Nur eine Heirat kann retten von Kingmadii ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Kapitel 2 Kurze Zeit war vergangen, als Sato von den Shinobis abgeführt wurde. Ohne nochmals nachzudenken, machte sich das Team richtung Kampfarena, sodass sich Kakashi anmelden konnte. Eins wusste er, er würde alles dafür geben um das Mädchen zu retten, damit der Tod von Sato nicht umsonst war. „Sensei Kakashi bitte geben sie alles“, feuerte Sakurai ihren Sensei an, denn als junge Frau wusste sie, wie sich Yuna fühlte. Deswegen wollte sie unbedingt das ihr Sensei gewann. // Sakura hat recht. Ich muss heute alles geben, um mein Versprechen an Sato zu halten. Sein Einsatz soll nicht umsonst gewesen sein. // „Mein Versprechen an Sato werde ich halten. Du weißt, wenn ich etwas verspreche, halte ich mich daran, auch wenn es mein Tod heißen sollte“, sicherte er ihr zu und blickte zur erschöpften und ängstlichen Yuna. // Halte nur noch ein bisschen durch. Bald hast du es geschafft und kannst in Konoha friedlich leben.// Mittlerweile hatten sich viele Shinobis versammelt. Hinter Kakashi stand sein Team, die wie er warteten, bis es losging. Alle Aufmerksamkeit richtete sich auf den Obersten, dieser in die Mitte trat. „Ich mache es kurz. Es haben sich einhundert Kämpfer für diesen Kampf angemeldet. Wer diesen Kampf gewinnt, darf sie zu Frau nehmen. Ihr bekommt ein Siegel und dürft mit ihr alles machen was ihr wollt. Sie gehört dann dem Gewinner“, erklärte er und zeigte dabei auf die völlig erschöpfte Frau, diese kaum noch ihre Augen offen halten konnte. „Ach bevor ich es vergesse. Es wird eine alle gegen alle Kampf. Wer zuletzt steht darf sie heiraten“, fügte er noch hinzu. Nachdem er den Ring verlassen hatte, traten alle einhundert Kämpfer zum Kampf an. Gleichzeitig ertönte ein Gong, welcher die Shinobis dazu animierte, den Kampf zu beginnen. Kakashi der gleich ziemlich viel zu tun hatte, ließ sich von der Menge nicht beunruhigen. Denn notfalls hatte er seine stärkste Waffe, nämlich sein Sharingan. Bevor er es einsetzten würde, versuchte er noch ohne Sharingan klar zu kommen. Der Nachteil dieser Waffe war, es verbrauchte zu viel Chakra, da sein Körper nicht vom Uchiha Clan stammt. * * * Wenig später war die Hälfte schon am Boden. Der Kampf war sehr anstrengend, langsam kam er an seine Grenze. Deswegen befürchtete er, sein Sharingan doch einsetzten zu müssen. Ehe er sich versah, wurde er von zwei Gegner gleichzeitig angegriffen. Allerdings wich er gekonnt aus. Folglich konterte er er mit seinem Raikiri um seine Gegner kampfunfähig zu machen. Danach widmete er sich den anderen übrig gebliebenen Gegnern, die selber auch ziemlich erschöpft waren. Er musste zugeben, dass sein Raikiri ziemlich viel Chakra verbraucht hatte. // Wenn es nicht anders geht, muss ich mein Sharingan verwenden. // Es blieb keine Verschnaufpause, dementsprechend wurden es auch immer weniger, die noch kampffähig waren. Zum Schluss waren es nur noch Kakashi und zwei andere Shinobis. Alle drei blickten sich gegenseitig an. Eins war klar, keiner wollte verlieren. Ihm ging es nur um das Wohl von Yuna. Denen wiederum, um ihre Fantasien an ihr ausleben zu können. Die schmutzigen Gedanken konnte man schon an ihren Gesichtern erkennen. Kakashi schob sein Stirnband nach oben, damit seine stärkste Waffe in Vorschein trat, was daraufhin ängstliche Blicke der Gegner zeigte. Die Gegner waren sich einig, nur zu zweit hätten sie eine Chance gegen ihn. Deswegen griffen ihn beide an. Kakashi hatte wenig Schwierigkeiten ihnen auszuweichen, da sein Sharingan alle geplanten Bewegungen kurze Millisekunden, bevor sie gestartet werden vorzeigt. Er formte Fingerzeichen, dadurch kamen aus allen Ecken seine vertrauten Geister. Durch die Hilfe von Pakkun und co. Gelang es ihm ein weiteren Gegner Kampfunfähig zu machen. Kaum hatte er den einen besiegt, wurde er wieder angegriffen. Durch diesen schnellen Angriff, wurde er erwischt. Ein Kunai steckte im rechten Oberschenkel. Blut quoll aus seinem Bein. Obwohl es ziemlich wehtat, gab er nicht auf. Sein Versprechen, welches er Sato gab, würde er halten, auch wenn es seinen Tod bedeutete. // Ich muss mir schleunigst etwas überlegen, sonst wird es knapp. // „Auf geht’s Sensei Kakashi, sie schaffen das“, brüllte Naruto in den Kampf. „Ja Sensei“, bestätigte Sakura. Nach diesen motivierenden rufen, rappelte er sich wieder auf und ging in den Gegenangriff. Sein Gegner konnte nicht mehr ausweichen, denn sein Angriff war zu schnell und zu stark. Dieser fiel zu Boden. So ein Angriff steckte