Wunderkind von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 33: Ist es nun vorbei? ------------------------------ Völlig geschockt sehen Ayumi und Seiran dabei zu wie Akuma eine Menge Blut ausspuckt und beginnt zu husten als das Schwert des Susanoo durch seinen Körper hindurch ragt. Mit einer geschmeidigen Bewegung zieht der Langhaarige es wieder heraus und im Anschluss daran verschwindet seine Wesenheit wieder. Die Schwarzhaarige schüttelt Madara an der Schulter “Sag mal spinnst du?!“ ruft sie dabei entsetzt aus. Gerade hat sie heraus gefunden, dass der muskulöse Mann ihr Bruder ist und nun bringt ihr Lehrmeister ihn ohne mit der Wimper zu zucken um oder was?! “Also ich muss sagen, das ist schon ziemlich schmerzhaft.“ ertönt dann die Stimme Akuma´s. Mit weit geöffneten Augen starren die beiden Frauen ihn an. Er hat von Susanoo´s Schwert ein Loch im Körper das sich von der Brust bis zum Bauchnabel zieht. Mann kann sogar hindurch sehen und er hat eine Menge Blut verloren also wie ist es möglich, dass er zum einen noch stehen und zum anderen noch reden kann? Er sollte längst ohnmächtig wenn nicht sogar schon tot sein. Ein dampfendes Geräusch ist zu hören als alle Umstehenden sehen wie sich seine Wunde Stück für Stück wieder verschließt und dabei etwas Rauch drum herum in die Luft aufsteigt. Allerdings dauert der Regenerationsprozess dieses Mal deutlich länger als zuvor bei dem Schnitt von dem Shuriken. Was wahrscheinlich mit der Größe der Verletzung zusammen hängt. Zufrieden mit dem Heilungsprozess klopft sich der große Mann ein paar mal auf die Brust wo zuvor noch die tiefe Wunde klaffte. Für die Konnoichi mit silberblonden Haaren ist das gerade alles etwas zu viel als sie die Besinnung verliert und zur Seite umfällt. Ihr Begleiter stützt sie rechtzeitig und hält sie dabei fest um die Schultern gepackt. “Hey, Seiran! Mir geht es gut! Hey, wach wieder auf.“ meint Akuma besorgt und rüttelt dabei leicht an ihrer Schulter. Da es nun keinen Grund mehr gibt zu kämpfen und sie über ihr Gespräch schon wertvolle Kenntnisse erlangt haben, löst Akuma auch seinen aus Nebelflammen bestehenden Amaterasu Schutzring auf. //Hmmm. Wenn mein Bruder jetzt deutlich mächtiger ist…hat sich meine Fähigkeit dann etwa auch verstärkt?// überlegt die Konnoichi stirnrunzelnd. Sie kann deutlich spüren wie ein mächtiges Chakra durch sie strömt. Sie möchte es ausprobieren. Mit geschlossenen Augen konzentriert sie sich auf die ganzen verwundeten und gefallenen Shinobi welche auf dem Schlachtfeld verteilt sind. Ayumi ballt ihre rechte Hand zur Faust und schlägt dann fest auf den Boden. Sie kann spüren welch enorme Menge Chakra ihren Körper durchzuckt und um die Kraft besser kanalisieren zu können stützt sie mit der linken Hand ihren rechten Oberarm. Ihr Körper und ihre Augen beginnen zu leuchten als hellgrünes und ihr typisches weiß-bläuliches Chakra sichtbar von ihrem Körper aus in den Boden eindringen und durch selben hindurch fließen in einem Radius welcher den gesamten Kampfplatz einschließt. Jeder Shinobi der sich darauf befindet wird dann von ihrem Chakra und ihrer Lebensenergie durchdrungen während die Erde dabei hell leuchtet. Die fünf Kage sehen der jungen Frau verdutzt zu. Immerhin begreifen sie nicht so ganz was da gerade passiert. Überrascht können sie sehen wie die Verletzten alle geheilt wurden und auch die Gefallenen setzen sich nach und nach wieder auf. Diese sind aber nicht vollständig geheilt und müssen daher erst wieder zu Kräften kommen und von ihren Kameraden gestützt werden. Niemand begreift wie das möglich sein kann, sind über diese Entwicklung aber überaus dankbar. “Das ist ja richtig krass, Schwester!