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Sag mir nicht du fühlst genauso.... Piccolo!

von

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So, diese Fanfic hatte ich schon seit langem geschrieben, aber nur fast drei Seiten, so habe ich mich eben hingesetzt und sie weiter getippt, ich hoffe sie gefällt euch schreibt weiter Kommentare drunter, ich hoffe Mi Su (die zu ihrem Mentor kührt) gefällt es, das ist aber nur das erste Kapitel ^,^ das wird noch weiteres, kann sogar sein das ich die Fanfic, wenn ich sie weiter führe doch leider, erst ab 18 machen muss *sniff* kann sein, man weiß nie was das Schicksal für einen Bereit hällt, also nun werde ich nicht weiter dumm rumlabern sondern leßt es einfach selbst! Und schreibt nen Kommentar büüüüüüdde!
 

Diclaimer: Damit will ich nix verdienen nein nein Akira Toriyama, DBZ gehört die mit all Samt deren Figuren, *zurück geb und den Alten angrinst schelmisch* les dir das durch *dabei Still heimlich abhaut* Ha ha, kannst eh kein Deutsch ^.- (genauso wenig wie ich *rofl*)
 

Charakter: Piccolo&Gohan (Shonen AI)
 

Sag mir nicht, dass du genauso fühlst...

Info: Es sind 5 Jahre vergangen, seit Gokus Tot, Cell ist besiegt und alles läuft an sich normal...
 

Es ist ein milder Sommertag, alles scheint seinen normalen Weg zu gehen, ChiChi kocht fröhlich eine Suppe vor sich hin und Goten malt aus seinem neuen Bilderbuch die schwarz weißen Bilder aus. Nur Gohan sitzt in seinem Zimmer, er hält sich den Kopf, er kann nicht mehr lernen, jeden Tag das gleiche... Tag ein Tag aus... nur lernen. Schweiß tropft von seiner Stirn auf seine letzte Mathe Klausur... >>Verdammt!! Ich kann nicht mehr, wieso immer diese blöden Formeln, wieso das alles!!>> Gohan stand auf und ging ans Fenster.. er schaute hinaus.. Plötzlich schloss er seine Augen und lächelte... >>Wieso kann ich nicht wie die anderen Jungen in meinem Alter meine Jugend nicht genießen... ich würde jetzt so gerne... so gerne wieder trainieren... früher hatte mein Vater mich immer hier rausgeholt und er war der einzige der ChiChi überzeugen konnte, dass es noch etwas anders als Schule gibt>> bei diesen Worten knurrte Gohan vor sich her, er wollte zwar gut in der Schule sein, doch nicht seine ganze Jugend dafür opfern... Seufzend setzte er sich plump wieder in seinen Stuhl und schaute sich die letzte Arbeit an dabei schüttelte er stumm den Kopf. Er nahm die letzte Klausur und zeriss sie. >>Ich will nicht mehr, ich muss hier raus, es gibt nur einen der mich nicht wieder nach Hause schicken würde... nur einen... bei dem ich bleiben kann..<< Gohan stand auf und fing an seine Habseligkeiten zu packen. Dabei lächelte er stumm, ihm war jetzt klar was er machen musste, er wusste das nur einer ihn verstehen konnte, es gab nur einen der ihn lieber bei sich hatte und dem es egal wäre wie ChiChi denkt.... Piccolo.
 

Als er mit dem packen fertig war lächelte er kurz noch mal zu seiner Zimmertüre und sprang danach aus seinem Fenster raus...sein KI befreite sich, er war glücklich darüber das seine Mutter keine Aura spüren konnte, denn sonst würde er aus diesem Haus nie rauskommen, in den letzten 2 Jahren hat sie sogar ihn verboten zu Piccolo zu gehen, er weiß noch genau wie er geschrieen und protestiert hatte, doch ChiChi hatte letztendlich das Sagen und so musste er stumm ihren Befehlen befolgen. Gohan flog immer weiter gen Norden und schwitze denn plötzlich kamen in ihm Vorwürfe hoch, war es doch falsch abzuhauen, hätte er denn nicht wenigstens einen Brief dalassen sollen, seine Mutter wird krank vor Sorge sein, aber irgendwie war es ihm doch egal, zu viel hatte er unter ihrer mütterlichen Hand gelitten und nun wollte er mal frei sein, ohne den Zwang den sie ihm aufgebunden hatte.
 

Nach etwa einer Stunde kam Gohan an Gottes Palast an, plump ließ er sich auf den steinernen Boden fallen. Doch Piccolos Aura spürte er nicht, er war etwas irritiert doch zu seiner Erleichterung kam Dende aus dem Palast."Gohan was machst du hier??", fragte Dende genauso irritiert wie der halb Saiyajin der ihm gegenüber stand. "Ich .. ich suche Piccolo, Dende.. wo ist er?" fragte Gohan ihn. Dende lächelte und sagte, "seitdem du nicht mehr kommst trainiert er jeden Tag hart in der Wüste wo ihr beiden zum ersten mal zusammen trainiert habt." Gohan schaute ihn etwas komisch an, denn er verstand nicht was Piccolo denn da wollte, er konnte doch im Raum von Zeit trainieren, dass war doch viel effektiver als das trainieren in der Wüste. "Dende danke, ich werde hinfliegen..." Dende nickte lächelnd und warf ihm ein Säcken voll mit magischen Bohnen zu. "Hmm?? Für was dass denn?" fragte Gohan, "ganz einfach, Piccolo hat keine mehr bringe die ihm, er wird sie brauchen wenn ihr wieder zusammen trainiert." Gohan nickte mit einem breiten Grinsen, verabschiedete sich und flog davon.

Dende sah ihm nach, er lächelte.... " Ich hoffe du freust dich auf ihn Piccolo, er ist wieder da..."

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Piccolo stand Schweiß gebadet auf einer Klippe, er konnte nicht mehr, sein ganzer Körper schmerzte vor Anstrengung, seit 4 Wochen trainiert er ohne eine einzige Pause zu machen, nur um auf andere Gedanken zu kommen, nur weil er nicht mehr über seinen Seeligen Schmerz nachdenken will...doch er konnte nicht aufhören sich über eine bestimmte Sache Gedanken zu machen, der Schmerz, seinen einzigen und wahren Freund seit über 2 Jahren nicht mehr zu sehen hat sich in seine Zellen gefressen, nie hatte er geahnt ihn doch so sehr zu vermissen, nur wegen ihm hatte er manchmal gelacht, niemand anderes konnte ihm ein lächeln entlocken, nur Gohan konnte das, und seit zwei Jahren hatte er nicht mehr gelächelt oder gelacht.>> Gohan, hast du mich vergessen, habe ich dir wirklich so wenig bedeutet...>>

Piccolo machte weiter... er wollte an seine Grenze stoßen, er wollte das sein Körperliche Schmerz überwiegt als das was in seinem Inneren vorgeht.
 

