Jungfrauen. von Angelique ================================================================================ Kapitel 9: Der Lockvogel. ------------------------- In ihren Ohren hörte sie, die stimmen der wütenden Jungs, die sie Mobben. Sie sagen zu ihr Schlampe, verschwinde oder verrecke. Das Schicksal eines Jeden Mädchen und das nur, weil sie ein Tattoo im Form einer Rose haben. Wie oft wurde sie verprügelt? Sie wusste es nicht. Aber eins wusste sie, das sie nur in der Hölle war. Jean, ihr Bruder, rettet sie immer wieder vor den gemeinen Jungs. Er gab ihr Schutz, damit das endlich aufhört. Doch diese Hass erfühlten Blicke und das Mobbing bleiben, bis sich Julia daran gewöhnt hat wie jedes Mädchen im ihren alter. Und als Julia dachte, noch schlimmer kann es nicht werden. Wird sie auch noch von einem Jungen aus einer anderen Schule entführt. Er hat sie gefesselt und sie im Männerfriedhof gebracht. Der Junge nahm ihren Kopf und befahl ihr, sich die Statur anzuschauen. Dann wirft er ihr auf dem Boden, holte ein Messer raus und packte Julia am Hals. Im diesen Moment dachte sie nur eins „Ich will sowieso nicht mehr leben, also mach schon“ doch dann, als der Junge zustechen will, kam Jean zu Hilfe. Er verbrannte den Arm von dem Jungen. Jean kämpfte mit dem Jungen. Julia dachte immer wieder daran, die Männer in Zukunft zu hassen. Ihr nie wieder zu vertrauen. Doch dann kam ein blondhaariger Junge auf sie zu. „Keine Angst, ich befreie dich,“ sagte er. Der Blondhaarige versuchte die Fesseln zu lösen. Als er es gelang, sie zu befreien und Julia endlich ihre Arme bewegen konnte. Sah sie ihn in die Augen. Er streckte seine Hand aus. „geht es dir gut?“, fragte er. Julia nahm seine Hand. Dann tat der Junge etwas was noch nie im ihren Leben ein Junge getan hat. Er verbeugte sich als Zeichen des Respekts vor ihr. „Du...du bist der erste Junge der sich vor mir verbeugte“ sagte Julia. Doch dann machte Julia die Augen auf. Vorsichtig steht sie auf und stellte fest, dass das alles nur ein Traum war. Die Lila Haarige stand aus ihrem Bett auf und ging zu Richtung Fenster. Als sie das Fenster aufmachte, wird sie von den Sonnenstrahlen geblendet. Dann stand sie vor ihrem großen Spiegel, das in der Ecke ihres Zimmers steht. Ihr Blick bleibt auf das Rosen Tattoo auf ihren Bauch haften. Ihr Rosen Tattoo ist noch zu, ein Zeichen, das sie noch Jungfrau ist. Ihre Mutter hat ihr immer wieder gesagt, das sie ihre Jungfräulichkeit nur den Mann geben soll, den sie auch liebt. Julia hasste das Rosen Tattoo. Ohne dieses Tattoo würde sie vielleicht ein ganz normales Leben führen. Aber das Rosen Tattoo und auch der Fluch sind für die Menschen einfach zu selbst Verständlichkeit geworden. Sie kannten es nicht anders. Es klopfte an ihre Tür. „Ja“ rief Julia. Eine blondhaarige Dienerin kam in ihr Zimmer rein. „Guten Morgen Frau Steinmeier, ihr Vater wünscht, mit ihren zu sprechen,“ sagte die Dienerin. „Ja, ich komme gleich,“ sagte Julia. Die Dienerin verließ ihr Zimmer. Das Haus hat einen Bluter und drei Dienerinnen. Julias Vater war nicht nur der reichste Mann, sondern auch dank seiner Fähigkeit der Altersverschiebung auch der stärkste Mann. Ihr Bruder Jean hat die Kraft des Feuers. Julia findet es zwar ganz gut, das er sie