Sag mir nicht du fühlst genauso.... Piccolo! von liquid ================================================================================ Kapitel 1: ----------- So, diese Fanfic hatte ich schon seit langem geschrieben, aber nur fast drei Seiten, so habe ich mich eben hingesetzt und sie weiter getippt, ich hoffe sie gefällt euch schreibt weiter Kommentare drunter, ich hoffe Mi Su (die zu ihrem Mentor kührt) gefällt es, das ist aber nur das erste Kapitel ^,^ das wird noch weiteres, kann sogar sein das ich die Fanfic, wenn ich sie weiter führe doch leider, erst ab 18 machen muss *sniff* kann sein, man weiß nie was das Schicksal für einen Bereit hällt, also nun werde ich nicht weiter dumm rumlabern sondern leßt es einfach selbst! Und schreibt nen Kommentar büüüüüüdde! Diclaimer: Damit will ich nix verdienen nein nein Akira Toriyama, DBZ gehört die mit all Samt deren Figuren, *zurück geb und den Alten angrinst schelmisch* les dir das durch *dabei Still heimlich abhaut* Ha ha, kannst eh kein Deutsch ^.- (genauso wenig wie ich *rofl*) Charakter: Piccolo&Gohan (Shonen AI) Sag mir nicht, dass du genauso fühlst... Info: Es sind 5 Jahre vergangen, seit Gokus Tot, Cell ist besiegt und alles läuft an sich normal... Es ist ein milder Sommertag, alles scheint seinen normalen Weg zu gehen, ChiChi kocht fröhlich eine Suppe vor sich hin und Goten malt aus seinem neuen Bilderbuch die schwarz weißen Bilder aus. Nur Gohan sitzt in seinem Zimmer, er hält sich den Kopf, er kann nicht mehr lernen, jeden Tag das gleiche... Tag ein Tag aus... nur lernen. Schweiß tropft von seiner Stirn auf seine letzte Mathe Klausur... >>Verdammt!! Ich kann nicht mehr, wieso immer diese blöden Formeln, wieso das alles!!>> Gohan stand auf und ging ans Fenster.. er schaute hinaus.. Plötzlich schloss er seine Augen und lächelte... >>Wieso kann ich nicht wie die anderen Jungen in meinem Alter meine Jugend nicht genießen... ich würde jetzt so gerne... so gerne wieder trainieren... früher hatte mein Vater mich immer hier rausgeholt und er war der einzige der ChiChi überzeugen konnte, dass es noch etwas anders als Schule gibt>> bei diesen Worten knurrte Gohan vor sich her, er wollte zwar gut in der Schule sein, doch nicht seine ganze Jugend dafür opfern... Seufzend setzte er sich plump wieder in seinen Stuhl und schaute sich die letzte Arbeit an dabei schüttelte er stumm den Kopf. Er nahm die letzte Klausur und zeriss sie. >>Ich will nicht mehr, ich muss hier raus, es gibt nur einen der mich nicht wieder nach Hause schicken würde... nur einen... bei dem ich bleiben kann..<< Gohan stand auf und fing an seine Habseligkeiten zu packen. Dabei lächelte er stumm, ihm war jetzt klar was er machen musste, er wusste das nur einer ihn verstehen konnte, es gab nur einen der ihn lieber bei sich hatte und dem es egal wäre wie ChiChi denkt.... Piccolo. Als er mit dem packen fertig war lächelte er kurz noch mal zu seiner Zimmertüre und sprang danach aus seinem Fenster raus...sein KI befreite sich, er war glücklich darüber das seine Mutter keine Aura spüren konnte, denn sonst würde er aus diesem Haus nie rauskommen, in den letzten 2 Jahren hat sie sogar ihn verboten zu Piccolo zu gehen, er weiß noch genau wie er geschrieen und protestiert hatte, doch ChiChi hatte letztendlich das Sagen und so musste er stumm ihren Befehlen befolgen. Gohan flog immer weiter gen Norden und schwitze denn plötzlich kamen in ihm Vorwürfe hoch, war es doch falsch abzuhauen, hätte er denn nicht wenigstens einen Brief dalassen sollen, seine Mutter wird krank