Erschaffe dir dein Glück selbst von Akima ================================================================================ Kapitel 2: Momokuri? -------------------- „Was ist das denn??“ Ich schaute auf den Inhalt und konnte es nicht glauben. Da lag doch tatsächlich ein Manga drin. Nichts weiter als der Manga. Kein Verpackungsmaterial oder ähnliches. Doch wieso hat es nicht gerappelt, als ich den Karton geschüttelt haben? Hm.. merkwürdig.. Ich nahm den Manga aus dem Karton und las den Titel „ Kamikaze Kaito Jeanne. Habe ich schon mal von gehört. Soll ziemlich interessant sein“, meinte ich im Flüsterton zu mir selbst. Ich wollte gerade die erste Seite aufschlagen als plötzlich ein so starkes grelles Licht aus dem Manga erschien. Ich lies es Ruckartig los und der Manga flog aufs Bett und wie aus Geister Hand öffnete es sich selbst und Blätterte hin und her, wobei das grelle Licht gefühlsmäßig immer Heller wurde. „Aaah!! Was ist das????“, rief ich voller Panik und kurz darauf viel ich in Ohnmacht. „Papi! …. ….Ich hab ein Geschenk…. .....für dich zum Vatertag!... …. Alles Gute, Papi!!“ …. „Was ist passiert?“, fragte ich eher an mich gerichtet, stöhnte leise und fasste mir an den Kopf. Mir tat aus irgendeinem unempfindlichen Grund der Kopf so weh. Was war nur Geschehen? Ich konnte mich nicht erinnern. „Bleib liegen. Der Arzt kommt gleich.“, sagte eine unbekannte Stimme. Was war denn das nur für eine schöne Stimme? Ich glaube so eine schöne Stimme habe ich noch nie gehört. Ich öffnete meine Augen und sah vor mir ein Rot Haarigen Mann, welcher mich in den Armen hielt. „Wer sind sie? Wo bin ich und was ist passiert?“, fragte ich und bevor er antworten konnte, ergänzte ich noch „Es ist so hell. Meine Augen tun mir so weh.“ Und kurz darauf viel ich wieder in Ohnmacht.. „Papi!..“ Stöhnend wachte ich auf und blinzelte mit den Augen. „Was ist nur passiert?“ und fasste mir mit der Hand an den schmerzenden Kopf. „Ach, sie an. Sie ist wach.“ „Ja das sehe ich auch.“ „Guten Tag. Kannst du mich hören?“ Ich setzte mich aufrecht hin und erwiderte dem Mann, der mich angesprochen hat „Ja. Wer sind sie? Wo bin ich und was ist passiert?“, und sah ihn nun genauer an. Er war ein großer stattlicher Mann mit einem weißen Kittel, hatte Blaue Haare und braune Augen. „Mein Name ist Kaiki Nagoya und ich bin Arzt. Du bist bei einem Freund Hijiri Shikaido. Er hat dich im Park bei dem Brunnen gefunden. Weißt du das nicht mehr? Weißt du denn noch wie dein Name ist?“ Kaiki Nagoya zeigte bei dem Namen Hijiri Shikaido auf den hinteren Mann mit den Roten Haaren. „Oh, verstehe. Nein, ich weiß nicht was passiert ist und mein Name ist Cindy.“, erklärte ich ihm, kippte mein Kopf nach vorn und hielt diesen mit meinen Händen fest, dabei spürte ich einen Verband um meinen Kopf. „Vorsicht! Du hast eine Gehirnerschütterung,eine kräftige Platzwunde an der Stirn und hohes Fieber. Auch wenn es weh tut, fass dein Kopf nicht an. Ich Verschreibe dir ein paar Tabletten und die nimmst du morgens und abends, jeweils eine. Gegen Fieber und gegen die Schmerzen und du brauchst jetzt viel Ruhe.“, sagte der Arzt freundlich und drückte mich an den Schultern leicht nach hinten damit ich mich wieder hinlegte. „Ich hohle ihr frisches Wasser zum trinken und eine Schüssel mit Wasser und ein Tuch.