er senkte seine Hand, er drückte mich an sich. „Es tut mir leid Max. Wäre ich nur schneller gewesen!“, sagte er zittrig. Wir beide zitterten, meine Knie wurden richtig weich. Plötzlich donnerte es an der Tür. „Polizei!“, rief Pet aus dem Flur, Sam drückte mich an sich, sein Herz raste. „Sam… lass Max los, lass die Waffe fallen und hände hoch.“, sagte er, Sam tat es, ich lief zu ihm. „Er hat mir nichts getan, es war der andere!“, sagte ich schnell, Pet musterte mich… das sah vermutlich Falsch aus. Er sah sich weiter um, da sah er den Toten. „Da… da ist noch ein Sam…“, sagte er leise. „Der andere ist ein Betrüger.“, sagte ich verzweifelt. Pet ging auf Sam zu, plötzlich packte er ihn drückte seinen Taser an Sam Rücken, er schrie auf, ging auf die Knie. „Was soll das!“, brüllte Sam. „Du weißt doch dass ich dort eine Narbe hab!“, schrie er seinen alten Partner an. Ich ging zu Sam, kniete mich zu ihm. „Geht es?“, fragte ich besorgt, Pet ging zu dem Toten, zog sich Handschuhe an und zog das Hemd hoch. Er betrachtete die Flanke von dem Toten. „Du bist es wirklich, er hat keine Nabe am Rücken wo das Brandmal war.“, sagte er, suchte etwas. „Ich hab noch den Schlüssel.“, sagte Sam, ich sah zu ihm er lächelte und stand wankend auf, ich bemerkte erst jetzt wie zugerichtet Sam war. Er schloss die Handschelle auf, ich rieb meine Handgelenke, mein Herz raste immernoch. Ich stand langsam auf und schloss meine Hose, hielt mich an der Lehne fest… Ich war erschlagen, meine Schulter und mein Bein schmertzte, ich merkte jetzt erst wie sehr.   Ich war total müde, meine Adrelanienschub hatte nachgelassen. Wir waren alle draußen, ich saß auf der Treppe. Pet kümmerte sich mit Miriem um Max, ich versuchte das Symbol von meinem Arm abzukrazen, es wird schon schwer genug zu erklären wie ich fliehen konnte. Mir war aufgefallen das der Kleine Hinkte und sich die Schulter gehlaten hatte, war er vereltzt? Max wurde aufgefordert in den Krankenwagen zu gehen, der Kleine sah besorgt zu mir, ich versuchte ihn aufmuntert anzulächeln, sie würde mich wohl auch gleich wegbringen. Er fuhr weg, Pet kam zu mir. „Wo warst du? Tretton hat unsere Tür fast  vollständig verkratzt.“, sagte mein alter Partner setzte sich zu mir. „Ich… ich wurde von jemanden angegriffen. Ich wollte weiter nach Max suchen.“, sagte ich langsam. „Wir haben deine Waffe und deinen Hut am Pier gefunden, Tretton hat uns hingeführt, eine deiner Kugel hat gefehlt, hast du geschossen?“, fragte er, ich zögerte… „Ja… ich hab versucht mich zu wehren.“, sagte ich langsam, sah auf den Boden… Ich konnte das Bild nicht loswerden das Markes mich angegriffen hatte, er war es aber nicht. Pet nahm mein Kinn, ich schreckte weg... ich zitterte wieder. Eine Sekunde lang hatte es sich angefühlt  wie von Daviid. Pet sah mich besorgt an. „Seh mich an und halt still.“, sagte Pet, ich tat es, er leuchtete in mein Auge. „Deine Pupillen sind ganz klien, hast du irgendetwas bekommen?“, fragte er, ich hielt meinen Arm wo ich zuvor noch den schmerz gespürt hatte, aber auch Daviid kam wieder hoch. „Vermutlich… I… ich wurde festgehalten…“, stammelte ich, ich massierte meine Finger. „Wo genau und wie bist du rausgekommen?“, fragte Pet, machte sich notizen. „In einem Keller… Du weißt doch wo das Inustriegebiet ist. Die Firma die letztes Jahr aufgehört hat, da im Archiev. Sie haben einen Fehler gemacht als sie mich gefesselt hatten.“, sagte ich leise, sah zu meinen Handgelenken… Sie brachten den Mann raus… ich zitterte immer mehr, sah wieder weg. „Komm. Du kommst ins Krankenhaus, du siehst ech übel aus.“, sagte Pet, ich rührte mich erst nicht. „Pet...“, setzte ich an. „Ich muss eine Anzeige gegen Daviid Flanagan erheben.“, sagte ich, er sah mich verwirrt an. Klar, er hatte den namen auch schon öfters gehört. Allen voran der Mann der der dutzte Polizisten in Europa umgebracht haben soll. „Was?“ – „Flanagan hat mich festgehelten, unter drogengesetzt und vergewaltigt.“, sagte ich monoton. Pet nikte, machte sie weiter notizen. Ich stand auf und ging in zum Krankenwagen. Die Sanitäterin machte ein Bild von mir. „Deine Nase sieht angebrochen aus.“, sagte sie, nahm etwas Blut unter meine Nase weg, sie tupfte etwas weg, ich zuckte etwas zusammen, ich hatte nicht mal gemerkt das ich Nasenbluten hatte. „Kannst du dein Hemd aufmachen?“, fragte sie, ich nickte, wollte es gerade machen als ich den Scherz in der Schulter spürte, nur zögerlich konnte ich es öffnen. „Deine Schulter scheint etwas verdreht zu sein. Wir bringen dich direkt ins Krankenhaus zum Rögnen.“, sagte sie, sah mein Arm an. „Du hast hier eine Einstichwunde… als hättest du eine Sprize bekommen.“, sagte sie machte sich eine Notziz. Sie half mir auf die Trage, ich war so müde. Die Schmerzen wurden langsam schlimmer. „Ich würde ja übernehmen, aber ich behersche deine Sprache noch nicht so gut.“, lachte der Kleine… Koopier war es. Ich lachte etwas, hatte ich deswegen fast nichts gespürt, er hatte mir geholfen. Er lachte auch. „Du bist zäh, wenn du nochmal meine Hilfe brauchst, zeichne einfach das Symbol mit deinem Blut, aber keine sorge ich bin eh immer da, ich versuch dich nicht zu sehr zu nerfen.“, lachte er leise, da war also wieder meine Stimme… nur die Stimme die ich früher gehört hatte… war tiefer. Mir war richtig übel, die Untersuchungen waren so angstrengend gewesen. Ich saß in einem leeren Zimmer. Ziemlich verkrochen unter der Decke, ich sah raus, die zwei Raben saßen dort. Ich musste lächeln, die zwei sahen wirklich liebevoll aus, da ging die Tür auf, ich sah rüber. „Sam!“, sagte Max leise, aber erfreut, er kam zu mir hinkte etwas und drückte mich stürmisch. „Nicht so wild Kleiner.