Juli 1970 von Erzsebet (Pathologie eines Philologen) ================================================================================ Kapitel 7: Eine Geschichte beginnt ---------------------------------- Gebannt hatte Michael die Eintragungen gelesen. Offensichtlich hatte er das Merburger Tagebuch seines Großvaters in der Hand. Er wußte, daß Großmutter Drake den Mädchennamen Blancheville getragen, die Hochzeit seiner Großeltern in Merburg stattgefunden, und die Drake's einige Jahre später, nach einem langen Aufenthalt in Cornwall und der Geburt des ersten Sohnes in Penzance, ihren Wohnsitz in die Heimat der jungen Mutter - nach Hohenheim - verlegt hatten. Ob das der Ring war, von dem in dem Tagebuch die Rede gewesen war? Michael besah sich das Schmuckstück mit dem in den Stein geschnittenen Pegasus, zog ihn aus dem Seidenpolster und probierte ihn auf seinen rechten Ringfinger. Er paßte genau. An was alles hatte der Großvater sich erinnert? Leider endete das Tagebuch sehr unbefriedigend. Aber das paßte natürlich zu Großvater Drakes immer etwas geheimnisvollen Art. Stets hatte er die Geschichten aus seiner Kindheit und Jugend mit düsteren Andeutungen begonnen, war auch gelegentlich ins Detail gegangen, aber wo Orte und Daten konkret benannt werden sollten, brach er stets ab, und mit einer Plötzlichkeit, als hätte er schon zu viel gesagt. Das war für einen kleinen, mit Geschichten leicht zu fesselnden Jungen unbefriedigend und faszinierend zugleich gewesen, denn es war eine Einladung, sich den Rest selbst zu erfinden, und Großvater Drake hatte ihn auch stets in den Bemühungen bestärkt, Geschichten zu Papier zu bringen. Einmal hatte er ihm sogar eine Zukunft als Autor vorhergesagt, wenn er weiter fleißig übe. Und so wie es heute aussah, hatte der ältere Michael wieder einmal Recht gehabt. Michael lächelte in Gedanken an die langen Gespräche bis weit in die Nacht, die er mit seinem Großvater wenigstens einmal wöchentlich geführt hatte so lange er zurückdenken konnte. Die Selbstzweifel, die ihn in seiner literarisch 'stummen' Zeit nach Annas Weggang geplagt hatten, waren seit Cassandras Erscheinen nur noch eine böse Erinnerung. Aber nun hatte er auch die Wurzeln seiner Schaffenskraft wiederentdeckt, denn nach dem Tode von Großvater Drake vor fast fünfzig Jahren war das Schreiben für ihn die Möglichkeit gewesen, die Gespräche mit seinem Großvater über dessen Tod hinaus fortzuführen. Es war gewesen, als sei die Phantasie des älteren auf den jüngeren Michael übergegangen, als habe er mit seinen Mitteln das mündliche Erzählen des Großvaters fortgeführt. Michael blätterte in dem Fotoalbum: die Hochzeit seiner Großeltern Drake; sein Großvater zunächst noch im Rollstuhl, auf späteren Bildern auf einem normalen Stuhl sitzend oder mit dem schwarzen Stock, an den Michael sich noch lebhaft erinnerte. Doch es schien so, als sei seine rechte Hand auf den Fotos völlig unversehrt. Dabei war Michael sicher, daß seinem Großvater Drake an der verbliebenen Hand Ring- und Kleiner Finger gefehlt hatten. Vielleicht hatte der Fotograf die Aufnahme entsprechend retuschiert? Andere Bilder kamen Michael zweifelsfrei bekannt vor: die Hochzeit seiner Eltern; Kinderbilder von ihm und seinen Schwestern; die Beerdigung von Großvater Drake; dann Hochzeitsbilder zuerst