Die Wölfe 3 ~Der Pianist des Paten~ von Enrico (Teil III) ================================================================================ Kapitel 7: ~Zu kalt für heiße Nächte~ ------------------------------------- Judy nimmt meine Hand. Noch immer kann ich nicht glauben, dass sie sich ihres Kleides entledigt hat. Sie wird doch nicht wirklich mit mir schlafen wollen, nur um ihren Verlobten eifersüchtig zu machen, oder? Als mich ihre zarten Finger berühren erschaudere ich. „Komm, lass uns schwimmen gehen!“, sagt sie und zieht mich mit sich. „Aber ich habe meine Klamotten noch an.“ Abrupt bleibt sie stehen und dreht sich nach mir um, sie legt den Kopf schief. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen. „Na dann zieh dich aus, oder brauchst du dabei etwa Hilfe?“ Sie greift nach den Knöpfen meines Hemdes und öffnet den obersten. Ich lege meine Hände auf ihre, um sie zu stoppen. „Dein Vater würde mich dafür umbringen.“ „Ach was. Er will doch, dass wir heiraten“, sagt sie und befreit ihre Hände, sie öffnet den zweiten. „Ja, eben. Aber von Sex vor der Ehe hat er nicht gesprochen.“ „Mit meiner Schwester bist du auch nicht verheiratet gewesen.“ Ihre Stimme wird ernst, ein Vorwurf schwingt in ihr. Ich schweige bei dem Gedanken an die Nacht mit Robin. Es war schon aufregend mit einer Frau ins Bett zu steigen. So ganz anders als mit Toni. „Außerdem …“, fährt sie fort, „… wer sagt denn, dass ich mit dir schlafen will? Ich habe nur vom Schwimmen gesprochen.“ Das Lächeln in ihrem Gesicht ist falsch, Lüge funkelt in ihren Augen. Behände öffnet sie die letzten Knöpfe und schiebt das Hemd von meinen Schultern. Die Stirn legt sie in Falten, ihre Mandelaugen werden kleine Schlitze. Mit den Fingerkuppen fährt sie die beiden großen Narben ab, die sich quer über meine Brust ziehen. Sie sind noch immer geschwollen und tiefrot. „Autsch“, flüstert sie gedankenverloren. Ich schaue zur Seite weg. Diese entstellende Verletzung ist mir peinlich. Sicher wird sie jetzt ihr Interesse an mir verlieren. Ich Idiot hätte einfach mit Klamotten ins Wasser gehen sollen. Ihre sanften Berührungen jagen mir eine Gänsehaut über den Körper. Ich halte den Atem an. „Du bist kein Pianist, oder?“, fragt sie. Die angestaute Luft presse ich in einem Seufzer heraus. „Nein, bin ich nicht.“ Ich schaue sie aufrichtig an. Ihr Blick ist verträumt auf meine geschwollene Haut gerichtet, ihr Zeigefinger zieht kleine Kreise darüber. Ich nehme ihr Gesicht am Kinn und hebe es, bis sie mich ansieht. „Judy, ich bin nur ein Kind von der Straße, das ums Überleben gekämpft hat. Die teuren Klamotten und alles andere, das ist dein Vater, das bin nicht ich.“ Ein Lächeln bildet sich in ihrem Mundwinkel. Ihr Blick bekommt etwas sanftmütiges, beinah Engelhaftes. Als sie zu sprechen beginnt, will ihre herausfordernde Stimmlage nicht dazu passen: „Das ist gut so, denn ich bin auch nicht die brave Tochter aus reichem Hause, die ich sein soll.