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The Sayan King

Wie es noch nie erzählt wurde
von

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Prolog - sehr einfälltig ^^;;

Hallo Leute! Ich dachte mir, das ich endlich mal einen Prolog zu dieser Geschichte schreiben müsste. Ist zwar nur sehr kurz, aber es recht durchaus – glaube ich zumindest.
 

Nein, nie hatte es solche Probleme gegeben! Seitdem der Jüngere Bruder des Königs geboren wurde, gab es immer nur Streit, Intrigen und Skrupellosigkeiten. Torak wollte alles tun, damit er den Thron bekam.

Er ging sogar soweit, das er die Schwanger Königen versuchte zu töten, die dies Gott-sei-dank überlebt hatte und doch noch einen Gesunden Thronerben zur Welt brachte. Doch den Zweiten Anschlag auf ihr Leben, als sie erneut Schwanger war, überlebte sie leider nicht mehr. Man tat jedoch alles um ihren Körper noch am Leben zu erhalten, damit der Junge, der in ihrem Bauch wuchs, zwei Monate später herausgeholt werden konnte.

Natürlich ließ sich dies keineswegs nachweisen, doch immer behielt der König im Hinterkopf, das sein Bruder zu allem fähig sein könnte. Es rettete ihn jedoch nicht, vor dem, was geschehen sollte.

Der Gestorbene Bruder

Eine schöne Sommerbriese wehte über die Wiesen, auf denen ein junges Paar lag. Sie liebten ihren Planeten, sie fanden es war der schönste von allen. Die beiden Sayajins schwänzelten (ähnlich wie Füßeln) und sahen sich verliebt an. Andere Völker waren der Meinung, das Sayajins nicht liebten, doch dem war nicht so. Sie zeigten nur nicht jedem Volk, was es für andere wirklich empfindet.

Siyona und Miran waren schon seit zwei Jahren zusammen und Miran war schon mit den Verlobungsvorbereitungen beschäftigt. Er wollte sie um jeden Preis. Er war froh, nur der zweitgeborene Sohn, des Königs zu sein. So konnte er sich aussuchen, mit wem er den Rest seines Lebens genießen wollte und mit wem nicht. Dachte er wenigstens. Es landete ein Königlicher Soldat und verbeugte sich sofort vor Miran.

Miran stand auf. "Was gibt's, Qualtscha?" Fragte er die Königliche Wache.

"Euer Vater schickt nach euch. Es ist schlimmes Passiert!" Erwiderte der Soldat und stand auf. Siyona stand ebenfalls auf und zusammen flogen sie zum Prachtvollen, Königlicher Palast. Ohne Umschweife ging er in den Thronsaal und schaute zu seinem Vater, der offensichtlich trauerte.

"Was ist Vater? Was ist geschehen?" Fragte Miran.

"Sohn. Ein schmerzlicher Verlust ist über uns gekommen! Dein Bruder, Vegeta, ist gestorben! Er wurde im Kampf getötet. Du musst jetzt seinen Platz einnehmen!" Erzählte sein Vater, König Vegeta.

"Aber, wie? Ich kann nicht! Ich kann doch nicht einfach der Thronfolger werden! Du weißt, das ich Siyona dann nicht mehr Heiraten kann! Sie ist keine Oberklassekriegerin, ich kann sie nicht einfach verlassen!"

"Ich verstehe dich. Komm näher!" Miran kam näher und sein Vater fing an zu flüstern. "Ich weiss, das du sie liebst. Ich habe mich schon darum gekümmert! Ich habe sie soeben in den Stand einer Oberklasse Frau erhoben! Aber sei leise, es muss nicht gleich jeder wissen!"

Miran war glücklich über diese Nachricht, doch der Verlust seines Bruders, betrübte alles wieder.

"Dann muss ich wohl meinen Namen ändern!" Sagte Miran eher zu sich, als zu seinem Vater.

"Das Gesetz sieht nun mal vor, das der Thronerbe, Vegeta heißt!" Erwiderte sein Vater.

"Ich weiss, doch das ist dein Name. Der Name meines Bruders! Wie soll ich ihn annehmen können?"
 

"Was wohl geschehen ist?" Fragte sich Siyona laut und beachtete nicht, das der Soldat neben ihr, sie komisch ansah. Die Tür ging auf und ihr Geliebter trat mit ernste Mine ein. "Was ist passiert?" Fragte sie ihn.

Miran gab mit seinem Kopf, dem Soldaten zu verstehen, das er gehen sollte. "Mein Bruder ist getötet worden. Ich soll die Thronfolge übernehmen!"

"Oh!" Sagte Siyona, mehr, weil sie wusste, was die Tatsache auf ihre Betziehung ausübte, und weniger dem Punkt, das Prinz Vegeta gestorben war.

"Keine Angst! Vater hat dafür gesorgt, das ich dich trotzdem Heiraten kann!" Sagte Miran lächelnd, als hätte er ihre Gedanken gelesen.

"Aber wie....."

"Er hat dich zur Oberklasse Kriegerin ernannt!" Mirans lächeln erstarb, als er sah, das Siyona, sich nicht darüber freute. "Was hast du?"

"Das ist doch betrug! Das weißt du! Wir können nicht einfach sagen das ich eine Oberklassen Zicke bin! Ich will nicht zur Oberklasse gehören!"

"Aber, ich dachte..... Wir lieben uns doch! Wir sollten diese Gelegenheit nutzen! Es ist doch egal, was für einen Titel du trägst. Alles was zählt, ist, das wir uns lieben!!!"

"Du hast ja recht. Ich will bloß nicht so sein, wie diese Zicken!"

"Du bist auch nicht wie die! Sonst hätte ich dich nicht gewollt! Du bist eine Wahre Frau, die sich nicht um einen Abgebrochenen Fingernagel kümmert! Ich will nur mit dir Regieren! Wenn du nicht willst, dann werde ich auch nicht den Thron besteigen!"

"Dann würde aber dein Onkel auf den Thron steigen! Du weißt, was für ein Dummkopf er ist! Er würde das reich, ins Verderben stürzen!"

"Es steht fest! Willst du nicht an meiner Seite auf dem Thron sein, so werde ich auch nicht auf den Thron wollen!"

Intrigen

"Das ist Erpressung! Du kannst nicht alles an mir fest machen! Wenn dein Onkel Torak dehn Thron besteigt, so wird später von den Sayajins keiner mehr geben!" Sagte Siyona. Sie wollte nicht auf den Thron. Sie hatte Miran nicht gewollt, weil er der Prinz war. Nein! Sie liebte ihn und hatte sich nur auf die Beziehung eingelassen, da sie wusste, das er eigentlich nichts mit dem Thron zu tun hatte.

"Dann werde die Königin!" Sagte Miran ernst. Es stand für ihn fest: Entweder Siyona und den Thron, oder der Untergang, der Sayajin Zivilisation. Es war ihm eigentlich nicht egal, was mit seinem Volk geschah, aber seiner Liebe Wegen, würde er den Untergang des Sayajin-Volkes dulden.

Siyona schaute ihn in die Augen. Sie las in ihnen Entschlossenheit. Sie wusste wie sehr er sie liebte, jedoch grauste es sie davor, zur Oberklasse zugehören. Als sie erst 10 war, hatte sie eine Begegnung mit einer High class Zicke gehabt. Beim Spielen mit Miran im Königlichen Garten, war sie gegen sie gerannt und dabei hatte sie eine Ordentliche Backpfeife kassiert. Diese Zicke sollte die Frau des Thronfolgers Vegeta werden. Sie wurde bei einem Speziellen Turnier erwählt.