“ meint Akuma dann mit in die Luft gestreckter Faust und breitem Grinsen auf den Lippen. Obito und Madara staunen ebenfalls nicht schlecht. Mit Vereinigung ihrer beiden Chakren hat ihre Fähigkeit ein ganz neues Level erreicht. Die vier großen Ninja Nationen, ausgeschlossen Konoha, ordnen den Rückzug an. Nurui der ebenfalls mitgekämpft hat mustert die Schwarzhaarige. Kann es sein? Nein, unmöglich. Weshalb sollte eine Priesterin denn auch hier sein? Bestimmt bildet er sich das nur ein. Kopfschüttelnd folgt er dann seinen Kameraden in Richtung Blitzreich. Der Kampf ist beendet und da niemand seine Kämpfer weiter aufs Spiel setzen möchte, da sie zuvor ja deutlich verloren haben, treten alle übrigen ihre Heimreise an. Tsunade hat ihnen versichert, sich um alles Weitere zu kümmern. In einem unachtsamen Moment gelingt es den Anhängern Danzo´s zu fliehen. An der Abneigung des starken Shinobi gegen die beiden hat sich nichts geändert und da sie nicht noch mal sterben wollen tauchen sie lieber unter. Aber momentan gibt es ohnehin wichtigere Dinge zu klären. Ayumi´s Augen hören auf zu leuchten als sie sich aufrecht hinstellt. Die Heilung und Wiederbelebung aller hat sie extrem viel Chakra gekostet und sie beginnt zu Schwanken. Madara schlingt einen Arm um ihre Hüfte damit sie nicht umfallen kann und die Schwarzhaarige legt glücklich ihre Hände und ihren Kopf an seine Brust als sie dann Bauch an Bauch da stehen. Sie ist froh, dass niemand sterben musste. Oder zumindest, nicht tot bleibt. “Mädchen. Du warst das? Du hast uns gerettet?“ richtet Tsunade dann mit fester Stimme das Wort an Ayumi und deutet mit dem Finger auf sie. Die Schwarzhaarige blinzelt erschöpft und nickt schwach mit dem Kopf. Der Langhaarige legt seine andere Hand an ihren Kopf und drückt sie an sich. Er ist wirklich stolz auf sie. Tsunade betrachtet die Szene mit skeptischem Blick. Wie konnte es immerhin sein, dass diese beiden, ja noch fast Kinder, Madara aufhalten konnten? Etwas, das die vereinten Nationen nicht geschafft haben obwohl sie all ihre Stärke zusammen gelegt haben. Kakashi kommt nun auch näher und stellt sich neben Obito während sich die beiden einen wissenden Blick schenken. Seiran kommt auch wieder zu sich und umarmt ihren Partner dann fest während ihr einzelne Träne die Wange hinunter läuft. “Ich bin ja so froh!“ ruft sie dabei aus und der muskulöse Mann wischt ihr sachte ihre Träne weg. “Na, na, so was bringt mich doch nicht um.“ meint er beruhigend und räuspert sich dann. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen erklären sie dann Tsunade und Kakashi was sie bei dem Gespräch in Erfahrung bringen konnten. Aufmerksam hören sie ihnen zu und auch Sasuke, Naruto und Sakura stehen nun neben ihnen. “Ich weiß, welche Vereinbarung du mit Kakashi getroffen hast. Ich bin auch darüber informiert, dass du Naruto´s Eltern wiederbelebt hast. Dafür bin ich dir überaus dankbar.“ sagt die Frau mit den Zöpfen dann und macht eine kurze Pause ehe sie weiter spricht “Allerdings haben uns deine Verbündeten den Krieg erklärt und viele Menschen getötet. Ich bin mir nicht sicher ob ich darüber hinweg sehen kann.