Forever yours, forever mine von Leons_Heart ================================================================================ Kapitel 1: Forever yours, forever mine -------------------------------------- Gähnend stand Leon im Hinterraum des Cafés und räumte die Spülmaschine ein. Aerith stand vorne an der Theke und kümmerte sich um die Gäste. Shikura, die sonst zusammen mit ihm im Café die Stellung hielt, lag zu Hause im Bett und ruhte sich aus. Seit ein paar Tagen ging es ihr nicht so gut und erst nachdem er ihr deutlich gesagt hatte, dass sie sich auszuruhen hatte, war sie auch daheim geblieben. Sephiroth wusste Bescheid und hatte gemeint, dass die Blondhaarige so lange zu Hause bleiben sollte, bis es ihr wieder gut ging. Er fragte sich, was los war. Sie war immer die gute Laune in Person und es gab fast nichts, was sie runter ziehen konnte. Doch momentan kam es immer mal wieder vor, dass sie Trübsal blies oder total abwesend war. Ab und an war sie in den letzten Wochen ihm gegenüber auch abweisend gewesen. Sie hatte ihn von sich gedrückt, wenn er sie abends im Bett in den Arm nehmen wollte. Er hatte es darauf geschoben, dass sie schon im Halbschlaf gelegen hatte und es nicht bewusst getan hatte. Dennoch machte sich Leon dazu seine eigenen Gedanken. Leon war froh, als es ihr wieder besser gegangen und sie wieder die Shikura gewesen war, die er kannte und liebte. Doch nun ging es ihr wieder schlechter und er hatte keine Ahnung, was er machen konnte. Er hoffte einfach nur auf eine Erkältung, die würde immerhin nach einigen Tagen vorbei sein. „Leon?“, riss eine Stimme ihn aus seinen Gedanken. „Mh?... ja?“ „Ich brauche hier eben deine Hilfe. Tut mir leid.“ „Oh… ja klar.“ War er echt so extrem abgedriftet mit seinen Gedanken, dass er sogar vergessen hatte, dass er sich gerade im Laden befand? Leon ging nach vorne zu Aerith und half ihr mit dem Kundenansturm. Er vergas für einen Moment, was zurzeit bei ihm und Shikura los war und konnte sich auf die Arbeit konzentrieren. Einige Stunden später schloss Aerith das Café ab, während Leon schon einmal alles an Geschirr zusammen suchte und in den Hinterraum brachte. Zusammen räumten sie auf und machten alles sauber, bevor sich die Braunhaarige um die Zählung der Einnahme kümmerte und Leon schon einmal einen Teil für die Bar für abends vorbereitete. „Ich bin kurz nebenan!“ „Ist okay“, antwortete Aerith. Leon ging durch die Zwischentür rüber in die Videothek und direkt zu Rena, welche gerade die zurückgebrachten Filme wieder einsortierte. „Hey!“ „Du siehst bescheiden aus.“ „Danke für die Blumen…“ „Was ist los?“ Leon seufzte auf. „Ich hab die Nacht nicht besonders gut geschlafen. Außerdem geht es Shiku wieder nicht sonderlich gut.“ „Das kam in letzter Zeit nun schon ein paar Mal vor. Dass es ihr von jetzt auf gleich wieder schlecht geht.“ „Mmmhh…“ „Raus mit der Sprache! Was geht in deinem Kopf vor?“ „Rena… mal ganz ehrlich…“ Er sah die Schwarzhaarige nicht direkt an. Er sah ihr ins Gesicht, aber nicht in die Augen. „… spielt sie nur, dass es ihr schlecht geht, weil sie eigentlich schluss machen will und nicht weiß, wie sie es sagen soll?“ Verena ließ fast die Filme fallen, die sie gerade in den Händen hielt. „Bist du irre?! Sie macht doch nicht schluss mit dir! Sie liebt dich abgöttisch!