"Gut. Aber ich lasse es nicht zu, das unsere Kinder mit solchen Zicken verkehren!" Sprach Siyona schließlich und blickte etwas Zornig drein. Miran lächelte und gab seiner angebeteten einen Kuss auf die Wange, doch Siyona schaute weiterhin Sauer.

"Komm schon, lächle doch! Siehst lächelnd viel schöner aus!!!" Sagte Miran und knuffte sie in die Seite.

Siyona blieb nichts anderes übrig als zulächeln. Miran wusste ganz genau, wie er sie aufheitern konnte und dieser halber liebte sie ihn auch!
 

König Vegeta saß auf seinem Throne und wartete auf seine Zukünftige Schwiegertochter. Er wollte mit ihr noch einiges bereden. Die Türen zum Thronsaal wurden geöffnet und Siyona trat ein. Sie ging bis zu den drei stufen, die zum Thron führten und verneigte sich.

"Ihr ließet mich rufen!?"

"Erheb dich! Schließlich wirst bald du Königin sein!" Vegeta lächelte seine Gegenüber warmherzig an. Siyona war die nicht gewohnt, da der König in Gegenwart anderer, die nicht zur Königlichen Familie angehörten, nie einen Gesichts Muskel verzog. "Ich habe dich gerufen, um über dein eintreten in die Oberklasse zureden. Ich weiss, das du von der Oberklasse nicht viel hellst. Besonders von den Frauen. Ich kenne dein Problem mit dieser, nennen wir sie mal ,Spezies'. Ich habe auch schon mal den Unterschied zwischen Unter- und Oberklassen Frauen untersucht. Du hast recht, Sie sind Zicken."

"Eure Hoheit, darf ich etwas sagen?" Unterbrach Siyona den König.

"Natürlich!"

"Ist das nicht falsch, mich einfach zur Oberklasse zu deklarieren? Ich meine, ich gehöre der Unterklasse an und..... man kann doch nicht einfach, ein Huhn zum Hahn erklären!"

Der König musste bei dieser Ausführung, lachen, doch er beruhigte sich wieder schnell, da Siyonas Blick verriet, das ihr nicht zu scherzen zumute war. "Es ist nicht ,Falsch'. In den Gesetzen steht, das wenn der Zweite Prinz aus irgendeinem Grund den Thron besteigt, das er seine Gemahlin oder Verlobte in den Oberklassenstand erheben kann, um weiterhin mit ihr verkehren zu können. (Wer jetzt unter Verkehren Sex versteht ist selber schuld) Es erstaunt mich immer wieder, wie einfach ich ein Gesetz zitieren kann." Den letzten Satz, sagte er eher zu sich selbst, als zu wem anderen. Siyona konnte sich ein Grinsen jedoch nicht verkneifen. Sie wusste ja, wie vergesslich der King war. Selbst als sie schon fünf Jahre täglich im Palast ein und aus ging, hatte er ihren Namen immer wieder vergessen. Bei der Verlobten von Vegeta war es jedoch schlimmer gewesen. Ihren Namen konnte er nach 10 Jahren noch immer nicht. Oder wollte es nicht? Siyona war sich drüber nie im klaren gewesen.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und eine Hoch gewachsene Frau in einem Feinem Kampfanzug betrat aufgebracht die Halle. Vor dem König kniete sie kurz und stand sofort wieder auf.

"Eure Hoheit!" Bei diesen Worten schaute sie aus dem Augenwinkel heraus, verächtlich zu Siyona. Sie konnte sie nicht ab. Jetzt noch weniger. "Ich hoffe euch ist bewusst, das Ich dafür erwählt wurde, die Frau des Zukünftigen Königs zuwerden."

"Du solltest die Frau für Vegeta werden! Marot." Sagte König Vegeta tonlos.

Sie funkelte den König böse an. "Mariok! Da euer erstgeborener leider verstorben ist, wird nun euer zweit geborener den Namen Vegeta erlangen und ich wurde dem Thronfolger Vegeta versprochen!"

"Das stimmt, Marit. Aber Miran ist schon verlobt. Ich kann ihm das nicht verbieten."

"MARIOK! Mit dieser Unterklassen Niete? Das gesetzt verbietet dies!"

"Bitte, meine liebe Makor! Das geht schon in Ordnung so! Siyona kann von Miran zur Oberklasse Frau ernannt werden und genau das hat er auch getan. Die Zeremonie wird Morgen sein."

Mariok verzog ihr Gesicht zu einer Fratze. Der König sagte ihren Namen andauernd falsch, doch von der Unterklassen Fotze hatte er den Namen drauf. Sie hatte begriffen, das sie nicht weiter erwünscht war.

Auch Siyona war nicht entgangen, das der König offensichtlich mit Vorsatz, den Namen seiner Ehemaligen Zukünftigen Schwiegertochter dauernd falsch sagte. Sie meinte ein Anzeichen von Vergnügen in dem Gesicht von König Vegeta.

Mariok drehte sich auf dem Absatz um und verschwand zischend aus dem Thronsaal. Die Türen wurden wieder Geschlossen und Vegeta konnte sich nicht mehr halten und fing lauthals an zulachen.
 

Torak schwebte einige Zentimeter über dem Boden, einer Weiten, kargem Plateau. Er konzentrierte sich, ein Blitz schoss aus seinen Augen und es gab eine weiter Kuhle im Boden.

"Vater!"

"Du sollst mich außerhalb meiner vier wände nicht so nennen!" Keifte er die Frau an, die gerade eben vor ihm landete.

"Verzeihung, Torak. Der König hat beschlossen, das Siyona Miran heiratet. Ich konnte ihn nicht..."

"SCHWEIG MARIOK! Ich habe dich nicht heimlich gezeugt, damit du dich abservieren lässt! Entweder du besteigst den Thron, oder ich Töte dich! Hast du verstanden?"

"Ja, ganz und gar!"

"Wenn du nicht den Thron besteigst, muss ich wohl oder übel Miran beiseite schaffen. Du weißt, das das Blut der Könige für Unglück sorgt, wenn es deine Hände benetzt!"

"Wenn es denn so sein muss, wäre das einfachste, Siyona entführen zulassen. Am besten von den Siok, sie schulden dir noch einen gefallen. Miran würde hinterher fliegen und die Siok's würden beide auf einmal erledigen!"

Torak grinste. "Da sieht man mal wieder, das du mein Blut trägst! Ich glaube wir sollten nicht lang Fackeln und den Plan umsetzten! Aber vergiss nie! Sage niemanden den Namen deines Wahren Vaters, bis ich es getan habe!"

Mariok nickte, hob ab und verschwand in die weite des Sonnenuntergangs.

Toraks Psychopatisches lachen war noch Meilen weit zuhören. "Ich werde schon nächsten Monat den Thron besteigen! Wie schade das mein Bruder das noch nicht weiss! Erst stirbt sein erst geborener bei einer Schlacht, dann sein Zweiter Sohn bei der Rettung seiner Liebsten! Schade das der Prinz Vegeta Mariok auf die schliche kam, er wäre ein guter Partner für meine Kleine gewesen! Wirklich schade! War aber auch nicht schwer einer Schlacht zuorganisieren, die er nicht gewinnen konnte! Einwenig Betäubungsmittel und schon war er Chancen los! HAHAHAHAHAAA!!! Armer Irrer! Hätte er lieber sich mir angeschlossen! Aber nein, er wollte mir nicht gönnen, in der Nähe des Thrones zu sein!