mit der jüngeren, dann mit der älteren Schwester als Braut. Doch dann kamen Bilder eines Lebens, das er nie geführt hatte: seine Hochzeit mit Ruth; vier Kinder, die er nie gezeugt hatte, in Strampelhosen; mit der Schultüte im Arm; als Bar- und Batmizwa; bei der Beisetzung von Großvaters Dumeloille - und da stand unter den Trauergästen, gerade neben seinem Schwager Marcel Dumeloille, auch Gabriel Drake! Aber der war doch am selben Tag wie der alte Rabbi gestorben! Den Bildern nach zu urteilen hatte Michaels Vater sogar noch seine Frau um ein paar Jahre überlebt. Und die drei wohlgenährten Kleinkinder auf dem Foto neben der Tintenkröte waren wirklich seine Enkel, Kinder seines ältesten Sohnes von Ruth, so wie es aussah. Mit Sicherheit war Michael nicht dort, wo er seiner Meinung nach eigentlich hingehörte. Er betrachtete den Ring, der an seinem Finger eigenartig vertraut aussah. Und immerhin war ein Pegasus, das Musenroß, ja ein durchaus angemessenes Wappentier für einen Dichter und Philologen. Aber das war nicht sein Ring. Sein eigener müßte sich bei den auf dem Boden seines eigenen Hauses eingelagerten Dingen seines väterlichen Großvaters befinden. Es fiel Michael sehr schwer, den Ring wieder vom Finger zu ziehen - sein Herz schmerzte, als wäre es ein Teil von ihm selbst, das unter dem zuklappenden Deckel des Ringkästchens verschwand. Michael sah hinaus in den Garten, das Kinn auf die Handflächen gestützt. Er wollte Cassandra in die Arme nehmen, durch ihr streichholzlanges, feines Haar fahren, ihre weichen Lippen küssen, von ihnen geküßt werden... er wollte nach Hause teleportieren! Michael räumte seine Beutestücke wieder in die Schubladen, in denen er sie gefunden hatte, dann ging er zur Tür und spähte durch den Türspalt in Richtung Küche. Dort rumorte es, also war der Weg frei, unbeobachtet ins Wohnzimmer zu schleichen, durch die Glastür in den Wintergarten und durch die aufgezogene Seite hinaus in den Garten, unter den offenen Himmel. Er schloß die Augen, versuchte, sich seinen Bezugspunkt vorzustellen, sich hinzudenken, wie er es am vergangenen Abend mehrere Male erfolgreich getan hatte, in die Ecke zwischen Garagenrückwand und Geräteschuppen, zu seinem und den nachbarlichen Gärten hin noch zusätzlich blickgeschützt durch die Eibenhecke, die schon seit seinen Kindertagen dort wuchs. Und er merkte, daß sich sein Standort tatsächlich verändert hatte. Michael schlug die Augen auf, sah vor sich die bereits früchtetragenden Eiben, spührte, als er einen halben Schritt zurück machen wollte, den Widerstand der Garagenwand in seinem Rücken. Ein Seufzer der Erleichterung entfuhr ihm, und er stützte sich mit einer Hand gegen die weiß gestrichene Mauer - aber faßte in Efeu. 'Oh nein!', dachte er. Anna hatte diesen Efeu doch eigenhändig ausgerottet! Er ging vorsichtig zwischen Efeu und Eiben in Richtung Haus und hatte so freien Blick auf den Garten, doch wo die Terrasse sein sollte, standen die Stützen des Wintergartens, die Glaswände waren, wie schon in den Sommern seiner Kindheit, ausgehängt oder beiseitegeschoben. Er hatte seinen Bezugspunkt erreicht, aber er war noch immer in dieser fremd-vertrauten Welt, in die er nicht gehörte. Was war, wenn sein Gegenstück auftauchte? Wenn Ruth ihn hier draußen fand, wo sie doch erwartete, er bereite