“ beendet sie dann ihre Erklärung. Immerhin muss sie im Namen und zum Schutz des Dorfes handeln. Die Schwarzhaarige weitet die Augen als sich ein Kloß in ihrem Hals formt. Was hat sie immerhin auch erwartet? Ängstlich greift sie mit ihren Fingern fester den Stoff von Madara´s Mantel. Was wird nun aus ihnen werden? “Also ich vertraue ihr. Sie wollte von Anfang an nicht kämpfen und hat doch auch alle wiederbelebt und die Verletzten sogar geheilt.“ platzt es dann aus Naruto heraus. Der Hokage der fünften Generation schließt nachdenklich die Augen. “Naruto hat Recht. Sie hat sich an ihren Teil der Vereinbarung gehalten. Und ich denke nicht, dass Madara jetzt noch einen Grund hat weiter zu kämpfen.“ sagt der Grauhaarige dann und richtet seinen Blick auf den Schwarzhaarigen als er seinen Satz beendet hat. “Wir wollten einfach nur in Frieden leben dürfen.“ wirft Obito dann ein und Tsunade beißt sich auf die Lippe. Was, wenn er wieder größenwahnsinnig wird und Konoha erneut angreift? Heute haben sie verloren also sind sie mehr oder weniger von dessen Gnade abhängig. Wie würde es also nächstes Mal ausgehen? Wobei sie dann auch wieder auf Minato vertrauen kann, welcher für die heutige Schlacht leider noch zu geschwächt war um eine Hilfe sein zu können. “Komm schon Oma Tsunade sei nicht so. Ayumi und der Fremde haben es heute geschafft ihn aufzuhalten und falls es ein nächstes Mal geben sollte werde ich auch schon deutlich stärker sein und das alleine schaffen, echt jetzt!“ meint der Blonde dann fest entschlossen. “Lady Tsunade, wir möchten wirklich nur friedlich leben können. Ich bürge dafür, dass es keinen weiteren Kampf mehr geben wird.“ richtet die Schwarzhaarige dann mit bittendem Tonfall das Wort an sie. “Wenn ihr mir hiermit auf euer Leben schwört, dass ihr Madara, sowohl auch Obito ohne zu zögern besiegen werdet wenn sie einen Putsch oder dergleichen planen, dann könnt ihr im Uchiha Viertel leben. Unter Beobachtung versteht sich. Nehmt es mir nicht übel aber das Wohl Konoha Gakure´s steht an Erster Stelle. Ihr habt beide die Kraft ihn aufhalten zu können, daher seid ihr meine Rückversicherung, verstanden? Außerdem werdet ihr fortan als Shinobi für mich arbeiten.“ stellt sie dann ihre Forderung. Ayumi und Akuma wechseln einen nachdenklichen Blick. Seiran streicht sachte über seinen Arm “Ich würde mich freuen mit dir in dem Dorf leben zu können. Du hast gerade deine Familie wieder gefunden, da sollten wir nicht direkt wieder gehen. Im Wasserreich habe ich ohnehin nichts mehr das mich hält.“ flüstert sie leise und ihr Begleiter nickt einverstanden. “Gut, abgemacht.“ sagen die Geschwister dann wie aus einem Munde. Die Frau mit den Zöpfen nickt leicht und tritt dann mit ihren Truppen den Heimweg an. Die Uchiha´s entspannen sich daraufhin etwas und deaktivieren ihr Kekkei Genkai. Madara stützt Ayumi noch und ist über die Entwicklung des heutigen Tages mehr als erstaunt. So viele Jahre hat er den heutigen Tag geplant. Den Tag an dem sein Traum wahr werden würde und eine friedliche, neue, bessere Welt entsteht. Allerdings hätte er in von dem vorangegangenen Kampf geschwächten Zustand den Fremden wahrscheinlich nicht besiegen können und auch, dass er die Schwarzhaarige verletzt hat, öffnete ihm die Augen. Sie trägt den Willen des Feuers in sich. Sie war ihm immer loyal ergeben, wollte aber auch für ihren eigenen Traum und ihre eigenen Ziele kämpfen. Er schätzt ihre Entschlossenheit. Daher möchte er es zunächst auf ihre Art und Weise versuchen. Sollte es nicht Erfolg bringend sein, kann er es ja immer noch auf seine Art machen. Der Langhaarige kann sich nicht erklären weshalb, aber er möchte, dass sie glücklich ist. Und hätte er jeden anderen getötet um sein Ziel zu erreichen, hätte sie bestimmt nie wieder mit ihm gesprochen, wenn sie ihn dann nicht sogar verlassen hätte. Kopfschüttelnd richtet er dann das Wort an die junge Frau “Was sollen wir nun machen?