Aber Prinz Vegeta muss nicht lange alleine in den Hallen der Toten auf Gesellschaft warten! Warte Vegeta, dein Bruder kommt dich bald besuchen!"
 

Siyona ging durch die Blumen reihen des Hof Gartens. Sie wollte nachdenken und während all der Jahre, die sie schon im schloss ein und ausging, hatte sie bemerkt, das hier der Perfekte Ort dazu war.

Sie blickte zu einer Rosahnen Blume in ihren Händen. Sie fand, das der Geruch dieser Blüten besonders Süß war. Sie rochen nach einer Beeren art, die ihr Vater von einem Besuch eines Planeten's mitbrachte. Die Bewohner dieses Planeten nannten die Beeren Himbeere. Sie waren süß und fruchtig frisch Lecker gewesen. Ihr Vater hatte ihr viel von diesem Planeten erzählt, der aus dem Weltraum aus wie eine Blaue Kugel aussah. Er hatte dort einen Kleinen zwischen Stopp eingelegt und dabei fand er heraus, das die Bewohner, den Sayajins sehr ähnelten.

Plötzlich rammte sie etwas vor sich. Sie schaute auf und sah in das Gesicht Toraks.

"Oh, Verzeihung Torak! Ich habe nicht aufgepasst!"

"Das solltest du aber besser!" Zischte dieser Gefährlich. "Du kannst nie wissen, wo Gefahr lauert!"

"Gefahr? Wir sind hier im Palast! Hier passiert nichts so schnell und außerdem sind wir auf Vegeta! Niemand traut sich Vegeta anzugreifen!"

"Bist du dir da so sicher?" Torak kam mit seinem Gesicht, dem von Siyona sehr nahe. Sie konnte seinen Atem auf ihrer Stirn Spüren. "Pass gut auf, meine Zukünftige Königin! Gefahr, ist etwas, was überall ist. Passt man nicht auf, so sieht sie ihre Chance und tötet einen!"

"Soll das eine Drohung sein!?"

Torak richtete sich wieder zu seiner Vollen Größe auf und hatte wieder seinen Normalen Abfälligen Ton. "Aber nicht doch! Es sollte eine Kostenlose Lehrstunde sein!" Er wand sich zum gehen und verschwand um die nächste Ecke.
 

Miran saß an seinem Schreibtisch. Er brütete über einige Dokumente, die sein Bruder angefangen hatte durchzusehen. Es klopfte an der Tür. Er sah auf. "Herein!" Die Tür öffnete sich und Siyona erschien. Sie schloss hinter sich die Tür und ging zu Miran.

Miran rückte vom Schreibtisch weg, so das sich Siyona auf seinen schoss setzten konnte.

"Morgen mein Täubchen!"

"Guten Morgen, Prinz!" Sie lehnte sich gegen die Brust ihres Verlobten. "Ich habe eben Torak getroffen. Ich glaube der führt irgendwas im Schilde!"

"Nein, er wäre zwar gerne der König, aber er würde es nicht wagen eine Intrige gegen Vater, mich oder gar gegen dich anzuzetteln! Er weiss, das man das Königliche Blut lieber nicht vergießen sollte, da es in alle Ewigkeit Unglück brächte!"

"Wann ist eigentlich dieser Aberglaube entstanden? Dein Blut ist doch nicht anders als das meine!"

Miran überlegte und sah ein, was Siyona gesagt hatte. "Hast recht! Aber wenn Torak genauso die Sache sieht wie du, dann haben wir wirklich Schwierigkeiten! Ach was! Wenn er etwas vor hat, dann werden wir sicherlich früh genüg davon wind bekommen!"

"Wenn du meinst..." sagte Siyona, und drehte ihren Kopf so, das sie Miran küssen konnte. Dabei stützte sie sich auf den Schreibtisch, wobei ein kleines Buch aus den Dokumenten zu Boden fiel. Siyona hob es sofort auf, und stutzte.

"Was hast du?" Fragte Miran.

"Das ist das Tagebuch, deines Bruders!" Sie gab das Buch Miran. Er überlegte ob er es lesen sollte oder nicht. "Was meinst du? Soll ich?"

"Du wolltest doch schon immer Vegeta verstehen, oder nicht?"

Miran schlug das Buch auf. "Nur Tages Abläufe! Hätte ich mir denken können! Was ist das?" Miran hatte das Buch auf einer Seite aufgeschlagen, wo einige Seiten fehlten. Die Seiten waren herausgerissen.

Siyona und Miran schauten sich an. "Er würde nie, aus einem Buch auch nur einen fetzten rausreißen! Du weißt genauso gut wie ich, das er dafür zu Pingelich war!"

"Was ist, wenn er sie aus Sicherheit woanders versteckt hat?" Fragte Siyona Miran. Wieder sahen sich beide an. Wie auf Kommando standen beide auf und liefen zum Zimmer, des Toten Prinzen.

Dort angelangt, durchwühlten sie alles. Nach Stunden hatten sie keinen Fetzten gefunden. Sie wollten schon aufgeben, als Miran einen losen Stein, in der Wand entdeckte.

"Siyona! Komm her! Ich glaub, ich hab's!" Er holte den Stein aus der Wand und fand tatsächlich die fehlenden Seiten, des Tagebuches. Miran las vor. "Lieber Bruder! Ich bin mir sicher, das wenn du dieses hier ließt, das ich dann nicht mehr lebe! Ich wusste, das du mein Tagebuch finden würdest und schließlich nach den Fehlenden Seiten suchen würdest. Ich weiss, warum ich sterben musste! Mariok, meine Verlobte, ist nicht das, was sie vorgibt zu sein! Sie behauptet die Tochter Starks zusein, doch der ist nicht ihr Vater! Ich habe per Zufall, ein Gespräch zwischen ihr und Torak belauscht, in dem ich heraus hören konnte, das er ihr Vater ist. Des weiteren konnte ich erfahren, das er mit Marioks Hilfe den Thron besteigen will. Ich bitte dich, verhindere dies! Ich weiss, das Torak und Mariok bald herausfinden werden, das ich ihr Geheimnis kenne, aber ich weiss nicht wie sie mich töten werden! Torak wird mich sicherlich nicht persönlich töten! Er hat zu viel Angst vor der Strafe der Götter! Auf Vater kannst du dich nicht verlassen! Seine Konkubine ist eine Telepatin. Wenn du ihm versuchst zu erzählen, was Torak vorhat, so wird sie ihn Manipulieren! Du musst Torak aufs Kreuz legen und selbst auf den Thron steigen! Vergiss dies nie! Und jetzt muss ich dir etwas sagen, wozu ich zu Lebzeiten keinen Mut zu gefunden hatte! Ich mag dich wirklich! Ich weiss das ich ein Arsch dir gegenüber war, aber ich wollte nicht schwach erden durch meine Gefühle zu dir und so hielt ich dich auf abstand. Verzeihe mir bitte alles, was ich dir je angetan habe, denn ich Liebe dich, Bruder! Werde mit Siyona glücklich und sage ihr, das ich die Sachen, die ich zu ihr sagte, auch nie so gemeint habe. Ich glaube ich war bloß eifersüchtig auf dich! Du konntest dir deine Spielgefährten und deine Liebe aussuchen, während ich immer das nehmen musste, was Vater mir gab. Verzeiht mir! Vegeta."