“ „Sie spricht aber nicht mehr richtig mit mir. Wenn ich sie frage, ob etwas los ist, sagt sie mir, dass alles okay wäre und sie einfach nur müde sei. Sie ist abwesend und auch immer wieder sehr abweisend.“ „Du kennst sie… sie ist unser verträumtes Rapunzel. Dass sie oft abwesend ist, ist normal bei ihr.“ „Aber nicht, dass sie abweisend ist. Dass sie ihre Freunde von sich stößt.“ „Leon, bitte… hör auf zu spinnen! Wenn sie wirklich krank ist, dann will sie einfach nicht, dass sich jemand von uns ansteckt. Außerdem gibt es Dinge, die man mit sich selbst ausmachen muss. Vielleicht ist es ihre Kindheit, die ihr wieder seellisch etwas zu schaffen macht und da können wir ihr nicht bei helfen. Du weißt, dass sie über ihre Kindheit nur schwer reden kann und deswegen muss sie das auch immer mit sich alleine ausmachen, wenn ihr dies mal wieder auf der Seele lastet.“ Der Braunhaarige antwortete der Anderen nicht. Er seufzte erneut auf. „Ich sollte Aerith eben mit dem Rest helfen. Wir sehen uns Morgen.“ Damit drehte sich Leon weg und ging wieder rüber ins Café. Seufzend sah Rena ihm nach. Sie wollte ihm gerne helfen, aber sie wusste nicht wie. Solange es Shikura gut ging, war auch bei ihm alles super. Doch sobald es ihr schlecht ging oder sich die Blondine einfach zurück zog, ging es auch dem Anderen schlecht. „Was ist los?“ Sie zuckte leicht zusammen, als sie Clouds Stimme hörte. „Du bist schon zurück?“ „Ich hab vorerst die letzten Päckchen für heute ausgeliefert. Was sonst noch hinten steht, wird die Tage abgeholt.“ Seit Cloud mit seinem Arbeitskollegen hier den eigenen Lieferservice hatte, ging es diesem auch wieder besser. Er war wieder ausgeglichener und besser gelaunt. „Also… was ist los, dass du dich erschrickst?“ „Leon und Shiku… ihr geht es wieder schlechter und dieser Idiot denkt, dass sie das nur vorspielt, weil sie eigentlich schluss machen will und nicht weiß, wie sie es ihm schonend beibringen soll.“ „Als ob! Sie ist so sehr in ihn verliebt, sie würde nie schluss machen! Und wenn sie es tun würde, dann würde sie keine Krankheit oder so vorspielen, um es hinauszuzögern.“ „Das hab ich auch gesagt...“ Cloud schwieg kurz. „Na komm… mach hier erst mal Feierabend. Jetzt ist es eh ruhig, Tifa schafft den Rest alleine. Wir beide gehen in ein Café ein paar Straßen weiter und essen Kuchen.“ „Waaaaas? Du gehst Seph fremd?“ „Jepp, ich gehe Seph eiskalt fremd“, gab der Blondhaarige trocken, aber leicht grinsend, von sich. Rena räumte also das, was sie auf dem Arm hatte, eben ein und verabschiedete sich dann auf später bei Tifa, die ein genervtes Schnauben von sich gab. Leon derweil war mit Aerith mit allem fertig, reichte die Einnahme Sephiroth rein und machte sich dann auf den Heimweg. Gleich würden Vincent und Zack vorbei kommen und alles für die Bar komplett aufbauen und vorbereiten. Leon machte auf dem Heimweg bewusst auf seinem Motorrad einen Umweg. Er musste den Kopf frei bekommen und das ging meistens am besten, wenn er einfach rum fuhr. Die Gedanken, dass Shikura schluss machen könnte und Renas Worte ließen ihn nicht los. Noch dazu kam, dass sie beide in ein paar Tagen ihren Jahrestag hatten. In ein paar Tagen wären sie fünf Jahre zusammen. Er hatte sich