Babylon-6 - 04 von ulimann644 (Alte Feinde) ================================================================================ Kapitel 5: Kompromisslose Manöver --------------------------------- Die SHERIDAN befand sich in einem harten Abwehrkampf gegen die erdrückende Übermacht der Gegner, als man dort von Commander Melanie Sterlings Tod erfuhr. Generalmajor Hayes, der um die platonische Freundschaft zwischen Esposito und der Australierin wusste, legte seine kräftige Hand auf die Schulter des Captains und drückte bewusst fest zu. Als der Spanier fragend zu seinem Vorgesetzten aufblickte, sagte Hayes rau: „Sie hat die Crew der PERSEPHONE gerettet, Esposito. Wir werden diese Tat dadurch ehren, dass wir uns weiter auf dieses Gefecht konzentrieren. Nur dann können wir ihre Mörder irgendwann zur Rechenschaft ziehen.“ „Aye, Sir“, erwiderte Fernando Esposito kratzig und sah auf die Anzeige der Schadensmeldungen. Immer mehr Bereiche der dort angezeigten Abteilungen des Trägerschlachtschiffes färbten sich rot. Einer der vier Front-Hangars war komplett zerstört worden und die Steuerbord-Raketenrampen funktionierten nicht mehr. Zudem hatte der Gegner zwei der oberen Geschütze vernichtet. Die Pilotin des Trägerschlachtschiffes manövrierte das gewaltige Kriegsschiff geschickt zwischen einen angreifenden Zerstörer der OMEGA-KLASSE und den bereits stark angeschlagenen ALPHA-II-KLASSE Kreuzer THALIA. Der Taktische Offizier nutzte die Gelegenheit, um mit den verbliebenen Geschützen den Angreifer unter Feuer zu nehmen. Auf der rechten Flanke schlugen sich die DEMETER und die POSEIDON, beides Zerstörer der WARLOCK-KLASSE, mit den fünf Schlachtkreuzern der Drakh herum. Hayes erlebte diese Einheiten zum ersten Mal in einem Gefecht. Bisher hatte er diese gewaltigen Einheiten nur vom Hörensagen gekannt. Die Backbordflanke wurde hart von den beiden anderen WARLOCK-KLASSE Zerstörern HADES und HELENA verteidigt. Wobei besonders Captain Anderson, der gemeinhin als sehr friedlich galt, eine gute Figur machte. Hayes überlegte, dass Anderson wohl zu jener Sorte Mensch gehörte, die nur solange friedlich blieben, bis man sie reizte. Dazwischen jagten die kleinen Maschinen der STARFURY-KLASSE und die etwas größeren Jagdbomber der THUNDERBOLT-KLASSE zwischen den Kapitalen Raumschiffen herum, deckten ihre Mutterschiffe gegen Attacken des Gegners und griffen selbst da an, wo sich ihren Piloten und Pilotinnen die Gelegenheit dazu bot. Trotz der erdrückenden Übermacht fügten die irdischen Einheiten denen des Gegners immer wieder Verluste zu. Jetzt machte sich der kompromisslose Drill bezahlt, auf den Hayes in den letzten Wochen bestanden hatte. Dennoch machte sich der Generalmajor nichts vor. Wenn der Verband diese Schlacht einigermaßen heil überstehen sollte, dann würde es ein Wunder brauchen und Hayes weigerte sich standhaft, an Wunder zu glauben. Aber dennoch geschah ein solches Wunder. * * * Auf der MARCUS, dem Flaggschiff des Verbandes der ISA, das von Susan Ivanova kommandiert wurde, spürte man ein leichtes Vibrieren, als sich der Verband den Koordinaten näherte, die sie bei der Meldung auf Minbar erhalten hatte. Dabei blieb es. Bemerkenswert blieb dieser Umstand aber allemal, da so etwas bisher noch nie bei einem Flug im Quantenraum