“ Sie kommt meinem Gesicht ganz nah, ihre warmen Lippen legt sie auf meine. Sie schmecken süß, der Geruch von Beeren und Honig umgibt sie. Judy schließt die Augen. Einen Moment lang verharren wir so und ich bin mir nicht sicher, ob mir gefällt, was ich hier tue. Ich muss an Toni denken und den Verrat, den ich ihm hier antue. Schon verrückt - Judy ist heiß, ihr warmer Atem in meinem Gesicht und ihre weichen Brüste, die sich gegen meinen Oberkörper drängen, wecken Verlangen nach mehr in mir, aber ist es wirklich das, was ich will? Ich bin hier mit einer wunderschönen Frau mitten in einer Vollmondnacht und kann doch nur an ihn denken. Ein bitteres Lächeln huscht mir über die Lippen, als mir Aarons Drohung in den Sinn kommt. Seinen Schutz genießen wir nur, wenn ich beweisen kann, nichts für Toni zu empfinden und meinen Platz in der Longhard-Familie einnehme. Wenn ich das nicht hinbekomme, dann sitzen wir bald wieder auf der Straße und sind unseren Feinden hilflos ausgeliefert. Ach was soll‘s, ich habe schon schlimmeres getan, damit Toni und ich überleben, und er ist ja zum Glück nicht hier. Ich nehme Judys Gesicht in beide Hände und küsse sie leidenschaftlicher. Als sie dabei ihren Mund öffnet, suche ich mit meiner Zunge nach ihrer. Sie erwidert den Kuss und drängt sich enger an mich. Ihre steilen Nippel reiben über meine Haut. Ein Schauer der Erregung durchströmt mich. Mein Glied hat längst zu wenig Platz in der engen Anzughose. Meine Beule reibt an ihrem Schritt, sicher kann sie sie spüren. Bei dem Gedanken wird mir heiß im Gesicht. Sie löst sich von mir und lässt ihren Blick an mir herabwandern. Mit einem zufriedenen Lächeln betrachtet sie meine Mitte. „Wir sollten schwimmen gehen!“, sagt sie belustigt. Ich lege meinen linken Arm hinter den Kopf und fahre mir verlegen durch die Haare, während ich mir ein entschuldigendes Lächeln ins Gesicht zwinge. „Ja, sollten wir!“ Sie nimmt meine Hand und zieht mich zum Wasser. Langsam waten wir in die erste Welle. Es ist kalt, die warme Spätsommernacht täuscht nicht mehr darüber hinweg, dass der Herbst naht. Unbeirrt läuft Judy weiter, bis ihr das Wasser bis knapp unter die Brüste reicht. Ich folge ihr und bin erleichtert, dass die Kälte die Hitze in meinen Lenden abkühlt. Das pralle Gefühl in meiner Hose lässt nach, als sie sich nach mir umdreht: Mein Blick landet direkt auf ihren Brüsten, steiler als zuvor starren mich ihre Nippel an. Die Wellen des Meeres benässen ihre Haut und lassen kleine silberglänzende Wassertropfen zurück. Wie Seide legen sich ihre langen schwarzen Haare darüber und rahmen die weiblichen Kurven ihres Körpers. Mir verschlägt es den Atem. Neue Hitze schießt mir in die Wangen und sammelt sich in meinen Lenden. Verdammt, sie ist noch heißer als Robin und diese Frau soll ich mal heiraten? Wenn mein Herz nicht schon Toni gehören würde, ich hätte ihr sicher auch ohne Aarons Drängen einen Antrag gemacht, nur um ganz offiziell mit ihr ins Bett zu dürfen. Judy schließt die Lücke zwischen uns, ein süffisantes Lächeln liegt auf ihren Lippen, als sie sagt: „Du hättest deine Hose ausziehen sollen. Jetzt ist sie ganz nass und der teure Stoff ist hin.“ Ihre Finger widmen sich dem Knopf meiner Hose, langsam wandert sie mit der rechten Hand hinein. Kalt und Heiß wechseln sich in mir ab. Ihre Berührung lässt mein Glied weiter wachsen. Peinlich berührt meide ich einen Blick in ihre Augen und lande auf der Suche nach etwas, das ich ansehen kann ausgerechnet wieder bei ihren runden Brüsten. Meine Beherrschung schwindet. Ich strecke die Hände nach ihnen aus, kann einfach nicht wiederstehen sie zu kneten. So weich und anschmiegsam. Judy sieht an sich hinab und setzt eine gespielt ernste Miene auf. „Habe ich dir das erlaubt?