vor Sorge sein, aber irgendwie war es ihm doch egal, zu viel hatte er unter ihrer mütterlichen Hand gelitten und nun wollte er mal frei sein, ohne den Zwang den sie ihm aufgebunden hatte. Nach etwa einer Stunde kam Gohan an Gottes Palast an, plump ließ er sich auf den steinernen Boden fallen. Doch Piccolos Aura spürte er nicht, er war etwas irritiert doch zu seiner Erleichterung kam Dende aus dem Palast."Gohan was machst du hier??", fragte Dende genauso irritiert wie der halb Saiyajin der ihm gegenüber stand. "Ich .. ich suche Piccolo, Dende.. wo ist er?" fragte Gohan ihn. Dende lächelte und sagte, "seitdem du nicht mehr kommst trainiert er jeden Tag hart in der Wüste wo ihr beiden zum ersten mal zusammen trainiert habt." Gohan schaute ihn etwas komisch an, denn er verstand nicht was Piccolo denn da wollte, er konnte doch im Raum von Zeit trainieren, dass war doch viel effektiver als das trainieren in der Wüste. "Dende danke, ich werde hinfliegen..." Dende nickte lächelnd und warf ihm ein Säcken voll mit magischen Bohnen zu. "Hmm?? Für was dass denn?" fragte Gohan, "ganz einfach, Piccolo hat keine mehr bringe die ihm, er wird sie brauchen wenn ihr wieder zusammen trainiert." Gohan nickte mit einem breiten Grinsen, verabschiedete sich und flog davon. Dende sah ihm nach, er lächelte.... " Ich hoffe du freust dich auf ihn Piccolo, er ist wieder da..." ___________________________________________________________________________ Piccolo stand Schweiß gebadet auf einer Klippe, er konnte nicht mehr, sein ganzer Körper schmerzte vor Anstrengung, seit 4 Wochen trainiert er ohne eine einzige Pause zu machen, nur um auf andere Gedanken zu kommen, nur weil er nicht mehr über seinen Seeligen Schmerz nachdenken will...doch er konnte nicht aufhören sich über eine bestimmte Sache Gedanken zu machen, der Schmerz, seinen einzigen und wahren Freund seit über 2 Jahren nicht mehr zu sehen hat sich in seine Zellen gefressen, nie hatte er geahnt ihn doch so sehr zu vermissen, nur wegen ihm hatte er manchmal gelacht, niemand anderes konnte ihm ein lächeln entlocken, nur Gohan konnte das, und seit zwei Jahren hatte er nicht mehr gelächelt oder gelacht.>> Gohan, hast du mich vergessen, habe ich dir wirklich so wenig bedeutet...>> Piccolo machte weiter... er wollte an seine Grenze stoßen, er wollte das sein Körperliche Schmerz überwiegt als das was in seinem Inneren vorgeht. Gerade als er weitermachen wollte, spürte er eine vertraute Aura genau auf ihn zukommen, er stand stocksteif da, bewegte sich kein Stück, kein einziger Atemzug mehr.... plötzlich lächelte er....und zischte, "Gohan"... Piccolo schaute auf sich herunter.. seine Kleidung war zerfetzt und sein rechter Arm hing nur noch an einer Sehne an der Schulter... er hatte es nicht gemerkt, wie sehr er sich selbst geschändet hatte, doch plötzlich stand Gohan vor ihm... er dachte darüber nicht weiter nach. ___________________________________________________________________________ Gohan stand direkt vor seinem Mentor, er schaute ihm in seine Augen, er war verwundert, warum er kein Wort sagte, aber er wunderte sich nicht darüber, dass Piccolo ganz gelassen da stand, der halb Saiyajin war daran gewöhnt das sein Lehrmeister ihn so kalt und abweisend anschaute. Beide standen etwa eine halbe Minute so, sahen sich nur schweigend an. Doch Gohan hielt es nicht mehr aus und war der erste der das Schweigen brach.. "Piccolo ich... ..