beschützt, doch manchmal übertreibt er auch. Gestern hätte er den Armen Herrn Williams verprügelt, nur weil er ihre Hand berührt hat. Warum musste sie immer an Herrn Williams und an dem Moment, wo er ihre Hand genommen hat, denken? Ihr Herz klopfte, wenn sie an ihm denkt. Aber gleichzeitig kam es ihr vor, das sie ihm schon einmal getroffen hat. Julia zog sich an und geht runter in die Küche, wo ihr Vater auf sie wartet. „Morgen mein Schatz“ begrüßte ihre Mutter ihr. Julias Mutter ist eine Bildschöne Frau. Sie hat braune Haare und genau wie Jean schöne Gelbe Augen. Die Lila Haarige sah ihren Vater an. Der gemütlich am Tisch seinen Kaffee trinkt. „Morgen Vater über was möchtest du mit mir reden?“, fragte sie. Ihr Vater sah ihre Tochter mit einem sehr ernsten Blick an. Das macht er immer wenn er mit seinen Kindern über ernste Sachen besprechen will. „Julia mein Schatz du weißt, dass in letzter Zeit ein Serienmörder sein Unwesen treibt oder?“, fragte er. „Ja ich weiß Vater ich soll nach der Arbeit direkt nach Hause gehen, richtig ?“, fragte Julia. Sie hasste es das ihr Vater sie manchmal behandelte wie ein Kind. „Nein, ich habe nur eine bitte an dich“ antwortet er. „Und die wäre?“, fragte Julia. „Denn Lockvogel für den Täter spielen“ antwortet ihr Vater. „Was?“, fragte die Lila Haarige geschockt. „Nach allem was wir wissen ist, das der Mörder Frauen umbringt, ich schätze das der Täter auf Frauen abgesehen hat, die einen Rosen Tattoo tragen. Weil wir aber nicht wissen gegen wen wir es zu tun haben, müssen wir den Mörder überführen und da sollst du den Lockvogel für ihn sein“ sagte ihr Vater. Julia sah ihren Vater und ihren Bruder an. „Keine Angst ich und Jean werden bei dir in der Nähe sein, falls es schief geht, greifen wir ein“ erklärte ihr Vater. „Okay ich machst“ sagte sie. „Oh man das hört sich ja nach einem Verrückten an, der was von Weltuntergang oder so redet“ sagte Herr Steiner, als Marco ihm über diesen Typ, den er gestern fast überfahren hat, erzählte. Die beiden Männer standen in der Küche. „Er hat auch gesagt, wenn ich eine Frau kennenlernte die mir Macht verspricht, dann sollte ich ihr nicht glauben,“ sagte Marco. „Hat er etwas Frau Steinmeier gemeint?“ fragte der Rot Haarige. „Ich weiß es nicht“ antwortet der Blondhaarige. Obwohl er sich manchmal fragte, was dieser komische Schwarzhaarige mit Macht meinte. Da kam Jean Steinmeier in die Küche rein. Während er sich eine Tasse Kaffee nahm, beobachtet er Marco. Marco mag es irgendwie nicht, dass er ihn so bedrohlich anstarrte. „Ist was?“, fragte er. „Nein“ antwortet der Schwarzhaarige. Marco ging langsam auf Jean zu „Jetzt hör mir mal gut zu, ich tue deine Schwester nichts und...“Rühe meine Schwester nie wieder an, ist das klar“ unterbrach Jean ihn. Dann ging er aus der Küche. „Wie ist der den drauf“, fragte Herr Steiner. Es ist zwanzig Uhr, das sagt auf Judenfall die Uhr an der Wand. Die in Julias Büro hängt. Fast alle Mitarbeiter haben Feierabend und sind nach Hause gegangen. Julia selbst hat zwar um diese Zeit auch Feierabend , aber nach Hause gehen kann sie nicht. Der Plan war, dass der Mörder immer abends auf Frauen Jagt macht. Sie packte ihre Sachen zusammen und verließ ihr Büro. „Frau Steinmeier“ sprach Herr Williams sie an als sie durch den langen Flur ging. „Soll ich...soll ich sie nach Hause fahren?