“, fragt sie und dreht sich von mir weg. Beide Arme legt sie schützend über ihre Oberweite und schaut über die Schulter zurück zu mir. Etwas Aufforderndes liegt in ihren Augen. Sie spielt mit mir, aber das kann ich auch. Ich trete von hinten an sie heran und lege meine Arme um ihren Bauch. In sanften Küssen liebkose ich ihren Hals, langsam hinab vom Ohr bis zum Schlüsselbein und flüstere dabei: „Ich bitte lieber um Entschuldigung, als um Erlaubnis.“ In einer kurzen Pause küsse ich ihr einen Wassertropfen weg, dann sage ich betont anzüglich: „Es tut mir ganz furchtbar leid.“ Ihr Körper erschaudert. Sie räkelt sich unter meiner Berührung und legt ihren Kopf auf meine Schulter. „Das sollte es dir auch!“, sagt sie und schließt die Augen. Ihre Worte klingen nach gespielter Ernsthaftigkeit. Mit den Händen befreit sie mein Glied aus der Unterhose und streichelt es sanft. Wusste ich es doch, dass sie ihren Protest nicht ernst meint. Immer schonungsloser reibt sie mein Glied. Mir wird so heiß, dass ich das kalte Wasser nicht mehr spüre. Wenn sie so weiter macht, werden wir bestimmt keinen Spaß mehr miteinander haben. Ich schiebe ihre Hände von mir und lasse keinen Platz mehr zwischen uns. Meinen Penis lege ich zwischen ihre Pobacken. Wenn ich die Berührung übernehme, kann ich meine Lust besser kontrollieren. Während ich weiter ihren Nacken küsse, fahre ich mit meinen Händen tiefer, ihren Bauch hinab in ihre Mitte. Judy öffnet die Augen, sie greift meine Hände und hält sie fest, misstrauisch betrachtet sie mich, ein Tadel liegt auf ihren Lippen. Ich halte inne und frage herausfordernd: „Soll ich aufhören?“ …~*~… Was hat er denn vor? Warum hat er nicht längst sein Glied in ihre Mitte geschoben. Die ganze Zeit schon spürt sie es zwischen ihren Pobacken, so schön hart und doch macht er keine Anstalten in sie einzudringen. Macht sie etwas falsch? Sie hat doch seinen Penis gerieben, hat gespürt wie er immer härter wird. Hat ihm das nicht gefallen? Warum hat er ihre Hand weggeschoben, wenn er nicht mit ihr verschmelzen wollte. Sam braucht für diesen Akt nie so lange und ihren Nacken küsst er auch nicht. Das ist so anders, so viel schöner. Mal nicht schnell ausziehen, rein und raus und dann unter die Dusche. Enricos Atem auf ihrer nassen Haut, die Wärme seines Körpers, die sie einhüllt. Das ist so erregend. Sie legt den Kopf auf seine Schulter, atmet seinen wilden Duft. Ihr Körper wird von einem Kribbeln überzogen, das Herz schlägt ihr bis zum Hals. So aufgeregt ist sie dabei noch nie gewesen, das erste Mal hofft sie nicht, es möge schnell vorbei sein. Obwohl sie bereits im Wasser stehen, hat sie das Gefühl, als wenn es ihr nass die Beine hinab läuft. Enricos Hände wandern ihren Bauch hinab, er erreicht ihre Schamlippen. Was will er denn mit seinen Händen dort? Judy fühlt sich wie aus einem Traum gerissen. Sie greift nach seinen Fingern und sieht ihn ärgerlich an. Er lächelt - ein schönes, sympathisches Lächeln und diese blauen Augen. „Soll ich aufhören?“, fragt er. Darüber muss sie erst einmal nachdenken. Was sie hier tut weiß sie selbst nicht genau. Eigentlich wollte sie gar nicht so weit gehen. Ein bisschen Spaß haben, ihn heiß machen und dann gehen, das ist ihr Plan gewesen. Aber jetzt hier, mit seinen Händen im Schritt und an seinen Oberkörper gelehnt. Selbst sein Penis der zwischen ihren Pobacken und den Schamlippen reibt macht sie gieriger, als wenn er bereits in ihr wäre. Ihr kommt das Gespräch mit Robin in den Sinn. Ob er wirklich so gut ist? Soll sie es herausfinden? Robin