äh soll dir Dende magische Bohnen bringen, er meinte sie wären dir .. ausgegangen." Gohan stotterte mehr diese Worte... Piccolo schaute ihn weiter abweisend an. Erst jetzt merkte Gohan wie Piccolos rechter Arm nur noch an einer Sehne baumelte... sah alle Wunden die unaufhörlich bluteten und auch seine zerfetzte Kleidung. "Piccolo, warum... warum das alles.... wieso warst du nicht schon längst bei Dende und hast dich heilen lassen." Piccolo lächelte düster.. und drehte sich um... "Piccolo bitte nimm die Bohne.. ich kann mir das nicht weiter ansehen.!" Doch der Namekianer lief weiter ...dabei murmelte er..." Warum bist du hier Gohan, keine Lust mehr auf die Schule?" Gohan schaute verlegen, er wusste nicht was er antworten sollte.. er sammelte seinen Mut und antwortete... "Ja, ich bin von zu Hause ab gehauen, ich habe keine Lust mehr mich von meiner Mutter tyrannisieren zu lassen, jeden Tag lernen, das halte ich nicht mehr aus... Piccolo schmunzelte plötzlich, und schaute Gohan in die Augen und hielt seine Hand auf... Gohan wusste zuerst gar nicht was er von ihm wollte, doch es viel ihm wieder ein. Er warf dem Namekianer eine Bohne zu, Piccolo fing sie auf und aß sie. Nachdem sich seine Wunden wieder heilten ging er wieder auf Gohan zu. "Warum warst du nicht da.. du sagtest du kommst einmal im Monat in Gottespalast.." Piccolo schaute ihn an, diesmal nicht abweisend und kühl wie sonst, sondern eher vorwurfsvoll, diesen Blick hatte er selten von seinem Mentor gesehen, was war los mit ihm, er wusste nicht was er nun antworten sollte, er kannte das wenn er sagen würde dass ChiChi ihm das verboten hätte würde Piccolo weiter nach hacken... und am ende wüsste er nicht was er sagen solle, also blieb er stumm. "Gohan, ich habe dich etwas gefragt!" Piccolo hielt ihn mit beiden Händen an der Schulter fest und rüttelte an ihm. Er war enttäuscht und wütend sogleich, wobei er nicht mal wusste warum eigentlich, seit wann war dieser halb Mensch halb Saiyajin ihm so wichtig, er wusste doch dass er eigentlich sein bester Freund war und dass er ihm vertrauen könnte in allem, doch Piccolo war das nicht genug, er wollte immer bescheid wissen, was bei Gohan so läuft, am liebsten wäre er die ganze Zeit in seiner nähe um ihm zu helfen....Gohan schaute ihn entgeistert an und stammelte "Entschuldige ich konnte nicht, meine Mutter sie wollte das nicht, sie immer noch davon überzeugt, das wenn du ihn nicht getötet hättest er jetzt zum ersten Mal gestorben wäre... und er deshalb wieder erweckt werden könne... und sie hasst dich, deshalb wollte sie nicht das ich zu dir komme..." Gohan sah Piccolos stechenden Blick, er wich im aus, er konnte ihm nicht in die Augen sehen, denn irgendwie wusste er dass er dem Oberteufel mit diesem Worten wehtat..."Ich verstehe...." sagte Piccolo und ließ somit Gohan los... er drehte sich um und zauberte sich neune Kleidung an.. "Was stellst du dir vor Gohan, was willst du hier...geh lieber wieder zu deiner Mutter, sie macht sich sicher Sorgen" sagte Piccolo, Gohans Herz raste, ihm rinnen Tränen aus den Augen, gerade von ihm hatte er gedacht, dass er sich um ihn kümmert... sich sorgt um ihn, seit wann war er wieder so abweisend zu ihm, was hatte er getan, er konnte doch nichts dafür das seine Mutter ihm den Umgang verboten hatte....Piccolo setzte sich vor ein Lagerfeuer und schaute wie gebannt darauf. Er wusste er hatte einen Fehler gemacht, doch er konnte nicht anders, all seine Wut musste ja irgendwie den weg aus seinem Körper finden... nur das Gohan gerade da war.. das störte ihn, er wusste er würde einen Fehler begehen wenn sein alter Schüler weiter bei ihm bleiben würde...diese