Schatten der Magie von WitheShadow ================================================================================ Kapitel 6: Hai-Alarm! --------------------- Ein paar Tage waren vergangen und Lena wurde von Nikki zu einer Übernachtungsparty eingeladen. Auch wenn sie mich gerne dabei gehabt hätte, war sie sich nicht sicher, was Herr Duck und ihre Oma davon halten würden, wenn ein Junge mit auf einer Mädchen-Übernachtungsparty wäre. Lena musste den Plan also alleine durch ziehen. Von Gundel hatte sie einen Rubin bekommen, den sie irgendwie in Herrn Ducks Geldspeicher schmuggeln sollte. Laut ihr würde der dann nach dem Kreuzer Nummer eins suchen. Als sich Lena auf den Weg zur Duck Villa machte, begleitete ich sie. Denn man kannte ja die Ducks oder? Bestimmt waren sie noch auf irgendeinem Abenteuer und kamen nicht pünktlich nach Hause. So müsste Lena dann nicht alleine auf sie warten. Kaum bei der Villa angekommen, wurde meine Vermutung bestätigt, als uns die Tür von Donald geöffnet wurde und er uns sagte, dass die anderen noch nicht zurück sind. War doch klar, oder? Er führte uns ins Wohnzimmer, wo wir uns hinsetzten und warteten. Da Donald keine Anstalten machte zu gehen, war es uns nicht möglich uns ungestört zu unterhalten. Irgendwann, nach einer Zeit des Schweigens, sagte er zu uns etwas, was sich mit viel Fantasie nach ,,Sie sind bald zurück.'' anhörte. Gab es eigentlich irgendjemand, der ihn fehlerfrei verstand? Meine Gedanken wurden von einem lauten Rumpeln außerhalb der Villa unterbrochen. ,,Das sind sie bestimmt schon'', meinte Lena und sah zu mir. Keine Sekunde später wurde die Tür aufgetreten und Herr Duck trat mit einer Menge Schätze in den Armen und einer Krone auf dem Zylinder ins Foyer. Donald, Lena und ich gingen sofort zu ihnen und hörten noch wie Herr Dagobert irgendetwas von Bohnen erzählte. Bei einem kurzen Blick an ihm vorbei nach draußen konnte man eine riesige Bohnenranke sehen, die auf dem Boden lag. Kurz nach ihm kamen Tick und Trick, die eine Münze rein rollten, die noch einen Kopf größer als sie selbst war. Donald ging sofort zu ihnen, und zu dritt versuchten sie die Münze weg zu tragen. Aber das schien schwerer als gedacht. Da kam auch der dritte Drilling, der mal wieder versuchte etwas vom Schatz ab zu greifen. Aber Herr Duck vereitelte seinen Plan so gleich. ,,Netter Versuch Junge, aber du weißt wie es läuft. Das ganze Geld geht in den Speicher...'' ,,...und macht nicht die Familie reicher.'' ergänzte Track. Hatte den Spruch wohl schon öfter zu hören bekommen. Angefressen ging er zu Herr Duck, leerte seine Taschen und ging weiter in die Villa. Währenddessen rief Herr Duck nach Frieda. Nikkis Oma kam auch sogleich mit einem Geldwagen und einem Staubsauger daher, worin Herr Duck augenblicklich die Schätze auf seinen Arm beförderte. Danach ging sie zu Donald und den Jungs und hob die Münze, an der sich die drei abmühten, mit einer Hand hoch. Dabei hob sie sogar noch Donald mit hoch, welcher sich aus Reflex an der Münze fest gehalten hatte. Kurz schüttelte sie ihn ab und verfrachtete die Münze zu den anderen Schätzen in den Wagen. Dabei hielt sie Herr Duck einen Vortrag. ,,Der Vorstand hat