“, lachte ich, wollte ihn zwar auch umarmen, doch meine Bewungsfreiheit war eingeschränkt. „Ich hab Pet gehört! Wer war das?“, knurrte er, drückte mich, sein kopf war knallrot, seine Augen blutunterlaufen und er hatte Augenringe… hatte er geweint? Ich zitterte… drückte ihn an mich, ich konnte ihm doch nicht sagten das sein Vater mir das angetan hat. Ich sagte nichts, strich durch seine Haare. Max krallte sich stärker in mein Shirt, dieses andere Monster konnte ihm zum glück nicht dasselbe antun. „Ihr beide bliebt erstmal hier im Krankenhaus, es ist auch einer von uns drausen auf dem Flur stationiert, falls noch mehr von den Typen auftauchen.“, sagte er, lehte sich an die Wand. Pet stelte eine Tasche auf dem Stuhl ab, er hatte gesagt er würde uns ein Paar Sachen von ihm mitbringen. „Keine Sorge, Trretton ist bei Linda gut aufgehoben.“, lachte er, sah mich aber besorgt an. „Lass aber bitte nicht wieder zur gewonheit werden das man dich im Krankenhaus findet. Sonst reist mir Joseph noch den Kopf ab.“, sage er, fixierte mich. „Habt ihr eine Ahnung warum sie euch angreifen? Oder gar warum oder wer Kate angeschossen hat?“, fragte er, ich zögerte. „Kastian hat mich und Kate angegriffen…“,sagte Max plötzlich ganz ruhig, ich zuckte zusammen… was? „Er sagte etwas das er es nicht brauchen konnte wenn Sam sich an seine Verlobte ranmachte, aber ich wäre die Spitzte.“, erkläre der Kleine, hatte Kastian etwas missverstanden? „War da etwas dran?“, fragte Pet, Max sah ihn an. „Was? Nein! Natürlich: Ich mochte Kate, sie war nett, aber nicht so. Ich weiß nicht was ihn geritten hat.“, sagte der Kleine. „Gut, ich geb es dem Chef weiter. Ihr solltet euch etwas entspannen. Ich schau ob ich ein Hotel- oder Motelzimmer für euch auftreiben kann. Ihr werdet wohl vorerst nicht in die Wohnung zurückkommen.“, sagte Pet und verabschiedete sich. Nun waren wir alleine. „Wo… wo ist Kate überhaupt?“, fragte Max, brach damit die stille, ich zitterte, sah auf meine Beine. „Kate… ist gestern verstorben.“, sagte ich einfach, Max sah mich geschockt an. „Kate… Kate ist… tot? D-das ist gelogen oder?“, frate er verstört. „Du macht witzte nicht?“, lachte er ungläubig, ich strich durch seine Haare, ich hatte gar nicht germerkt wie sehr er sie mochte, ich konnte mir mein lächeln doch nicht verkniefen. Ich drückte ihn an mich. „N-nein. Kate starb gestern Abenden gegen 20 Uhr. Blutverlust.“, sagte ich, legte meinen Kopf auf seine Schulter, Max legte seine Arme auf meinen Rücken. „Es tut mir leid, ich wollte nie das Kate verletzt wrd. Ich wollte sie doch nur trösten.“, hörte ich sein schlutzten dumpf. Ich wollte am liebsten sagen er solle es nicht so schwer machen, doch ich konnte ihn verstehen. Wir saßen schon eine ganze Weile hier im Zimmer, ich strich durch seine Haare, die Tür wurde geöffnet, die Krankenschwester stand in der Tür, sah uns verwundert an, sie hatte Bettzeug in der Hand. Max sah auf, sah zu der Dame. „Ist etwas passiert?“, fragte die Dame besorgt. „Ähm… es ist schwirig.“, schluckte Max, schon etwas ruhiger, die Dame kam rein, bezog das Bett neben meinem. „Haben sie noch schmerzen Mister Yorde, also der kleine Yorde.“, lächelte sie, ich sah zu ihm. Er hielt sich die Schulter, er nikte langsam. „Ja… leichte Schmerzen an der Wunde.“, sagte er leise. Wunde? „Ich geb einem der Ätzten bescheid. Sie müssen wohl ein Schmerzmittel nehmen, auch wenn sie nicht wollen.“, sagte sie mahnend, ging wieder. „Was ist passiert? Du hast vorhin auch schon gesagt das Kastian Kate und dich angegriffen hat.“, sagte ich leise, Max sah mich an, seine Augen waren ganz rot, schlimmer als zuvor. „K-kastian hat mich angeschossen… ich hab nur gesehen wie er Kate angeschossen hatt, dann bin ich geflohen.“, gestand er, sah auf das Bett. Ich nahm sein Gesicht, lächelte ihn an. „Du musst dir keine Vorwürfe machen, du hast nichts… Flasch gemacht.“, sagte ich, musste aber schwer schlucken… das hatte ich vor so vielen Jahren schon einmal zu Kate gesagt. Ich zitterte. „Ich bin nur froh das es dir gut geht.“, sagte ich, versuchte zu lächln. Max sagte nichts, die Krankenschwester kam wieder. „Auch wenn es ihnen nicht gefällt Mister. Sie müssen die Schmerzmittel nehmen, Sie können sonst wohl auch nicht schlafen.“, sagte sie hielt ihm einen klienen Becher entgegen, Max knurrte etwas auf russisch, sah schnell weg. Ich nahm die Tapletten, es waren drei stück, ich kippte sie in meine Hand, hielt sie ihm vor. Max betrachtete die Pillen in meiner Hand. „Nimm sie, du hast eh schon probleme mit dem Schlafen.“, sagte ich leise zu ihm, er knurrte, doch nahm er sie aus meiner Hand, er warf sie ein und spülte sie mit Wasser runter. „Zufriden?“ – „Mund auf.“, befahl ich, Max knurrte, tat es aber. Ich sah in seinen Mund. „Zunge hoch.“, sagte ich nocht, er tat es auch. Keine Pille. Die Krankenschwester wünschte uns eine angenehme Nacht und ging wieder. „Tut mir leid, ich hab wohl nur zu oft mit jungen Menschen gearbeitet die Tapletten die sie nehmen sollten nicht genommen haben.“, gestand ich, er lächelte mich an. „Schon in Ordnung. Du meinst es nur gut. Willst du nichts nehmen?“, fragte er besorgt. „Ich hab schon bekommen, sie meinten auch das ich aufpassen solle, weil sie nicht wissen auf was ich war.“, sagte ich, der kleine wirkte jetzt schon schläfrig. Vermutlich war er davor schon zimlich Müde, die Pillen gaben ihm wohl nur den Rest. Max legte sich in das Bett wünschte mir eine gute Nacht und verschwand unter der Decke. Wenn ich ehrlich war, wusste ich nicht ob ich überhaupt ein Auge zubekommen würde.            