“, sagte der andere Mann namens Hijiri Shikaido, der mich still beobachtet hatte. „Eine gute Idee. Tu das. Sie muss ständig trinken, damit das Fieber sinken kann. Ich verabschiede mich nun. Das Rezept lasse ich auf dem Tisch liegen“, erwiderte der Arzt mit einem freundlichen lächeln. Ich nickte ihm kurz zu und sagte ein schwaches „Danke“. Kurz darauf verschwanden beide. Ich konnte noch hören, dass sie sich vor der Tür unterhielten, aber verstand leider kein Wort, was sie sagten, da ich wieder ins Reich der Träume versank. Kurze Zeit später weckte mich Hijiri entschuldigend auf und meinte, dass ich meine Medizin nehmen müsse und etwas trinken solle. Er schob 2 Tabletten in mein Mund, wobei ich erst protestieren wollte, mich dann aber erinnerte, für was diese waren. Danach hielt er mir das Glas Wasser hin, welches ich zügig austrank. „Trink langsam, sonst verschluckst du dich nur.“ Und ich tat was mir gesagt wurde. Wer ist dieser Mann nur? Warum ist er so freundlich? „Danke, Herr Shikaido.“ „Bitte und du kannst mich ruhig Hijiri nennen.“ „Hijiri...“, entkam es mir leise und kurz bevor ich wieder mein Schlaf der gerechten hielt, konnte ich noch sehen wie er lächelte. Tage und Nächte vergingen, bis ich wieder Gesund wurde. Er kam fast jede Stunde in mein Zimmer wo ich lag, um zu schauen wie es mir geht. Er wechselte das Tuch auf meiner Stirn, oder legte es zurecht, fragte mich ob ich essen oder trinken möchte, oder mal ins Badezimmer muss. Da ich noch etwas zu schwach war, musste er mich füttern und mir was zu trinken geben. Was für ein Luxus! Aber auf Toilette durfte ich alleine gehen. Das einzige was er da gemacht hat, ist mich ins Badezimmer zu bringen und wenn ich fertig war, sollte ich rufen. Einmal tat ich sogar mal frecherweise so, als würde ich schlafen, weil ich wissen wollte, was er so alles tat. Er kam damals in mein Zimmer rein, setzte sich auf die Bettkante, wechselte das Tuch und strich danach über meine Wange. Das war ein eigenartiges Gefühl. Ich hoffte nur, dass er kein Perverser war. Danach blieb er fast eine Stunde sitzen und schaute aus dem Fenster zum Vollmond. Ich nutzte die Gelegenheit und schaute Ihn mir genauer an. Rote Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, wobei einige Strähnen in sein Gesicht fielen. Er war ein sehr gut aussehender Mann, der muskulös wirkte. Die Augen sahen, für mich, nach einem Rot-braun aus. Alles in allem sah er wirklich wahnsinnig gut aus. Als ich sah, dass er aufstehen wollte, habe ich mich getraut die Augen komplett zu öffnen. „Danke.. Hijiri..“ Etwas erschrocken schaute er mich an, als hätte er nicht damit gerechnet das ich wach war und setzte sich wieder hin. Lächelnd meinte er „Du bist ja wach. Wie geht es dir? Hast du Durst oder Hunger?“ Ich schüttelte den Kopf. „Möchtest du sonst irgendetwas?“ Da überlegte ich kurz und fragte daraufhin „Wo bin ich?“ „Bei mir zu Hause.“ „Nein.. jaa.. ich meine, in welcher Stadt bin ich?“ Da hob er etwas nachdenklich seine Augenbraue „ In Momokuri“ „Momokuri?“, fragte ich nachdenklich. „Das habe ich schon mal irgendwo gehört.. Nein.. gelesen. Aber ich weiß nicht mehr.. wo oder wann.“ Und fasste mir beim nachdenken an die Stirn. „Ist schon ok. Du brauchst Ruhe. Es wird dir wieder einfallen, versprochen. Aber erst mal wirst du wieder Gesund.“ „Warum hilfst du mir? Ich meine, das macht nicht jeder. Oft wird man nur schief angeschaut und ignoriert, wenn andere wissen, dass es einem nicht gut geht.