Gerade als er weitermachen wollte, spürte er eine vertraute Aura genau auf ihn zukommen, er stand stocksteif da, bewegte sich kein Stück, kein einziger Atemzug mehr.... plötzlich lächelte er....und zischte, "Gohan"... Piccolo schaute auf sich herunter.. seine Kleidung war zerfetzt und sein rechter Arm hing nur noch an einer Sehne an der Schulter... er hatte es nicht gemerkt, wie sehr er sich selbst geschändet hatte, doch plötzlich stand Gohan vor ihm... er dachte darüber nicht weiter nach.

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Gohan stand direkt vor seinem Mentor, er schaute ihm in seine Augen, er war verwundert, warum er kein Wort sagte, aber er wunderte sich nicht darüber, dass Piccolo ganz gelassen da stand, der halb Saiyajin war daran gewöhnt das sein Lehrmeister ihn so kalt und abweisend anschaute. Beide standen etwa eine halbe Minute so, sahen sich nur schweigend an. Doch Gohan hielt es nicht mehr aus und war der erste der das Schweigen brach..

"Piccolo ich... ..äh soll dir Dende magische Bohnen bringen, er meinte sie wären dir .. ausgegangen." Gohan stotterte mehr diese Worte... Piccolo schaute ihn weiter abweisend an.

Erst jetzt merkte Gohan wie Piccolos rechter Arm nur noch an einer Sehne baumelte... sah alle Wunden die unaufhörlich bluteten und auch seine zerfetzte Kleidung.
 

"Piccolo, warum... warum das alles.... wieso warst du nicht schon längst bei Dende und hast dich heilen lassen." Piccolo lächelte düster.. und drehte sich um... "Piccolo bitte nimm die Bohne.. ich kann mir das nicht weiter ansehen.!" Doch der Namekianer lief weiter ...dabei murmelte er..." Warum bist du hier Gohan, keine Lust mehr auf die Schule?" Gohan schaute verlegen, er wusste nicht was er antworten sollte.. er sammelte seinen Mut und antwortete...

"Ja, ich bin von zu Hause ab gehauen, ich habe keine Lust mehr mich von meiner Mutter tyrannisieren zu lassen, jeden Tag lernen, das halte ich nicht mehr aus...

Piccolo schmunzelte plötzlich, und schaute Gohan in die Augen und hielt seine Hand auf... Gohan wusste zuerst gar nicht was er von ihm wollte, doch es viel ihm wieder ein. Er warf dem Namekianer eine Bohne zu, Piccolo fing sie auf und aß sie. Nachdem sich seine Wunden wieder heilten ging er wieder auf Gohan zu. "Warum warst du nicht da.. du sagtest du kommst einmal im Monat in Gottespalast.." Piccolo schaute ihn an, diesmal nicht abweisend und kühl wie sonst, sondern eher vorwurfsvoll, diesen Blick hatte er selten von seinem Mentor gesehen, was war los mit ihm, er wusste nicht was er nun antworten sollte, er kannte das wenn er sagen würde dass ChiChi ihm das verboten hätte würde Piccolo weiter nach hacken... und am ende wüsste er nicht was er sagen solle, also blieb er stumm.
 

"Gohan, ich habe dich etwas gefragt!" Piccolo hielt ihn mit beiden Händen an der Schulter fest und rüttelte an ihm. Er war enttäuscht und wütend sogleich, wobei er nicht mal wusste warum eigentlich, seit wann war dieser halb Mensch halb Saiyajin ihm so wichtig, er wusste doch dass er eigentlich sein bester Freund war und dass er ihm vertrauen könnte in allem, doch Piccolo war das nicht genug, er wollte immer bescheid wissen, was bei Gohan so läuft, am liebsten wäre er die ganze Zeit in seiner nähe um ihm zu helfen....Gohan schaute ihn entgeistert an und stammelte "Entschuldige ich konnte nicht, meine Mutter sie wollte das nicht, sie immer noch davon überzeugt, das wenn du ihn nicht getötet hättest er jetzt zum ersten Mal gestorben wäre... und er deshalb wieder erweckt werden könne... und sie hasst dich, deshalb wollte sie nicht das ich zu dir komme..."
 

Gohan sah Piccolos stechenden Blick, er wich im aus, er konnte ihm nicht in die Augen sehen, denn irgendwie wusste er dass er dem Oberteufel mit diesem Worten wehtat..."Ich verstehe...." sagte Piccolo und ließ somit Gohan los... er drehte sich um und zauberte sich neune Kleidung an.. "Was stellst du dir vor Gohan, was willst du hier...geh lieber wieder zu deiner Mutter, sie macht sich sicher Sorgen" sagte Piccolo, Gohans Herz raste, ihm rinnen Tränen aus den Augen, gerade von ihm hatte er gedacht, dass er sich um ihn kümmert... sich sorgt um ihn, seit wann war er wieder so abweisend zu ihm, was hatte er getan, er konnte doch nichts dafür das seine Mutter ihm den Umgang verboten hatte....Piccolo setzte sich vor ein Lagerfeuer und schaute wie gebannt darauf. Er wusste er hatte einen Fehler gemacht, doch er konnte nicht anders, all seine Wut musste ja irgendwie den weg aus seinem Körper finden... nur das Gohan gerade da war.. das störte ihn, er wusste er würde einen Fehler begehen wenn sein alter Schüler weiter bei ihm bleiben würde...diese Distanz die er hart aufgebaut hatte... zwischen ihm und Gohan würde zu Bruch gehen. Plötzlich spürte Piccolo wie sich zwei Arme um seine Hüften sich schnallten.
 

"Gohan.. w was machst d du da!?" brüllte Piccolo, vor Schreck ließ Gohan los und kullerte nach hinten. Gohan war sich auch nicht sicher was das von ihm sollte, warum er dass machte doch letzt endlich war es ihm egal. Piccolo drehte sich um und blickte in Gohans aufgequollenen Augen, bei diesem Anblick durchfuhr in Schmerz... Schmerz den er bis dahin nicht geglaubt hatte das es ihn gäbe, doch er fraß sich durch Mark und Bein.... sein Herz schrie auf. "Gohan, ich wollte nicht... ich wollte das ehrlich nicht, ich dachte nur.. das ChiChi recht hat, ich bin nicht der richtige Umgang für einen Teenager wie dich, du solltest lieber wirklich zu Hause sein und lernen..."Gohan schaute Piccolo verständnislos an, er konnte nicht glauben was Piccolo da sprach, seit wann machte er sich darum Sorgen, dass er nicht der richtige Umgang wäre... seit wann!? Piccolo fasste ins Feuer... scheinbar spürte er den Schmerz den eigentlich das Feuer auslösen müsste nicht..." Gohan setzt sich stumm neben ihn und schaute ins Feuer...er konnte nichts sagen.. wie sollte er auch, er war enttäuscht, er wusste dass er noch heute Abend abreißen würden und dann in die Arme seiner tobenden Mutter laufen würde... eigentlich dachte er durch Gotens Geburt wäre sie abgelenkt, doch scheinbar war sein Hoffen umsonst gewesen....Piccolo schaute genau wie er aufs Feuer... es wurde langsam Abend....beide schauten wie die Sonne am Horizont verschwand. Gohan blickte plötzlich zu Piccolo, "ich habe mich entschlossen, ich werde hier bleiben..."
 