angerufen. Sie sagen, Ihre letzten Abenteuer hätten in Entenhausen teure Schäden verursacht.'' ,,Für die ich selbstverständlich immer zahle. Abenteuer führen zu Schätzen, Schätze helfen der Firma, die Firma hilft der Stadt durch wertsteigernde Investitionen in Treuhänderische Anteile'', verteidigte sich Herr Duck, während die Jungs und Donald nach oben gingen. ,,Ja, was ist daran nicht zu verstehen? Ein Fernsehinterview mit Roxan Federkiel wurde organisiert, um ihren Ruf zu verbessern'', stellte Frieda ihn vor vollendete Tatsachen. ,,Mein Ruf braucht keine Verbesserung. Sie reagieren über'', wollte Herr Duck sich weiter verteidigen, aber in diesem Moment rief Quack von draußen, dass die Bohnenranke das Waisenhaus verfehlt hätte. Resigniert gab er nach und schlurfte nach oben, wobei er eine Spur aus Goldmünzen hinterließ. Frieda schmiss den Staubsauger an und begann die Spur zu beseitigen. Diesen Moment des unbeobachtet sein wollten wir nutzen um den Rubin von Gundel mit in den Wagen zu legen. Schließlich würde der Inhalt in den Geldspeicher gebracht werden. Aber der Moment dauerte nicht lange genug. Kurz bevor Lena den Rubin in den Wagen legen wollte, kam Nikki zur Tür rein und schob eine Statue vor sich her, die einen Entenkopf darstellte. Überglücklich rannte sie auf uns zu und schmiss sich uns in die Arme. Jeweils einen Arm um meinen und Lenas Hals. ,,Ja, ich steh nicht so auf Körperkontakt'', meinte Lena etwas angespannt. ,,Schließe ich mich an'', ergänzte ich. Nur in seltenen Ausnahmefällen. Zum Beispiel als Lena mir ihre Geschichte erzählt hatte und ich sie getröstet hatte. Verlegen versuchte Nikki sich heraus zu reden, wobei sie uns noch einmal fest drückte und dann das Thema wechselte. ,,Aber wie kommt es eigentlich, dass du auch hier bist Marcel?'' ,,Ich habe nur Lena hier her begleitet, damit sie nicht alleine warten muss, falls ihr euch verspäten solltet'', erklärte ich meine Anwesenheit. ,,Achso. Eigentlich voll doof, dass du nicht dabei bist'', meinte sie etwas enttäuscht. In diesem Moment kam Herr Duck nochmal ins Foyer zurück, wohl in der Absicht ins Esszimmer zu gehen. Sofort fasste Nikki wohl einen Entschluss. ,,Herr Duck?'', rief sie und ergatterte so seine Aufmerksamkeit. Dabei sah sie ihn mit so unschuldigen Augen an, dass es wohl jedem schwer gefallen wäre, ihr etwas ab zu schlagen. ,,Darf Marcel vielleicht auch über Nacht bleiben?'' Erst stutzte er und schaute dann zu Lena und mir. Als er wieder zu Nikki sah, meinte er schlichtweg. ,,So lange ihr keinen Unsinn macht, habe ich nichts dagegen.'' Wow. Das war für Nikki anscheinend ein Kinderspiel. Nachdem sie sich bei Herrn Duck bedankt hatte, lief sie wieder zu uns und sah uns voller Freude an. ,,Seid ihr aufgeregt wegen der Party? Wir putzen uns die Zähne, gehen pünktlich ins Bett, wachen mitten in der Nacht verwirrt auf und sagen 'Wo bin ich? Oh richtig. Bei der besten Pyjamaparty der Welt'.'' ,,Ah also ist das deine erste Pyjamaparty?'', kam es daraufhin von Lena. Merkte man so überhaupt nicht. Aufgeregt rief sie noch, dass sich der letzte oben zweimal die Zähne putzen müsste und rannte anschließend die Treppe hinauf. Lena legte schnell den Rubin zu