etwas Besonderes ausgedacht und Rena hatte ihm dabei helfen müssen. Doch nun war da das andere Verhalten seiner Freundin und ließ ihn in seinem Vorhaben zweifeln. Zu Hause angekommen, stieg er von seinem Motorrad und schob es in die Garage, bevor er ins Haus ging. Dabei versuchte er so leise wie möglich zu sein für den Fall, dass Shikura schlief. Er zog seine Schuhe aus und ging die Treppe hoch und zum Zimmer von sich und seiner Freundin. Leise sah er ins Schlafzimmer, wo er seine Freundin mit dem Rücken zur Tür auf dem Bett liegen sah. Er ging rein, schloss die Tür und zog sich bis auf Shorts aus. Dann legte er sich ins Bett und schlang vorsichtig den Arm um die Blondhaarige. Diese zuckte kurz zusammen, schmiegte sich aber dann an den Körper hinter sich. Also nahm Leon seine Freundin richtig in den Arm, lehnte seinen Kopf an ihren. Er strich mit dem Daumen über die Hand, welche er bei der Umarmung greifen konnte. Das tat gut. Einfach hier liegen, seine Freundin im Arm haben und entspannen. Da konnte man sich auch ruhig noch ein paar Stunden Schlaf gönnen. Diese Idee fand sein Körper sehr gut, da er nach und nach immer mehr entspannte, bis der Braunhaarige schließlich in einen traumlosen Schlaf abdriftete. Leon wachte erst wieder auf, als es draußen schon zu dämmern begann. Die Augen geschlossen lassend, tastete er neben sich und die Tatsache, dass er seine Freundin nicht fand, gab ihm den Anstoß, nun doch die Augen zu öffnen. Die andere Betthälfte war leer und er fand seine Freundin auch in keiner anderen Ecke vom Schlafzimmer. Er streckte sich und stand auf, nur um sich direkt seine Jogginghose und ein schwarzes T-Shirt, was er beides auf der Sitzkiste am Fußende vom Bett liegen hatte, zu schnappen und anzuziehen. Im Flur lauschte er in das Haus und konnte Geräusche aus dem Wohnzimmer vernehmen. Also ging er die Treppe runter und direkt in eben jenes Zimmer. Shikura saß in der Ecke vom Ecksofa und sah zum Fernseher. Sie wirkte gedankenverloren und schien gar nicht zu bemerken, was da eigentlich gerade lief. „Hey…“, gab Leon ruhig von sich. Shikura reagierte etwas langsamer, sah ihn aber dann an. „Hey“, antwortete sie leicht lächelnd. Er ging zu ihr, um sich, an der Lehne hinter ihr abstützend, runter zu beugen und ihr einen Kuss auf die Stirn zu hauchen. „Wie geht es dir?“ „Ganz gut eigentlich. Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt. Ich konnte nur nicht mehr schlafen und wollte nicht, dass du dich von der Musik oder dem Fernseher gestört fühlst, deswegen bin ich hier runter ins Wohnzimmer.“ „Nein, schon okay. Du hast mich nicht geweckt. Es freut mich, dass es dir wieder besser geht.“ Shiku nickte: „Morgen kann ich auch wieder mit dir im Café hinter der Theke stehen.“ „Bist du dir sicher?“ „Ganz sicher! Ich fühle mich wieder sehr gut. Das lag bestimmt nur an den schnellen, extremen Wetterwechseln. Da hat mein Kreislauf einfach nicht mitgemacht.“ „Wir schauen, wie es dir morgenfrüh geht. Wenn du dich da auch noch fit genug fühlst, kommst du wieder mit mir zur Arbeit und ansonsten bleibst du daheim und ruhst dich noch etwas aus.“ „Mmmhhh… okay…“ „Hast du heute schon was gegessen?“ „Heute Morgen als du aus dem Haus warst… Zwei Schalen Cornflakes und fünf Scheiben Toast mit Gemüse und gemischtem Aufschnitt.