Wunderkind von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 9: Unverhofft kommt oft ------------------------------- Als sich die ersten Sonnenstrahlen ihren Weg durch die Blätter der Bäume bahnen, räuspert sich Zetsu kurz und weckt damit die schlafende Uchiha. Ayumi blinzelt ein paar Mal und schaut sich dann in der Umgebung um. Sie wünscht ihrem Partner einen guten Morgen und gemeinsam springen sie dann von dem Baum herab. Nachdem sie ihre Wasserflasche nochmals in dem Bach aufgefüllt hat marschieren die beiden auch schon los. Die ersten Kilometer gehen sie wortlos nebeneinander her. Die Schwarzhaarige ist ein kleiner Morgenmuffel und braucht in der früh erstmal eine ganze Weile lang ihre Ruhe ehe sie für Gespräche oder sonstige soziale Interaktionen bereit ist. Da Zetsu das mittlerweile weiß, lässt er sie morgens auch einfach nur in Ruhe. Wobei er selbst generell ja auch kein Mann der vielen Worte ist. Die Stunden vergehen und der dichte Wald scheint überhaupt kein Ende nehmen zu wollen. “Ayumi weiß, was ihr nächstes Ziel ist?“ fragt der Zweifarbige dann und zerschneidet damit die Stille. Das Mädchen betrachtet ihn mit schief gelegtem Kopf. “Im Wasserreich gibt es in der Nähe Kiri Gakure´s einen geheimen Tempel, dort müssen wir nach weiteren Schriftrollen suchen.“ sagt sie dann leise und das pflanzenähnliche Wesen nickt zustimmend “Zetsu muss Obito helfen bei seinem Plan und kann deswegen nicht mit Ayumi gehen.“ meint er ernst und die junge Uchiha seufzt etwas. Sie mag nicht gern alleine unterwegs sein. Sie hatte schon Angst allein in Konoha unterwegs zu sein und hier kennt sie nun mal so absolut gar nichts. Sie hat die letzten Jahre zwar viel trainiert und ist deutlich stärker geworden aber mit Feinden hatte sie bisher noch nichts zu tun. Ihr Begleiter bemerkt ihren besorgten Gesichtsausdruck und legt ihr dann seine Hand auf den Kopf um diesen wieder einmal ein paar Mal zu klopfen. Ayumi stellt mit schmerzendem Kopf fest, dass er wirklich kein Feingefühl hat und muss darüber etwas schmunzeln. “Keine Sorge, Zetsu weiß, dass Ayumi es schaffen kann.“ sagt er aufmunternd und fügt dann noch hinzu “Ayumi muss sich unauffällig verhalten und gut aufpassen. In Kiri Gakure gibt es Shinobi die Gift benutzen.“ sind seine letzten Worte ehe er kurz nickt und dann auch schon im Erdboden verschwindet. //Na super. Da lässt er mich jetzt einfach allein der Knallkopf.// sie schüttelt bei ihren Gedanken den Kopf. Nur gut, dass sie in ihrer Tasche auch kleine Ampullen mit Gegengift, zubereitet aus verschiedenen Kräutern, dabei hat. Immerhin könnten sie unterwegs auch auf giftige Tiere treffen oder versehentlich giftige Beeren oder Pilze essen. Schweigend geht das Mädchen dann weiter. Sie mag es nicht sonderlich allein zu sein. Da hat sie dann so viel Zeit nachzudenken, oder besser gesagt sich über alle möglichen Dinge zu sorgen. //Ob es Madara wohl gut geht? Und was ist das eigentlich für eine Mission für die Obito weg muss? Und womit hilft Zetsu ihm?