Ich behielt Recht, ich starrte schon seit fast zwei Stunden die Decke an. Max hingegen schlief wie ein Stein. Zumindest hatte er eine ruhige Nacht. Ich stand auf, ich brauchte etwas Frischluft und ich wollte mit Koopier in Ruhe reden. Ich Schnappte mir die ausgeliehene Jacke von Pet und ging auf den Flur. Da sah ich schon Alex und Lili sitzten. „Wo willst du hin?“, fragte er, sein Hund fixierte mich schon. „Nur an die Frische luft eine Rauchen.“, sagte ich gelassen. „Ich soll dich aber nicht raus lassen.“, sagte er steckte seine Handfläche zu mir, ich knurrte. „Wegelagerer.“, knurrte ich und gab ihm zwanzig Dollar. „Mehr ist dir deine Freiheit nicht wert?“ – „Ich will an die frische Luft, ich will mich nicht nach Sibirein absetzten. Es ist schon eine Frechheit das sie dich abgesetzt haben, deine Dame ist doch bestimmt ausgehungert und will mich zerfleischen.“, lachte ich, sie hechelte mich an. „Lili begleidet dich. Du verlässt nicht das Gelende.“, drohte er mir und gab mir die Leine von seinem Hund. Ich ging mit ihr den Flur runter. „Kann man dich mit einem kleinen Spaziergang bestechen?“, fragte ich sie, sie sprang umher, hiß wohl ja. Ich verlies unbemerkt das Krankenhaus, ich musste wirklich aufpassen dass mich keiner sah. Nicht nur weil Alex riesen Ärger bekommen könnte, es könnte auch für mich gefährlich sein. Draußen machte ich eine Kippe an und ging mit seinen Hund ein Stückchen. „Du bist da oder Koopier?“, fragte ich liese. „Was…“, plötzlich knurrte Lili in seine Richtung. Ich strich ihr über den Kopf. „Keine Angst, er gehört zu mir. Hast du mich wegen seinen Bruder manchmal angeknurrt?“, fragte ich leise, sie setzte sich, beobachtete ihn aber genau. „Was willst du? Warum hast du einen Hund dabei? Västaback ist mir da lieber.“, sagte er unsicher. „Du kennst Tretton ersten Namen? Das ist der Partner von Alex, sie soll auf mich aufpassen. Ich würde aber gerne etwas wissen: Du sagtest vorhin ein Quareen wäre bei Max gewesen. Was ist das?“, fragte ich leise, ging weiter durch die leeren Straßen. „So etwas wie ein Formwandler. Er kann durch eine Berührung deine Gedanken sehen und sich in eine Erinnerung von dir Verwandeln. Normalerweise bis aufs Haar genau. Diese Monster haben kein Herz in der Brust, es ist im Besitz ihres Meisters und nur der der sein Herz hat kann ihn töten.“ – „Das heißt der Sack lebt sogar noch?“ – „Vermutlich, du konntest nur erkenn das er eine Fälschung ist weil du scheinbar viel Blut von einem alten Gott in dir hast.“, sagte er, klang ja super. „Was sind das für alte Götter?“ – „Wie erklärt man das Unerklärbare? Wenn ich etwas in eurer Zeit verstanden hab, dann das ihr ein Gerüst der Religion habt, hat mich nie wirklich interessiert. Munin ist in so was besser, er kann eure Sprache auch besser wie ich.“, lachte er. „Wieso versteh ich dich dann?“, fragte ich verwundert, nahm einen tiefen Zug. „Weil wir dieselbe Sprache sprechen, und wir sind sozusagen eine Person.“, erklärte er, sein Blick ging durch die Straße, wir waren schon fast wieder am Krankenhaus. Ich blieb stehen sah zu ihm. „Du hast doch Max die letzten Jahre begleitet oder?“, fragte ich, mir war nie ein Rabe in der Nähe aufgefallen, aber auf so was hatte ich ja auch nie geachtet. „Woher…“ ich lachte: „Geraten, also ja.“, sagte ich, er nickte. „Weißt du was mit ihm passiert ist. Warum hat der Kleine sein Gedächtnis verloren?“, fragte ich, er zögerte… „Ich kann es dir sagen… aber es ist nicht schön.“, sagte er, das hatte ich vermutet. „Das wissen wir beide… es würde ihm vielleicht einfach helfen.“, sagte ich. „Munin wäre vermutlich ziemlich sauer wenn… ich es dir zeige.“, sagte er unsicher, er kam auf mich zu, nahm mein Gesicht und legte seine Stirn auf meine. Ich sah Max, er kämpfte mit einem Mann in einem Zug, da packte er ihn, ich sah die Flammen, er spuckte Feuer, der Mann unter ihm schrie… Max sah zu mir… seine Ärmel waren angesenkt… das war der Moment, schnell sah ich mich um, fast neben mir war eine Frau… Schlank, lange braune Haare und auffällig hellblaue Augen. Sie sprach mit ihm, sie schien auch verdammt wütend zu sein, plötzlich tat sie mich, wir flogen aus dem Zug… Das war der Zug in dem die Leiche an der Grenze gefunden wurde. Wir flogen zu der Öffnung, ich schrie seinen Namen, doch kam nur ein Krächsen heraus. Die Frau… ich hatte sie doch schon einmal gesehen, das musste Serenety gewes, sie nahm ihn in den Arm, ich konnte ihr Zittern sehen, sie band den Hasen an ihm fest. Plötzlich sitieß sie ihn von sich, er flog Richtung Boden, ich konnte seinen Geschockten blick sehen als er auf den Boden aufknallte. Ich schreckte weg… Koppier sah mich erschlagen an. „Ich konnte nichts tun, weil wir uns noch nicht gefunden haben.“, gestand er. „Ich wollte nicht anderes als ihn beschützten. Ich konnte ihm in Russland nicht helfen und auch hier fast nicht. Ich hab gespürt dass du auch hier in diesem Land warst, deswegen hab ich ihm immer wieder gesagt dass er weiter gehen soll. Weiter Richtung Norden.“, sagte er… er war die Stimme die Max angetrieben hatte? „Max…“, mir kam das Bild wieder hoch, wie er über diesem Mann gebeugt war. „Er hat Feuergespuckt.“, sagte ich zu ihm. „Ja.. Max ist auch das Kind von zwei Menschen die Blut der alten Götter in sich hatten, genau wie du.“, sagte er, betrachtete Lili genau, die Hündin beobachtete ihn. Er sah zu mir, es war so merkwüdig, mir wurde oft gesagt was für eine absude Augenfarbe ich doch hatte, doch er hatte ein gelbes Auge und ein rotes. „Du hast es doch selber bestimmt schon mal bemerkt. Wenn du sehr emotional wirst das alles was elektisch ist anfängt zu spinnen.“, lachte er, strich über Lili kopf, sie lies es sich gefallen… die Stromausfälle? Ich sah zu meienr Hand, spielte mit den klienen Funken zwischen meinen Fingern… „Das war ich?