“ Lächelnd schaute er mich an und nickte. „Ja, das stimmt. Allerdings bist du genau vor meine Füßen gestürzt und Ohnmächtig geworden. Ich hätte eine Anzeige wegen nicht verweigerter Hilfeleistung bekommen können. Darauf war ich nicht scharf.“ Daraufhin musste ich grinsen „das verstehe ich. Da wäre keiner scharf drauf gewesen. Danke das du mir geholfen hast. Ich möchte es gern wieder gut machen“. Er schüttelte aber nur den Kopf und meinte, dass ich es nicht wieder gut machen brauch, doch ich beharrte solange darauf bis er nachgegeben hatte. Ich lächelte zufrieden, schließlich hatte ich ja auch, obwohl ich total weg war, etwas mit bekommen wie er sich um mich gekümmert hat. Wir einigten uns darauf, dass sobald ich wieder völlig Gesund bin, es wieder gut machen werde. Zufrieden schaute ich mir das Zimmer an, in welchem ich lag. Dieses Zimmer sah sehr gemütlich aus, richtig einladend. Das Bett, in welchem ich lag, war ein großes Doppelbett, mit weichen Kissen und einer gemütlichen Decke, wie ich feststellen konnte. Die Wände waren weiß-grau tapeziert, ein Fenster mit einem langen weißen Vorhang davon, ein Stuhl neben dem Bett und graues Laminat im Raum verteilt. Sah gar nicht so schlecht aus das ganze. „Wohnst du alleine oder wohnt deine Freundin auch hier?“, platze es plötzlich aus mir heraus. Er sah mich fragend an und schüttelte lachend den Kopf. „Ich habe keine Freundin und ja ich wohne alleine.“ Da sah ich ihn verblüfft an „ Das verstehe ich nun gar nicht. Du bist doch sehr attraktiv und zuvorkommend. Das du Single bist, verstehe ich nun beim besten Willen nicht.“ Und prompt wurde ich rot wie eine Tomate, als ich merkte was ich da von mir gegeben hatte. „Danke schön. Hast du Hunger? Sollen wir in die Küche und uns was zu essen machen?“, lächelte er mich freundlich an. Mann.. warum war sein lächeln nur so süß!?Ich nickte ihm zu, denn Hunger hatte ich tatsächlich etwas bekommen. Als ich kurz davor war, die Bettdecke wegzuschlagen, bemerkte ich, was ich da überhaupt an hatte. Ich hatte gerade mal meine Unterwäsche und ein weißes Hemd darüber an. Hatte er mich etwa ausgezogen? „Hast du mir meine Kleider ausgezogen?“, fragte ich verblüfft und mit großen Augen. „Ja, tut mir leid, aber in Shirt und Hose im Bett schlafen, ist nun mal nicht wirklich bequem. Da nickte ich zustimmend. Wo er nun mal recht hatte, hatte er nun mal recht. Die abdrücke von der Hose taten hinterher auch immer so weh. Ist halt immer eine schlechte Entscheidung mit Klamotten im Bett zu schlafen. Ich drückte die Bettdecke an die Seite und schwang meine Beine aus dem Bett. Ich hoffte nur ich würde nicht umkippen, wenn ich aufstehe. Aber selbst wenn, ich würde es nie erfahren, da mir Hijiri schon seine Hand hinhielt, welche ich auch dankend annahm. Er half mir aufzustehen und führte mich an der Hand, in die Küche zum Küchentisch. „Setz du dich ruhig hin. Ich koche etwas. Hat mein Gast irgendeinen besonderen Wunsch? Oder soll ich selbst entscheiden?“ Hm.. Er würde alles für mich Kochen was ich will.. Ja was würde ich denn gerne haben wollen? Hähnchenschenkel, Steak, Wackelpudding......? Ehm.. keine leichte Entscheidung. „Ich denke,ich überlasse dir die Entscheidung. Wir würden noch Monate hier sitzen, wenn ich entscheiden müsste, was es zu essen gäbe.