"Ich habe es doch geahnt!"

in the High Class

In wenigen Minuten begann die Zeremonie, die Siyona zur Oberklassenfrau machen sollte. Sie war sichtlich aufgeregt. Sie hatte ihren besten Kampfanzug an, den sie besaß und hielt in ihrer rechten das Traditionelle Gratschak Messer der Sayajins. Jeder Sayajin war auf seinen Gratschak und behandelte es wie ein Lebewesen. Ein Sayajin ohne Messer, war kein Sayajin.

Dieses Messer bekam man erst im Alter von fünfzehn, bei einer Zeremonie, wo er/sie auch gleichzeitig zu vollen Kämpfern erklärt wurden.

Siyona schritt aus der Tür, in den Zeremonien Saal, der in jeder Stadt auf Vegeta zufinden war. Große und Dicke Kerzen säumten ihren Weg und führten sie in die Mitte des Runden Raumes.

Genau in der Mitte des Kerzenkreises, der in der Mitte des Raumes aufgestellt war, blieb sie stehen. Die Aufregung in ihr wuchs und die vielen Zuschauer der Oberklasse machte dies nur noch schlimmer. Sie hatte das Gefühl, von den Abschätzigen blicken durchbohrt zu werden.

Nun kam König Vegeta durch den Kerzengang, der ihren gegenüber lag. Wenige Zentimeter vor ihr, blieb er stehen.

Jetzt begann die Zeremonie.

"Was ist dein Begehren?" Fragte König Vegeta.

"Ich will in die Oberklasse erhoben werden! Dokoran!!!" Antwortete Siyona nach allgemeiner Tradition.

"So kämpfe!!"

Es begann ein Traditioneller Kampf, mit den Messern. Ein Kampf, der nicht Ernst war, sondern nur gestellt. Jeder wusste, welche Bewegung er machen musste. Nach zehn Minuten Kampf, blieben beide stehen. Sie strafften ihre Körper wieder und blickten sich mit festen blicken an.

"Tausche dein Blut!" Befahl König Vegeta ihr. Beide zogen den linken Ärmel ihres Kampfanzuges hoch und schnitten mit dem Messer über den freigelegten Unterarm.

Die Arme wurden Schräg vor nach oben gehalten, die Wunden trafen sich. Eine weile blieben beide regungslos stehen. Dann bewegte der König seinen Arm und Siyona zog ihren Arm auch wieder ein.

"Tochter Sayans, du bist nun ein Teil von mir, so wie alle der Oberklasse, und deine Nachkommen werden, was immer auch komme, ebenfalls der Oberklasse angehören." Verkündete König Vegeta.

Siyona verneigte sich und der König ging wieder seinen Kerzengang entlang. Jetzt stand sie auf und ging dem König hinterher. Sie ging durch eine Tür. Bis hierhin wusste sie was geschehen sollte, doch mehr wurde über die Zeremonie nie erzählt.

Doch erstaunlicher weise war hinter der Tür ein riesiger Tisch, mit vielen Leckereien, die jedes Sayajin Herz höher schlagen ließ. Der König bedeutete ihr, sich links neben ihn zusetzen. Rechts neben dem König saß Miran. Morgen wurde die Zeremonie sein, die ihm zum Thronfolger machen würde.

Nach und nach kamen die Gäste der heutigen Zeremonie herein und setzten sich auf ihre Plätze.

Der König stand auf und bedeutete mit einer Gabel die er gegen sein Glas stieß, das er etwas sagen wollte. "Meine Damen und Herren! Wir haben uns versammelt, um ein neues Mitglied in der Oberklasse zu begrüßen: Siyona, die Zukünftige Frau meines Sohnes Miran. Morgen werden wir uns wieder versammeln, um meinem Sohn die Thronehre zuteil werden zulassen. Nicht nur das! Morgen werde ich meinem Sohn, auch den Thron ÜBERLASSEN. Das heißt, er wird morgen auch zum König ernannt. Und so spreche ich einen Toast aus: Sohn, mögest du unser Reich in ehren führen!" Mit einem Zug lehrte der König sein Glas und setzte sich wieder.

Alle anderen waren davon überrascht, das schon morgen die Krönung sein würde. Torak schaute mit bitterbösem Blick zu Mariok die leicht mit den Achseln zuckte.

Er war ganz und gar nicht darüber erpicht, das Sein plan auseinander gerissen wurde. Jetzt musste er entweder seinen Plan beschleunigen oder er musste einen Monat auf den richtigen Moment warten.

entführt

Miran und Siyona lagen gemeinsam in ihrem Bett. Beide dachten über dem Vergangen Tag nach. Darüber, was Sein Vater für den Morgigen Tag, verkündet hatte.

"Morgen wirst du also König." Meinte Siyona irgendwann.

"Ja, und du Königin." Erwiderte Miran.

"Dein Vater war richtig.... Komisch."

"Find ich auch. Aber was mich beunruhigt, ist der Morgige Tag. Ich habe ein Ungutes Gefühl!"

Trotz der gleich artigen gefühle Siyonas, Antwortete diese: "Du bist nur aufgeregt! Es passiert nicht jeden Tag, das man Gekrönt wird."

"Scheint wohl so. Wir sollten Schlafen, Morgen ist ein Langer Tag! Gute Nacht, mein Sternchen!"

"Gute Nacht, Mein König!"

Sie gaben sich noch einen Kuss und löschten das Licht. Miran blieb lange Wach liegen, da er dieses Ungute Gefühl einfach nicht los wurde. Doch, nach einigen Stunden, schlief auch er ein. Jedoch war sein Traum wenig erholsam. Was er Träumte, wusste er am nächsten Tag nicht mehr, nur das der nächste Tag, eine Unvollheile wendung nehmen würde.....
 

Miran drehte sich Müde auf den Rücken. Er wollte noch nicht aufwachen, da er dadurch erhoffte, Die Krönung hinaus zögern können.

Seine hand legte sich auf die andere bett seite, doch anstatt einen warmen Weichen Körper zu fassen, legte sie sich direkt auf die Madratze. Verwundert öffnete er die Augen. Wo war Siyona?

Sein Blick glitt durchs Zimmer und erblickten ein Chaos. Umgeworfene Möbel, zerbrochene Vasen und zerknüllte Teppiche.

Schreckhaft stand er auf und zog sich seinen Kampf Anzug an. Ohne weiter nachzudenken, griff er nach seinem Scouter und flog durch die offene balkon Tür.
 

Vier Dunkle gestalten kletterten die Schloss mauer hinauf. Es war Nacht, die Wolken verdeckten die Sterne. Der Erste erklimte einen Balkon, stieg hinauf und machte sich am Schloss der Tür zuschaffen.

Derweil waren die anderen angekommen. Ihre Vermumten gesichter, enthüllten nicht ihre Gefühle, die zwischen Angst, Erregung, Vorfreude auf eine hohe belohnung, Spannung und Adrenalin. Konzentriert werkelte der erste am schloss, das sobald ein klacken von sich gab. Die Tür glitt auf. Leise schlichen sie hinein.

Einer holte ein dünnes Päckchen aus seiner Hosentasche, riss es auf und legte das Tuch, das in dem Päckchen lag, vorsichtig auf den Mund, des Schlafenden Prinzen. Er würde die nächsten stunden garantiert nicht aufwachen.

Die anderen drei widmeten sich der Lebensgefährtin, doch eine kleine gewichtsferlagerung des Bettes, lies sie wach werden. Sofort wehrte sie sich, schlug nach den Eindringlingen und versuchte sich aus den griffen zu entziehen. Sie schrie, doch schnell drückte ihr einer ein Tuch auf den Mund. Nach wenigen sekunden wurde ihr wehren immer schwacher, und schliesslich wurde sie Bewustlos.