Piccolo schaute ihn prüfend an " und du wirst mich nicht aufhalten können, ich bleibe!" Wieder Mal fasste der Namekianer in die glühenden Kohlen, holte eine raus und zerdrückte sie in der Hand . "Ok bleib ruhig, für ein paar Tage..." flüsterte Piccolo, Gohan strahlte wieder... und Piccolo schaute ihn verwundert an.. so leicht konnte er Gohan ein Lächeln schenken, nur durch seine Anwesenheit, irgendwie machte es Piccolo selbst glücklich. >>Warum ist mir nur so warm... ich verstehe nicht>>, dachte sich der Namekianer, und er schwitze...
 

Nach einer Weile stand Piccolo auf, er konnte nicht einfach so da sitzen, er würde am liebsten andere Dinge tun, doch seit wann hatte er solche Gedanken!? Er verstand sich mal wieder selbst nicht, scheinbar waren seine Gefühle, seiner Vernunft einen Schritt vor raus. Daran war er ja schon gewöhnt. "Piccolo was hast du vor?", fragte leise der halb Saiyajin. " Darf ich nicht Mal aufstehen und mir die Beine vertreten, ohne das du wieder angst hast das ich abhaue Kurzer?", sprach Piccolo vorwurfsvoll und dachte sich >>Verdammt! Das war zu Hart für den Kleinen, mist!<< Nach dem Satz schwieg Gohan, er traute sich nichts mehr zu sagen und eine Träne glitt aus seinen brennenden Augen runter auf seine Wange. >>Warum ist er wieder so abweisend kalt, ich halte das nicht mehr aus!<< Gohan schaute entschlossen den Rücken seines Mentors an, der gerade auf einen Felsen zulief. Kannte der Teenager diesen Felsen nicht? War es nicht der Rest der übrig blieb von dem Berg, als er damals nicht mehr runter kam und Piccolo ihm die Äpfel brachte? Piccolo hatte ihm das nie erzählt, aber Gohan wusste es, er fühlte es irgendwie...

So stand er auf und ging mit leisen Schritten Piccolo nach. Dieser saß auf dem Felsen und schaute dem Halbmond an. " Erinnerst du dich noch Kurzer? Damals als wir hier noch trainierten?" , Gohan sah ihn verwundert an und sah ein Lächeln auf seinen Lippen. >>Wie kann das sein, er lächelt!?<< Gohan stammelte nur noch ein knappes, "Ja klar erinnere ich mich Piccolo." Und setzte sich mit hoch roten Kopf neben seinen Mentor. Piccolo schaute zur Seite seinem kleinen Schützling genau in die Augen. "Weißt du kurzer, damals war alles noch so unproblematisch. Du warst ein kleiner Junge... egal was ich damals machte, es veränderte nichts an deiner Zukunft, doch jetzt wo du dein Leben selbst in die Hand nehmen musst. Ich weiß nicht...", der Namekianer stockte kurz und sprach dann aber weiter, "jetzt bist du schon als genug um zu wissen was gut für dich ist und was nicht.. und ich der Oberteufel höchst persönlich bin es sicher nicht!" Gohan war wieder knapp vor einem Heulanfall doch er wusste, wenn er nun heulen würde, hätte der Oberteufel gewonnen, wie konnte er nur erklären, was eigentlich los mit ihm ist, wie zerstört er innerlich war, die zwei Jahre die er ihn nicht sah... wie konnte er ihm das klar machen, so das es nicht lächerlich und übertrieben klang? Er wusste es einfach nicht. "Piccolo, ich will aber bei dir bleiben, egal ob es für mich gut oder schlecht ist, mir ist es ganz egal was die anderen sagen, sie sind nicht in mir und so wissen die nicht was gut und was schlecht ist..." Piccolos linker Mundwinkel zog sich nach oben. "Verstehe, dir sind die Meinungen der anderen egal, hmm man merkt du bist Wahrhaftig Son Gokus Sohn." Gohan kicherte, aber eigentlich wollte er doch was ganz anderes als jetzt. Er wollte von Piccolo in Arm genommen werden, sich bei ihn einkuscheln, für immer beschützt sein... Nur ihm vertraute er Blindlings nur ihm Keinen anderen!

Gohan fasste all seinen Mut zusammen und lehnte sich gegen seinen Mentor. Er machte seinen Kopf auf die Schulter des Namekianers und schloss die Augen. Piccolo zuckte kurz, aber fasste sich schnell. Sein Inneres rang, Vernunft und Gefühle kämpfen bitterlich streitend miteinander. "Gohan," Piccolo drehte sein Gesicht zur Seite und sah ihn an. " du darfst immer bei mir bleiben, eigentlich will ich nicht das du gehst, hörst du, auch wenn es sich aus meinem Mund bescheuert anhört es ist so! Ich werde nie Dulden, das ein anderes Wesen an deiner Seite verbringt!", selbst überrascht, was er da eigentlich leise und ziemlich gelassen sagte wurde der Namekianer rot, auch Gohan wusste, dass das eine eindeutige Liebeserklärung war, aber statt erschrocken von ihm zu weichen, drückte er sich mehr an Piccolo. Gohan war es klar, dass der Oberteufel, seine große und seine Einzige Liebe bleiben wird, für immer... " Danke, gut zu wissen Piccolo, ich denke genauso, ich will nicht, dass du irgend jemanden mehr magst als mich, dabei würde ich zerbrechen und er schmiegte sich fest an ihn und fing an lautlos zu weinen. Piccolo erschrak leicht und wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht. "Nein nicht weinen, komm schon... du bist doch nun ein großer Junge, Kurzer!" Sprach Piccolo fies grinsend auf ihn ein und küsste ihn. Gohan rutschte das Herz in die Hose, in seinem Inneren vibrierten all diese Worte. In diesen Sekunden sah er sein ganzes Leben an sich vorbei laufen, wie als würde er in diesem Moment sterben, doch es war das glatte Gegenteil, ab heute lebt er, ab heute wird er frei sein. Er weiß zwar, dass seine Eltern nie mit dieser Beziehung einverstanden sein werden, aber ihm war es nun egal. Denn das was er wollte hatte sich ihm in die Arme geworfen, Piccolo.

Kapitel 2: Sag mir nicht du fühlst genauso...

Warning: Shonen Ai Story, also alle die was gegen Männer Beziehungen was haben, sollten nun die Seite wegdrücken und was anderes lesen -.-'
 

Diclaimer: Die Figuren gehören nicht mir sondern Akira Toriyama und ich will damit kein Geld verdienen, von Fans für Fans also, mehr nicht.

Das alles Spielt in der Zeit zwischen Cell und Boo Sage.
 