“, fragte ich verwundert. „Ja…“ – „Du willst mir sagen das ich ein Halbgott bin?“, lachte ich. „Ja, so kann man es sagen. Genau wie Max.“, erklärte er. „Sollte ich dir dann dankbar sein? Dass du den Kleinen zu mir gebracht hast“, fragte ich, er lachte. „Wenn du willst. Wie gesagt die meisten mit denen ich gesprochen hab, sind durchgedreht weil sie plötzlich Stimmen gehört haben.“, lachte er, sprang auf die Mauer neben mir, er lächelte richtig glücklich. „Früher als ich gekifft hab hat öfters ein Mann mit mir gesprochen, aber seien Stimme war tiefer als deine.“, erklärte ich. Er schritt ohne Schuhe über die klate Mauer, er schien sich wirklich zu freuen. „Tut mir leid, es ist nur so lange her dass ich etwas gespürt habe. Der kalte Stein unter meinen Füßen fühlt sich so gut an.“, lachte er, er sah zu mir. „Du kannst meinen Bruder fragen er hat dich dein Lebenlang begleitet, vielleicht weiß er wer es war. In Max nähe war auch immer ein Mann der auch auf ihn aufgepasst hat, doch er konnte die Tore zu den Dimensionen viel einfacher öffnen… Es ist so schwer euch… in nenn es mal Menschen zu erklären was ihr seid, was um euch herum passiert wenn ihr nichts anderes kennt.“, sagte er, da hatte er recht. „Sei mal ehrlich Koopier: Wäre es besser für Max Munin zu treffen?“, fragte ich ihn, er sagte erst nichts, gingn in die Hocke und strich über den Stein unter ihm. „Ich weiß es nicht. Vermutlich schon, er könnte ihm auch helfen seine Kräfte unter konrolle zu halten. Wir beide wurden darin unterrichtet von unseren Eltern… Klar: Ich bin auch der letzte der etwas dagegen hat seinen Bruder mal wieder in den Arm nehme zu können.“, lachte er, setzte sich auf die Mauer und sah zu mir. Das war ein Argument. „Wir reden einfach mit den Zwei und sehen dann weiter.“, schlug ich vor, der Kliene nikte nur. Wir gingen zurück ins Krankenhaus. Alex sah mich schon böse an, ich war wohl schon zu lange weg. „Hast du dich wieder bestechen lassen Lili?“, knurrte er zu seinem Hund, sie hechelte und drückte sich sn seine Beine. „Ich hab viel frsiche Luft gebraucht. Tut mir leid. Ich schwör wir sind nur etwas um den Block gegangen.“, lachte ich, er sah mich immernoch böse an. „Verschwind schon wieder, die nächste Schicht kommt auch bald.“, sagte er, ich verschwand im Zimmer. Max schlief noch tief und fest. Es war mal schön ihn so ruhig schlafen zu sehen, auch wenn es auf Tapletten war. Ich legte mich auf das andere Bett. Ich war so gewohnt dass der Kliene neben mir lag. Ich atmete tief durch, verkroch mich unter meine Decke. Ich schloss meine Augen und wollte nur noch schlafen.   Ich wachte langsam auf, ich hatte so tief geschalfen… die Tapletten wirkten wahre wunder. Ich sah zu Sam, er schlief unruhig. Ich setzte mich zu ihm, ich strich über seien Stirn. Er war richtig kalt, er drehte sich etwas. „Hör auf!“, knurrte er. „Sam. Wach auf!“, sagte ich ruhig und leise zu ihm, ich nahm ihn an den Schulter, ich wusste ja was für ein tiefen Schlaf er haben konnte. Ich schüttelte ihn leicht, da schreckte er auf, sah mich an. „Du hattest einen Albtraum.“, sagte ich besorgt, Sam sah sich immernoch verwundert um, da schnappte er mich, drückte mich an sich und lies sich zurückfalen. Sam zitterte richtig, was war nur los mit ihm. „Es war nur ein Alptraum.“, sagte er leise, er lachte, aber es hörte sich nicht glücklich an. Ich sah zu ihm hoch… mein Partner weinte. Ich hatte mitgelauscht, Sam wurde nicht nur verprügelt… er wurde auch vergewaltigt. Er strich durch meine Haare, er lächelte mich müde an. Ich wusste ja wie sehr es einen Verfolgen kann. „Es… es war nicht das erste mal das ich zu etwas gezwungen wurde was ich nicht tun wollte.“, erklärte er langsam, ich lauschte seinem Herzschalg. „Es… es verfolgt mich nur, besonders wenn ich nur daran denke was das Monster dir hätte antun können.“, sagte er leise, drückte mich richtig an sich. Er atmete langsam, tief ein und aus… er versuchte sich zu beruhigen. Ich richtete mich etwas auf. Sam hatte die Augen zwar geschlossen aber er war wach, Sam hielt mich immernoch in seine Arme, machte langsam wieder die Augen auf. „Wer hat dir das angetan? Ich hab Pet mit Alex reden gehört… du wurdest vergewaltigt.“, sagte ich zittrig, Sam sah mich müde an, sah etwas weg. „Daviid Flanagan, ein bekannter Polizistenmörder und angeblich auch ein Mafiaboss aus der Ukraine.“, erklärte er… „Daviid… mein Vater?“, sagte ich geschockt, Sam sah mich besorgt an, er wollte es mir erst nicht sagen, aber ich hätte auch keine ruhe gegeben. „Dieser Mann, der mir so ähnlich sah… er… er wollte…“, Sam brach ab, sah zum Fenster, krallte sich etwas stärker in meine Arme. „Nein, lass mich anders ansetzte. War ich der einzigste der gesehen hat das er pinke Augen hatte, oder konntest du das auch sehen?“, fragte er plötzlich, ich sah ihn verwundert an… doch überlegte ich… waren sie wirklich Gelb gewesen? Es war seine Stimme, seine Körpergröße… „Ich.. ich bin mir nicht sicher, aber was meinst du damit?“, fragte ich verwirrt. „Dieser Mann kann seine Gestallt ändern.“, saget Sam erst, lachte aber dann, als er wohl merkte das es sich zimlich absurd anhörte. „Ich weiß ich kling wie jemand der aus dem Irrenhaus ab ist, aber bitte Glaube mir Max. Wenn wir gelegenheit haben, muss ich dir etwas zeigen.“, lächelte er, es schien ihm gar nicht zu stören das er zimlich verrückt klang. Ich sah ihn besorgt an, doch stimmte ich zu. Ich wollte eh mit ihm reden, vorallem weil ich nun wusste wer meine Mutter war. Wir saßen im Flur, ich beobachtete Sam, er sprach mit einem seiner Kollegen, er schien wirklich erleichtert zu sein. Er winkte sich zu mir. Ich ging zu ihm. „Alex meinte das einer der Verhörräume ist frei, da können wir uns in ruhe unterhalten.