Sie wurde rausgetragen und die Gestallten hoben mit ihren raketenstiefeln ab. Wäre der Prinz nicht betäubt gewesen, wäre er sicher durch den dabei entstandenen krach, wach geworden.
 

~Warum habe ich nichts mitgekriegt? Ich muss sie finden! Egal wie! Da! Mein Scouter zeigt sie an! Genau im Raumhafen. Schnell!~ Miran drehte seine Fluggeschwindigkeit höher. Immer schneller dem Signal entgegen, das auf seinem Scouter Dsiplay zusehen war.

Nur noch wenige sekunden, trenten ihn von seiner Zukünftigen Frau.

Er setzte zur landung an. Mitten auf dem raumflughafen landete er, folgte dem Signal weiter, zwängte sich durch die Massen und hielt auf einen Fluggleiter zu.

Jemand stellte sich ihm in den Weg, doch bevor er etwas sagen konnte, hielt ihm der Unbekannte ein Tuch, vors gesicht. Er atmete diesmal nicht viel von der Substanze ein, doch es reichte, das er erheblich geschwächt wurde.

Der unbekannte lief auf das Raumschiff zu, stieg ein und das Schiff hob ab. Zurück blieb der Wankende Prinz, der ungläubig, Traurig und vor allem Wütend hinterher blickte.

Mit seiner rechten hand gab er sich selbst eine Backpfeife, um wieder klaren kopf zukriegen. Geistesgegenwärtig lief er zu den Raumkapseln und wollte in die nächstbeste kapsel, doch ein Sicherheitsbeamter hielt ihn zurück.

"Haben sie eine Flug genemigung?"

"Ich bin der Prinz! Ich brauche keine Genemigung! Lass mich durch, oder dein letztes stündlein hat geschlagen!" antwortete Miran. Er zeigte seine ganze Macht, was er sonst immer verabscheut hatte. Er hatte es noch nie gemocht, wenn Vegeta das gemacht hatte. Doch diesmal war er Sauer, das man ihn nicht erkannt hatte und das man seine Frau entführt hatte.

Der Sicherheitsbeamte erkannte nun, seinen Zukünftigen Herrscher. Ängstlich machte er den Weg frei. Miran schreitet mit Grossen und wütenden Schritten, auf eine der Kapseln zu.

"Euer Hoheit! Diese Kapsel ist...." Doch schon war er Gestartet "...Kaputt! Oho! Hoffentlich kommt er Heil an."

Vater Tochter Liebe - Gestrandet

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapsel Putt

Langsam erwachte Miran. helles licht schien ihm in die Augen und liess ihn dementsprechend blinzeln.

Er fühlte sich, wie vom Zug überrollt. Seine Glieder schmerzten, sein Kopf brummte und er fühlte sich bewegungslos. Vollends öffnete er seine augen und sah, das er mitten in einem Zimmer lag. In einem Bett, um genau zu sein.

Er sah an sich herrab und sah etwas, das er als Gibs und Verbände identifizierte. Auf Vegeta-sei gabs ja Meditanks und so kannte er diese sachen nur aus dem Geschichte unterricht, den er nicht geschwänzt hatte.

Im neben anliegenden Bett, lag seine Gefährtin, ebenfalls verbunden - Voher die bewegungslosigkeit wohl herrürte - doch noch friedlich am schlummern schien.

Die Tür ging auf und ein SayajinÄHNLICHER alter mann betrat das zimmer und schien verwundert, über das wiedergefunde Bewustsein des Patienten. Der mann trug einen Weissen Kittel und hatte soein teil, auf dem mehrere Blätter bfestigt waren.

"Schon wach?" fragte der mann.

"ähm, ja. Wo bin ich?" fragte Miran den Mann.

"Im Chicago Hopes Hopital. (Konnts mir nicht verkneifen *gggg*) Sie waren in einem Höchst kritischen Zustand."

"Was ist passiert?"

"Sie sind in einem Fluggerät abgestürtzt, dessen Beschaffenheit nicht von der Erde stammt und ihre Physiologie ist auch nicht mendchlich, also, WAS sind sie?"

"Das ist also die Erde!? Um ihre Frage zu beantworten: Wir sind Sayajins. Das Stolzeste und Mächtigste Kriegervolk im Universum. Das braucht sie aber nicht zu beunruhigen, wir sind meist mit Völkern, deren Hilfe wir bekommen, recht umgänglich. Gibt es irgendwer, der unsere Kapseln reparieren kann?"

"Alians? Oh, mein Gott! Aber soweit ich weiss, sind ihre Fluggefährte nur ein par schrott krümmel. Etwa ne hand voll, da gibs nichts zu reparieren."

"Fuck! Wir müssen so schnell wie möglich wieder nach Vegeta! Befor noch ein unglück geschieht. Kann jemand eine bauen?"

"Verzeihung, aber unsere Technologie ist wohl nicht fortschrittlich genug. Mit unsere Technologie würden sie Mehrere Jahrzehnte biss zum Rand des Sonnensystems benötigen."

"Dann wird es bergab gehen mit meiner rasse....." murmelte Miran resigniert.

"Auch wenns mich nichts angeht, aber wieso?"

"Ich bin der Prinz meines Volkes, mein Bruder - Der erstgeborene - Ist durch eine intriege meines Onkels gestorben. Mein Vater wird durch eine Telepahtin kontrolliert und wenn mein Onkel den Thron besteigt, wird das Sayajinische Volk dem untergang geweiht sein. Alles kraft, nützt nichts gegen einen Wahnsinnigen! Wenn ich nicht den Thron besteige, wird mein Onkel - so befürchte ich - Fehler begehen, die unser Volk bezahlen muss."

"Das ist wahrlich eine verzwickte lage." der artzt überlegte eine weile. "Ich kenne einen Jungen Mann, der Vielversprechende Erfindungen gemacht hat. Revulotionäre, will ich meinen! Vieleicht hat er ja ne ahnung. Kennen sie sich etwas mit Ihrer Technologie aus? Damit sie ihm helfen können, das er ihnen hilft. (Blöder satz -.-;)"

Miran schöpfte neue Hoffnung und er lächelte auch schon, doch dann erinnerte er sich an etwas, bzw jemanden. "Was ist eigendlich mit Siyona? Geht es ihr gut?"

Der Artzt lächelt beruhigend. "Ihr und dem Baby geht es gut. Sie hat Erheblich weniger abbekommen als sie."

"B-baby? Welchen baby?"

"Sie wissen es noch nicht? Sie ist im ersten Monat schwanger."

"Ich werde Vater?"

"So wies aussieht... Ja!"
 

Mariok schlief noch seelig neben ihrem Vater, der schon darüber nach dachte, was er für gesetze anschaffen, bzw absetzen sollte. Eben war die meldung der Siox gekommen, das die Kapsel explodiert war und er hatte seit dem ein Dauergrinsen im gesicht. Ein fieses Grinsen.
 

Tage später:

"Es tut mir leid, aber ohne model, kann selbst ich nichts machen. Es dauert wahrscheinlich Jahre, ehe ich es fertig entwickelt habe." sagte der Wissenschaftler, dessen name Prof. Briefs war. Er war ein Junger mann, der vor kurzer zeit seinen Professor titel bekommen hatte und auch kurz vor der Familiengründung stand. Seine Beste erfindung, Die HoiPoi Kapseln, brachte ihm soviel geld, das er dadurch eine Firma gründen konnte. Er überlegte nur noch, wie er eben diese nennen sollte. War ja auch zu schwierig.... *sarkasmus*

Miran und Siyona senkten betrübt ihre Köpfe.