Gohan gab sich dessen Gefühlen voll hin, er wurde vom Oberteufel geküsst, er... es war wie ein Traum, nie hätte er sich vorstellen können, dass er mal das Herz seines Mentors erobern könnte, doch er musste sich eingestehen, dass Piccolo auch ein Wesen ist, was Gefühle besitzt und auch nach Erfüllung strebt. Doch das er es ist, dass konnte er immer noch nicht glauben. Piccolo drückte seinen Kleinen fest an sich, er wollte ihn nie wieder loslassen nie wieder. Soll seine Mutter doch versauern zu Hause, soll sie sich doch Sorgen machen. Ihm war es egal was ChiChi denken würde, diese Frau konnte er von vornherein nicht ab! Sie wollte immer, dass Gohan nicht zu ihm kommt, irgendwie verletzte es ihn dann, wenn er das gehört hatte oder wenn sie es ihm ins Gesicht brüllte. Diese drei Jahre von denen er sich er hoffte ChiChi würde ihn mehr an nehmen waren reine Zeitverschwendung, die Sache mit dem Führerschein hatte er auch nur gemacht, um ChiChi nach zu kommen, wobei er sich bei der Sache so dumm fühlte wie nie. Aber nun war ihm alles egal, Gohan war bei ihm, liebte ihn und wollte keinen Anderen als ihn. Das alleine machte für Piccolo ein leichteres weiter zu leben. "Gohan..",

sagte Piccolo in seiner Bassstimme und schaute dem Teenager in die Augen. Der wiederum legte seinen Kopf seitlich schräg und blickte ihn liebevoll Lächelnd an. "Ich weiß, es hört sich komisch an, aber.. ich möchte das du nun schläfst, morgen wird wieder trainiert!"
 

Gohans linke Augenbraue hob sich und er schaute seinen Mentor komisch an, doch er nickte und stand auf. "Gut, ich freue mich schon auf Morgen..." und er legte sich hin. Piccolo setzte sich neben ihn und starrte ins Feuer. "Piccolo?" quengelte leicht der halb Saiyajin. "Ja was ist Kurzer?" Piccolo schaute zu ihm und streichelte ihm durchs Haar. " Ich liebe dich.....Piccolo!" kam prompt die Antwort von seinem Schützling. Piccolos Gesicht verfärbte sich leicht rötlich und er starrte intensiver ins Feuer. Gohan wiederum wartete auf eine Antwort, doch zum ersten Mal bekam der Namekianer kein Laut aus seinem Mund. Gohan schaute ihn intensiver an und legte seinen Kopf auf seinen Schoss. "Hmm?" Piccolo brummte leicht, aber das schüchterte ihn nicht ein, keines Weges. "Ich verstehe..." nuschelte der Kleine und machte eine künstliche eingeschnappte Miene. Piccolo grinste, er wusste, dass Gohan ihm nicht übel nahm, dass er nichts zu sagte, er war halt so, und Gohan wusste, er konnte nicht seine Art verändern. Wofür auch, gerade das liebte er an dem Oberteufel, zwar war er wenn es um Kampf und Welt rettende Sachen ging immer direkt, aber wenn es um seine eigenen Gefühle ging, war er doch sehr zurück haltend, denn er kam nicht damit klar, er war kein Mensch, geschweige ein Saiyajins, sondern ein Namekianer, welcher auf der Erde
 

aufgewachsen war, ohne Eltern ohne irgendwelchen Wesen die ihm sagten das sie ihn liebten, dass er wichtig war. Sein größter Feind war bis jetzt er selbst gewesen, Kamisama... doch um die Welt zu retten hatte er sogar sich mit ihm verschmolzen. Er wusste damals, dass seine Zeit noch nicht war, von dieser Welt zu gehen. Und damals als er schon ein Mal starb, war es nur für Gohan, sonst niemanden. Nur Gohan sah sein wirklich inneres, er musste sich vor Gohan nicht recht fertigen und Gohan mochte und sogar liebte ihn so wie er ist und war. "Das alles damals war Schicksal, denk ich Gohan. Das eine Jahr damals." Sagte Piccolo und schaute den Kleinen nun an. Gohan stand auf und machte seine Arme um Piccolos Hals, er konnte einfach nicht schlafen. "Ich liebe dich Piccolo, du bist mir das Wichtigste und ich weiß, dass du genauso denkst wie ich." Flüsterte der Teenager. Piccolo nickte und legte seine Arme um die Taille des her an wachsenden halb Saiyajin. So saßen beide nun, keine sagte ein Wort, nur das schauen in die Augen des Geliebten. Sie genossen es einfach sie wussten es einfach was der andere Fühlte und irgendwie war es alles richtig. Gohan war der erste der das Starren brach und sich zu seinem Mentor neigte. Er küsste ihn intensiv und Piccolo schloss die Augen, sich ganz diesem Moment widmen mit allen Fasern seines Seins. Er drückte heftiger seinen Schützling an sich, dieser wiederum ließ ab und beschäftigte sich mit dem Hals der Namekianers. Piccolos Herz schlug Rekord Zeit und alles bebte....
 

Am nächsten Morgen wachte der Namekianer auf, er lag unter seinem weißen Cape und Gohan lag halb auf ihm. Als Piccolo sich den kleinen nähe betrachtete sah er, dass er ganz und gar entkleidet war genauso wie er selbst. Er grinste, winkelte seine Arme an und machte sie hinter seinen Kopf. Nach etwa einer halben Stunde wachte Gohan auf, er schaute genau in das Gesicht seines Mentors, dieser grinste ihn an. "Na gut geschlafen Kurzer, du warst gestern nach einen Mal so fertig, ich glaube ich muss dich noch trainieren, damit du danach nicht gleich einschläfst!" Gohan blickte verschämt zu Seite, "das war mein erstes Mal!" Knurrte dieser und küsste wieder den Hals seines Lehrmeisters. Piccolo rollte kurz die Augen, "das heißt nicht, dass du jetzt damit weiter machen sollst, wir wollen noch andere Sachen machen als "Das"!" Doch Gohan hörte erst fünf Minuten danach auf und stand auf. Er schaute gen Süden, die Sonne stand dort und strahlte ihr warmes Licht auf seinen unbedeckten Körper. Piccolo wiederum setzte sich nur aufrecht hin und erwischte sich dabei, wie er Gohans blanken Hintern anstierte. Er räusperte sich kurz, stand auf und ging zu seinem Schützling und nun neuen Lebenspartner. "Irgendwie warm heute", meint der Teeanger und wollte sich grade umdrehen als der Oberteufel wiederum seine Arme um die Taille dessen schlang.
 