den anderen Schätzen und gemeinsam liefen wir ihr hinterher. In Nikkis Zimmer angekommen, kletterte sie gleich eine Leiter zu einem zweiten Raum hoch, wo sich das Bett und wenige andere Sachen befanden. ,,Wusstet ihr, dass es eine Bettlaken zu deck Weise gibt, die oft als Verhörtechnik verwendet wird?'', kam es gleich von Nikki, während sie einen Stoffhasen in ihrem Bett zu deckte. Lena warf mir kurz einen vielsagenden Blick zu und meinte dann. ,,Badezimmer?'' ,,Den Flur runter dann links'', kam auch gleich die Antwort. Da ich den Blick verstanden hatte fragte ich gleich darauf. ,,Gibt es noch ein zweites?'' ,,Ein Stock höher genau an der gleichen Stelle'', kam wieder prompt die Antwort. Schnell verließen Lena und ich das Zimmer und gingen zum Badezimmer auf diesem Stock. Bevor Lena die Tür öffnete, sahen wir uns um, ob auch niemand in der Nähe war. Dann gingen wir rein und schlossen die Tür hinter uns. Lena wollte sich wohl besprechen, wie wir weiter vorgingen. Dies wurde aber von Gundel verhindert. Wie aus dem Nichts tauchte sie in Lenas Schatten auf und jagte uns damit einen heiden Schrecken ein. ,,Tante Gundel?'' Mit einem rachsüchtigen Lachen schmiedete sie Pläne. ,,Das Zuhause von Dagobert Duck ist nicht mehr sicher. Was machen wir zuerst?'' Lena ließ sich davon nicht beeindrucken und meinte schlicht: ,,Unser derzeitiger Plan umfasst Popcorn machen, einen Film gucken und dann will Nikki unbedingt, dass wir uns die Zähne putzen.'' Dabei holte sie eine Zahnbürste hervor. Diese Pläne schienen Gundel überhaupt nicht zu gefallen. ,,Dentalhygiene kann warten.'' Dabei versuchte sie Lena die Zahnbürste weg zu nehmen, was in ihrer Schattengestalt kaum möglich war. ,,Ich spüre wie meine Kraft wächst, so näher ich Dagoberts wertvollen Kreuzer Nummer eins komme. Hör dir das an'', meinte die alte Hexe und lachte dabei boshaft. ,,Das Amulett Ding ist schon im Speicher, also hängen wir einfach hier rum und warten, richtig?'', meinte Lena daraufhin nur schlicht. ,,Du wartest, während der Stein der Jäger nach dem Glückskreuzer sucht. Er wird den Kreuzer zu dir bringen, du bringst den Kreuzer zu mir und ich werde seine geheime und mysteriöse Kraft freisetzen. Und so direkt von seinem Zuhause aus zu schlagen um meine düstere Rache an Dagobert Duck zu nehmen'', posaunte Gundel ihren Plan heraus. ,,Aha, also hängen wir hier rum und warten, richtig?'', konnte ich es mir nicht nehmen ihr einen Seitenhieb zu verpassen. ,,Halt du dich da raus!'', giftete sie mich an und wandte sich dann wieder an Lena. ,,Und du, tu wenigstens so, als wäre dir unsere Jahrhunderte alte Blutfehde wichtig.'' ,,Du weißt, was mir wichtig ist.'' widersprach sie ihr sofort. Gundel stöhnte daraufhin. ,,Na schön. Auch egal. Tu es und ich erfülle dir den größten Wunsch deines düsteren Herzen. Außer du bist zu sehr damit beschäftigt, mit der Schleifen Liese ab zu hängen.'' Dabei machte sie mit den Fingern ein äußerst realistisches Bild von Nikki. ,,Entspann dich. Das ist nur gespielt'', versuchte Lena sie zu besänftigen. Dies schien aber genau das Gegenteil zu bewirken. ,,DIE MONDFINSTERNIS STEHT BALD BEVOR, DU KLEINER WELPE!!'' Dabei wurde ihr Schatten immer