festgestellt worden war. Das veranlasste Ivanova zu der Vermutung, dass hier tatsächlich Schattentechnologie zum Einsatz kam. Außer den Schatten war ihr keine Spezies bekannt, die sich auf das in den Hyperraum phasen verstand. In diesem Fall verstanden hatte, denn die Schatten waren seit vielen Jahren aus der Galaxis verschwunden. Geblieben waren einige ihrer Waffen, in den Händen der Drakh. Susan Ivanova rutschte bereits seit einiger Zeit unruhig auf ihrem Kommandantensessel herum. Fragend blickte die Terranerin nun nach links zu dem Minbari an der Taktik und erkundigte sich: „Wie weit noch, bis zum Zielsektor, Deroon?“ „Knapp ein Lichtmonat, Entil'Zha!“ „Zeit bis wir dort ankommen?“ Der kräftige Minbari, der seinem Kopfkamm nach zu urteilen der Kriegerkaste angehörte, betätigte rasch eine Schaltung an seiner Konsole und erwiderte dann: „Etwas weniger als drei Minuten, Entil'Zha.“ Susan Ivanova dankte dem Minbari. Aufgrund der Informationen, die sie von Eireene Connally und G´Ryka auf Minbar erhalten hatte, stellte sie die Vermutung an, dass jenes seltsame Gerät, das für die erwähnte Störung des Hyperraumes verantwortlich gewesen war, offenbar nur sehr bedingte Auswirkungen auf den Quantenraum hatte. Diesbezüglich machte sich Ivanova eine Gedankennotiz. Sie achtete nun verstärkt auf das Vibrieren, doch es blieb so schwach, wie bisher. Auf dem Holoschirm im oberen Bereich des Kommandozentrums zeichneten sich die annähernd einhundert Einheiten ihres Verbandes ab. Allein siebenunddreißig Raumschiffe des Verbandes wurden durch Einheiten der verbesserten WHITE STAR-KLASSE gebildet. Der Rest des Verbandes setzte sich aus den wendigen und dabei schwer bewaffneten BLUE STAR Kreuzern zusammen, die selbst gegenüber wesentlich größerer Einheiten anderer Spezies ein Wörtchen mitreden konnten. Dies beruhte zum Großteil auf der erfolgreichen Fusion von vorlonischer, irdischer und minbarischer Waffentechnik. Dadurch hatte die ISA Geschütze entwickeln können, die selbst den modernen modifizierten Partikelkanonen von Kreuzern der WARLOCK-KLASSE um mehr als das doppelte überlegen waren. Susan Ivanova wusste, welches Machtinstrument sie in ihren Händen hielt und bisher hatte sie nur selten darauf zurückgreifen müssen. Diesmal hingegen schien es so, als würde sie dieses Machtinstrument kompromisslos einsetzen müssen. Zum letzten Mal hatte Ivanova eine solche Flotte im Jahr 2261 in eine Schlacht geführt – damals gegen eine Flotte von modifizierten Zerstörern der OMEGA-X-KLASSE. Sie hatten erstmals Schattentechnologie integriert. Seinerzeit kam es zu einem Desaster an Bord des WHITE STAR Kreuzers, den sie kommandierte. Sie hatte damals schwerste Verletzungen davongetragen und sie wäre längst tot, hätte damals ein Ranger namens Marcus Cole nicht sein Leben für das ihre gegeben. Nach ihm hatte sie dieses Raumschiff benannt. Immer noch überkam sie eine gewisse Bitterkeit, wenn sie daran dachte, dass sie seine tiefen Gefühle für sie nie angemessen erwidert hatte. Ihm schuldete sie ihr Leben. Susan Ivanova fuhr aus den betrüblichen Gedanken auf, als der Annäherungsalarm von den Geräten des Raumschiffs erklang. „Noch zehn Sekunden, Entil'Zha“, meldetet Deroon. „Ist der Verband kampfbereit?“ „Ja, Entil'Zha!