Anges of Death- der Engel der den Teufel Zämte von Boahencock- ================================================================================ Prolog: Die Freiheit -------------------- Die Freiheit So ist es also, wenn man in Freiheit ist. Fühlt sich gut an, ich blickte in alle Richtungen, da waren viele Menschen. Ich musste schnell weg, bevor mich noch jemand, aus den Nachrichten, erkannte! Jetzt musste ich mir erst mal ein Versteck suchen, bevor der verrückte Therapeut Daniel Dickens mich finden und mich wieder einsperren würde. Die Leute redeten, über den toten Mann, der vom Bauch ausgehend aufgeschlitzt worden war. Der Mörder muss ein Mann mit Sense und schwarzem Mantel gewesen sein. Aber genau weiß das keiner, das sind ja nur "Gerüchte". Ich muss mich jetzt beeilen, bevor es dunkel wird.  Also ging ich einfach mal Stadt auswärts, als ich an einer Brücke ankam, machte ich erstmal eine kleine Rast, bevor ich über die Brücke weiter ging.  Ich hörte meinen Magen laut knurren, vor Hunger, also machte ich mich wieder auf den Weg. Ein paar Meter weiter war ein alter "Wohnwagen", den musste ich mir anschauen. Kein Mensch war zu sehen. Dann sah ich mich um und fand was Warmes zum Anziehen, sogar in meiner Größe. Eine Dosensuppe fand ich auch. Das Essen war sehr lecker, besser als nichts im Magen. Als das Geschirr wieder sauber war, legte ich mich hin zum Schlafen. Am Morgen suchte ich mir natürlich was anderes zum Bleiben, die Nacht war der Horror, mir ging so einiges durch den Kopf. Das mit dem Massenmörder zum Bleistift oder was mein nächstes Versteck sein würde. Es war so einiges, aber erstmal was essen, dann alles Brauchbare einpacken und dann losmarschieren, damit ich keine Zeit verliere. Huch, was sahen meine Augen da? Ein kleines Dorf mit vielleicht 10 Häusern und einem Dorfladen, wo man alles bekam, was man brauchte. Also ging ich gleich mal rein und kaufte mir Nähsachen und Lebensmittel. Ich war schon eine oder zwei Stunden unterwegs, als ich aus der Ferne etwas sah, und rannte so schnell es ging dort hin, um nachzusehen, was es ist. Sieht aus wie ein Schrottplatz, für alles Mögliche. Natürlich schaute ich mich um und fand ein kleines Gebäude. Es sah von außen groß aus, innen drin war nur ein Aufenthaltsraum mit Sofa, einem kleinen Tisch, sogar ein Fernseher war da und eine kleine Küche war auch in diesem Raum. Im Zimmer daneben war eine Toilette mit Dusche und Waschbecken. Nicht schlecht, dachte ich mir, und machte es mir gemütlich. Mal schauen, was der morgige Tag so alles bringen würde.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)