"Am besten sie bleiben solange hier und wir versuchen das ganze zu schaukeln." versuchte Prof. Briefs die beiden aufzumuntern.

"Und was ist, wenn bis dahin, Vegeta-sei vernichtet wurde?" fragte Siyona.

"Es nützt aber auch nichts, hier trübsal zu blasen! Wir sollten für den Tag Trainieren, an dem wir nach hause kommen! Trainieren um Torak den Platzt zu entziehen." Forderte Miran seine Gefährtin auf und in beider augenpaare war Kampflust zu sehen.
 

Die Jahre vergingen, doch immernochnichts war geschehen. Immer noch nicht, hatte es Briefs geschafft, eine funktionstüchtige Kapsel zu bauen.

Siyonas und Mirans sohn war inzwischen 4 Jahre alt und hiess Josey. Briefs hatte ein jahr später auch ein Kind bekommen, eine Tochter Namen Bulma. Die beiden Kinder spielten immer gerne miteinander und verhielten sich wie Bruder und Schwester.

Die Jahre vergingen weiter und beide gingen zur Schule, wurden älter und schliesslich fand Bulma beim stöbern eine Komische Orangene Kugel.

"Was hast du denn da gefunden?" fragte Josey.

"Weiss nicht genau, aber dabei war auch ein altes Schriftstück. Ich muss es nur noch entziffern!"
 

Na, kommts bekannt vor?

Bis zum nächsten mal!

cya

Auf der Suche

Die 16 Jährige Bulma, mindestens genauso schlau wie ihr Vater, wenn nicht sogar schlauer, sahs seit einem ganzen Tag an diesem alten schrifftstück. Immer wieder strich sie sich eine Haarsträhne aus dem gesicht.

Josey sahs ihr gegenüber und war.... am Schlafen. In der Hand hatte er die Orangene Kugel mit dem Stern drauf.

"Ich habs!" rief Bulma dann plötzlich. Josey schreckte hoch und war augenblicklich damit beschäftigt die Kugel daran zu hindern auf den Boden zu fallen. Als er sie dann wieder in den Fingern hatte, sah er auf und sah eine Bulma, die etwas Wütent war.

"Was ist?" fragte Josey unschuldig.

"Was ist? Was ist? DU schläfst, während ICH Arbeite! Toller Freund!" antwortete Bulma.

Josey war zusammen gezugt. Auch wenn er um ein Vielfaches stärker war, hatte er in meinchen situationen einfach schiss vor Bulma. Meinchmal sah sie einfach so aus, als ob ein Dämon von ihr besitz ergriffen hätter, der ihn Fressen mö....

"JOSEY! Hör mir zu, wenn ich mit dir rede!" keifte Bulma ihn jetzt an, was die ungeteillte aufmerksamkeit seinerseit zur folge hatte. "Es gibt sieben dieser Kugeln, sie werden Dragonballs genannt und jede Kugel hat eins bis sieben Sterne. Hat man alle sieben zusammen, kann man sich vom Erscheinenne Drachen Shenlong etwas Wünschen, dann werden die Kugeln zu stein und verstreuen sich in aller herren länder."

Das Klang nach abenteuer und beiden war klar, das dieses Nur Nach IHNEN rief. Wie als ob es abgesprochen wäre, standen sie auf und gingen zu ihren jeweilligen Eltern.
 

"Nein!" sagte Siyona bestimmt.

"Aber Mama! Das wäre die Perfekte Trainingsreise! Und ausserdem geht Bulma und ich habe ihr versprochen, immer auf sie aufzupassen!" entgegnete Josey.

"Nagut, von mir aus... Frag aber noch deinen Vater!"

Dies wurde schnell erledigt, wobei Miran nicht so zauderte wie seine Frau.
 

Tage später waren beide auch schon aufgebrochen um die Sieben Kugeln, namens Dragonballs, zu finden.

Sie durchwanderten zur erst ein Waldgebiet. Naja, wandern ist übertrieben, sie Fuhren mit nem Jeep durch die gegend.

Auf jedenfall solange, bis ein kleiner Junge den weg versperrte und den Wagen mühelos umstiess.

Bulma kam leicht raus, doch Josey hatte einige Probleme, da er etwas feststeckte. Er hörte nur das Bulma etwas von "Der hat ja einen Schwanz" schrie und rappelte sich aus dem Rampunierten auto. Und tatsächlich! Ein etwa 10 Jähriger Sayajin Junge!

Nach der ersten aufruhr und dem geglückten versuch den Jungen davon zu überzeugen das keiner von ihnen ein Monster war, fragte Josey ohne viel drum rum zu labern: "Was willst du auf der Erde?"

Der Junge sah ihn komisch an. "Na, ich lebe hier. Wo soll ich sonst her sein?"

"Komische frage Sayajin-Kind."

"Was ist ein Sayajin?"

Jetzt verstand Josey so langsam. "Wer sind deine Eltern?"

Der junge, hatte sich übrigens als Son Goku vorgestellt, antwortete Fröhlich. "Ach, die haben mich als Baby ausgesetzt und mein Grossvater fand mich dann im wald!"

"Wo fand er dich genau? Kannst du mir die stelle zeigen?" fragte Josey nach.

Goku nickte und stürmte auch sofort los.

Josey packte Bulma am Handgelenk und zerrte sie mit. Dann blieb Goku auf einer lichtung stehen. Josey schaute sich um und fand schliesslich mit seinen Sayajinischen augen das gesuchte: Einen mit Moos und schlingen bewachsenen einschlagskrater.

Zielstrebig ging er drauf zu und sah eine Kapsel, die etwas Rampuniert war.

Er stieg hinab und öffnete diese, setzte sich rein und durchfaorstete den Computer.

"Aha, du scheinst wohl ne amnesie zu haben GOKU." den namen sprach er extra betont. "Du bist in wirklichkeit Kakarott, sohn des Bardocks, dem General und Königlichem berater. Deine Aufgabe betand darin, die Erde zu erobern."

"Ich soll was? Ist doch böse! Ich will das nicht!"

"Brauchst du auch nicht. Unterklassekrieger."

"Du wertest ihn total herrab!" schimpfte Bulma mit Josey.

"Ich sag doch nur die wahrheit! Am besten wir nehmen die kapsel und Kakarott mit, damit dein Vater endlich ein Modell hat und Mam und Dad können dann mit dem Kleinen reden und ihm alles erzählen."

"Ok." Sie brauchten etwa eine stunde um Goku zum mitkommen zu überreden.

Eine schlechte nachricht

in der CC angekommen, brachte Bulma die Kapsel mit den Raumschiff zu ihrem Vater und Josey ging zu Seinen Eltern. Diese waren überrascht, ihren sohn so fürh wieder zusehen.

"Wir Haben etwas gefunden! Deshlab haben wir die suche erstmal abgebrochen." erzählte er ihnen.

"Und was?" fragte Miran und bemerkte plötzlich den Junden bei seinem Sohn. "Wer ist das?" fragte er dann.

Josey schob Goku vor sich und seine Eltern blick, fiel auf den Schwanz. "Das ist kakarott, seine Mission war es, diesen Planeten zu säubern, hat jedoch eine Amnesi und hat deswegen noch nicht angefangen. Aus den Daten seiner Kapsel konnte ich herrausfinden, das er der Sohn des Generals Bardock ist."

"Bardock? Das war doch einer der berater meines vaters und übrigens ein guter Trainings patner! Sagtest du das seine Kapsel funktioniert?" fragte Miran.