“ stellt er interessiert seine Frage und betrachtet sie warmherzig. Auf diesen Anblick bekommt die Konnoichi Herzrasen. So hat er sie noch nie angesehen. Und auch durfte sie noch nie entscheiden wie der nächste Schritt aussehen würde. Mit leicht roten Wangen wendet sie den Blick ab. “Nun ja. Ich bin ziemlich erschöpft und würde mich gerne ein bisschen ausruhen.“ sagt sie lächelnd und die Männer nicken einverstanden. Die fünf lassen sich auf ein paar Felsen nieder und sitzen sich dann fast kreisförmig gegenüber. Stimmt, das wollte sie ihn ja vorher schon fragen. “Sag mal, Bruder. Du kannst dich regenerieren aber trotzdem hast du eine große Narbe die sich von deinem Hals bis über deine Brust zieht und auch am rechten Rippenbogen hast du eine Narbe.“ sie macht eine kurze Pause in welcher sie ihn durchdringend betrachtet “Von Susanoo´s Angriff ist keine Narbe zu sehen, warum?“ will sie dann neugierig wissen. Der muskulöse Mann legt den Kopf etwas schief. “Das waren recht große Wunden die ich mir beim Training zugezogen habe. Diese Gabe ist erst erwacht als ich mein Mangekyo Sharingan erweckt hatte. Alles was mir davor widerfahren ist, ist daher noch sichtbar.“ erklärt er dann mit ruhiger Stimme und das macht durchaus Sinn. Ayumi konnte ja auch erst ab dem Zeitpunkt Seelen zurück holen, als bei ihr das Mangekyo Sharingan erweckt war. Oder besser gesagt, als sie dann durch Madara´s Augen das Ewige Mangekyo Sharingan erlangt hat. Verstehend nickt die Schwarzhaarige dann. “Haben dir diese Wunden feindliche Shinobi zugefügt?“ hakt sie dann neugierig nach. Akuma zündet sich abermals eine Zigarette an. “Nein. Das sind Verletzungen aus einem Trainingskampf mit meinem, ähm, unserem Vater.“ antwortet er gelassen. Daran muss er sich erst noch gewöhnen. Die Konnoichi weitet geschockt die Augen. Sie dachte bis dato ja, dass Obito und Zetsu während des Trainings grob gewesen wären aber so heftig haben sie sie nie verletzt. Dagegen war deren Training ja fast als wäre sie mit Samthandschuhen angepackt worden. Nachdenklich legt sie den Kopf schief “Kannst du mir etwas über unseren Vater erzählen? Wie war er so? Und, wo habt ihr gelebt?“ will Ayumi neugierig wissen. “Er war ein großartiger Mann und starker Shinobi. Ich habe zu ihm aufgesehen und wollte so stark werden wie er. Seit er mich aus dem Dorf geschleust hat, waren wir Reisende. Wir waren in der ganzen Welt unterwegs damit ich die verschiedenen Techniken lernen konnte und auch hat er mir die Fähigkeiten unseres Kekkei Genkai beigebracht und mir erklärt welche Stufen es davon noch gibt und wie man diese erreichen kann.“ beginnt ihr Bruder dann zu erzählen. “Er wollte mich so schnell wie möglich stark machen damit ich in dieser harten Welt überleben kann.“ fügt er hinzu und starrt dabei in die Ferne. “Wir waren nie lange an einem Ort da wir ja stets auf der Hut sein mussten vor Danzo und seinen Untergebenen. Eines Tages haben sie uns dann tatsächlich gefunden. Vater schloss mich in einem Baum ein um mich zu verstecken. Er hat tapfer gekämpft und wollte ihnen nicht sagen wo ich bin, aber konnte gegen alle auf einmal nicht ankommen. Ich musste zusehen wie sie ihn besiegten und dann für seinen nahenden, qualvollen Tod allein zurück ließen.