sich auf den Synagogenbesuch zum Sabbatauftakt vor... "Was soll ich nur tun?" fragte er, eigentlich niemand bestimmten, aber vielleicht war es ein Stoßgebet an den Ewigen - oder an Athena, die sich so vielleicht eines ihrer Helden in Not erinnerte... Michael versuchte trotz der aufsteigenden Panik, ruhig und vernünftig zu überlegen. Wer konnte ihm in einer solchen Lage helfen? Vielleicht jemand, der über ausgebildete magische Fähigkeiten verfügte? Zumindest konnte er von sojemandem erfahren, an wen er sich wenden sollte, um wieder nach Hause zu kommen. Und er hatte schon eine Vorstellung davon, wie ein Hexenhaus auszusehen hätte... als angehende Zauberin braucht Cassandra doch eine Lehrerin! Ein Innenhof, dessen Boden mit weißem Marmor gepflastert ist, vor den Wänden schlanke, gedrehte Säulen aus buntem Marmor die das umlaufende Dach tragen, und an jeder zweiten Säule ein Fackelhalter für nächtliche Beleuchtung. Nach rechts geht ein obsidiangepflasterte Gang ab, in den kleinen Hof mit dem Jungbrunnen, nach links gelangt man direkt in das Arbeitszimmer der Hexe, der breite Zugang ein dunkles Rechteck hinter den Säulen, in dem man die Platte eines großen Tisches erahnen kann. Bis in den Hof sind die Aromen der Kräuter zu riechen, die im Arbeitszimmer von der Decke hängen. Geradeaus hinter den Säulen eine Bank, ebenfalls aus Marmor, und einige hölzerne Gartenwerkzeuge daneben an die weiß gekalkte Wand gelehnt. Im Rücken der Durchgang in den das Haus umgebenden Garten. Das flache Dach mit hellroten Ziegeln gedeckt, in allen vier Ecken des Hofes Rohre, die von der Regenrinne nach unten in die Zisterne führen. "Das ist nicht sehr höflich, ohne Anmeldung in den Privaträumen einer Dame zu erscheinen", sagte eine junge Frauenstimme tadelnd. Michael öffnete die Augen und war grenzenlos erleichtert, als er die Hexe Para erkannte. Das Mädchen strich sich die langen schwarzen Haare aus dem Gesicht. Sie hatte sich ein dünnes, buntes Tuch um den hellen, schlanken Leib und eine Schulter geschlungen, es reichte bis zu ihren Knien, darunter war sie anscheinend nackt. Sie lächelte Michael freundlich an. "Du bist dieser Retter der Welt - der Schützling von Athena, nicht wahr? Wie geht es deiner Muse?" "äh... ich habe keine Ahnung. Ich habe sie verloren - oder sie mich. So genau weiß ich das nicht, aber irgendetwas ist definitiv ganz enorm schief gegangen", gestand Michael. Para winkte ihren überraschenden Gast zu der Bank im kühlen Schatten des Daches, setzte sich, wartete, bis auch Michael sich gesetzt hatte und fragte dann: "Bist du mit ihr zusammen hierher aufgebrochen? Es sähe ihr gar nicht ähnlich, wenn sie den Weg verlöre. Sie ist inzwischen mit dem Zauberer-Fernkurs schon bei Lektion Sieben." Ein ziemlich großes, gut gefüttertes Streifenhörnchen hüpfte auf Paras Schoß und ließ sich kraulen. Genießerisch schloß es die Augen, rollte sich schließlich sogar auf den Rücken, damit Para seinen Bauch streicheln konnte. Ganz offensichtlich hatte es ein sehr viel freundlicheres Temperament als Casus Belli. "Ich bin allein hierhergekommen... weil ich keinen anderen Ausweg mehr wußte. Ich bin irgendwie in einer anderen Welt gelandet, in sowas wie einer Parallelwelt, muß ich wohl sagen, denn einiges war genau wie zuhause und anderes ganz anders, als wären