// Fragen über Fragen in ihrem kleinen Köpfchen und keine einzige Antwort darauf. Mürrisch stapft sie weiter und als die Abenddämmerung einsetzt kramt sie aus ihrer Tasche zwei Reisbällchen heraus und isst diese während sie schweigend weiter geht. Gut, dass gestern welche übrig geblieben sind. Zur Not hätte sie zwar auch Nahrungspillen dabei aber sind wir mal ehrlich, die schmecken scheußlich und daher isst sie diese nur im äußersten Notfall. Normalerweise würde sich Ayumi nachts ein Versteck suchen um auszuruhen, aber irgendwie ist sie noch gar nicht müde und da sie eine weite Strecke vor sich hat, beschließt sie weiter zu gehen solange sie noch fit ist. Zumal sie den Schutz der Dunkelheit auch dazu nutzen kann unentdeckt zu bleiben. Die Schwarzhaarige bleibt wie angewurzelt stehen als sie ein Geräusch hört und lauscht dann angestrengt. Das Rascheln der Blätter wird lauter als sie sich zu dem Gebüsch rechts von ihr dreht und dabei ihre Hand auf den Griff ihres Kurzschwertes legt. Doch zu ihrer Erleichterung springt aus diesem nur ein Eichhörnchen hervor und blickt sie genau so verschreckt an, wie zuvor Ayumi in Richtung des Gebüsches gestarrt hat. Die junge Uchiha muss über die Komik dieser Situation kichern. Was würden jetzt wohl ihre Lehrmeister denken wenn sie das sehen könnten? Wahrscheinlich würden sie ungläubig mit dem Kopf schütteln und sich fragen wofür sie die viele Zeit des Trainings überhaupt investiert haben. Über diese Gedanken amüsiert grinst das Mädchen breit und schaut dann noch einen Moment dem kleinen Nager hinterher als dieser auf den nächsten Baum klettert und bald darauf schon aus ihrem Sichtfeld verschwunden ist. Als sie noch ein paar Stunden unterwegs ist, kommt sie zu einer Lichtung. Der Mond erhellt die moosige Wiese und in den Schatten der Bäume kann Ayumi eine kleine Holzhütte erkennen. Vorsichtig schleicht sie sich näher heran. In der Hütte brennt kein Licht und sieht ansonsten auch eher ramponiert und unbewohnt aus. Sie schleicht erst einmal um die Hütte herum und als sie wieder an der Haustür angekommen ist, klopft sie. Das Mädchen spitzt die Ohren doch nichts zu hören. Vorsichtig dreht sie den Türknauf und zu ihrer Freude öffnet sich dieser. Sie tritt ein und schaut sich neugierig um. Es ist ein sehr kleines Häuschen und die Möbel die darin stehen sind von einer dicken Staubschicht bedeckt. Auch Spinnennetze sind hier und da zu finden. Leise schließt sie die Tür hinter sich und geht dann zu dem Bett welches in einer Ecke des Raumes steht. Als sie die Decke ausschüttelt bekommt sie einen Hustenanfall weil dabei eine enorme Menge Staub durch die Luft gewirbelt wird. Nun gut, unter die Decke wird sie sich nicht legen aber zumindest kann sie sich darauf legen. Sie fragt sich wer sein Häuschen einfach so zurück lässt, geht aber davon aus, dass deren Bewohner wahrscheinlich schon vor einiger Zeit gestorben sind. Bei dem Gedanken bekommt sie eine Gänsehaut, ein bisschen gruselig ist das ja schon. Wer weiß, vielleicht spuken die Bewohner ja in der Hütte. Entsetzt schüttelt sie den Kopf. Nein, nein, so was gibt es ja nicht wirklich. Versucht sie sich damit selbst Mut zu machen. Müde gähnend legt sie sich auf das Bett nachdem sie ihr Kurzschwert abgelegt hat. Die Schwarzhaarige kann hören wie der Wind durch die Bäume pfeift und ebenso durch die Ritzen des Hauses. Es scheint als würde ein Sturm aufziehen. Ayumi legt sich seitlich ins Bett und zieht dabei ihre Knie an. Das ist die beste Schlafposition um sich warm zu halten wie sie findet und es dauert auch nicht lange bis sie einschläft. Die junge Uchiha wird von einem lauten Knall aus ihrem Schlaf gerissen. Sie schaut