“ der muskulöse Mann ballt seine Hände zu Fäusten. “Das ließ mein Mangekyo Sharingan erwachen. Als ich sein Jutsu der Baumversiegelung endlich gebrochen hatte bin ich zu ihm gestürmt. Mit letztem Atemzug gab er mir dann seine Augen. Damit ich mit seinen Augen die Zukunft sehen kann. Bevor er dann für immer seine Augen schloss sagte ich ihm dass die Flamme der Uchiha nie erlöschen wird und er stolz auf mich sein wird!“ Akuma schluckt angespannt und Seiran legt ihre Hand auf seinen Arm. Diese Erinnerung ist sehr schmerzhaft für ihn. “Ich sagte, dass ich ihn rächen werde und implantierte mir dann seine Augen. Vermutlich wegen meinem sehnlichen Wunsch seine Mörder niederzubrennen, erlangte ich dann die Fähigkeit Amaterasu.“ beendet er seine Erklärung und die Schwarzhaarige betrachtet ihn traurig. Der arme musste schon so viel Leid ertragen. “Und unsere Mutter ist nach deiner Geburt gestorben sagst du?“ will er dann wissen als er Zigarettenrauch ausatmet. Ayumi nickt schwach “Ja. Die Geburt war sehr Kräfte zehrend und der Arzt hat es nicht rechtzeitig geschafft.“ erzählt sie dann leise und betrachtet ihn lange ehe sie aufmunternd sagt “Aber, jetzt haben wir ja uns.“ Da allmählich der nächste Tag anbricht, beschließen sie aufzubrechen. Auch wenn es sich für Obito sehr komisch anfühlt wieder in seine alte Heimat zurück zu kehren. Akuma betrachtet Seiran entschlossen als er dann seinen Nacken knacken lässt, bereit loszugehen. Da Ayumi noch erschöpft ist, trägt Obito sie huckepack und dann gehen die fünf still nebeneinander her. Ein sehr ereignisreicher Tag. Das muss man auch erstmal alles verarbeiten können. Als sie bei den Toren Konoha´s ankommen, wurden bereits alle Dorfbewohner über deren Ankunft informiert. Viele sind damit zwar nicht einverstanden, aber da es ein Befehl und eine Anordnung Tsunade´s ist, tolerieren sie die Neuankömmlinge. Sie müssen sich ja immerhin nicht mit ihnen abgeben bis diese bewiesen haben, dass sie wirklich nichts Böses im Schilde führen. Da das Uchiha Viertel etwas abseits liegt, sind sie zumindest nicht lange aufdringlichen Blicken ausgesetzt. //Kaum zu glauben. So lange war ich nicht mehr hier und jetzt können wir hier zusammen leben.// denkt die junge Konnoichi nach und bekommt dabei feuchte Augen. Sollte am Ende dann also doch noch alles gut werden? Die Gruppe schlendert durch das Viertel und vor einem großen Anwesen erwartet sie bereits Sasuke. Er hatte vor dem Krieg bereits Itachi her geholt und sicher dort untergebracht. Der Jugendliche ist sich nicht so ganz sicher ob sie dem Frieden wirklich trauen können oder ob alles nur vorgespielt ist aber sein großer Bruder wollte erst einmal abwarten und es auf sich zukommen lassen. Er ist inzwischen wieder bei vollen Kräften und würde nicht zulassen, dass sie Konoha angreifen. Also richtete sich Sasuke erstmal nach seinem Willen. Gemeinsam schreiten sie durch die große Eingangstür und im Inneren angekommen lässt Obito seine Freundin dann wieder runter. Sie betreten das Wohnzimmer, in welchem bereits Itachi auf sie wartet und die Schwarzhaarige fällt ihm fröhlich um den Hals. Sie freut sich sehr ihn zu sehen. Anschließend setzen sich dann alle auf die große Couch und die Sessel im Wohnzimmer nachdem sie einander vorgestellt wurden. Es gibt einiges nachzuholen und zu besprechen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)