“ Susan Ivanova nickte und befahl: „Wir verlassen den Quantenraum. Jetzt!“ * * * Chaos herrschte im Kommandozentrum der SHERIDAN. Vor einer Minute hatten mehrere, schwerer Treffer eines durchgebrochenen Drakh-Schlachtkreuzers das irdische Trägerschlachtschiff erschüttert. Es war zu Explosionen in der Zentrale gekommen. Die Standardbeleuchtung und die meisten Steuersysteme waren ausgefallen. Die Lebenserhaltung funktionierte noch, jedoch schien auch sie beschädigt worden zu sein, denn grauer Qualm erfüllte die Zentrale. Einer der unverletzten Offiziere hatte inzwischen eines der beiden Schotts geöffnet, damit der Qualm abziehen konnte. Generalmajor Hayes war von einer der Explosionen erfasst worden und lag verletzt auf dem Boden. Zwei Unteroffiziere mit Sanitätsausbildung kümmerten sich um ihn. Fernando Esposito hatte eine Risswunde am Kopf davongetragen. Sie blutete stark, schien aber nicht sehr tief zu sein. Als der Captain versuchte, sich einen Überblick über die Schäden zu machen, setzte die Notbeleuchtung ein. Einige der Bildschirme des Kommandozentrums flackerten unstet – andere waren gänzlich ausgefallen. Irgendwer in der Zentrale des Trägerschlachtschiffes gab ein Stöhnen von sich. „Ist die SHERIDAN noch zu steuern!“, übertönte Esposito laut das Stimmengewirr in der Zentrale. Dabei sah er in Richtung der Steuerkonsole, an der sich die Pilotin gerade wieder aufrappelte. Sie war durch die Erschütterungen halb über ihre Konsole geschleudert worden, wobei ihre Stirn unsanft in Kontakt mit der Oberfläche gekommen zu sein schien, denn eine Beule zeichnete sich dort ab. „Positiv, Sir!“, ächzte die Jamaikanerin misstönend. „Dann halten Sie die SHERIDAN auf Kurs, Lieutenant!“ Noch während die junge Frau bestätigte, wandte sich Esposito bereits zu Sun Xiang, dem Lieutenant an der Waffenkonsole. „Waffenstatus?“ „Hauptgeschütze ausgefallen. Vier der sechs schweren und elf der sechzehn mittleren Partikelkanonen funktionieren noch. Einige davon lassen sich jedoch nur noch sehr träge ausrichten, Captain.“ „Geben Sie ihr Bestes“, beschied ihm Esposito. „Wir kämpfen um nicht weniger, als um unser nacktes Leben.“ „Verstanden, Captain!“ Erst jetzt fand Fernando Esposito die Zeit, sich nach dem Befinden seines verletzten Vorgesetzten zu erkundigen. Einer der Unteroffiziere sah zu Esposito und erklärte besorgt: „Er atmet, ist aber ohne Bewusstsein, Sir. Wir bringen ihn am besten zur Krankenstation.“ „Na, worauf warten Sie noch?“ Erst als die Männer mit Hayes zum Schott hinaus waren, bemerkte er seinen rüden Ton. Er fand jedoch vorerst keine Zeit, dies zu bedauern. Das Gefecht um sie herum machte keine Pause für sie. Grimmig setzte er sich wieder auf den Kommandantensessel. Von der Konsole des Taktischen Offiziers erklang ein durchdringender Alarmton. Fast gleichzeitig meldete Sun Xiang: Über uns, auf Steuerbord, öffnen sich multiple Raumfenster, Captain. Mindestens neunzig, eher einhundert, Einheiten sind soeben erschienen.“ „Jetzt schnappt die Falle endgültig zu“, gab Fernando Esposito tonlos zurück. „Der Feind erhält Verstärkung und wird uns nun den Rest geben.“ „Negativ, Sir“, gab Sun Xiang beinahe unnatürlich ruhig zurück. „Ich empfange einen Ruf vom Flaggschiff des eben erschienenen Verbandes. Es handelt sich um Raumschiffe der WHITE STAR-KLASSE und der BLUE STAR-KLASSE, kommandiert von Ranger-Eins. Die ISA greift zu unseren Gunsten in den Kampf ein, Sir.