“, sagte er lächlend, wirkte dabei etwas entspannter. Sam schloss den Raum auf, er ging direkt zu der Kamera und machte sie aus, drehte das Mikrophon ab… Er wollte wirklich nicht dass irgendjemand etwas mitbekam. Er machte ein Fenster auf, ein Rabe flog hinen, setzte sich auf den Tisch… das war doch der den ich bei Sam gesehen hatte. Ich setzte mich auf den Stuhl Sam, wirkte etwas nervös. Er zog seine Jacke aus. „Ich wolle dir etwas sagten…“, fing er zögerlich an, setzte sich auf den Tisch vor mir. „Ich hab dir doch gsagt das dieser Mann seine Gestallt ändern kann, ich weiß wie verrückt sich das Anhört, aber...“, sprach er weiter, schloss seine Augen, er machte sie wieder auf… Er lächelte mich mich an, eines seiner Augen war noch gelb, doch das andere war rot und seine Lederhaut war schwarz. „Du siehst meinem Bruder wirklich ähnlich.“, sagte er… seine stimme war etwas höher… ich kante sie doch… diese Stimme… „Du… du warst es der mich immer wider angetriben hat nach Norden zu gehen.“, sagte ich geschockt, er lachte leise. „War ich ja auch, nicht Sam direkt. Wenn ich mich vorstelen darf mein Name ist Hunin Koopier. Ich bin der beschütezer von Munin Tiwaz, meinem Bruder. Wir sind die Kinder von Yog-sogoth und Shub-Nigurath.“, stellte er sich vor. Das war nicht Sam… das war einde andere person die nur ausseh wie er. „Tiwaz hat Sam immer begelitet.“, sprach er weiter, wieß auf den Raben auf dem Tisch. „Du müsstes uns versprechen nicht zu schreien oder durchzudrehen.“, lachte Sam etwas nervös, das war mein Partner, seine Stimme war deutlich tiefer, ich nikte langsam. „Okey, wenn du mir das nacher erklärst.“, sagte ich etwas unsicher. Der Rabe öffnete seine Flügel, da tratt jeamdn auf den Boden, vor mir stand ein Mann… er könnte fast mein Spiegelbild sein… Munin hatte etwas längere hellblonde Haare, ein Augen von ihm war rot und das andere blau, seile Lederhaut war, wie bei Sam, schwarz. „Ich bin Hunin Tiwaz. Der Älteste Sohn von Yog-sogoth und Shubnigurath.“, sagte er höfflich, er wikte so erwachsen… aber auch irngendwie Feminin. „In uns fliest das Blut zwei alter Götter. Sowohl mein Bruder als auch dein Partner haben Sorge das deine Gefühle dir selber Gefährlich werden könne, allem vorran weil du ein großen Teil deiner Erinnerung vergessen hast.“, erklärte er, ich starrte ihn wohl nur geschockt an. „U-und was soll ich mit der Info jetzt anfangen?“, fragte ich nervöser. „Wir wollen dir ein Angebot machen: Wenn du deinen Körper mit mir teilst, kann ich dir Helfen deien Kräfte unter Kontrolle zu haben.“, sagte er, sah zu Sam, er sah auf den Boden. Das Rote Augen verschwand, er hob seine Hand und lies die Blitzte dazwischen tanzen. „Koopier hat mir das Angebot gamcht als Daviied mich festhielt.“ Er richtete seine Hand auf mich, er zog den Stuhl auf dem ich saß zu sich. „Es war nur glück das ich den ein oder anderen Anfall überlebt hatte… aber Koopier hat mir gezigt warum du dein Gedächtniss verloren hast.“, sagte er, ich sah ihn geschockt an, ich spürte den Strom der mich auch durchfloss. Der Stom lies nach. „Was?“, fragte ich geschockt, Sam sah mich traurig an, strich über meien Wange. „Ich mag dich viel zu sehr um dich auch noch zu verleiren.“, sagte er, sah weg, sein Auge wurde wider rot, doch diesesmal wurde nur die Lederhaut eines Auges schwarz, ich sah zu dem anderen Mann. „Ich kann es dir Zeigen, wenn du möchtest… es ist aber keiene Schöne Erinnerung. Das was deine Mutter nicht wollte an das du dich erinnerst.“, sagte Koopier, ich sah langsam zu ihm… er wusste das es meine Mutter war. „Was?“, fruhr Sam ihm an, drehte seinen Kopf weg. „Er hat recht… meine Mutter war die Frau die mich aus dem Zug sties.“, sagte ich langsam, Sam sah zu mir. „Ich bin ihr Begegnet, desewegen wollte ich auch mit dir sprechen… Erwidin hat sie gefunden, vermutlich verhört er sie gerade.“, sagte ich langsam… „Ich weiß aber nur das sie mich aus dem Zug sties… um mich tot zu sehen.“, sagte ich langsam, es tat so weh. Sam nahm mein Gesicht in seine Hände. „Sie wollte dich tot sehen, weil sie vermutlich Angst hatte das du alles um dich vernichtest.“, sagte Koopier, seine Augen leuchteten kurz auf, da sah ich mich, ich spuckte Feuer auf einen jemanden, einen Mann der unter mir Schrie. Ich drehte meinen Kopf zu mir, beim Atmen konnte man die kleinen Flamen sehen, meine Augen leuchteten grünlich, meine Hände Brannten, ich hustete Rauch aus, ich Stiß Sam von mir weg, kam so zum Glück aus diesem Film raus, fiel dabei aber auf den Boden, atmete schwer. „Was war das?“, fuhr ich ihn an. „Das was ich gesehen hab.“, sagte definitv Koopier, stand auf. „Das war der Punkt wo dein Siegel ganz brach. Wenn du nicht wirklich mein Bruder gewesen wärst, hätte dich das Umgebracht.“, sagte er, reichte mir seine Hand, ich nahm sie an. „Wir sind beide eigentlich keine Menschen, wenn wir die um uns oder gar uns gegenseitich nicht verletzten wollen, können wir uns wohl kaum um diesen Packt drücken.“, sagte Koopier. „Es ändert nichts an dir… wir beschützen euch.“, versicherte er, doch ich konnte auch Sam’s Stimme hören. Ich sah wieder zu Munin, er kam zu uns rüber. „War das die hitzte die ich immer gespürt habe wenn ich Angst hatte oder wütend wurde?“, fragte ich. „Ja.“, sagte er. „Und mit dir kann Sam nichts passieren wenn ich in seiner nähe bleibe.“, sagte ich, er nikte… Also war es für mich eingentlich Kar. „Ich will weder Sam noch sonst jemanden in meiner nähe verletzten. Ich gehe den Pakt mir dir ein Tiwaz.“, sagte ich, er sah mich verwundert an. „Wirklich?“, fragte er doch überrascht, reichte mir seine Hand, ich konnte die Federn über all an seinem Arm sehen. Ich nahm seine Hand. „Ja, Sam hat dasselbe auch für mich getan.