schwärmt immer so von Orgasmen. Wie fühlt sich einer wohl an? Ob es so ist wie bei ihrem ersten Mal? Schmerzhaft und ruckartig. Judy beißt sich auf die Unterlippe, sie nimmt ihre Hände von seinen. …~*~… Langsam lasse ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten. Sie erschaudert unter meiner Berührung und beißt sich auf die Unterlippe. Ihre Wangen erröten, sie hält den Atem an. Alle Muskeln in ihrem Körper verkrampfen, selbst die Hände ballt sie zu Fäusten. Warum entspannt sie sich denn nicht? Robin hat diese Berührung so gut gefallen und auch bei der Nutte war diese Stelle ein Erfolg. Warum bei Judy nicht? „Entspanne dich! Ich tu dir nicht weh, versprochen“, hauche ich ihr in den Nacken und küsse sie sanft. In langsamen Bewegungen suche ich ihre Klitoris. Als ich die kleine Erhöhung in ihrer Haut spüren kann, erbebt ihr Körper, sie zittert und stöhnt die angestaute Luft heraus. In kleinen Kreisen streichle ich ihre empfindliche Stelle. Ihre Haltung entspannt sich, sie öffnet die Fäuste. Mit der linken Hand greift sie in meine Haare und schmiegt sich in meine Arme. Sie bewegt sich auf meiner Hand. Jetzt bin ich mir ganz sicher, dass es ihr doch gefällt. Ich übe mehr Druck aus, beschleunige die Kreise um ihre Mitte und passe mich dem Rhythmus ihrer Bewegungen an. Ihre Pobacken umschließen mein Glied sanft, mit der Eichel berühre ich immer wieder ihre heiße Ritze. Mir wird so wunderbar warm davon. Wie es sich wohl in ihr anfühlt? Ich kann nicht länger wiederstehen, enger rücke ich zu ihr auf und tauche in ihre heiße Mitte ein. Eng umschließt mich ihre Scham. Hierher, wo das kalte Wasser des Meeres nicht hinreicht, ist es so wunderbar heiß und eng. Schauer der Erregung durchströmen mich. Ich will tiefer, will sie mir ganz zu eigen machen, diesen schönen Körper ganz in Besitz nehmen. Mit meiner freien Hand wandere ich ihren Bauch hinauf, an ihre rechte Brust. Ich knetet sie und klemme ihren steilen Nippel zwischen Zeige und Mittelfinger ein, spiele mit ihm. Ihr Stöhnen wird immer lauter, ihr Körper immer wärmer. Sie bewegt sich auf meinem Glied. Wollüstig räkelt sie sich an mir. Meine Lenden glühen. Ich stoße immer energischer in ihre Mitte, sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen. Ein Rausch erfüllt meine Adern, jeden Zentimeter meines Körpers. Ich lege meine Arme eng um sie, lasse sie aus meinem festen Griff nicht mehr entkommen. Heiß atme ich ihr in den Nacken und lausche ihrem geilen Stöhnen. Genauso will ich sie haben, entspannt und vor Erregung zitternd, während ich ihr Inneres erforsche. …~*~… Was tut er denn da? Was ist das für ein wunderbares Gefühl, dass jeden Zentimeter ihres Körpers ergreift? Seine Finger über ihrem Loch und sein Penis in ihrem Inneren. Ihr ist als wenn die Welt für einen Moment stehen geblieben wäre. Während sie die Wellen des Meeres umspülen, spürt sie seine energischen Stöße so leidenschaftlich. Seine Bewegungen passt er den Ihren an. Es ist wie ein Tanz nur viel intensiver. Hitze sammelt sich dort wo seine Finger sie berühren. Das Herz in ihrer Brust bebt, Judy verliert die Kontrolle über ihren Körper. Er zittert so stark, dass sie sich nicht mehr auf den Beinen halten kann, doch sie stürzt nicht. Da sind diese starken Arme, die sie halten, der Brustkorb in ihrem Rücken, der sie stützt. Immer neue Wellen dieses unbekannten Gefühls strömen durch ihren Körper. Sie will mehr davon: Mehr