“ Für einen Moment schien Esposito nicht begreifen zu können, was sein Untergebener ihm gemeldet hatte, dann fuhr aus dem Sessel auf und sah mit ungläubiger Miene zu Lieutenant Sun Xiang. „Die Interstellare Allianz, sagen Sie? Was machen die denn hier?“ „Soll ich denen sagen, dass sie wieder verschwinden sollen, Sir?“ Der triefende Sarkasmus des Asiaten nötigte dem Spanier ein finsteres Knurren ab. „Etwas mehr Respekt ihrem Captain gegenüber, Lieutenant.“ Langsam schritt Esposito wieder zu seinem Sessel zurück. Dabei wies er Sun Xiang an: „Beordern sie die Jäger zurück zum Verband. Die sollen sich auf den Flankenschutz unserer Einheiten konzentrieren. Mit den Angreifern dürfte dieser Verband der ISA auch allein fertig werden. Danach bestätigen Sie den Anruf Ranger-Eins und geben gegebenenfalls Auskunft darüber, was sich hier zugetragen hat. Aber geben Sie keinen Hinweis auf BABYLON-6, davon braucht die ISA nichts zu erfahren.“ Der Taktische Offizier bestätigte und Esposito ließ sich in den Sessel fallen. Erst jetzt holte ihn die Erinnerung an Melanie Sterlings Tod wieder ein und traurig blickte er auf die Bildschirme, sich dabei gewaltsam auf die Führung des Verbandes konzentrierend. * * * Die Kriegsschiffe der Interstellaren Allianz griffen kompromisslos an, nachdem der Kommandeur der feindlichen Raumschiffe der Aufforderung zur bedingungslosen Kapitulation nicht nachgekommen war. Die von Cameron Grant gestellte Falle richtete sich nun gegen seinen eigenen Verband, denn die Raumschiffe seines Verbandes kamen ebenso wenig in den Hyperraum, wie die Einheiten der Erdstreitkräfte. Zumindest in den nächsten zehn Minuten noch nicht. Zehn Minuten, in denen viel passieren konnte. Der Telepath an Bord der TORMENTOR hatte natürlich sofort erkannt, mit Hilfe welcher Technik die Raumschiffe der ISA es geschafft hatten, diesen Sektor zu erreichen. Zwar hatte er bereits vor geraumer Zeit Order erteilt, den Hyperraum-Destruktor abzuschalten, doch es würde noch eine Weile dauern, bis seine Raumschiffe die Flucht antreten können würden. Grant sah auf die Bildschirme und erkannte dort die Umstrukturierung seines Verbandes. Elf Großkampfschiffe hatte er durch die Kampfgruppe Epsilon verloren. Die restlichen vierzig Raumschiffe zogen sich zurück. Zwar in voller Ordnung, aber zweifellos auf der Flucht, vor der erdrückenden Übermacht des neu aufgetauchten Gegners. Dieser Gegner setzte nun nach. Sehr schnell erkannte Cameron Grant, dass sie im Normalraum nicht entkommen konnten, denn die Raumschiffe der ISA waren nicht nur wendiger, sondern sie beschleunigten auch besser, als seine Kampfschiffe. Die kleineren und wendigeren Raumschiffe der ISA umschwirrten den Verband des OMEGA-Bundes wie wütende Hornissen. Immer wieder fanden die durchschlagenden Geschütze der ISA-Kampfschiffe ihr Ziel und säten Tod und Vernichtung. Auch die TORMENTOR wurde mehrmals getroffen, doch sie blieb operabel. Endlich verschwand einer der verbliebenen zwei Drakh-Schlachtkreuzer im Hyperraum und gab damit das Signal zur endgültigen Flucht aus dem Sektor. In ohnmächtiger Wut musste Cameron Grant mitansehen, wie das Spezialraumschiff, das den