“, sagte ich, er zog mich zu sich. Er sagte etwas zu mir, drückte mich dicht an sich, ich verstand ihn erst nicht, aber ich spürte die Hitzte. „Ein Körper, zwei Seelen, eine Blutliene.“, sagte er in mein Ohr ich schreckte auf, stolperte etwas zurück, Sam fing mich auf. „Geht’s bei dir?“, fragte mein Partner, ich zitterte noch etwas, doch richtete ich mich auf, mir war richtig warm. „Ja geht schon…“, sagte ich, sah zu ihm. Ob er schon wuste was für ein Monster ich sein kann als er diesen anderen Sam erschoss? Er lächelte mich an: „Nein ich wusste nicht was für ein Monster du sein kannst.“ Was? „Das war ich. Ich hab es meinem Bruder Verraten, tut mir leid.“, sagte Munin, ich sah ihn verlegen an. „Aber das hättest du dir auch denken können. Ich will dich doch beschützten.“, lächelte Sam mich an, er sah zu den zwei die uns nun gegenüber standen. „Du hattest recht die zwei sind ideal. Sie müssen mit unseren Värer sehr eng verwant sein.“, sagte Munin, „Vermutlich weil sie das Herz von Mutter haben, beide kamen damit auch schon in berührung.“, erklärte Hunin… das Herz? „Du redest von der Blutziege?“, fragte ich. „Genau. So nennt ihr es. Dadurch das Sam damit in Berührung kam, wurde sein Siegel ganz gebrochen.“, erklärte er weiter. „Was ist das für ein Stein? Das ding ist unbezahlbar, dafür wurden schon hunterte von Leuten Getötet.“, knurrte Sam. „Wie gesagt das Herz von unserer Mutter, könnte man so sagen. Es war das Herz von ihrer Menschlichen Hülle. Unsere Erzeuger hat es dem anderen Gegenpol geschenkt.“, sagte Munin. „Was hat es mit dem Ding auf sich. Als Sam das ding in der Hand hatte haben seine Augen geleuchtet.“, sagte ich sicher, jetzt mussste ich mich ja nicht mehr ganz verrückt fühlen. „Darin sind alle von Vermons Gefühlen, Erinnerungen und seine Seele eingefangen. Das was du gesehen hast, war sozusagen eine Verbindung zu meinem Blut, oder eher zu Vermon. “, sagte Koopier. „Wo habt ihr das Herz?“, fragte Tiwaz. „E-es ist im Kopf meines Kuschelhasen… Serenety muss ihn dort versteckt haben…“, ich sah zu Sam. „Hast du schon einmal mit Serenety gesprochen?“, fragte Sam, ich nikte. „Deswegen wusste ich ja auch das Daviid mein Vater war, es war ihr rausgerutscht.“, sagte ich, konnte sehen das sein kopf ganz dunkel geworden ist. Wenn ich meinen Vater in die Finger bekomme ist er tot. „Es tut nur so weh zu wissen das meine Mutter mich tot sehen wollte…“, fing ich an, sah zu Sam, er lächelte mich aber an. „Aber so konnte ich dir wenigstens begegnen.“, lächelte ich. „Meine Mutter hat mir noch etwas anderes erzählt.“, fing ich an. „Ich wurde am 15 November 1937 in Anapa geboren.“, sagte ich lächelnd, das tat irgendwie gut solche Kleinichkeiten zu wissen. „Das macht dich 19 Jahre alt… fast schon 20.“, sagte Sam etwas verwundert, da spürte ich seine Hand auf meinem Kopf. „Keine Sorge ich sah auch bis ich 23 war aus wie ein halbes Kind.“ lachte er.     „Wie wollen wir weiter machen? Wir können Daviid nicht einfach davon kommen lassen, dieser Quareen ist vermutlich auch noch auf freien Fuss.“, sagte ich knurrtend. „Wir sollten als erstes das Herz an uns Bringen. Wenn der Quareen es in die Hände bekommt haben wir ein Problem, damit kann er sein Herz  zurückhohlen.“sagte Tiwaz, schien aber unsicher zu sein. „Außer Daviied will die Körper von uneren Eltern wiederhohlen.“, sagte Koopier, wir sahein ihn verwundert an. „Vor knapp 60 Jahren, damals hatten Yog-sogoth und Shub-Nigurath sich gefunden, wurden aber versiegelt weil veruscht wurde einen Vernichtungsgott zu rufen. Im Grab wurden sie von Isaris versiegelt.“, sagte mein Spiegelbild. „Woher weißt du das?“, fragte sein Bruder. „Ich konnte ein paar mit ihr reden. Sie musste in Max nähe gewesen sein. Ich hatte dich damals in New York öfters aus den Augen verloren, es hat mich viel kraft gekostet dich immer wieder zu finden.“, erklärte Kopier, ich sah zu Tiwas, ob er auch so probleme hatte? „Wer war eure Schwester?“, fragte Max. „Vermon einzigstes leibliches Kind… eigendltich auch menschlich.“, sagte Tiwas. „Isaris sagte das sie sogar mal Shub-Nigurath rufen konnte und mit ihm reden konnte…“, erklärte der Jüngere. „Es tut mir wirklich leid dass ich sie nicht beschreiben kann. Ich weiß wir groß New York ist.“, sagte er schuldig. Da hatte er aber recht. „Yog-sogoth hatt auch öfters versucht mit dir zu srechen, hat unsere Mutte es auch versucht?“, fragte Koopier. „Ja…“, fing der Kleinere an, was hatt er den? „Obwohl Shub-Nigurath keine Tore öfnen konnte, so konnte er doch einfach zwischen den Welten herwandern.“, erklärte er, er wechselte immer wieder zwischen er und sie… Ich hatte auch immer eine männliche Stimme gehört. Ich stieg wieder auf den Stuhl. „Ihr wechselt immer zischen einer Männlichen und einer weiblichen Anrede für eine Mutter.“, sprach Max es an, das hatte mich auch schon gewundert. „Es ist schwirig zu erklären wie ein Mänlicher Mensch unsere Mutter sein kann, bei uns Götter ist es anders.“, antwortete Tiwas, irgendetwas störte ihn, er sah zu mir, doch sah er schnell weg… Fast als hätte er schuldgefühle. Ich aktivierte die Kamera wieder und machte das Mikrofon an. „Wird da nicht nachgefragt was da passiert ist?“, fragte Max. „Ich hab gesagt das ich in ruhe mit dir reden will, da die möglichkeit besteht das wir verfolgt werden, brauchen wir einen sichern Ort.“, erklärte ich und sprang vom Stuhl,zwinkerte ihm zu, zeigte ihm das er sich keine sogen machen musste. Max lachte, er hatte gemerkt dass ich mich extra von der Kammera weggedreht hatte und die Zeichen unaufällig gemacht hatte. Wir verliesen den Verhörraum und ging zu meinem Chef, ich linste zu meinem Partner… Apropos schwirige Eltern. „Wenn sich alles etwas beruhigt hat… würde ich gerne das mit meinen Eltern hinter uns bringen…“, sagte ich, Max nikte, wirkte aber etwas unsicher. „Ja… vielleicht bevor ich alles über mich weiß und mich verblabern kann.