von seinen Küssen über ihre Haut – mehr von seiner Hand die mit ihrer Brust und dem Nippel spielt – mehr von den Fingern die ihr die Hitze in die Scham treibt. Gierig fährt sie sich mit der Zunge über die Lippen. Sie dreht den Kopf nach ihm um, sucht seinen Mund. Sie will ihn schmecken, will seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht spüren. Er erwidert ihren Kuss, seine Zunge spielt mit ihrer. Ein wildes Feuer ergreift von ihnen Besitz. Immer schneller dreht sie ihr Becken um die harte Mitte, die sie gefangen hält. Ganz gleich wie sehr ihr Körper auch bebt, ganz gleich wie heftig sie sich bewegen, sie fühlt sich sicher und geborgen bei ihm. Selbst als er ihr linkes Bein am Schenkel nimmt und es hebt, droht sie nicht zu stürzen. Enger können sie nun beisammen sein, tiefer kann sie ihn in sich spüren. So schön voll, so schön hart und lang. Sie kann nicht genug von diesem Gefühl der Fülle bekommen, von seinen Berührungen. Seiner Kontrolle ergeben stöhnt sie ihm ins Gesicht. Was um sie herum geschieht verblasst. Weg alle Gedanken an ihren Verlobten, an den Vater - weg das Wissen daran das ein Mädchen aus gutem Hause so etwas nicht machen sollte. Seine Finger wandern wieder in ihre Mitte, sie streicheln das Zentrum ihrer Lust. Neue Wellen der Leidenschaft durchströmen sie. Es wird so viel, dass sie nicht mehr weiß wie ihr geschieht. Ihr Atem überschlägt sich, ihr Unterleib zieht sich zusammen, noch deutlicher kann sie sein Glied in sich spüren. …~*~… Ihr Körper erbebt, ich muss meine ganze Kraft aufbringen, um uns beide gegen die Wellen zu stützen. Immer weiter zieht sich ihre Mitte zusammen. So geil und eng. Ich stoße energischer zu, will diesen tiefen Grund weit öffnen, kann einfach nicht aufhören. Ganz gleich was auch geschieht, ich will meinen Höhepunkt in ihr erleben. Nur noch ein bisschen, ein bisschen mehr von diesem Rausch in meinen Adern und dem schönen Frauenkörper in meinen Armen. Ungezügelt versinke ich immer wieder aufs Neue in ihr und spüre, wie sich meine Lust in ihr ergießt. Ihr Körper zittert noch heftiger, sie atmet unkontrolliert und schnell. Ich muss ihr Bein abstellen, um nicht selbst den Halt zu verlieren. Einen Moment lang verharren wir in einem Kuss und miteinander verbunden, dann verlässt mich die Härte in meinem Glied. Die wellenförmigen Bewegungen ihres Unterleibes drücken mich aus ihrer Mitte. Wir schauen uns tief in die Augen, dann kann ich in ihnen lesen, was mir selbst gerade bewusst wird. Ich habe nicht aufgehört, als es am schönsten war, ich habe auch nicht das Loch gewechselt, wie bei Robin. Verdammt, warum hat sie mich nicht aufgehalten, so wie ihre Schwester? Die Erkenntnis des Entsetzens weitet ihre Augen, ihr Atem setzt aus und auch mir schnürt es die Kehle zu. Aaron wird mich so was von umbringen! Judys Lippen formen Worte, doch sie sagt nichts. Ihre anfängliche Sorge schwindet aus ihren Gesichtszügen, sanft wird ihr Blick. „Meins“, säuselt sie. Ist das ihr ernst? „Und dein Verlobter?“, frage ich. Sie lächelt fies, als sie sagt: „Welcher Verlobte? Ich habe nie zugestimmt ihn zu heiraten!“ „Ist das jetzt gut oder schlecht für mich?“ Judy nimmt meine Hand, sie grinst breit. „Komm mit! Finden wir es heraus.“ Wir waten zurück ans Ufer. Je näher wir ihm kommen, umso schneller wird sie. Als wir den Sandstrand erreichen rennen wir bereits. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)