Hyperraum-Destruktor an Bord hatte, von mehreren Einheiten der ISA vernichtet wurde, kurz bevor es sich in den Hyperraum retten konnte. Grelle grün-gelbe Partikelstrahlen fraßen sich durch die Hülle des Raumschiffes und trafen den Hauptreaktor. Das Spezialraumschiff wurde in einer Energiekaskade förmlich zerrissen. Das unersetzliche Gerät der Drakh war damit verloren. Es gab kein zweites Gerät dieser Art. Als sich der Verband im Hyperraum befand, donnerte Grants Stimme durch die Zentrale: „Wie viele unserer Raumschiffe haben die Flucht aus dem Sektor geschafft? Feststellen, wie viele ISA-Kreuzer uns folgen!“ Es war Galen Kilrain, der an der Taktik stehend erwiderte: „Insgesamt 34 Raumschiffe haben die Schlacht überstanden. Zwei Kreuzer der ALPHA-KLASSE sind kurz vor dem Eintritt in den Hyperraum vernichtet worden. Keine Verfolger feststellbar.“ „Was?“ Kilrain sah Grant an und sagte: „Sie haben richtig gehört. Keiner der ISA-Kreuzer hat die Verfolgung aufgenommen. Offenbar ist man sich nicht sicher, ob unsere Flucht vielleicht eine weitere Falle sein könnte.“ Ein gefährliches Funkeln lag in den blauen Augen Grants. „Das ist ein verdammtes Desaster, Galen. Wir hatten den Verband bereits im Sack. Was, zur Hölle, macht eine so große Flotte der Interstellaren Allianz in diesem Sektor? Die Allianz hat sich doch bisher nicht in dieser Weise eingemischt. Wenn die ihre Zurückhaltung bereits jetzt aufgeben, dann haben wir ein Problem. Das müssen wir verhindern.“ Galen Kilrain wirkte überrascht und schritt zu seinem Vorgesetzten. So leise, dass nur Grant ihn verstehen konnte, raunte er: „Sie wollen die Kampfgruppe vom Haken lassen?“ „Wer sagt denn so etwas“, knurrte Grant finster zurück. „Wir wechseln lediglich die Taktik und versuchen es das nächste Mal von der anderen Flanke.“ „Was werden unsere Verbündeten sagen?“ Grant lachte lautlos. „Offen gesagt ist mir das ziemlich egal. Die werden schon spuren, oder aber sie werden es bereuen, Galen. Beide Gruppen sind allein auf sich gestellt zu schwach und sie wissen es. Für die Raiders und die Drakh wäre es verheerend, wenn wir uns gegen sie stellen würden. Natürlich wird diese Bagage vom Ausgang dieser Aktion nicht begeistert sein, das versteht sich von selbst. Doch lassen Sie mich das nur machen, ich werde denen das schon auf die richtige Art und Weise verkaufen.“ Kilrain nickte zuversichtlich. „Daran zweifle ich nicht. Außerdem wird diese Aktion, auch wenn sie nicht so gelaufen ist, wie wir es uns erhofft hatten, das Selbstbewusstsein des Generalmajors und seiner Raumschiff-Kommandanten mächtig angekratzt haben.“ „Ja, mit einer so heftigen Attacke haben die vermutlich nicht gerechnet.“ Kilrain bemerkte, dass Grant trotz dieser zuversichtlichen Worte etwas umtrieb und er erkundigte sich vorsichtig: „Dennoch treibt Sie noch etwas anderes um.“ Grant nickte unmerklich. „Ja, Galen. Dieser Generalmajor ist aus einem härteren Holz geschnitzt, als ich vermutet hatte. Mit dem werden wir noch Ärger bekommen, wenn es uns nicht gelingen sollte, ihn bald aus der Gleichung zu nehmen.“ Kilrain erwiderte nichts darauf, denn er hatte bereits dasselbe gedacht. Sie mussten diesen Generalmajor Hayes loswerden. Eher früher, als später. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)