“, lachte er etwas nervös. Ich klopfte an, mein Chef  bat uns rein und ich lies Max vorbei. Raimonde bot uns die Stühle an, er war anscheinend in die Akte vertift. „Wie siehts aus?“, fragte ich, er sah auf. „Schlecht.“, war die knappe antwort, warf die Akte vor uns auf den Schreibtisch. Ich sah ihn verwundert an. „Die Leiche ist weg. Ist anscheinden heute Morgen mit erhoben Haupt aus dem Autopsiebereich rausstolziert.“, sagte er trocken. „Was?“, fragte Max ungläubig, ich versuchte auch überrascht zu sein. Koopier hatte erwähnt das man ihn nicht so schnell tot bekommt. Ich nahm die Akte. „D-das heißt…“, fing Max unsicher an. Ich sah in die Akte: Einbruch mit versuchter Vergewaltigung. „Sam wird nicht dafürt belangt das er jemand erschossen hat. Aber der Einbrecher ist halt auch weg.“, sagte mein Chef ich ging gurch die Bilder… mein Büro war ein Chaos. „Wir wissen auch nicht was er gesucht hat.“, sagte ich ging weiter die Bilder durch, auf einem das im Wohnzimmer aufgenommen wurde konnte ich den Hasen sehen. Zum Glück er war noch da. „Ab… ab wann können wir zurück in die Wohnung?“, fragte Max. „Minimum zwei Tage, aber ihr könnt heute kurz rein, ihr sollt schauen ob etwas fehlt und ihr könnt ein paar Sachen mitnehmen. Ich schik euch Pet vorbei, er bringt euch in ein Motel wo ihr schlafen könnt.“, sagte er, ich gab ihm die Akte wieder zurück, bedankten uns. Er räumte sie weg. „Sam , ich muss deine Marke Einzihen.“, sagte er und legte ein klienes Paket auf den Tisch. Ich gab ihn ohne wiederworte meien Polizeimarke, nahm das Paket. Es war von der Freelanc abteilung. „Versprech mir einfach das ihr keine Dummheiten anstellt und auf euch aufpasst.“, sagte Raimonde, ich machte das Paket auf, es waren zwei Marken. Eine für mich eine für Max, dabei lag ein Brief für den Kleinen, ich gab es ihm. Nun waren wir offizel ein Team bei der Freelance Police. Das heißt in dem Brief war wohl Max bestätigung für die Schuhle. „Versprech dass du hin und wieder vorbeikommst, damit ich weiß das du noch lebst, Sam.“, lächelte er, reichte mir die Hand. Ich nahm sie und sagte: „Werd ich.“ Er reichte auch Max die Hand. „Pass auf ihn auf, Sam macht schneller Probleme als du schauen kannst und viel erfolg in der Schule.“, sagte er, wir verabschiedten uns und gingnen in mein Büro. Max saß in Pet stuhl, er wikte zimlich müde, las den Brief durch. Ich konnte ein leichtes Lächeln sehen. „Alles klar bei dir?“, fragte ich doch etwas besorgt. „Ich bin Müde, ich will mich ins Bett legen und schalfen.“, sagte er leicht knurrend und trank seinen Kaffee, sein Kopf war immernoch zimlich rot. Er wird doch nicht Krank oder? „Woher hast du überhaupt die Jacke? So eine hat Pet nicht.“, sagte ich, er sah runter. „Von Erwidin, er hat mir ein paar Klamotten gegeben. Es war ein geschnek von Mai, er meinte das er sie dabei hatte, weil er gehofft hatte das er mich in Amerika findet.“, sagte er müde, lächelte dabei. „Es ist angenehm zu wissen eine Familie zu haben.“, sagte er langsam, mit hallte der Satz von dem Betrüger im Kopf herum. Ich sah weg… ob er viellicht wirklich lieber wieder bei seiner Familie wäre… „Schau nicht so.“, sagte Max, trat mich leicht, lächelte mich an. „Hat Koopier mich verraten?“ – „Nein. Warum? Du schaust so traurig.“, lächelte er, ich zögerte etwas. „Der… Betrüger hat mich gefragt ob ich es mir nicht hätte denken können das du zurück zu deiner Familie willst.“, erklärte ich, sah in meine Tasse, da lachte er. „Ich bin doch schon bei meiner Familie. Erwidin will auch nicht das ich zurückkomme, die Gerüchte das er die Could Flames auflösen will stimmen.“, sagte er, er warf mir sein Feuerzeug zu. „Das, geneu wie die Jacke, waren Geschenke von einer Frau namens Mai-Lee. Sie hat auch dieselbe Tätowierung auf dem Rücken wie ich, dasselbe Symbol wie auf meinem Zippo.“, erklärte er, drehte sich etwas auf dem Stuhl. Ich betrachtete es genau… Franky hatte die Blaue Phönixe erwähnt. „Sie ist einer der wenigen Personen die ich gerne treffen würde, weil…“, sprach er weiter, er schien zu zögern. „…weil sie meine Verlobte ist.“, ich sah ihn verwundert an. „Deine Verlobte?“, hackte ich verwirt nach. Max Kopf wurde noch dunkler. „Es frustet mich das ich mich nicht an sie erinnere… es wäre als hättest du vergessen wer Kate oder gar Rica war…“, sprach er weiter, er lachte etwas, drehte sich wieder weg. „Aber sie ist vermutlich in China… als ob ich da je wieder hinkommen würde. Genau so wie ich nie wider nach Russland komme.“, sagte er leise. „Wiso nicht? Nach Russland zu kommen wird zwar etwas aufwendig, aber ich war auch noch nie dort.“, lächelte ich, er sah mich verwundert an. „Kate und ich sind auch irgendwie mal nach Kuba gekommen“, erklärte ich. „Meinst du das ernst?“, lächelte er, ich nikte nur. „Es würde mich auch interesieren… Erwidin scheind auch überraschend nett zu sein.“, sagte ich, Max lächelte warm, er schien ihn nun wohl etwas besser zu kennen. Die Tür ging auf, da stand Pet vor uns. „Hey ihr zwei, ihr seht zur abwechslung ja normal aus.“, lächelte er, machte aber die Tür nochmal zu, lehte sich dagegen, so kam keiner mehr rein. „Der Chef hat ja schon mit euch gesprochen, der Mann der du gestern Erschossen hast, ist weg. Endore hatte nochmal bei mir angerufen und nachgefragt ob wir sicher wären das du es nicht warst. Deswegen.“, sagte er, klang etwas besorgt, hob eine Tüte hoch, darin war ein Holzring. „Der kommt dir bekannt vor, oder?