sich panisch um und stellt dann fest, dass sie sich inmitten eines Regensturms befindet. Es blitzt und donnert und die Äste der Bäume peitschen gegen die Wände des Hauses. Ihr Herz rast als sie sich in der Hütte umschaut. An ein paar Stellen tropft Regen durch das Dach aber zumindest der Bereich bei dem Bett bleibt trocken. Die Schwarzhaarige ist überglücklich das verlassene Haus gefunden zu haben, nicht auszudenken wie ihr der Sturm zusetzen würde wenn sie sich draußen unter freiem Himmel befände. Mit solchen Naturgewalten wird sie während ihrer Reise wohl noch des Öfteren Bekanntschaft machen. Sie seufzt missmutig und legt sich dann wieder hin. Wenn doch nur Obito hier wäre. Immer wenn sie bei Gewitter Angst bekam, hat sie sich zu ihm gelegt und er summte ihr dann ein Schlaflied vor, welches früher immer seine Großmutter für ihn gesungen hat wenn er nicht schlafen konnte. Auch wenn er sich immer etwas lustig darüber gemacht hat, hat er ihr doch damit geholfen mit der Angst fertig zu werden und sie getröstet. Ayumi erinnert sich an die ganzen stürmischen Nächte die sie völlig allein in ihrem Elternhaus verbracht und dort bis zum Morgen oder eben Ende des Gewitters ausgeharrt hat. Schnell schüttelt sie den Kopf über diese sinnlosen Gedanken und legt sich dann wieder hin. Das Mädchen macht sich ganz klein und umschließt ihre Beine mit ihren Armen. Sie wiegt sich ein bisschen hin und her bis sie dann schließlich wieder einschläft. Wohl dem Gewitter geschuldet träumt sie allerdings lauter wirres und beängstigendes Zeug. Zum einen hat sie den Traum den sie schon so oft geträumt hat, von der Frau, die verzweifelt nach einem Mann ruft und dann träumt sie auch, dass sie zu spät von ihrer Reise zurückkehrt und ihren Lehrer nur noch tot vorfindet, oder besser gesagt dessen Grab. Als die Schwarzhaarige das nächste Mal erwacht ist es bereits später Vormittag und es regnet immer noch wie aus Eimern. Aber zumindest hat der Wind nachgelassen und auch Blitz und Donner sind nicht mehr zu hören. Ayumi überlegt einen Moment was sie wohl am besten tun soll. Immerhin hat sie keine Wechselkleidung dabei und wenn sie jetzt weitergeht wird sie durch und durch nass werden. Krank zu werden kann sie sich eigentlich auch nicht erlauben. Also beschließt sie während des Regens noch hier in ihrem Versteck zu bleiben und auf besseres Wetter zu warten. Derweil kann sie hier ja immerhin ein bisschen trainieren. Entschlossen steht sie auf und beginnt dann mit Übungen der Chakra-Kontrolle. Sie erschafft einen Schattendoppelgänger und gemeinsam tragen sie den Esstisch an den Rand des Zimmers damit sie in der Mitte des Hauses eine große, freie Fläche haben. Mithilfe ihrer Doppelgängerin trainiert sie dann Tai-Jutsu und als es endlich aufgehört hat zu regnen streckt sie vorsichtig den Kopf aus der Tür. Da es nur noch leicht tröpfelt entschließt sie sich dazu ihre Reise fortzusetzen. Sie löst das Jutsu ihrer Schattendoppelgängerin auf und nachdem sie ihr Equipment überprüft und wieder angelegt hat verlässt sie das kleine Häuschen. Die Schwarzhaarige geht weiter bis ihre Beine allmählich müde werden und legt dann eine kurze Trink- und Verschnaufpause ein. Die Stunden vergehen als sie wortlos weiter geht. So ganz alleine unterwegs zu sein ist schon mehr als nur langweilig. Einen kurzen Moment hat sie überlegt ob sie sich wieder eine Doppelgängerin erschaffen soll um zumindest einen Gesprächspartner zu haben. Aber wie sollte sie das denn erklären falls sie auf Reisende treffen sollten also hat sie die Idee schnell wieder verworfen. Zumal sie ja wie ein einfaches Mädchen wirken soll. Die Abenddämmerung taucht den Wald erst in ein tiefes rot und dann zunehmend in dunkles schwarz. Es ist bereits vollkommen dunkel als Ayumi ein bekannter Geruch in die Nase steigt //Geräucherter Fisch!