man nicht so locker weg. Infolge stand er auch nicht mehr auf. Er war bewusstlos. Kakashi hatte es tatsächlich geschafft. Obwohl es kurzzeitig nicht so gut für ihn aussah. Sein Team rannte auf ihn zu, um ihn in die Arme zu schließen. „Sensei sie sind der Beste, wir wussten sie schaffen das“, brachte Sakura lächelnd raus. „ Ja Sensei sie sind der Beste, besser hätte ich es nicht machen können“, lobte ihn Naruto. Wegen so viel Lob, wurde er rot. Ja er hatte es geschafft, er konnte sie befreien. Während sie sich freuten, trat der Oberste auf ihn zu. „Sie haben den Kampf gewonnen, sie gehört ihnen“, sagte dieser. „Bringt sie her, es ist Zeit für die Zeremonie“, schrie er seine Shinobis an. Diese sie anschließend abbanden und zu ihnen brachten. Sie sah in mit Angst in den Augen an, während der Oberste sie präsentierte. „Ist sie nicht ein Goldstück“, fragte er Kakashi mit einem perversen Lächeln. // Am liebsten würde ich ihm alle Zähne rausschlagen. Aber ich muss mich zusammenreißen sonst war alles umsonst. // „Ja mein Herr, das ist sie tatsächlich“, bestätigte er. Er reicht ihr seine Hand, diese sie ablehnte. Die folge war eine Ohrfeige vom Obersten. „So behandelt man seinen Mann nicht“, brüllte er sie wütend an. Yunas blick wurde nur noch ängstlicher. Aus Angst vor noch mehr körperlicher Gewalt, nahm sie seine Hand. Kakashi lächelte sie an, damit versuchte er ihr die Angst zu nehmen. Sie sah schlimm aus. Die linke Gesichtshälfte war blau. Getrocknetes Blut war an ihrer Nase und Mund. Ihre Hand war angeschwollen. Er konnte sich vorstellen was sie mit ihr gemacht haben. Ehe sie ich versahen, wurden vom Obersten Fingerzeichen geformt. Es wurde ernst, denn sie bekamen ihr Siegel angebracht. Nachdem das Siegel dran war, applaudierte die Menge. „Du kannst deine Frau mitnehmen“, erklärte er ihm. Kakashi musste sie so schnell wie möglich nach Konoha bringen. Schnell zog er sie aus der Menge. // Sie soll nicht mitbekommen wie ihr Vater hingerichtet wird. // Yuna blieb abrupt stehen und sah ihm in die Augen. „Was ist mit meinem Vater?“, kam ängstlich von ihr, dabei kniff sie ihre Augen zu, zumal sie Angst vor einen Schlag hatte. Doch es kam nichts. Er sah ihr in die Augen. „Er hatte mich gebeten dich zu retten“, war seine Antwortet. Daraufhin Blickte sie ihn ungläubig an. „Er konnte dich nur mit dieser Heirat retten. Wie du weißt, wurdet ihr beide des Todes verurteilt“, fügte er noch hinzu. „Was heißt mich, er ist doch auch frei oder?“, fragte sie, dabei begannen einzelne Tränen den Weg richtung Boden zu finden. „ Er konnte nur dich rettet. Er selber wird Hingerichtet“, brachte er ihr traurig bei. // Nein sie können mir nicht meinen Vater wegnehmen // „Nein das können wir nicht zulassen“, schrie sie und riss sich von ihm los. Danach rannte sie richtung Dorf. Ihr kam es vor, als würden Stunden vergehen. Dort angekommen, sah sie wie ihr Vater vor einer großen Menge Shinobis und Dorfbewohner Hingerichtet wurde. „Papa NEIN“, schrie weinend, doch dieser Schrei wurde eingedämmt, da Kakashi seine Hand vor ihren Mund hielt. Damit keiner auf sie aufmerksam werden konnte. Während sie weinte, nahm er sie in die Arme um sie zu trösten. Sie ließ sich kraftlos fallen. Wehren wollte sie sich nicht und widersprechen würde sie aus Angst auch nicht. „Wir müssen von hier verschwinden“, vernahm sie noch, bevor sie ihr Bewusstsein verlor. „Ich bringe dich weg“, flüsterte er. Sein Team bat er nach dem Kampf außerhalb des Dorfes auf sie zu warten. // Sato verzeih mir. Deine Tochter musste alles mit ansehen, weil ich sie nicht aufhalten konnte. Verzeih mir. Eins verspreche ich dir, ich werde auf sie aufpassen! // Durch sein schnelles Tempo erreichte er schnell sein Team. „ Sensei Kakashi was ist mir Yuna?“, geschockt kam die Frage von seiner einzigen Schülerin. „ Sie ist bewusstlos. Kein Wunder. Sie musste mit ansehen wie ihr Vater hingerichtet wurde. Es war einfach zu viel für sie. Erstens ihre Verletzungen, zweitens die Zwangsheirat und drittens der Tod ihres Vaters. Kein Mensch steckt sowas so einfach weg“ „Du hast recht, das ist schrecklich“, brachte Sakura traurig raus. Kakashi blickte sein Team an „Sakura, Naruto und Sai, wir werden schnell aufbrechen, wenn wir weit genug weg sind soll sich Sakura ihre schlimmeren Verletzungen ansehen“, gab er die Anweisungen für die nächsten Schritte, während er besorgt richtung Yuna blickte. „Ja Sensei“, sagten die drei in Chor. Daraufhin machten sie sich schnellstens auf dem Weg nach Konoha. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)