“, lachte ich etwas verlegen. Er erwiderte mein lächeln und legte direkt los. Ich nutzte die Zeit uns sah mir diese Küche genauer an. Eine edle Küche mit einer schwarz-weißen Küchentheke, wobei die Theke als Insel aufgebaut war. Auf der einen Seite stand Hijiri und schnitt gerade das Gemüse und auf der anderen Seite saß ich auf einem schwarzen Barhocker. Etwas seitlich stand ein langer,weißer Tisch mit 6 schwarzen Stühlen. Die Wände waren weiß, ebenso der Boden. Hinter Hijiri konnte ich ein schwarzen Kühlschrank und ein schwarzen Herd erkennen. Zwischen beiden dingen war ebenfalls eine schwarze Theke und eine Spüle war neben dem Kühlschrank. Sieht alles sehr Edel aus. Wahnsinn!! Aber wieso alles in schwarz-weiß?? Nach einer guten halben Stunde zusehen beim Kochen und etwas Gequatsche, war das essen fertig auf dem Tisch. Freudig verkündete er „Spaghetti mit Hack-Feta-Soße und Gemüsechips. Darf ich bitten, My Lady? Das essen ist serviert.“ und reichte mir keck eine Hand, vollbrachte einen Handkuss, brachte mich zum Tisch, zog Gentleman-like den Stuhl nach hinten und sobald ich saß rückte er mich nach vorn. So ein Service. Der Himmel muss diesen Typen geschickt haben! Das ich rot wie eine Tomate da saß und ziemlich peinlich gerührt da saß, schien ihn zu amüsieren. „Guten Hunger. Lass es dir schmecken.“ „Danke. Lass es dir auch schmecken.“, meinte ich noch immer peinlich berührt und nahm das Besteck in die Hand und kostete dieses unglaublich hergerichtete Gericht. „Mmmh.. Das ist ja köstlich! Du kannst echt super Kochen!“ „Danke. Übung macht den Meister. Wir werden morgen früh ins Krankenhaus vorn Kaiki Nagoya fahren, damit er sich deine Wunde am Kopf anschaut. Hast du noch schmerzen?“, meinte er und deutete mit einem Kopfnicken zu meiner Wunde am Kopf. Ich musste lächeln und meinte nur, dass ich nach diesem essen sicherlich keine schmerzen mehr haben werde. Das Gericht ist einfach nur der Wahnsinn! Sowas könnte ich jeden Tag essen! „Hast du Lust danach etwas in der Stadt Spazieren zu gehen? Vielleicht fällt dir dann wieder ein, was passiert ist. Warum du am Brunnen warst und weshalb du gestürzt bist.“ Ich nickte, da es wirklich eine gute Idee war, außerdem würde ich dann etwas von Momokuri sehen, da mir diese Stadt einfach nichts sagt. Als wir mit dem essen fertig waren, spülte er noch das Geschirr ab, wobei ich ihm dieses mal half. Ich spülte und er trocknete ab und dabei entging mir nicht, dass er mich öfters mal von der Seite musterte. Vielleicht hätte ich mir doch etwas anderes anziehen sollen. Anziehen! Das war das Stichwort. Wo waren meine Kleider eigentlich hin?? „Hijiri? Wo sind eigentlich meine Kleider hin? Ich hatte sicherlich nicht nur dieses Hemd an, als du mich gefunden hattest“, grinste ich ihn von der Seite an und lies das Spülwasser aus der Spüle raus, nachdem ich mir sicher war, das nichts mehr liegen geblieben war. „Deine Kleider sind in der Waschmaschine, da sie schmutzig geworden sind und einige risse hatten, daher habe ich mir die Erlaubnis gegeben dir neue Kleider zu kaufen. Ich hätte sie ja weggeschmissen, aber ohne deine Erlaubnis, wollte ich dies nicht tun. Du findest die neuen Kleider in dem Schrank vom Gästezimmer.“ Gästezimmer? Das muss das Zimmer sein, in dem ich schlief. „Oh.. Das war aber nicht nötig!