"Oh..." ,er wurde leicht rot dieser Gedanke war noch nicht fest in seinem Kopf geankert, das er nun ganz und gar ihm gehörte. Gohan schloss die Augen und lächelte. "Hmm, irgendwie komisch diese ganze Situation, wenn Vater und Mutter wüssten." Piccolo grinste. "Ich denke sogar das es Son Goku weiß, er lebt bei Meister Kaio und schaut uns sicher zwischen durch zu! Da bin ich mir sicher." Dabei wanderte Piccolos Blick gen Himmel und grinste böse. "Wirklich?" Gohan drehte sich um und Blickte in Piccolos rabenschwarzen Augen. "Denkst du, dass weiß er nun!?" Gohan wurde blass. Piccolo nickte, nun war er wieder mal ziemlich direkt und grinste. "Oh Kami..." Keuchte Gohan und Piccolo lachte auf. "Wenn einer das zwischen uns schon vor Jahren bemerkt hatte, dann ist das Son Goku, Gohan.... er Respektiert das, sonst würde er genauso handeln wie seine Mutter und mir ins Gesicht sagen, dass ich dich in Ruhe lassen soll." Irgendwie hörte sich das Logisch an für Gohan, denn Goku war die meiste Zeit mit und trainierte zusammen mit Piccolo den kleinen halb Saiyajin. Und er bekam auch mehr Schläge ab als Piccolo. Nachts als sie im kalten Norden waren hatte er auch gesehen, wie Gohan sich an Piccolo kuschelte und Piccolo sogar mal erwischt, wie er ihn dabei lächelnd streichelte. Doch das wusste Gohan nicht. Er schlief immer. "Gohan, lass uns oben weiter trainieren, ich war zu lange nicht mehr bei Dende." Der Teenager schaute ihn lächelnd an und nickte. Piccolo schaute auf die Überreste ihrer Kleidung, sie war total zerfetzt worden von letzter Nacht. Gohan folgte mit seinem Blick und wurde rot. "Nun stimmt, was soll ich denn anziehen?" Und schaute Piccolo an, dieser grinste nur und hob seinen Finger. "Hmmm...", brummte der Namekianer und zauberte dem Teenager seine alte Trainingskleidung an. Sich selbst zauberte er nur seine normale Kleidung die er immer anhatte. So flogen beide los gen Östlich zum Palast Gottes...
 

Nach drei Stunden landeten beide auf den steinernen Plattenboden. Popo stand an einer Palme und begoss sie mit Wasser, als er die Beiden ansah. "Oh ihr beiden nun hier seid, Gott haben schon gesagt, dass ihr kommen werdet." Sagte Popo mit einem weiten Lächeln auf seinen roten Lippen. Piccolo schaute kühl, "Ach also werden wir schon erwartet von dem kleinen Gott in Ausbildung, hmm,... dachte ich mir schon, dass er Das mitbekommen hat!" Und blickte dabei beiläufig zu Gohan. Dieser Schmunzelte und sagte, "Konntest du dir das nicht denken, Piccolo? Er sieht doch alles was auf der Erde passiert..." bevor Piccolo ihm Contra geben konnte, stand schon Dende in dem Palasteingang und umgriff seinen Stock fest. "Ja, ich weiß es bereits und ich hatte es geahnt, wenn ich ehrlich bin." Und schaute beide mit weißen Blick an. Piccolo grinste süffisant. "Deshalb bist du ja auch Gott!" Dende grinste etwas naiv und nickte. Gohan lehnte sich gegen Piccolo und dieser legte seinen Arm um ihn. Dende und Popo stiegen eine feine röte ins Gesicht, das die beiden das so direkt zeigen, das hatte keiner der Beiden geahnt, nicht Mal im entferntesten Piccolo und Gohan gingen Arm in Arm zu Dende und Dende schaute sie nur groß an. "Ihr habt sicher Hunger, kommt in einer halben Stunde in die Küche. Piccolo nickte für sich und Piccolo und beide gingen in den Palast. In Piccolos Zimmer angelangt, warf sich Gohan in Piccolos Bett und atmete mit der Nase tief ein. Es roch alles hier nach ihm. Gohan musste zu geben, Piccolo hatte einen Geheimnisvollen Geruch an sich, sein ganzer Körper war damit durchtränkt, nur heute roch er auch nach ihm selbst. Piccolo wiederum öffnete das Balkonfenster und lüftete mal richtig durch.
 

Piccolo setzte sich zu ihm aufs Bett und streichelte ihm durchs Haar. Es war alles so friedlich, nur für wie lange, darüber dachte er nach. Piccolo gehöre nicht zu den Optimisten, aber auch nicht zu den Pessimisten. Er war ganz klar ein Kerl, der einen guten Blick hatte für Gefahr und sehr weiße im inneren. Zwar sah man ihm das nicht an, aber in ihm steckte nun Mal die Seele des Alten Oberteufels, der mehrere Hunderte von Jahren lebte um die Welt in Dunkelheit zu stürzen. Doch nur ein abgeschwächter vorm. Gohan und sogar Goku hatten recht damit, als sie sagten, Piccolo ist nicht mehr so wie der alte Piccolo, er war flexibler im Denken als der Alte, den er immer als seinen "Vater" , benannte, wobei er ganz genau wusste, dass er eigentlich diese Person ist, seine Reinkarnation. Er streichelte Gohan weiter, dieser hatte seine Augen geschlossen und genoss es einfach frech weiter diese Gefühlsdusseleien des Oberteufels, anders würde dieser es nämlich nicht nennen.
 

Plötzlich machte Gohan seine Arme um die Taille des Älteren und zog sich an ihn. Piccolo grinste, "Scheinbar haben wir vieles nach zu holen..." und grinste schelmisch weiter. Gohan nickte eifrig und sah so aus wie ein Kind, welches grade an Weihnachten dachte. Irgendwie komisch, dieser kleine Junge hat ihn sowohl seelisch als auch körperlich den Verstand geraubt, so leicht war er also zu verführen. Er lachte kurz in seiner tiefen Bassstimme auf und Gohan schaute ihn verwundert mit großen Augen an. "Was ist denn so komisch Piccolo? Fragte Gohan und drückte seinen Kopf auf dessen Oberschenkel. "Ähm, nichts Kurzer nichts! Ich war nur in Gedanken...." und er lief rot an, denn irgendwie hatte Gohan es wieder geschafft ihn von einem zum anderen Moment total fertig(ihr wisst was ich meine -.-') zu machen. Das merkte Gohan und er setzte sich aufrecht hin und küsste den Oberteufel sinnlich. Seine Hände drückten gegen des Namekianers Brust. Schon wieder war das beben da. Piccolo wusste wenn es da ist hat er keine Kontrolle mehr über sich....
 

Nach 20 Minuten ließ sich der Namekianer sich keuchend auf die rechte Seite des Bettes fallen. Schon wieder entkleidet, aber sichtlich befriedigt und zufrieden winkelte er seine Arme an und machte sie hinter seinen Kopf. Seine Antennen standen steif und senkrecht in der Luft.

Gohan neigte sich runter und küsste sie. "Piccolo noch nie habe ich mich so wohl Gefühlt wie jetzt, ich könnte sogar jetzt meiner Mutter gegenüber treten und dich vor ihren Augen ausziehen.... und...". "Ja, ist klar was gemeint ist, aber wenn wir ihr gegen über stehen, wirst du das nicht machen Kurzer!" Knurrte Piccolo ihm mitten in den unvollständigen Satz hinein und schaute ihn dunkel an. "Ist mit schon klar Piccolo, das ich das nicht machen würde, aber ich werde es ihr sagen, es wäre fies wenn ich es ihr verheimlichen würde." Piccolo schaute in Gohans nachdenkliches Gesicht und streichelte ihm leicht über die Bauchmuskeln des Teenagers. "Hast du angst davor, Kleiner?", fragte Piccolo und ging mit der Hand weiter bis zur Brust des Jungen. "Ja ein hauch, ich weiß einfach nicht, ob sie mich danach hassen wird, oder ob sie nur schreit und dann bitterlich heult. Mir wäre das erste lieber, ich mag es nicht, wenn ich sie heulend sehe, nachher behauptet sie noch, dass ich so bin, weil ich mein Leben lang meinen Vater kaum gesehen habe oder so. Keine Ahnung was sie sich wieder einspinnt."