"Ja, Bulma bringt sie gerade zu ihrem Vater."

"Was ist denn so wichtig an diesem dingsbums?" fragte Goku.

"Dieses #Dingsbums# ist der weg nach Vegeta-sei. Unserer Heimat. Wir sind hier gestrandet und können mit hilfe des Raumschiffes hier weg und endlich wieder die richtige Reihenfolge auf dem Thron herstellen." erzählte Siyon.

Goku verstand kein wort. Doch bevor er noch was sagen konnte, kam Prof. Briefs um die ecke. Und sein gesicht verriet eine Schlechte nachricht.

"Ich habe die Datenbank des Flugkörpers untersucht." erzählte Prof. Briefs kühl. "Die Kapsel ist nur einige Minuten vor der Zerstörrung von Vegeta-sei gestartet." endete er.

Ein naiver Sayajin

"Was?" Miran war nicht mehr, als zum Flüstern fähig. Dieser schock war etwas viel für ihn. Erst starb sein Bruder, dann bemerkt er die Intriege seines Onkels, dann wird seine Verlobte gekitnappt und zusammen stranden sie auf einem Fremden Planeten und dann ist ihr Planet sterstörrt! "Wie?"

"Laut datenbank, durch eine Riesiege Energieentladung, aber näheres konnte ich nicht rausfinden. Es tut mir leid." Prof. Briefs wand sich ab und ging langsam zurück ins haus.

"Ich werde also nie unsere Heimat sehen..." sagte Josey flüsternd. Er hatte sich immer darauf gefreut, einmal den Planeten seiner Ahnenen zu sehen. Die Anderen Kämpfe, mit ihnen zu kämpfen, Stärker zu werden und vileicht mal den Thron zu übernehmen... Daraus würde jetzt wohl nichts mehr werden.

"Dann bleibt doch hier!" meinte Goku in seiner Naiven art, das die anderen deswegen lächeln mussten. Vor ihnen stand wohl der Naivste Sayajins, den es je gegeben hatte! Auch wenn er noch ein Kind war, so war es ungewöhnlich. "Hat Bulma nichts von diesen Drachenkugeln gesagt, die einem Jeden wunsch erfüllen?" fragte Goku nach.

"Ja, wieso fragst du?" fragte Josey.

"Dann wünscht euch doch einfach das der Planet wieder ganz ist!"

Erstaund sahen sich Siyona und Miran an. Ja, das könnte es sein! Überglücklich umarmte Siyona Goku. "Du bist ein Schatz! Das wir nicht selbst drauf gekommen sind!"

"Mum, dann könnten ich und Bulma wieder auf Suche gehen und ihr würdet Prof. Briefs helfen."

"Gut Josey."

"Ich will auch mit! Dann kann ich bestimmt noch was übers Kämpfen lernen!" meinte Goku Kampflustig.

Die anderen Brachen nur in schallendes gelächter aus. Irgendwann schaffte es Miran etwas zwischen den lachern hervor zu pressen. "Das... hahaha! ... Ist Typisch .... Haha.... Sayajin!"

"Darf ich nun?" fragte Goku, der ein wenig durch das Gelächter verunsichert wurde.

"Natürlich! Wie soll man einen Kampflustigen Sayajin aufhalten?" fragte Josey.

Die Suche beginnt endgültig

Schon drei kugeln hatten sie aufspüren können, hatten aber auch schon so einige neue freunde gemacht. Zum beispiel ein Perverses Schweinchen, das sich gerne mal verwandelte. Oder einen ebenso perversen Opa, der im besitz einer Gelben Überschall wolke war, die er Goku schenkte, da dieser die Schilkröte des Opas zurück zum meer gebracht hatte.

Kurze zeit später trafen die drei auf einen brennenden Berg, dessen bewohner ein Riesiger Mann war, der sich Rinderteufel nannte und seine kleine Tochter ChiChi, die sich sofort in den naiven Goku verliebte.

Diese beiden, Goku und ChiChi, waren gerade auf den weg zur Schildkröteninsel, wo der Perverse Opa lebte. Der Rinderteufel war ehemals ein schüler dieses Mannes gewesen und war der fetsen überzeugung, das nur er, Muten Roshi - der Herr der Schildkröten - den Brand am Bratpfannenberg löschen könnte, wo sich das schloss des Rinderteufels befand, in dem wiederum der nächste Dragonball war.

Während beide auf der überschallwolke flogen, fragte sich der kleine naive junge doch tatsächlich, ob ChiChi ein Mädchen oder ein junge war. Aber verflixt noch mal! Und wie fand er nun herraus was ChiChi war?

Ein grinsen stahl sich auf Gokus gesicht! Schnell hatte er am anfang der reise bei bulma bemerkt, wie er das feststellen konnte. Gut, er hatte zwar damit ausgelöst das muten Roshi eine kostenlose beep-Show bekommen hatte und er selber desswegen von Josey eins drüber bekam, aber wie sollte er sonst feststellen, was ChiChi war!?

Mit seiner hand tastete er bei ChiChi und lächelte der überaschten ins gesicht. Doch nur wenigspäter verwandelte sich ChiChis blick zu einer wütend verzehrten fratze und mit einem "PERVERSER IDIOT" schubste sie ihn von der wolke.
 

Von alle dem bekamen Josey, Bulma und der Rinderteufel gar nichts mit, auch die beiden versteckten personen Yamcha und Pool waren mit anderen dingen beschäftigt. Der Wüstenräuber feilschte an seiner Wunsch-Stellung, damit er auch ja ein Mädchen ansprechen konnte ohne dabei Rot zu werden.

Nebenbei belauschten die beiden auch das gespräch zwischen den anderen.

"Hoffentlich beeilen sich die beiden!" meinte der Rinderteufel ungeduldig.

Josey Hatte sich hingesetzt und lehnte gelangweilt gegen eine mauer und bald gesellte sich Bulma zu ihm. "Gelangweilt!?" fragte sie und grinste wissend.

"Blöde frage! Kein gegner, kein Kampf! Nicht mal irgendwas zum Kaputtmachen!" Meinte er verzweifelt.

Nach einer weiteren halben stunde warten, kamen die beiden Kinder mit dem Opa wieder der dann mit seinem Kame-hame-ha die flammen löschte. Josey war erstaund soviel energie bei einem Erdling vorzu finden und schnell merkte er, das diese neue energie technik sehr kraft- und Wirkungsvoll sei. Auch goku schien das sofort zu merken und auch er merkte sich diese technik.
 

Als sie weiter ziehen wollten, nahm ChiChi Goku nochmals bei seite. "Wenn wir gross sind, wirst du mich dann heiraten!?"

Goku schaute sie fragend an und dacht sich dann aber nichts weiter. "Ja, wieso nicht?"

"Versprichst du es?" fragte ChiChi nach. Und wieder antwortete Goku mit Ja und nach einem Kuss, den sie ihm auf die Wangen gab, liess sie ihn gehen.

Josey hatte, im gegensatz zu Bulma, diese Szene gesehen und begrüsste Goku mit einem Grinsen. "Na, gehst aber schnell ran!" meinte der teeny.

Goku sah ihn verständisslos an. "hä!?" war auch seine sehr geistreiche frage.

"Du weißt genau, was ich meine!" Meinte Josey zwinkernd. Bulma sah sich das ganze skeptisch an, sagte aber nichts und drengte nur die beiden vorran zu machen.
 