“ „Doch, war es. Ich will ja nicht, das man denkt, das ein Mädchen von der Straße bei mir wohnt. Das lustige war, als ich die Kleider kaufte, hatten die Verkäufer mich gefragt, ob ich die Kleider eingepackt bekommen möchte oder ob ich sie gleich anziehen will!“, dabei zog Hijiri eine Augenbraue nach oben und schaute mich ganz entgeistert an. Das musste man sich mal bildlich vorstellen! Wie lustig war das denn! Vor lachen musste ich mir den Bauch halten und die Lachtränen wegwischen. „Das ist gut. Das ist wirklich gut!!“ Nach geschlagenen 5 Minuten habe ich mich wieder unter Kontrolle gehabt. In diesen geschlagenen 5 Minuten, musste er mich die ganze zeit anschauen und mit lachen. „Ich hoffe, die Kleider gefallen dir!“ „Ich danke dir! Vielen dank!“ Er führte mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf die schwarze Couch. Dieses Zimmer musterte ich ebenfalls. Wieso sah alles so schrecklich Edel aus? War er so reich um sich das leisten zu können? Dieses Zimmer wurde wie die Küche in schwarz-weiß gehalten. Weiße Wände, heller Boden, schwarzes Sofa. Vor dem Sofa stand ein kleiner Tisch. Auf dem Tisch standen drei kleine Gläser, gefüllt mit Teelichtern. Schwarze Bücherregale an den Wänden mit wahrscheinlich mehr als 200 Büchern. Ob er die alle gelesen hatte? Ich staunte ernsthaft nicht schlecht. „Wie alt bist du eigentlich , Cindy? Wenn ich fragen darf?“, fragte er und riss mich aus meinen Gedanken. „Natürlich darfst du! Ich bin 17 Jahre. Und du?“ Kurz überlegte er und antwortete schließlich „25 Jahre und ich bin Referendar an der Momokuri High und unterrichte Geschichte.“ Wow. Geschichtslehrer.. Ich fand Geschichte schon immer interessant. Da kann man immer so viel bei lernen. Als Hijiri mein Gesicht sah, musste er lachen. „Du magst wohl kein Geschichte?“ „Nein, das stimmt nicht. Ich mag Geschichte. Da gibt es immer so viele interessante Themen und man lernt viele neue Dinge aus der Vergangenheit. Aber leider fällt mir gerade kein interessantes Thema zu Geschichte ein.“, meinte ich und schaute verlegen zur Seite. „Das macht doch nichts.Wir sollten langsam ins Bett gehen. Wir haben schon 21:45 Uhr und sollten ausgeschlafen sein für morgen.“ „Oh! Schon so spät! Ich habe das Zeitgefühl völlig verloren, da ich die meiste Zeit geschlafen habe.“ So standen wir beide auf und gingen gemeinsam zu den Schlafsälen. „Gute Nacht, Cindy. Schlaf gut. Bis morgen früh. Wir fahren am besten direkt um 8 Uhr früh los. Wir brauchen nur 10 Minuten bis zur Klinik.“ „Ist in Ordnung. Gute Nacht, Hijiri. Schlaf du auch gut.“ Er hob seine Hand und legte diese an meine Wange. „Morgen kannst du sicherlich wieder ohne Verband rum laufen.“, meinte er und sah mir dabei tief in die Augen, was ich nur zu gern erwiderte. Er hatte so wunderschöne Augen und ich hatte das Gefühl, als könnte er direkt in meine Seele schauen. Dann lies er von mir ab und wünschte noch einmal gute Nacht und ging dann in sein Schlafsaal. Mich lies er errötet im Flur zurück. Verlegend grinsend tat ich es ihm gleich, doch bevor ich die Tür schloss, wünschte ich ihm nochmals eine flüsternd eine gute Nacht und schöne Träume. Ich legte mich ins Bett und dachte nochmals an dieses leckere essen und hoffe, dass ich bald nochmals so ein leckeres Gericht essen durfte. Nicht mal 5 Minuten später war ich auch wieder im Land der Träume und träumte davon im Park mit Hijiri spazieren zu gehen. Hand in Hand.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)