“ „Wou… da hast du aber zugeschlagen!“ „Na klar, ich hab gestern Abend doch fast nichts runter bekommen. Da hab ich heute halt richtig Hunger gehabt.“ Darauf konnte Leon nur mit einem Lachen antworten. Er küsste Shikura intensiv auf die Lippen, bevor er sich löste und sich zum Essen kochen in die Küche verabschiedete. //Sie wirkt wieder so, wie ich sie kenne. Vielleicht war das wirklich nur das Wetter, dass sie so anders drauf war…//, ging es dem Braunhaarigen durch den Kopf. Shikura war am nächsten Morgen wieder mir zur Arbeit gekommen. Aerith hatte dadurch wieder einen freien Tag gehabt. Die Blondhaarige hatte sich noch richtig bei der Anderen dafür bedankt, dass sie für sie eigesprungen war. Leon war froh, sehr froh. Zufrieden, glücklich und lächelnd gefiel ihm seine Freundin so viel besser. Dann war sie einfach viel hübscher als sie es eh schon für ihn war. Heute war Shiku wieder besonders gut drauf. Ihre Augen strahlten, wenn sie lachte oder lächelte. Leon nahm sie von hinten in den Arm, hauchte ihr einen Kuss auf die linke Schläfe. „Ich liebe dich“, flüsterte er. „Ich liebe dich auch“, flüsterte sie zurück. Es war gerade Niemand im Café. Ansonsten würden sie auch nicht so eine Körpernähe suchen. Shiku drehte sich in der Umarmung, um Leon einen Kuss zu geben. Dieser erwiderte ihn lächelnd. Das Glöckchen über der Tür zwang sie dazu, sich voneinander zu lösen. Leon übernahm das Ehepärchen. Die Blondine indes machte einen warmen Kaba und zwei Milchkaffees. Einen Milchkaffee brachte sie zu Sephiroth, mit den anderen beiden Getränken ging sie rüber in die Videothek. „Hallöchen meine zwei Hübschen.“ Sie stellte die Getränke auf die Theke. „Alles okay?“ „Na klar, alles Bestens.“ „Du bist so komisch heute“, gab Tifa eine Augenbraue hochziehend zurück. „Ach was, ich bin wie immer.“ „Nicht… wirklich. Du bist sonst nicht… so lieb zu mir.“ „Oh je, hast du die Nacht wieder nicht gut geschlafen? Willst du eine Umarmung?“ „Äh, nein, danke“ „Naaaa, komm her.“ Und bevor Tifa reagieren konnte, hatte die Blondhaarige sie schon in den Arm genommen und das auch noch so, dass sie mit dem Gesicht halb in den Brüsten der Anderen war. Sie ließ sie nach einem Moment wieder los. „Bis später… wenn ihr noch was braucht, einfach bei uns anklingeln.“ Damit verschwand sie wieder drüben im Café. Rena stand da mit runter geklappten Kiefer, während Tifa einen Gruselschauer auf ihrem gesamten Körper spürte. „Haben wir… noch Alk hier? Ich könnte… nun einen Schnaps vertragen… oder eher zwei.“ „Ich… auch.“ Rena holte eine Flasche Feigling und zwei Pinnchen unter der Theke hervor und schenkte sich und ihrer Kollegin ein. Leon saß auf dem Sofa und sah zum ausgeschalteten Fernseher. Irgendwie hatte er sich den Tag heute ganz anders vorgestellt. Er hatte auch echt angenehm angefangen. Er und Shiku hatten zusammen gefrühstückt, waren danach in die Stadt gegangen, wo sie zu Mittag irgendwann etwas gegessen hatten, und waren anschließend wieder nach Hause gegangen. Sie hatten noch einen Film geschaut. Als sie zusammen die Spülmaschine ausgeräumt hatten, war Shikura eine Tasse runter gefallen. Es war eine von seinen gewesen. Er hatte es nicht schlimm gefunden, Hauptsache, sie hatte sich nicht