// stellt sie überrascht fest und wundert sich aber wo dieser her kommt, so mitten im Wald. Sie folgt ihrer Nase und duckt sich dann hinter ein Gebüsch. Vorsichtig blickt sie zwischen den Ästen hindurch und erkennt dann ein Lagerfeuer. Um dieses herum sitzen ein paar Männer und unterhalten sich angeregt während sie mit Bechern anstoßen. Es gibt wohl irgendeinen Grund zu feiern. Die Schwarzhaarige lässt ihren Blick dann wieder zu der Feuerstelle mit dem dort aufgespießten Fisch schweifen als ihr Magen beginnt zu knurren. //Wenn ich sie mit einer Doppelgängerin ablenke, sollte ich die Fische stehlen können ohne, dass sie etwas davon mitbekommen.// beginnt sie sich dann einen Plan auszudenken. Ja, es ist nicht die feine Art anderen Leuten ihr Essen zu stehlen aber aufgrund ihrer Erscheinung machen sie nicht den Eindruck als ob sie ihr etwas abgeben würden, wenn sie denn danach fragen würde. Außerdem sollte es nicht schaden wenn sie sich von den ganzen Fischen ein oder zwei stibitzt. Gerade als sie aufstehen will um ihren Plan in die Tat umzusetzen wird sie von zwei Händen gepackt und zeitgleich wird ihr ein Sack über den Kopf gestülpt. Ayumi schreit erschrocken auf und beginnt zu zappeln während sie in die Luft gehoben wird. Die fremden Arme umschließen fest ihren Körper und das nächste was sie spürt ist, dass ihre Handgelenke gefesselt werden. “Was fällt euch ein?! Lasst mich los!“ ruft sie ungehalten aus und zur Folge beginnen die Männer nur zu lachen. Als ihr der Sack dann wieder vom Kopf gezogen wird kann sie sehen, dass die drei Männer welche zuvor um das Lagerfeuer herum saßen aufgestanden sind. Ein weiterer steht mit dem Sack in der Hand neben ihr und ein fünfter hält sie in einem festen Griff in der Luft. Ihr Rücken ist dabei an seinen Oberkörper gepresst. Interessiert kommen die Männer näher “Na, wen haben wir denn da? Hast du dich verlaufen, Kleines?“ will einer der Männer dann wissen. Die Schwarzhaarige blitzt ihn böse an, sagt aber kein Wort. “Sieht für mich eher so aus, als ob sie uns das Essen stehlen wollte.“ meint dann ein anderer und daraufhin ist sie diejenige die böse angeschaut wird. “Na, daraus wird wohl nichts. Immerhin sind wir die einzigen Diebe weit und breit. Aber, was machen wir denn nun mit einem so frechen Balg?“ fragt einer dann mit fiesem Grinsen auf den Lippen. Einer tritt näher an Ayumi heran und nimmt ihr Kinn dann in seine Hand und betrachtet ihr Gesicht dann von allen Seiten gründlich. “Sie ist gar nicht mal so hässlich. Für sie bekommen wir bestimmt einen guten Preis.