"Pssst..." Piccolo legte seinen Zeigefinger auf die Lippen von Gohan und kraulte mit der anderen Hand Gohans Rücken. "Ich werde bei dir sein, ich lasse dich nie wieder aus den Augen, Kurzer... wenn du mit deiner Mutter redest, werde ich bei dir sein, Verlass dich drauf!" Piccolo flüsterte das alles mit ernster Miene, irgendwie hörte es sich schon komisch an, aber er kannte nun Mal ChiChi die würde auf Gohan losgehen ihn einsperren und ihm dann sogar alle Vorzüge an den Frauen aufzählen und ihn damit so lange nerven bis er es dann irgendwann glaubt nur damit sie aufhört mit dieser Quälerei. Und soweit lässt es der Namekianer nicht zu. Aber sauer auf sie kann er nicht Mal sein, sie war die Mutter dieses Kindes und ihr Leben hatte sie für nur ihn gelebt. Goku war nie da, deshalb musste sie in Gohan Trost finden und ihre Liebe an ihn weiter geben. Und dann kommt nur noch der Erzfeind der Familie an und ihr größter Schatz, ihr geliebter Junge wird von diesem Entführt und geknechtet. Und dann verliebt sich auch noch ihr Sohn in dieses Monster....
 

Er verstand sie, ihn wunderte das. Noch nie vorher hatte er ChiChi verstanden, doch wenn irgendjemand Gohan ihm wegnimmt, war ihm klar, dass dieser sein Leben ausgelebt hatte.

Gohan schaute in Piccolos entschlossenen Augen. Zu gerne würde er wissen worüber der Oberteufel sich nun wieder Gedanken macht, aber er fragte nicht. Sondern stand auf und duschte sich. In der zwischen Zeit räumte Piccolo wieder die Reste der Kleidung weg und grinste schelmisch dabei. ChiChi würde ausrasten, wenn sie wüsste was für ein Kleidungsverschleiß ihr Sohn hat! Und er grinste weiter...

Chapter two: Ich bin mir sicher, du liebst mich nicht...

Gohan war in seinem Zimmer, es roch nach frischen Pflaumenblüten, denn der Baum der genau vor seinem Fenster stand, war am Blühen und trug weißte Blüten die einen angenehmen Geruch verbreiteten. "Mein Schmerz, er hört nicht auf... ich will nicht mehr, das Leben ist unfaire..." Gohan schluchzte weiter und vergrub sein Gesicht in den Händen. Wenn man ihn so sah könnte man glauben, er sei ein Kind, welches grade von der Mutter angebrüllt wurde und einen Monat Hausarrest bekommen hat. Doch er hatte größere Probleme, weit größere, er war verliebt, und der den er liebte, liebt ihn nicht. Piccolo war seit langem nicht mehr so kühl und abweisend gewesen, seine Haltung gegen den nun erwachsenen Schüler schien noch nie so differenziert zu sein wie jetzt. Und dass alles lag daran, dass er ihm es sagte, seine Gefühle. ~Ich liebe dich Piccolo-san~ Gohan stand auf und Blickte aus dem Fenster, sein kleiner Drache den er mal hatte, war nun zu einem großen und schönen Wesen geworden, der ihn nicht mehr brauchte. "Die Blüten sind so schön, ich wünschte, ich würde mit ihm darunter sitzen, Arm in Arm und ihm meine Liebe gestehen und ihn dann...." Gohan brach ab, beinahe hätte er wieder angefangen richtig zu weinen, doch dass konnte er nicht, er musste sich zusammenreißen und sich nun fertig machen zum Ausgehen in die Disko mit Goten und Trunks... So ging er zum zweiten mal an diesem Tag zu seinem Schrank und zog sich um, einen Pullover, darüber ein T-Shirt und enge Jeans... Er sah in den Spiegel und erschrak, kurze Zeit hatte er Piccolo im Spiegel gesehen, aber warum? War er nun schon so verrückt, dass er halluziniert?
 

Es dämmerte schon und Gohan ging aus seinem Zimmer, immer noch schaute er, wie als hätte ihn die Welt verlassen und ging langsam die Stufen herunter...Im Wohnzimmer saß Goten und schaute sich die neuen Skate Turniere an. Scheinbar war er immer noch sauer, dass er nicht angenommen wurde dort, nur weil er von niemanden gesponsert wurden war. Piccolo saß im Schneidersitz neben dem Fernseher und schaute ziemlich desinteressiert auf den Kasten. Dabei knurrte er leicht. Gohan setzte sich neben seinen kleinen Bruder, der wie immer haufenweiße Chips verschlang und dabei rumbrüllte, wenn einer der Leute fehler machte. "Mensch reg dich nicht so auf, Goten. Such einfach bis nächstes Jahr jemanden der dich Sponsert und mach dann mit." Goten schüttelte leicht mit dem Kopf. "Als wäre das alles so leicht Bruder, es dauert erstens ziemlich lange bis ich einen finde und zweitens ist ein Jahr immer so lange." Piccolo stand auf und sah Goten und Gohan an. "Training würde dir besser tun Goten, du wärst nicht fit genug um da richtig mitzumachen, da gibt es zwar keinen der Stärker ist als du, aber sicherlich tausende die Geschickter mit dem Brett sind als du!" Goten knurrte ihn an, und Piccolo verzog nicht seine Miene und ging zur Haustür. Jetzt spürten auch die anderen Beiden dass eine Aura sich näherte, Piccolo hatte einen besseren Empfindungssinn als die Beiden, wenn es um Aura spüren geht. "Tag Trunks, wie geht es dir?" Sagte Piccolo als er ihn hereinließ. "Mir gut, ich will Gohan abholen zur Disko, hm warum bist du eigentlich hier Piccolo? Ich dachte du wohnst bei Dende oben." Piccolo zuckte mit den Schultern und verschränkte seine Arme." Nun ja, Goku hat mich darum gebeten, dass ich so was wie ein Babysitter spiele. Auch wenn seine Furie was dagegen hatte." Trunks hob seine Augenbraue und lächelte. "Ahso..." Gohan stand auf und umarmte Trunks stürmisch, der wiederum war ziemlich verwundert. Piccolo blickte nur kurz an, ging dann wieder ins Wohnzimmer und setzte sich wie gewohnt neben der Coach auf den Boden und knurrte leicht. Goten wiederum stand auf und ging zu den Beiden die sich umarmten. "Na etwa Schwul geworden? Das hätte ich nicht gedacht." Scherzte Goten rum und beide lösten sich lachend voneinander. "Ach wo Goten, mein Herz gehört doch nur dir alleine, hast du Lust mit uns ins Scarabe zu gehen? Da werde ich dich richtig verwöhnen..." Goten grinste und schnurrte leicht. "Klaro, bei so einem netten Angebot, du Gohan, hast du was dagegen?" Gohan kicherte leicht und winkte ab. "Nein, hatte eh vor dich mitzunehmen." Trunks blickte zu Piccolo und seufzte leicht. "Und du Piccolo, was ist mit dir?" Piccolo sagte nix, sondern schüttelte nur kühl und abweisend wie immer den Kopf. "Ok ist deine Entscheidung du verpasst was." Aus Piccolos Mundöffnung hörte man nur ein leichtes Grollen und die drei machten sich lieber aus dem Staub. Gohan wäre es irgendwie angenehm gewesen wenn Piccolo mitgekommen wäre, aber Namekianer interessieren sich nicht für so was. Damit musste er nun mal leben, wobei Dende wäre mitgekommen, hätte er nicht so viel zu tun, dass war ihm klar. Es lag scheinbar an Piccolos Charakter, dass er so war und nicht daran, dass er ein Namekianer war...
 