größer. Danach seufzte sie kurz auf und ergänzte noch: ,,Vertraue ihnen nicht Lena. Sie würden sich sofort gegen dich stellen, wenn sie wüssten, was du wirklich bist.'' Danach verschwand sie endlich wieder im Schatten und an der Wand blieben nur Lenas Umrisse zurück. Ich legte Lena kurz eine Hand auf die Schulter und gab ihr ein aufmunterndes Lächeln. Dankbar lächelte sie zurück. Nachdem wir noch nacheinander auf Toilette gegangen waren, gingen wir zurück zu Nikkis Zimmer. Dort wurde unsere Aufmerksamkeit gleich von der Wand geweckt, auf der Nikki alles verewigte, was sie über die Duck Familie herausgefunden hatte. Kaum dass wir uns die Wand genauer angesehen hatten, kam Nikki die Leiter herunter geklettert und reichte uns beiden etwas, das wie selbst geflochten aussah. ,,Ich habe Freundschaftsarmbänder für uns gemacht.'' Dabei legte sie erst Lena und dann mir eins dieser Bänder um. Das von Nikki war pink-lila gestreift, das von Lena blau-lila und das von mir grün-lila. ,,Mmm, Danke schön. Was ist denn das für ein Brett?'', meinte Lena daraufhin und zeigte auf die Wand, auf der mehrere Bilder hingen, die alle mit Fäden miteinander verbunden waren. ,,Das sind alles Infos, die ich über die Familie Duck gesammelt habe. Der Stammbaum, wichtige Artikel, Lebenslange Feinde.'' Bei Feinden hingen Fotos von ein paar bekannten Gesichtern. Unter anderem Mac Moneysac, Oma Knack und der Weihnachtsmann? Den auf einer Feindesliste sieht man selten. Ganz unten war noch ein handgeschriebener Zettel, wo drauf stand ,,Dagobert hasst Magie!''. Als Lena, Nikki darauf aufmerksam machte, meinte sie. ,,Oh ja, aller Art. Flüche, Beschwörungen, Kartentricks. Er sagt, Magie wäre eine übernatürliche Abkürzung für harte Arbeit. Er erlaubt auch keinerlei Zauberbücher im Haus.'' Kurz schwieg sie doch dann: ,,Wollt ihr sehen, was ich rein geschmuggelt hab?'' Zusammen mit Nikki gingen wir wieder nach oben. Während Lena und ich uns neben das Bett setzten, kramte Nikki in einer Truhe und holte ein lilanes Pferdebuch hervor. Aber das war nur der Einband. Darunter versteckt war ein grünes Buch mit einem Entenschädel drauf. ,,Das Zauberbuch des Merlock. Ein uraltes Buch der Magie. Habt ihr euch manchmal gefragt, was für dunkle Mächte in den Schatten lauern und auf den richtigen Augenblick für einen Angriff warten?'' Das Thema ging hier ganz in die falsche Richtung. Das schien auch Lena zu bemerken. ,,Nein. Würde ich jetzt nicht so sagen.'' War nicht mal gelogen. Schließlich wussten wir ganz genau, was dort lauerte. ,,Uh wir sollten Zaubersprüche testen'', meinte Nikki daraufhin und schlug das Buch auf. Nicht gut. Mit unserer angeborenen Affinität für Magie könnte das extrem nach hinten los gehen. Vor allem, da in so einem Buch oft nur sehr mächtige Sprüche standen. Und schließlich hatte jeder mächtige Zauber seinen Preis. Ein bisschen zu schnell schlug Lena das Buch zu und verneinte Nikkis Idee. ,,Wie wäre es, wenn wir ein Spiel spielen?'', versuchte ich schnell das Thema zu wechseln. Schien auch zu klappen. ,,Laut eines Artikels über Pyjamapartys, den ich im Netz gelesen habe, ist das perfekte Spiel eine-'' Nikki wurde unterbrochen, als die Jungs unten in ihr