einige Dinge in der Vergangenheit anders gelaufen oder entschieden worden... wird klar, was ich meine?" vergewisserte Michael sich dann. Para wiegte den Kopf, kraulte ihrem Haustier den Hals, der lang und immer länger wurde, um noch mehr zu liebkosende Oberfläche zu bieten. "Es klingt etwas verworren, das muß ich zugeben. Bist du durch eine Teleportation in diese andere Welt gelangt?" Michael schüttelte zuerst nur den Kopf, dann fiel ihm ein: "Aber ich konnte von dort nicht an meinen wahren Bezugspunkt zurück. Ich landete an dem richtigen Fleck, aber war immer noch in dieser Parallelwelt." Para kaute an ihrer Unterlippe. "Hast du... ach nein, das geht ja gar nicht, du kannst ja nur teleportieren." "Und durch Wände gehen", ergänzte Michael, doch mit einigem Stolz. Para sah ihn mit großen Augen an. "Wer hat dir das denn gezeigt?" Michael schmunzelte, freute sich, das Mädchen überrascht zu haben. "Ich habe es gelesen... auf dem Zauberblatt, auf dem auch die Anweisungen zur Teleportation standen." "Und den Warnhinweis hast du auch beachtet?" fragte Para dann, ohne jedoch ganz bei der Sache zu sein. Diesen Fehler hielt sie wohl für zu abwegig. "Was für einen Warnhinweis?" "Niemals durch dieselbe Stelle der Wand zurück, sonst... du bist durch dieselbe Stelle zurück gegangen, was? Oh-oh!" Para schüttelte den Kopf, und das war für Michael wie ein Blick auf die sichere ewige Verdammnis. "Man geht nicht durch dieselbe Stelle der Wand, weil man sonst eine andere Wirklichkeit schafft. Ganz offensichtlich ist dir das passiert." Immerhin war das Kopfschütteln der Hexe jetzt nachdenklich geworden, aber ihr Haustier öffnete unzufrieden ein Auge, weil die Streicheleinheiten nun plötzlich so beiläufig zugeteilt wurden. "Was kann man da machen", murmelte Para vor sich hin. "Was kann man da nur machen?" Para starrte auf die gegenüberliegende Seite des Hofes, dann drehte sie sich wieder zu Michael. "Ich nehme an, du willst zurück in deine angestammte Wirklichkeit?" "Ich will zurück zu Cassandra", seufzte Michael nur. "Oh ihr Götter, noch mal so jung und so geil sein", sagte Para neidisch. Dann schubste sie das Tier von ihrem Schoß und stand auf. "Ich glaube, ich weiß wie man das wieder hinbiegen kann. Aber jetzt wird erst einmal ein Happen gegessen. Soviel Zeit haben wir!" Michael schlug die Einladung der Hexe aus. Jeder Appetit, der nach dem Mittagessen mit Ruth noch hätte aufkommen können, war ihm durch die befürchtete Ausweglosigkeit seiner Situation vergangen. Er blieb statt dessen auf der Bank im Schatten sitzen und überlegte, wie er überhaupt in dieser eigenartigen Situation - als Klient einer Hexe aus seiner Phantasie - landen konnte. Cassandra hatte natürlich ihren Teil dazu beizutragen, weil sie als seine Muse diese Phantasie wieder geweckt hatte. Er sah das magere Mädchen, das den Anstoß gegeben hatte, geradezu wieder vor sich. Er hatte, kurz vor den Trimesterferien, in einer Pause zwischen zwei Veranstaltungen, auf dem Rand des Brunnenbeckens auf dem Schloßplatz im Schatten der Platanen gesessen und versucht, eines der dort herumstreunenden Streifenhörnchen mit Kekskrümeln anzulocken. Und plötzlich hatte sie vor ihm gestanden, vielleicht sechzehn oder siebzehn Jahre alt, ihre Magerkeit noch betont durch das viel zu weite T-Shirt und die