Kurz vor dem Scarabe landeten die drei und gingen an den Türstehern vorbei genau in die Disko, Trunks hatte denen lässig die Hand gegeben, man merkte es war seine Stammdisko und hier machte ihm kaum jemand als "Green Horn" an. Alle drei ließen sich an der Bar nieder und sahen sich um. "Das wie immer Trunks", sagte der Barkeeper. "Klaro Shorty ich trinke nichts anderes als das Zeug." - "Und ihr beiden? Was wollt ihr haben" Goten grinste. "Nun für uns beide einfach Desperados..." Der Barkeeper grinste und mixte erst mal Trunks Getränk und danach brachte er den Beiden ihre Getränke... Auf der Tanzfläche standen ein paar Mädchen die immer wieder zu den dreien herüberschauten. "Ach, schon wieder Cassandra, Trunks, die schaut doch immer zu dir, die will dich sicher mal so richtig..." Trunks lachte auf und entnahm seinen Trink einen Schluck. "Aber Gohan, die, da sieht doch auch nett aus die, die ganze Zeit zu dir zwinkert. Dass ist Jennifer, die is ganz nett und eigentlich schüchtern..." Gohan seufzte auf. "Kein Interesse an den Mädels irgendwie." Goten lachte auf, "Ach so, willste dich nach Süßen Jungs umschauen?" Gohan schüttelte etwas böse den Kopf. "Lass deine Scherze Goten, ich bin nicht so gut drauf grade." Trunks gab ihm einen neuen Trink. "Dann mach dir Laune, damit!" Gohan schaute ihn eingeschüchtert an und trank.

~Mensch warum kann ich einfach nicht locker werden, warum geht das verdammt noch mal einfach nicht!!~ Trunks sah Gohan an, er merkte den verzweifelten Blick seines Kumpels... Er stand auf und zog Gohan auf die Tanzfläche, Gohan wiederum sah den Sohn von Vegeta nur eingeschüchtert an. "Nun komm, werde locker, ich werde diesen Abend nicht genießen können, wenn du so mies draufbist." Gohan seufzte auf und fing an zu tanzen, er hatte wirklich nicht die Laune zu, doch er wollte einfach nicht noch die Laune von Trunks runter ziehen, dass hatte er einfach nicht verdient, außerdem ist er doch hier um sich abzulenken und eine Frau kennen zu lernen, im tiefsten Inneren wusste aber Gohan, dass er sich selbst mit einem solchen Denken betrügt, doch diese Gefühle müssen weg, fort, für immer... nie wieder in die Augen sehen des Kühlen und Abweisenden Namekianer, und dabei was empfinden, nie wieder...
 

Plötzlich wurde Gohan aus seinen Gedanken gerissen, dünne zierliche Arme haben sich um seine Taille geschlungen und drückten ihn fest an einen weiblichen Körper, "Huch!" Ihm war es gar nicht aufgefallen, dass er schon seit längerem mit einem Mädchen tanzte und Trunks nun wieder an der Bar saß und grinste, wie hatte Trunks das nur hinbekommen!? Und das er gerade aufwachte bei so einem Schnulzigem Lied, wobei er sonst doch nur gerne fröhliche Klänge mag... alles verwirrend. Gohan drückte das Mädchen fest an sich und tanzte weiter. Irgendwie fühlte er sich doch sichtlich wohler als sonst. Irgendwie war es diesen Abend richtig, dass wusste er... doch sein Inneres sagte was anderes, es schrie und brüllte auf ihn ein. Gohan ignorierte das. "Na noch heute Abend was vor?" Fragte das zerbrechliche Wesen, ein zarter Duft von Rosen ummantelte sie. Ihre Augen strahlten blau und die roten Haare gingen ihr bis zur Taille, der dicke Pinke Lippenstift passte nicht so zu den grünen Liedschatten, aber sonst sah sie schön aus, sie war zerbrechlich wie jede Frau. Warum nicht, dachte Gohan, mal was anderes.... Er schüttelte den Kopf und beide gingen wieder zu den anderen zurück. "Hui Bruder da hast du aber eine schöne Puppe erwischt, bei den Worten gluckste das Wesen was er fest an sich drückte und er rollte innerlich die Augen. Doch den nächsten Gedanken schob er einfach weg. ~Verdammt denk nicht an ihn, denk an sie, das ist eine tolle Frau....~ Gohan nickte kurz seinen jüngeren Bruder zu. "Nun, wir werden uns mal verabschieden, man sieht sich Trunks, und Goten!" Damit verschwand Gohan, er musste es schnell hinter sich bringen, keinen weiteren Gedanken verschwänden, er musste endlich abhängig von zarten mit Parfüm durchtränkten Körpern werden. Beide gingen zu dem nächst besten Hotel und mieteten ein Zimmer für eine Nacht. Genau wie er schien das Mädchen auf höchste Betrunken zu sein. Doch ihn störte, dass nicht weiter... Als Beide ihm Zimmer ankam durchfuhr es Gohan wie ein Blitz, er spürte wie eine Aura sich näherte, aber im gleichen Moment wieder verschwand. ~Was war das!? Zu Kurz, ich konnte nicht erspüren was für eine Aura das war, MIST!~ "Hast du was, Süßer?" Gohan zog sein T-Shirt aus und sein Pullover. "Nein nichts, komm.." Er setzte sich aufs Bett und winkte sie zu sich. Wie ein Kätzchen kam sie auf ihn zu und umschlang ihn mit ihren zierlichen Armen. Kurz zuckte er in dem Moment, als sich beide Lippen trafen, doch es hielt ihn nicht auf. ~Ich bin mir sicher, du Liebst mich nicht!~ Scheinbar war sie schon in der Übung, denn ohne das Gohan es richtig merkte lag schon seine Hose in der nächsten Ecke und sie kümmerte sich schon um sein Glied. Gohan stöhnte auf, doch irgendwie konnte er nicht anders, die ganze Zeit stellte er sich vor, wie es ein anderer Machen würde. Ihm war klar, dieser jemand würde nicht so zerbrechlich sein, nicht durchgetränkt nach Blüten riechen, sondern nach Schweiß...~Mensch, was ist mit mir los~ Gohan stöhnte weiter und fing an das zerbrechliche Wesen auszuziehen. Das war auch nicht schwierig denn sie war leicht bekleidet. Er küsste ihren Hals und seine Zunge wanderte bis zur ihrer Brust, nun stöhnte sie auf. "Du bist wie ein Dämon, Süßer." Bei dem Satz starrte er sie nur an, wie konnte sie wagen, ihn als Dämon zu tetolieren. Kein andere als Er durfte Dämon genannt werden, kein Wesen war verführerischer als Piccolo. "Ich bin kein Dämon, nur der Schüler...." Das Mädchen kicherte und klimperte Wild mit ihren Wimpern, irgendwie kam Gohan eine Art Übelkeit auf, doch er unterdrückte dieses unangenehme Gefühl. Seine Zunge wanderte bis zum Bauchnabel und er drückte das Mädchen nach hinten. Sie stöhnte weiter, nun ja wie soll man da quicken denn anders Nennen, immer mehr wusste Gohan dass sie ihm nicht die Befriedigung geben kann, die er wollte... Ihr Quietschen wurde immer lauter und schriller, Gohan grinste, nun konnte er Piccolo verstehen, im Kampf gegen Slug, als er damals mit seiner Kinderstimme diese hohen schrille Töne pfiff, daran war Piccolo beinahe gestorben, und in diesem Moment fühlte er sich nicht anders.