“, fragte Herr Williams nervös. „Nein aber vielen dank, ich komm schon klar“ antwortet sie und verließ das Gebäude. Und in die Stadt zu gehen, brauchte Julia nur über die Straße zu gehen. Sie gab zu, dass sie schon sehr lange nicht mehr in der Stadt war. Sie hätte am liebsten zu Herrn Williams ja sagen können, als er ihr angeboten hat, sie nach Hause zufahren. Aber dann hätte der Plan nicht funktioniert außerdem möchte sie ihn nicht in Gefahr bringen. Sie geht an ganze Geschäften vorbei. Die Stadt ist auch abends immer richtig voll. Julia sah auch, wie eine Menge Leute aus der U-Bahn kamen. Wenn so viele Leute unterwegs sind, wird der Frauen Mörder kein leichtes Spiel haben, eine Frau zu entführen und sie zu ermorden. Die Lila haarige kam an die japanische Meile vorbei. Die Meile ist komischer weiße leer. Keine Menschen Seele ist zu sehen. Julia bekam bei dem an Blick plötzlich ein ungutes Gefühl. Sie hat auf einmal das Gefühl, das irgendwer sie verfolgt. Sie drehte sich um. Hinter ihr ist niemand. Dann drehte sie sich noch mal um und plötzlich steht eine komische Gestalt. Der Typ hat einen sehr langen Umhang an. Das Gesicht ist unter einer Kapuze versteckt. Julia wollte weglaufen, doch dann tauchte noch ein Typ mit Umhang auf. „Ist das eine Sekte oder was?“, fragte sie sich. Die Gestalten packten Julia und zerrten sie mit Gewalt in eine dunkele Gasse. „NEIN HILFE LASST MICHT LOS“ schrie Julia. Sie versuchte sich loszureißen aber diese Typen waren Stärker als sie. Julia hoffte, Das so schnell wie möglich Jean und ihr Vater auftauchte und sie rechtzeitig zu retten. „Hey“ schrie eine bekannte Stimme. Dann hörte sie einen hälftigen Knall und einer der Typen mit der Kapuze ging zu Boden. Julia sah auf und Herr Williams stand vor ihr. Marco stand mit einem Basketball Schläger vor den seltsamen Typen. Er weiß zwar nicht, wer die sind. Aber eins weiß er, das sie Frau Steinmeier etwas antun wollen. „Herr Williams, was machen sie denn hier“ fragte sie. „Ich bin ein bisschen durch die Stadt gegangen und rein zufällig sah ich, wie sie von diesen komischen Typen in Kapuzen belästigt haben,“ antwortet Marco. Er nahm Frau Steinmeier an die Hand und fliehen zusammen weg. „LOS HINTER HER“ schrie eine der Kapuzen gestalten. Die beiden rannten immer tiefer in die Stadt rein immer da, wo viele Menschen sind. Denn wenn sehr viele Leute unterwegs sind, ist es für die seltsamen Typen schwierig, sie zu finden. Marco hat auch keine Zeit zu überlegen, wo sie sich verstecken können. Sie rannten und rannten. Doch sie fanden kein gutes Versteck. Die beiden Bogen ab und standen vor einer Sackgasse. „Oh nein, was machen wir jetzt?“, fragte Frau Steinmeier. „Jetzt haben wir euch“ sagte einer der Kapuzen Typen. Marco stellte sich vor Frau Steinmeier. „Keine Angst ich werde sie beschützen“ sagte Marco. Der Blondhaarige ist fest entschlossen, die Frau seines Herzens zu beschützen so wie es seinen Vater vor seinem Tod versprochen hat. Doch her sie sich versahen, wird einer der Kapuzen Typen leicht am Arm verbrannt. Der Kapuzen Typ schrie vor Schmerz „Verdammt, wo kommt das Feuer her?