Distanz die er hart aufgebaut hatte... zwischen ihm und Gohan würde zu Bruch gehen. Plötzlich spürte Piccolo wie sich zwei Arme um seine Hüften sich schnallten. "Gohan.. w was machst d du da!?" brüllte Piccolo, vor Schreck ließ Gohan los und kullerte nach hinten. Gohan war sich auch nicht sicher was das von ihm sollte, warum er dass machte doch letzt endlich war es ihm egal. Piccolo drehte sich um und blickte in Gohans aufgequollenen Augen, bei diesem Anblick durchfuhr in Schmerz... Schmerz den er bis dahin nicht geglaubt hatte das es ihn gäbe, doch er fraß sich durch Mark und Bein.... sein Herz schrie auf. "Gohan, ich wollte nicht... ich wollte das ehrlich nicht, ich dachte nur.. das ChiChi recht hat, ich bin nicht der richtige Umgang für einen Teenager wie dich, du solltest lieber wirklich zu Hause sein und lernen..."Gohan schaute Piccolo verständnislos an, er konnte nicht glauben was Piccolo da sprach, seit wann machte er sich darum Sorgen, dass er nicht der richtige Umgang wäre... seit wann!? Piccolo fasste ins Feuer... scheinbar spürte er den Schmerz den eigentlich das Feuer auslösen müsste nicht..." Gohan setzt sich stumm neben ihn und schaute ins Feuer...er konnte nichts sagen.. wie sollte er auch, er war enttäuscht, er wusste dass er noch heute Abend abreißen würden und dann in die Arme seiner tobenden Mutter laufen würde... eigentlich dachte er durch Gotens Geburt wäre sie abgelenkt, doch scheinbar war sein Hoffen umsonst gewesen....Piccolo schaute genau wie er aufs Feuer... es wurde langsam Abend....beide schauten wie die Sonne am Horizont verschwand. Gohan blickte plötzlich zu Piccolo, "ich habe mich entschlossen, ich werde hier bleiben..." Piccolo schaute ihn prüfend an " und du wirst mich nicht aufhalten können, ich bleibe!" Wieder Mal fasste der Namekianer in die glühenden Kohlen, holte eine raus und zerdrückte sie in der Hand . "Ok bleib ruhig, für ein paar Tage..." flüsterte Piccolo, Gohan strahlte wieder... und Piccolo schaute ihn verwundert an.. so leicht konnte er Gohan ein Lächeln schenken, nur durch seine Anwesenheit, irgendwie machte es Piccolo selbst glücklich. >>Warum ist mir nur so warm... ich verstehe nicht>>, dachte sich der Namekianer, und er schwitze... Nach einer Weile stand Piccolo auf, er konnte nicht einfach so da sitzen, er würde am liebsten andere Dinge tun, doch seit wann hatte er solche Gedanken!? Er verstand sich mal wieder selbst nicht, scheinbar waren seine Gefühle, seiner Vernunft einen Schritt vor raus. Daran war er ja schon gewöhnt. "Piccolo was hast du vor?", fragte leise der halb Saiyajin. " Darf ich nicht Mal aufstehen und mir die Beine vertreten, ohne das du wieder angst hast das ich abhaue Kurzer?", sprach Piccolo vorwurfsvoll und dachte sich >>Verdammt! Das war zu Hart für den Kleinen, mist!<< Nach dem Satz schwieg Gohan, er traute sich nichts mehr zu sagen und eine Träne glitt aus seinen brennenden Augen runter auf seine Wange. >>Warum ist er wieder so abweisend kalt, ich halte das nicht mehr aus!<< Gohan schaute entschlossen den Rücken seines Mentors an, der gerade auf einen Felsen zulief. Kannte der Teenager diesen Felsen nicht? War es nicht der Rest der übrig blieb von dem Berg, als er damals nicht mehr runter kam und Piccolo ihm die Äpfel brachte? Piccolo hatte ihm das nie erzählt, aber Gohan wusste es, er fühlte es irgendwie... So stand er auf und ging mit leisen Schritten Piccolo nach. Dieser saß auf dem Felsen und schaute dem Halbmond an. " Erinnerst du dich noch Kurzer? Damals als wir hier noch trainierten?" , Gohan sah ihn verwundert an und sah ein Lächeln auf seinen Lippen. >>Wie kann das sein, er lächelt!?