ausgewaschenen, viel zu großen Jeans mit umgekrempelten Beinen. Barfüßig war sie gewesen und ihre streichholzlangen, glatten Haare hatten bronzefarben in der Sonne geglänzt, hatten wie feiner Pelz um ihren Kopf gelegen; und dieses strahlende Lächeln, das sie ihm schenkte, als sie auf ihn zukam. "Ich heiße Cassandra", hatte sie nur gesagt. Sie hatte ihn mit einem Blick aus ihren verschiedenfarbigen Augen - das eine meergrün, das andere schiefergrau - irritiert, verwirrt und verzaubert. Michael war nur in der Lage gewesen zu fragen, ob sie Hunger hätte. Cassandra hatte genickt. "Ja", hatte sie gesagt, "und Casus Belli auch." über den Namen war Michael etwas erschrocken. "Wer ist Casus Belli?" wollte er also wissen. Und Cassandra griff nach dem zutraulichsten der kleinen gestreiften Tierchen, streichelte sein Köpfchen und sagte: "Das ist Casus Belli." Als sie es wieder losließ, fegte es einmal rund um ihre Taille und verschwand in der Hosentasche. Und Michael hatte ihr den nicht unerheblichen Rest der Keksschachtel überlassen. Der Gedanke an das Erscheinen der Muse war überaus inspirierend. Es stand ja noch die versprochene Geschichte über die Entstehung des Bartes aus - und nicht zu vergessen über die Rettung der Götterwelt. Und von irgendwoher mußte er ja auch Para kennen. So eine Geschichte mußte natürlich mit dem Wirken der Götter beginnen, mit der Beauftragung des Helden: Der von seiner vorherigen Muse verlassene Dichter schwelgt in Selbstmitleid über die bereits fünf Jahre andauernde Schreibblockade. Noch genau erinnert er sich an den Moment, da seine Gattin Anna zu ihm kam und verkündete, sie werde nun gehen - an den Moment, in dem er seine Phantasie verloren hatte. Das Blatt, auf dem er eine Geschichte als Fingerübung auf einer alten Koffermaschine begonnen hatte, bleibt eingespannt bis zu dem Moment, in dem er das Blatt herausdreht, um es seiner neuen Muse vorzulesen. Michael hatte diese Koffermaschine vor Augen. Die 'Badische Titania', die er von seiner Mutter geerbt hatte. Der schwere Holzkasten mit der schwarz lackierten Schreibmaschine Baujahr '08 stand schon seit einigen Jahren in seinem Büro im Institut. Seine Mutter hatte vor ihrer Hochzeit mit Gabriel Drake darauf als Sekretärin die Korrespondenz ihres Vaters, des Rabbiners Dumeloille, erledigt. Und als der durch das Schicksal zum Schweigen verurteilte Dichter an einem Abend auf dem Sofa liegt - den riesigen Plüschbären seiner Enkelin im Arm - und sich gerade ausmalt, wie es wohl wäre, wenn Anna wiederkäme, im Flur stehen würde, im hellen Reisemantel, einen großen Koffer neben sich, klingelt es an der Haustür. Nein, es ist nicht Anna, sondern eine überirdisch schöne Frau mit dunkelroten Locken. Ihre anmutige Gestalt ist in ein elegantes, in leuchtenden Farben geometrisch gemustertes Minikleid gehüllt, die langen Haare zu einem Zopf gebunden. "Michael Drake?" fragt sie mit Samtstimme und einem bezaubernden Lächeln. Angesichts der strahlenden Schönheit ist Michael nur zu einem Nicken fähig und verliert sich in den wunderbaren grauen Augen. Die Dame nimmt die weiße Unterarmtasche in die Linke und reicht Michael die gebräunte Rechte. "Athena, Tochter des Zeus", stellt sie sich vor. "Ich komme im Auftrag meines Vaters." * * * Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)