“ spricht er seine Gedanken dann laut aus und auf ihren ängstlichen Gesichtsausdruck brechen die Männer dann in schallendes Gelächter aus. Na super, muss sie ausgerechnet Dieben in die Arme laufen. Aber zumindest scheinen sie keine Shinobi zu sein. Zumindest erkennt sie keine Stirnbänder mit Symbol eines Dorfes und auch keine Shuriken oder Kunai. Sie besitzen nur gewöhnliche Dolche und Schwerter. Die Schwarzhaarige beißt sich angespannt auf die Lippe. Würde das Madara sehen, würde sie extra Straftraining machen müssen bis sie umfällt. Wie erbärmlich für eine Uchiha von gewöhnlichen Ganoven gefangen genommen zu werden. Sie hat nicht aufgepasst und das ist nun die Strafe dafür. Als Konnoichi sollte sie das besser wissen. Lange Zeit weiter zu überlegen hat sie allerdings nicht als sie von dem Mann dann auf den Boden gestellt wird. “Morgen früh werden wir aufbrechen um dich zu verkaufen, bis dahin keine Dummheiten. Du könntest uns e nicht davon laufen, Mädchen.“ sagt einer ihrer Entführer dann siegessicher. “Und ich sage euch, dass ihr mich jetzt besser befreit und gehen lasst, sonst werde ich-“ beginnt die Schwarzhaarige ihren Satz und wird dann aber von dem Fremden der direkt vor ihr steht unterbrochen “Sonst was? Wirst du dann anfangen nach deinem Papi zu schreien? Oder anfangen zu weinen in der Hoffnung, dass wir Mitleid bekommen und dich gehen lassen?“ und nach seinem Satz beginnen dann alle Männer hämisch zu lachen. Das Mädchen konzentriert sich und tritt dann erst ganz fest dem Mann hinter ihr auf die Zehen und als sich dieser reflexartig nach vorne beugt schlägt sie ihren Kopf gegen seine Nase. Damit geht der erste bewusstlos zu Boden. Als nächstes Tritt sie dem Mann vor ihr in den Bauch und schleudert ihn damit von sich weg und gegen einen Baum, vor welchem er keuchend liegen bleibt. “..sonst werde ich euch verprügeln.“ spricht die junge Uchiha ihren Satz nun zu Ende und bringt damit die verbleibenden Männer dazu vor Wut zu schäumen. “Na warte, das wirst du bereuen!!“ schreit einer der Männer dann laut und stürmt mit seinem Schwert in der Hand auf Ayumi zu. Sie weicht seinen Schwerthieben aus und als er zu einem erneuten Hieb ausholt, duckt sie sich zur Seite und tritt ihm von hinten in die Beine. Als er mit dem Schwert in der Hand nach vorne auf seine Knie fällt, streckt das Mädchen schnell die Hände nach oben und so zerschneidet die scharfe Klinge nun das Seil, mit welchem ihre Hände zusammen gebunden sind. Als ihre Hände befreit sind tritt sie dem Mann aus einer Drehung heraus gegen den Oberkörper und dieser fliegt daraufhin ein paar Meter durch die Luft und landet dann unsanft auf dem Boden. Den zwei übrig gebliebenen Dieben wird klar, dass es sich bei ihr um kein gewöhnliches Mädchen handelt und stürmen dann beide gleichzeitig auf die junge Uchiha zu um sie gemeinsam anzugreifen. Die Schwarzhaarige kontert ihre Angriffe mit ihrem Kurzschwert und weicht darauf folgenden Hieben aus. Den beiden Männern gelingt es, das Mädchen einzukreisen und so steht einer nun vor ihr und einer hinter ihr. Sie hat zwar ihre Hände mittlerweile auch zur Verfügung, aber zwei gegen eins ist trotzdem eine Herausforderung. Zumal sie ja ihr Sharingan nicht einsetzen darf. Die Gauner stürmen zeitgleich auf sie zu, einer mit gezücktem Dolch, der andere mit seinem Schwert in der Hand und Ayumi bleibt nicht viel Zeit zu überlegen wie sie aus dieser Nummer nun heraus kommen soll. Sie weitet geschockt die Augen und kurz darauf ist ein schmatzendes Geräusch zu hören. Jenes, wenn hartes Metall auf weiches Fleisch trifft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)