Gohan rückte an sie näher und führte sein Glied in ihren Scheidegang ein, in dem Moment fragte er sich mit wie viel Männern dieses zerbrechliche Ding schon geschlafen hat, denn ihr Scheidegang war ziemlich geweitet. Gohan stöste zu, nun war er einwenig beruhigter denn es erregte ihn. Und langsam fing es auch an, spaß zu machen, seine Triebe waren also noch da, er konnte noch mit Frauen schlafen. Er grinste zufrieden und machte mit seiner Arbeit weiter, bis er kam und sie erschöpft aufs Bett sank und nur noch glücklich und sichtlich befriedigt irgendetwas nuschelte. Gohan ließ sich auch nieder und deckte das Mädchen zu. Plötzlich fiel es ihm wieder ein. ChiChi hatte ja Piccolo gesagt, wenn er nicht jede Nacht zu Hause schlafen würde, bringt sie ihn um. Piccolo hatte es Versprochen. Also musste er nach Hause. So zog er sich an und ging aus dem Raum, irgendwie fühlte er sich schlecht, einfach ab zu Hauen, aber was sollte er machen. Er legte noch Geld hin und war verschwunden. Als er gen Norden flog, lächelte er, irgendwie war sein Hunger zwar nicht gestillt, aber er merkte trotzdem, dass er Piccolo nicht brauchte, und das war für ihn genug....~Ich bin mir sicher, du liebst mich nicht Piccolo....~
 

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So ich hoffe ich bekomme wieder die schönen Kommentare ;) Echt süüüüüß eure Komments, habe direkt angst dass ich mich beim schreiben verschlechtert hab... sniff



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Von: abgemeldet
2007-12-19T09:22:58+00:00 19.12.2007 10:22
wäh, wie traurig! Warum muss das Ende so traurig sein?(Hä? Und ich dachte immer ich mag solche Ends *Drop*)
Aber ehrlich gesagt verbessert sich dein Schreibstil! Hat vielmehr Spass gemacht diesen Kappi zu lesen als die beiden vorherigen!^^
Von:  -Rocinante-
2003-07-02T21:39:14+00:00 02.07.2003 23:39
Deine Story finde ich toll, nur bin ich mit deinen Zeit angaben ein bisschen perplex geworden.

Lady of Dark
Von: abgemeldet
2002-06-22T10:47:47+00:00 22.06.2002 12:47
lechz, will mehr!!!!
Von:  ki-rei
2002-04-21T19:33:43+00:00 21.04.2002 21:33
Super story, nur, dass du dauern die zeit wechselst verwirrt etwas ^^'
Aber sonst echt super ^.~
Von:  Yalda
2002-03-31T12:08:39+00:00 31.03.2002 14:08
*mitgroßenaugenvordembildschirmsitz*
Wow...
Das war echt genial!
*nochmalwow*
Jetzt bin ich aber mal gespannt wie es weitergeht ^^
Von: abgemeldet
2002-03-29T14:54:00+00:00 29.03.2002 15:54
Hi Liquid!

ich find die story echt super!!!!!!
du must unbedingt weiterschreiben!!!

tschüss deine Michelle(freu mich schon auf die fortsetzung)


P.S.:hab alle deine fanfics gelesen und wollte dich nun endlich mal für deine super geschichten loben :-)
ich find deine geschichten schon deshalb so toll weil ich ein totaler piccolo fan bin!
Von: abgemeldet
2002-03-28T16:15:21+00:00 28.03.2002 17:15
So siehste mal liquid, schreibe doch ein Kommentar!!!!
:-)
Find die Story einfach supppi. Schreib unbedingt weiter.



Ps. Sorry das es so lange gedauert hat. *~schnifff~*
Von: abgemeldet
2002-03-28T13:51:01+00:00 28.03.2002 14:51
Neeeeeeeeiiiiiiiiin!Das kannst du Piccolo doch nicht antun!!
Die Story ist wirklich gut, aber ich will nichts anderes sehen als Piccohan!!!Wie konnte Gohan denn nur sowas machen.Hat er denn gar kein schlechtes Gewisen?Am meisten ist mir dieser Satz mit er brauchte Piccolo nicht zu herzen gegangen.NATÜRLICH BRAUCHT ER PICCOLO!!!!!Ansonsten aber echt gelungen.
Von:  MiSu
2002-03-28T11:29:06+00:00 28.03.2002 12:29
Hey, liquid!!! *wink*
Waaah, wie konnte Gohan nur?? Piccolo hat doch sicher alles gesehen, nicht wahr?? War seine Aura, die Gohan gespürt hatte! Bin soooo gespannt, wie das weitergeht!! *Kissen drück*
Bin irgendwie ganz schön erschrocken, dass du Gohan sowas machen gelassen hast. *Kopf schüttel* Aber du biegst das doch wieder richtig hin, nicht wahr? ^_^
Piccohan rules!!! *g*

Mi Su ^.~ *die sich zum Fan entpuppt*
Von:  Ramirez
2002-03-28T08:30:24+00:00 28.03.2002 09:30
hihihi!!!!
looooos!!! schreib weitaaaaaaaaaaaa!!!!! schnell, ich halts sonst nicht mehr aauuuuuuuus!!!!! biiiiiiiiittääääää!!!!!!!
*husthust*
die fanfic is total supa!!! sach mal, ob du jetzt bald mal weiterschreibst???!! du liest ja immernoch in deinen kommentaren!!! so geht das ja nu nich !! :P
lieben gruß!!
leez
es kann nicht sein, du liest immernoch!!! schreeeeeiiiiib!!!!!!!!!! *hihi*











schreeeeeiiiib!!!!!!



loooooos!!!!


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