Zimmer stürmten und laut riefen. ,,Kissenschlacht!'' Unser Glück, dass wir gerade oben waren. Die drei blieben verwirrt mitten im Zimmer stehen und wurden von unserem Gegenangriff vollkommen überrascht. Mit exakter Präzision wurde jeder Drilling von je einem Kissen nieder gestreckt. Anschließend sprangen wir die Leiter hinunter, wobei wir uns gleich wieder unsere Kissen und die der Jungs, die sie fallen gelassen hatten, schnappten und beförderten sie mit Karacho wieder aus dem Zimmer. Das ganze hatte nicht mal eine Minute gedauert. Tja, mit uns sollte man sich eben nicht anlegen. Nach einer Zeit gingen wir dazu über, Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Leider nahm Nikki das Spiel etwas zu ernst, da sie auf die Frage ,,Was willst du unbedingt mal machen?'' eine ellenlange Liste schrieb und auch nach 20 Minuten noch nicht fertig war. Lena wurde es wohl auch zu viel, denn sie schnappte sich den Zettel, zerknüllte ihn und meinte. ,,Ok, das waren jetzt 20 Minuten. Ich zeig dir wie es geht. Wahrheit.'' ,,Ok, was ist dein tiefstes, dunkelstes Geheimnis?'' Oh Scheiße. ,,Äh, Pflicht?'', versuchte Lena schnell zurück zu rudern. Zu unserem Glück wurden wir unterbrochen, als Tick und Track ins Zimmer gestürzt kamen und irgendeine Art von Scharade aufführten, während sie abgehackte Laute von sich gaben. ,‚Trick wurde von einem magische Geldhai im Speicher gefressen'', rief Nikki plötzlich aus. Als wir sie alle vier nur etwas skeptisch und verwirrt ansahen, meinte sie: ,,Was? Scharade ist mein Ding.'' Mit einem leichten Kopfschütteln taten wir das ab und wandten unsere Aufmerksamkeit Track zu, der uns gerade erklärte was passiert war. ,,Er schwimmt einfach darin herum, frisst Geld und Kinder und Geld.'' War ihm das Geld wirklich wichtiger als sein eigener Bruder? ,,Wir müssen es auf jeden Fall Herrn Duck sagen'', meinte daraufhin Nikki. Reflexartig riefen Track, Lena und ich ganz laut: ,,Nein!'' Kurz sah Nikki verwirrt zu Lena und mir, wurde aber gleich wieder von Track abgelenkt. ,,Wir haben uns eventuell ohne Erlaubnis in den Geldspeicher geschlichen.'' ,,Das es schlimmer ist, wenn dein Bruder gefressen wurde, merkst du selber, oder?'', machte ihm Nikki daraufhin Vorwürfe. Lena sprang ihm bei. Schließlich durfte Herr Duck niemals davon erfahren. ,,Track hat Recht. Wenn wir Dagobert sagen, dass sie rein geschlichen sind, wird er sie eigenhändig an den Hai verfüttern.'' Gar nicht so abwegig. ,,Irgendetwas müssen wir aber doch tun'', meinte Tick. ,,Wir müssen das jetzt ganz alleine regeln, ok? Vertraust du mir nicht?'', erwiderte Lena und wandte sich beim letzten Satz an Nikki und zeigte ihr dabei das Freundschaftsarmband. ,,Na schön. Aber wenn es ein Monster gibt, müssen wir einen Weg finden sicher zu sein, während wir es suchen'', knickte Nikki zum Glück ein. ,,Ein Boot vielleicht?'', meinte Tick. ,,Aber wie bekommen wir ein Boot in den Geldspeicher?'' gab Track zu bedenken. In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und Quack im Pyjama stand vor uns. ,,Mein bester Freund Trick hat Schwierigkeiten. Ich kann das spüren.'' Da hatten wir unsere Antwort. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)