<< Gohan stammelte nur noch ein knappes, "Ja klar erinnere ich mich Piccolo." Und setzte sich mit hoch roten Kopf neben seinen Mentor. Piccolo schaute zur Seite seinem kleinen Schützling genau in die Augen. "Weißt du kurzer, damals war alles noch so unproblematisch. Du warst ein kleiner Junge... egal was ich damals machte, es veränderte nichts an deiner Zukunft, doch jetzt wo du dein Leben selbst in die Hand nehmen musst. Ich weiß nicht...", der Namekianer stockte kurz und sprach dann aber weiter, "jetzt bist du schon als genug um zu wissen was gut für dich ist und was nicht.. und ich der Oberteufel höchst persönlich bin es sicher nicht!" Gohan war wieder knapp vor einem Heulanfall doch er wusste, wenn er nun heulen würde, hätte der Oberteufel gewonnen, wie konnte er nur erklären, was eigentlich los mit ihm ist, wie zerstört er innerlich war, die zwei Jahre die er ihn nicht sah... wie konnte er ihm das klar machen, so das es nicht lächerlich und übertrieben klang? Er wusste es einfach nicht. "Piccolo, ich will aber bei dir bleiben, egal ob es für mich gut oder schlecht ist, mir ist es ganz egal was die anderen sagen, sie sind nicht in mir und so wissen die nicht was gut und was schlecht ist..." Piccolos linker Mundwinkel zog sich nach oben. "Verstehe, dir sind die Meinungen der anderen egal, hmm man merkt du bist Wahrhaftig Son Gokus Sohn." Gohan kicherte, aber eigentlich wollte er doch was ganz anderes als jetzt. Er wollte von Piccolo in Arm genommen werden, sich bei ihn einkuscheln, für immer beschützt sein... Nur ihm vertraute er Blindlings nur ihm Keinen anderen! Gohan fasste all seinen Mut zusammen und lehnte sich gegen seinen Mentor. Er machte seinen Kopf auf die Schulter des Namekianers und schloss die Augen. Piccolo zuckte kurz, aber fasste sich schnell. Sein Inneres rang, Vernunft und Gefühle kämpfen bitterlich streitend miteinander. "Gohan," Piccolo drehte sein Gesicht zur Seite und sah ihn an. " du darfst immer bei mir bleiben, eigentlich will ich nicht das du gehst, hörst du, auch wenn es sich aus meinem Mund bescheuert anhört es ist so! Ich werde nie Dulden, das ein anderes Wesen an deiner Seite verbringt!", selbst überrascht, was er da eigentlich leise und ziemlich gelassen sagte wurde der Namekianer rot, auch Gohan wusste, dass das eine eindeutige Liebeserklärung war, aber statt erschrocken von ihm zu weichen, drückte er sich mehr an Piccolo. Gohan war es klar, dass der Oberteufel, seine große und seine Einzige Liebe bleiben wird, für immer... " Danke, gut zu wissen Piccolo, ich denke genauso, ich will nicht, dass du irgend jemanden mehr magst als mich, dabei würde ich zerbrechen und er schmiegte sich fest an ihn und fing an lautlos zu weinen. Piccolo erschrak leicht und wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht. "Nein nicht weinen, komm schon... du bist doch nun ein großer Junge, Kurzer!" Sprach Piccolo fies grinsend auf ihn ein und küsste ihn. Gohan rutschte das Herz in die Hose, in seinem Inneren vibrierten all diese Worte. In diesen Sekunden sah er sein ganzes Leben an sich vorbei laufen, wie als würde er in diesem Moment sterben, doch es war das glatte Gegenteil, ab heute lebt er, ab heute wird er frei sein. Er weiß zwar, dass seine Eltern nie mit dieser Beziehung einverstanden sein werden, aber ihm war es nun egal. Denn das was er wollte hatte sich ihm in die Arme geworfen, Piccolo. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)