Wochen vergingen in denen es gekämpft wurde, feinde erledigt und es so einige Probleme mit dem Essen gab. Aber das war nichts, gegen den schlamassel, in dem die Grubbe sich jetzt befand! Denn sie sassen in einem Kerke, das dem Prinzen Pilaf gehörte, der jetzt draussen stand und den drachen Beschwor.

"Und jetzt?" fragte Bulma in die runde.

Allgemeines schweigen antwortete ihr.

Doch dann sah oolong, Das perverse Schweinchen, einen dünnen spalt. "Ich weiss was!"

Alle sahen ihn an und warteten auf seinen vorschlag. "Ich werde durch diesen spalt" er zeigte auf seine entdeckung "Gehen und Pilaf dran hindern, seinen wunsch auszusprechen!"

"Genial!!!" Meinte Bulma und umarmte ihn.

Schnell verwandelte sich Oolong in dünnes blatt und wurde von Bulma durch den spalt geschoben, auch Pool verwandelte sich und wurde hinterher geschoben.

Schnell liefen/flogen beide zu Pilaf und seinem anhang und bevor Pilaf seinen wunsch formulieren konnte, rief Oolong dazwischen: "Ich wünsche mir eine Mädchen Unterhose!"

"Nichts einfacher als das!" Die augen des Drachen leuchteten auf und plötzlich flog ein slip durch die luft den sich oolong schnappte.

"OH NEIN!!!" Kam es, aber nicht nur von Pilaf, sondern auch von Josey. Resigniert liess sich letzterer wieder auf den boden sinken und lehnte den kopf gegen die wand.

Während dessen wurde Oolong und Pool wieder ins Gefängnis gepackt.

"Wie konntest du, WIE KONNTEST DU!???" schrie Josey fast ausser sich. "Eine Unterhose!? Was ist das fürn Behämmerter wunsch?"

"Was hättest du dir gewünscht!? Weltherrschaft?" fragte Oolong Verächtlich.

"Nein, ich hätte mir Die Wiederbelebung meines Heimats- Planeten und deren Bewohner Gewünscht!" Schrie er zurück, und bemerkte vor aufregung erst jetzt, das er verraten hatte, ein Alian zu sein.

"du bist...!?" fragte Yamcha an.

"Ein Alian, ja. Ebenso wie Goku." Antwortete Josey.

Schnell nahm Yamcha bulma beiseite und schob sie ihnter sich, um sie zu "schützen".

"Lass das! Ich wusste es doch schon seit langem!" meinte sie und ging wieder zu Josey hin. "Ich bin mit ihm aufgewachsen! Ihr brauch keine angst vor ihm zu haben!" Verteidigte sie ihn.

Die unbeabsichtigte Verwandlung

Entsetzt wurde Bulma angestarrt. Wie konnte sie mit einem Außerirdischen nur aufwachsen? Was ist, wenn er eine Invasion geplant hatte? Oder wenn er sie alle umbringen würde? Ihre Eingeweide und Knochen so lange Kochen würde, bis er einen Deliziösen Eintopf bekam?

„Was, wenn er eine Invasion geplant hat?“ fragte Yamchu.

Nun wirklich wütend dreinblickend, setzte Bulma zum erklären an. „Er wurde hier geboren! Ihm liegt genauso viel an diesem Planeten, wie uns! Seine Eltern sind damals hier Notgelandet und mein Vater versuchte seit dem eine Möglichkeit zu finden, sie zurück zubringen, doch vor kurzem erfuhren wir, das deren Heimatplanet zerstört wurde.“

„Ich will euch nichts böses! Ich will nur meine Heimat kennen lernen. Den Planeten, den ich irgendwann hätte regieren sollen, wenn absolut alles wie geplant gelaufen wäre.“ Sprach Josey bedrückt.

„Soll das heißen, das du ein… Prinz bist?“ fragte Pool nach und ihre Schwanzspitze wiegte sich fragend.

„Ja, Prinz eines Zerstörten Planeten und einer Toten Rasse!“ gab Josey zu, lehnte sich gegen die Wand und ließ sich seufzend zu boden gleiten. „Tz! Eine Mädchenunterhose!“ kam es abfällig. „Hätte dir nicht etwas noch bescheuerteres einfallen können?“ fragte er nun Oolong.

Dieser versteckte sich hinter Yamchu. „Das ist aber kostbar!“

„Kostbar?? KOSTBAR??“ fragte der Saiyajin ungehalten. „Was soll so verdammt kostbar an einer Unterhose sein? Die bekommt man für lau in einem Kaufhaus!“ rief er aus.

Bulma kniete sich neben Josey und legte eine Hand auf seine Schulter. „Beruhige dich bitte! Es bringt jetzt nichts mehr, sich aufzuregen. Dann müssen wir halt ein Jahr warten.“

„Das Jahr würde mir nichts ausmachen, wenn es wenigstens ein SINNVOLLER Wunsch gewesen wäre! Aber eine Mädchenunterhose???“ Verächtlich schnaufte er. „Wieso nicht, das wir frei sind? Oder dass Prinz Pilaf und Konsorten für mehrere Tage die Stimme versagt?“

„He, was ist das da oben eigentlich?“ fragte Goku dazwischen und zeigte zum Mond, den man durch die Glasfenster sehen konnte.

„Der Mond, was denn sonst? Das solltest du doch…“ begann Josey zu erklären, sprang dann jedoch auf und schrie: „Nicht hinsehen!“

„Ja, ja.“ Murmelte Goku abwesend. „Großvater hatte gesagt das dann Monster auftauchen…“ Als er das Wort Monster auch schon ausgesprochen hatte, wuchs auch schon Fell auf seiner Haut, seine Stimme wurde zu einem Grollen und seine Augen wurden völlig weiß.

„Oh, scheiße!“ rief Josey aus. „Versteckt euch!“ rief er dann zu den anderen aus.

Bulma gehorchte sofort und zögernd kamen die anderen dann der Aufforderung nach. Sie verstanden nicht, was gerade geschah. Sie sahen nur, wie Josey in Panik geriet, während Goku sich in einen Riesigen Affen verwandelte, der einfach so die Decke abriss und die Wand einschlug und raus wanderte.

Hecktisch sah Josey zu Bulma. „Es tut mir leid! Aber ich habe keine andere Wahl…“

Geschockt sah sie ihn an und Yamchu fragte, was ihm leid tun würde. Doch schnell erhielt er die Antwort darauf, als auch Josey in das Mondlicht schaute und ebenfalls zu einem Riesen Affen wurde, der Goku hinterher ging.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Nex_Caedes
2004-01-22T19:17:26+00:00 22.01.2004 20:17
Super!!
nex
Von: abgemeldet
2003-11-19T02:52:36+00:00 19.11.2003 03:52
Kommentar: Sehr gut.
Von:  Nex_Caedes
2003-11-18T15:24:11+00:00 18.11.2003 16:24
Das ist woll en richtige schock für alle.
mal kucken wies weiter geht
nex
Von: abgemeldet
2003-11-17T18:54:36+00:00 17.11.2003 19:54
Jo mal ganz anders.
Wär nur schöner , wenn du längere Kapis schreiben würdest.
Ciao
Von:  Nex_Caedes
2003-11-17T17:33:23+00:00 17.11.2003 18:33
Sau gut mach weiter so
nex
Von:  Nex_Caedes
2003-11-16T17:23:49+00:00 16.11.2003 18:23
Da hat woll jemand den film "The Core" gesehen und das Titan zeugs in seine ff eingebaut.
super story
nex
Von:  Nex_Caedes
2003-11-15T13:40:16+00:00 15.11.2003 14:40
He geile story
mach weiter so
#anbet anbet#
nex


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