verletzt. Sie aber war ins Badezimmer gerannt und hatte sich dort eingesperrt. Leon hatte versucht, sie dazu zu überreden, wieder raus zu kommen. Es war keine Antwort gekommen, aber er hatte sie weinen gehört. Ein paar Mal noch hatte er es versucht, war aber dann nach einiger Zeit ins Wohnzimmer gegangen. Aber nicht, ohne es seine Freundin wissen zu lassen. Leon hatte Rena geschrieben. >Bist du sicher, dass alles okay bei ihr ist? Ihr ist eine meiner Tassen auf den Boden gefallen. Sie hat sich im Badezimmer eingeschlossen und weint. Sie will nicht rauskommen.< >Mach dir keinen Kopf, das wird schon. Positiv denken.< Er seufzte. Positiv denken war einfacher gesagt als getan. Dieser Wechsel in der Stimmung kam zu plötzlich. Wie sollte er damit nur umgehen? Leon wurde aus seinen Gedanken gerissen. „Leon?“ Er blickte auf. Shiku stand im Türrahmen und sah ihn schuldbewusst und entschuldigend an. Er mochte den Blick nicht. „Hey… komm her.“ Er streckte einen Arm nach ihr aus. Sie zögerte kurz, dann aber ging sie zu ihm. Er nahm sie in den Arm, als sie neben saß. „Geht es dir wieder besser?“ „Ja… tut mir leid, dass ich dich ignoriert hab.“ „Du musst dich nicht entschuldigen. Ich hab mir einfach Sorgen gemacht. Ich kann dir nicht helfen, wenn du dich einschließt und nicht mal sagst, was los ist.“ „Tut mir leid…“ Oh man… was hatte sie nur? „Schatz, was ist los?“ Sie löste sich von ihm, sah ihn an. „Ich… muss dir was sagen.“ „Okay, ja… Und ich wollte dich was fragen.“ „Was denn?“ „Sag du erst, was du sagen willst. Ich möchte nur wissen, was los ist. Ansonsten kann ich dir nicht versuchen zu helfen.“ „Wie wäre es mit gleichzeitig?“ „Okay, auf drei.“ Sie nickte, er zählte an. „Ich bin schwanger!“ / „Willst du mich heiraten?“ Schweigen, dann… „Warte, was? Du bist was?“ „… schwanger?“ „Echt jetzt?“ Wortlos stand Shikura auf und verließ das Wohnzimmer. Sofort fühlte sich Leon schuldig, was Falsches gesagt zu haben. Doch noch bevor sich die Idee, aufzustehen und ihr nachzugehen, in seinem Kopf verfestigen konnte , war sie auch schon wieder bei ihm und saß auf dem Sofa. Sie hielt ihm etwas hin. Er nahm das Ultraschallbild und sah es an. „Anfang vierter Monat.“ Er konnte nur schweigen. Schweigen und das Bild anschauen. „Leon?“ „Oh mein Gott! Ich werd echt Vater! Wir werden Eltern!“ Von einem Ohr zum anderen grinsend, sah er seine Freundin an, nur um sie einen Moment später auf seinen Schoß zu ziehen und sie zu umarmen. Er küsste sie intensiv. „Gott, und ich Idiot hab echt Angst gehabt, dass du schluss machen willst. Dass du dich mit Absicht zurück ziehst, um darüber nachzudenken, wie du es mir sagen kannst, dass es aus ist.“ Sie fuhr ihm durchs Haar, strich ihm mit den Daumen über die Wangen. „Stimmt, du bist irgendwie ein Idiot, aber immerhin mein Idiot und diesen will ich auf jeden Fall heiraten.“ „Was? Echt jetzt?“ „Ja, ganz sicher!“ Erneut küsste er sie, was sie erwiderte. Wer hätte gedacht, dass hinter ihrem „sich nicht gut fühlen“ eine Schwangerschaft steckte? Er wäre da jedenfalls nie drauf gekommen. Ob Rena es gewusst hatte? Dem würde er vielleicht demnächst mal nachgehen. Jetzt aber zählte nur seine Freundin… nein, Verlobte! Und ihr beider Kind! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)