“, fragte er mehr ironisch und gab mir die Tüte… der Ring sah wirklich aus wie der, den ich vor vielen Jahren von Ricas Großeltern bekommen hatte. „Er war in der Jackentasche von dem anderen, vermutlich war er deswegen verwundert, du hast ihn schlislich immer getragen.“, sagte Pet. Ich versuchte mich zu erinnern ob ich ihn überhaupt angelegt hatte… Ich versuchte in die innenseite zu sehen. „Er müsste mir passen und auf der Innenseite müsste Aklami stehen, ein altes Wort für Mondauge…“, sagte ich gedankenverleogen, ich spürte leicht den Strom der durch mich floss, was hatte Koopier den? Ich sah zu Pet, er schien irgendwie nervös. was hatte er den? „Ich muss euch leider noch etwas sagen.“, fing er an, er klang gestresst. „Enzio und Largo Merlas sind aus dem Gefängniss ausgebrochen, sie hatten vermutlich hilfe von Außen.“, sagte er, ich konnte die Panik von Max sehen. „W-was?“, fragte er, Pet saha auf den Boden. „Ich hab es heute morgen nebenher mitbekommen. Der Chef will nicht das es sofort bekannt wird, klar die zwei sind immernoch Bandenmitglider. Der Dritte wurde tot in seiner Zelle gefunden.“, erklärte Pet, seuftzte dabei. „Kommt, wir gehen zu eurer Wohnung. Da könnt ihr euch ein paar Klamotten hohlen und Tretton dazu.“, sagte er, wir folgten ihm. Max wartete erst noch draußen, ich sollte mich erst umsehen ob etwas wichtiges fehlte. Ich sah durch die Wohnung, es wirkte so suril, ich war so oft an einem Tatort… aber das war meine eigene Wohnung. Im Wohnzimmer war ein Dunkler Fleck makiert… er hatte auf jedenfall geblutet… aber es wirkte so verdammt alt. „Hat Max etwas gesagt, das die Wohnung schon offen war?“, fragte ich Pet, er sah in die Akte, schüttelte den Kopf. „Nein, er hatte gesagt er hätte die Wohnung aufschlissen müssen. Er muss anders reingekommen sein.“, sagte er, wieß ins Wohnzimmer. „Fehlt etwas?“ Ich ging genau durch das Wohnzimmer, es sah noch zimlich unberührt aus, selbst meine Decke lag noch auf der Couch. Ich griff nach dem Hasen. „Max wollte ihn mitnehmen, es liegt ihm am Herzen.“, sagte ich, wackelte das hässliche Plüschtier zu Pet, er lächelte und schrieb es auf. Ich ging ins Schlafzimmer. „Das Fenster ist offen, das war mir auf den Bildern gar nicht aufgefallen, ich hatte es zu, so kam er wohl rein.“, sagte ich, er notierte es sich. Mein Schmuckkästchen war offen. Ich durchsuchte es… „Nicht nur mein Büroschlüssel fehlt, sondern auch der Holzring den ich von Ricas Großvater bekommen hatte.“, sagte ich, sah es nochmal duch, er war wirklich weg. „Stimmt den hattest du oft an. War er wertvoll?“ – „Ich galube nicht, er war aus Holz das in der Region häufig vorkamm. El-rinaru meinte aber das er schon ewig im Familien Besitz war, er sollte mich vor Bösten Geister schützten.“, erklärte ich, er notierte es sich, lachte aber. „Das kannst du ja brauchen. Also war es wirklich dein Ring sein.“, sagte Pet, notierte es sich wohl.   Wir gingen in die Küche, sie sah normal aus. Keine Schränke oder Schubladen offen, selbst meine Tasse von gestern Morgen stand noch an derselben Stelle. „Hier war er wohl nicht.“, sagte ich, ging an meinen Schrank, machte ihn auf, darin war ein Glas mit Scheinen drin. Mein Schwarzgeld, das ich bei Gefälliketsarbeiten bekam. „Er hat kein Geld gesucht.“, sagte ich, hob das Glas hoch, Pet notierte es.   Zuletzt mein Büro, ich konnte den Schlüssel sehen, ich wusste ja was mich erwartete. Ich machte die Tür auf, es war wirklich das reinste Chaos. „Er hat vermutlich nach einer Polizeilichen Akte gesucht.“, sagte ich, ging an meinen Schrank. Die Unterlagen für dich Schule waren noch da, unberührt. Die Akte von den Ice Dragons hingegen lag offen oben drauf. „Er hat nach den Ice Dragons gesucht. Was wollte er den von denene?“, fragte ich, nahm die Akre… Erwidins Daten lagen genz oben, so hatte ich sie nicht abgelegt. Da erinnerte ich mich was Jimmy gesagt hatte… einer hieß Francis Denistiov… „Vielleicht sogar Rache.“, sagte ich, Pet sah mich verwunder an. Ich zeigte es ihm. „Er hat sich vermutlich seine Akte angesehen. Du kennst doch den Fall Denisiov aus Anapa, das Paar das angeblich von den Cold Flame umgebracht wurde.“, fing ich an… Anapa, das diesen Ort hatte Max erwähnt, er wurde dort geboren. „Ich weiß das einer Francis Densiov heißt.“, er zog eine Augenbraue hoch. „Nein ich verrate meine Ratte nicht.“ – „Alles Klar, aber der Fall lieg schon über 60 Jahre zurück und es erklärt nicht warum er aussah wie du.“ – „Vielleich nutzt er die Gelegenheit, er soll auch sehr gut in Verkleidung sein.“, funkelte ich. „Mendoza soll sich in Kittery rumtreiben.“, erklärte ich weiter, ich kontne ihm diese Info nicht verhimlichen, ich musste ihm ja nicht sagen dass es eine Verbindung mit Max hatte. „Liebevoll. Ist er Gefährlich?“, fragte er er. „Nein.“, sagte ich ohne nachzudenken, Pet lächelte wissend. „Du weißt also das er hier ist.“, sagte er ernst fixierte mich. „Ja er ist hier. Aber das solltest du nicht wissen. Die Freelancer wollen die Ice Dragons beschatten.“, knurrte ich, ich vertraute ihm zu sehr. „Schon klar, aber mir gefällt es nicht wenn du dich wieder mit Banden und Mafiosies rumtreibst.“, sagte er, er klang wie mein Vater. „Lässt sich wohl nicht vermeiden, ganz wegkommen davon werde ich eh nie. Dazu kenne ich zuviele der Black Dollars.“, sagte ich, lehnte mich an die Wand, das wird ewig brauchen bis ich das wieder in Ordung hatte. „Pass nur auf dich auf Sam.“, sagte Pet, besorgt, ich konnte es verstehen, wir waren schon seit ich in Kittery angefangen hatte Partner, seine Tochter war mein Patenkind. „Werd ich, hohlen wir Max, es fehtl sonst nichts.“, sagte ich… ich fragte mich warum er meinen Ring mitgenommen hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)