“, brüllte der andere. „Lässt die Finger von meiner Schwester, sonst verbrenne ich euch“ warnte der schwarzhaarige Mann hinter ihnen. „Jean“ sagte Julia. Marco sah den Schwarzhaarigen an. Jean stand vor den beiden Kapuzen Typen. „Ich schätze mal, das ihr beiden die Frauen Mörder seid“ sagte er. Eins der komischen Typen sah Jean an. „Wenn das so ist, mein Vater hat zwar gesagt, dass ich euch nicht töten soll, aber wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich die Finger“ Aus seinen Händen kamen zwei große Flammen. „Mist verschwinden wir lieber“ sagte einer der Kapuzen Typen. Die beiden rannten davon. Jean kam bedrohlich auf Marco zu. Er packte ihn am Kragen und drückte ihn an der Wand. Der Blondhaarige sah in seine gelben Augen. Und plötzlich erinnerte er sich, diese Augen schon einmal gesehen zu haben. „Ich wusste es, du gehörst zu denen waren das deine Komplizen? Raus mit der Sprache, sonst verbrenne ich dich,“ sagte Jean mit einer bedrohlichen Stimme. Aus seiner Hand kam eine sehr starke Flamme raus. „Ich gehöre nicht zu denen und außerdem habe ich deine Schwester gerettet,“ sagte Marco. „Jean hör auf, lass ihn los, es stimmt, er hat mich wirklich gerettet“ sagte Julia. „Lass ihn los Jean“ sagte, eine Männer stimme. Es war Herr Steinmeier, der zusammen mit Herr Ober Kommissar Jäger hier herkam. Die beiden kamen auf die Drei zu. Jean lässt Marco los. „Wir haben alles mit an gesehen ich danke dir, das du meine Tochter gerettet hast, dürfte ich deinen Namen erfahren?“, fragte Herr Steinmeier. „Marco...Marco Williams“ antwortet Marco ihn. „Ach bist du der Sohn von Doktor Williams?“, fragte der Braunhaarige ihn. „Ja Doktor Williams war mein Vater“ antwortet Marco. Das jeder seinen Vater kannte wundert Marco nicht. Er war ja schließlich sehr bekannt durch seine Heilkräfte. Auch Herr Ober Kommissar Jäger wirkte kein bisschen überrascht. Er hat das alles womöglich in seinen Gedanken gelesen. Er holte seine Dienst Aus weiß aus seiner Jacke raus. „Ich bin Herr Oberkommissar Jäger, ich stelle dir keine Fragen das meiste habe ich in deinen Gedanken gelesen“ sagte er. „Was sie können Gedanken lesen?“, fragte der Blondhaarige. „Verzeih, ich habe mich noch gar nicht vorstellt, mein Name ist Herr Steinmeier“ Herr Steinmeier gab ihn seine Hand und Marco schüttelte ihn. „Von ihnen habe ich schon mal gehört, sie sollen der stärkste Mann sein richtig?“, fragte Marco. Der Braunhaarige lächelte ihn an. „Ja das ist richtig“ antwortet er. „Wenigstens haben wir raus gefunden wer der Frauen Mörder ist, es muss sich um eine Sekte handeln, junger Mann falls dir irgendetwas auffällt, muss du es melden klar“ sagte Herr Oberkommissar Jäger. Er gab Marco eine Karte mit seiner Nummer. „Ja mach ich“ sagte Marco. „Ich möchte mich gern erkenntlich zeigen, deswegen möchte ich sie um Essen bei mir Zu hause einladen“ sagte Herr Steinmeier. „Äh ja sehr gern“ antwortet der Blondhaarige. „Gut, dann lass uns gehen,“ sagte der Braunhaarige. Julia kam auf Marco zu und küsste ihn auf den Mund. „Vielen vielen Dank bis Morgen“ sagte sie und ging. Jean sah ihn nur wieder bedrohlich an. Als passte es ihm nicht, dass er zum Essen eingeladen wird. Marco glaubte nicht, was gerade passiert war. „Sie...hat mich geküsst,“ dachte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)