Das ewige Glück der Liebe von SpielTrieb ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Das ewige Glück der Liebe Vorwort : Das ist meine erste FF zu Inu Yasha. Also beurteilt es Bitte nicht all zu streng. ° ... ° = Denken " ... " = Sprechen (Ps: Ich bin echt kein großer Fan von Kikyo oder Kampfszenen aber ich versuche mir echt mühe zu geben.) Kagome war mal wieder in ihrer Zeit. Sie wollte zwar nicht so schnell wieder zurück, aber sie musste, denn sie musste unbedingt wieder zur Schule. Sie brauchte nämlich ihr Abschlusszeugnis. Um später einen guten Beruf zu erlernen. Und das war schon schwer genug. Es war eine schwäre Zeit im Moment und nicht nur in ihrem Jahrhundert. Auch in Inu Yashas Zeit war es Schwer. Den Inu Yasha und sie kämpften wieder alleine gegen all diese Monster und Dämonen. Sango und Miroke haben sich dazu entschieden in einem Dorf zu bleiben das ziemlich oft von Dämonen angegriffen wird. Aber ein anderer Grund war der von Sango den in diesem Dorf wohnten sehr viele Dämonenjäger und deswegen fühlte sich Sango dort sehr wohl. Shippo und Kirara bliebe auch bei ihnen. (Kirara gehörte einfach zu Sango und Shippo würde es nicht ertragen sich von Kirara zu trennen.) Kagome würde Sango am meisten vermissen. Sie verbrachte sehr viel Zeit mit ihr. Mit ihr konnte sie über alles reden. Und sie war das einzige Weibliche Mitglied in ihrer Gruppe. Auch den kleinen Shippo würde sie sehr vermissen. Er sah ja so süß aus und freundlich war er auch. Kirara war aber genauso süß uns sie erinnerte sie sehr an Buyo denn sie ja so selten sah. Und Miroke? Ja auch diesen perversen Mönch würde sie vermissen. Wie lange Sango wohl das mit ihm aushalten würde? Ob er jetzt nur was für Sango empfand oder auch für andere Mädchen was, weiß nur Miroke selber. Obwohl es mit Inu Yasha alleine etwas langweilig ist hat es auch was gutes. Sie reden jetzt öfters miteinander und Inu Yasha war auch nicht mehr so aggressiv zu ihr. Und wen sie ehrlich ist fand sie es sogar sehr schön Inu Yasha mal wieder alleine für sich zuhaben. Ob Inu Yasha genauso darüber denkt? Wohl eher nicht er will das "Juwel der vier Seelen" doch nur für sich um ein echter vollwertiger Dämon zu werden. An was anderes Denkt er doch gar nicht. (Glaubt sie.) Und bei diesem Gedanken wurde Kagome ganz traurig, denn vor kurzem hat sie sich endlich eingestanden das sie was für Inu Yasha empfindet. Denn jedes mal wen sie ihn sah machte ihr Herz ein Salto nach dem anderen und wen sie mit ihm sprach wurde sie manchmal rot. Sie schmiss sich aufs Bett und wartete. Ja sie wartete. Sie wartete auf Inu Yasha der sie bald in seine Welt wieder zurück, holen wird. Das hoffte sie jedenfalls. Eine ganze Stunde lag sie auf dem Bett und dachte über sich und Inu Yasha nach, bis sie sich entschied sich ein kurzes Seidennachthemd anzuziehen und schlafen zu gehen. Sie öffnete davor noch das Fenster den es war ziemlich stickig in ihrem Zimmer da schon lange Zeit keiner mehr hier war setzte sich natürlich auch Staub ab, und insgeheim hoffte sie auch das Inu Yasha noch kommen würde. Sie schaltete das Licht aus und kuschelte sich in ihr warmes Bettchen. Sie opferte noch einen Gedanken an Inu Yasha und sich und schlief danach ein. Inu Yasha lag auf einen Baum und beobachtete den Mond und die Sterne die am Himmel leuchteten. Mit einem Fuß schaukelte er in der Luft herum. Eine Hand hatte er locker auf die Brust gelegt und in der anderen Hand hielt er ein Stück von Kagomes T-Shirts das sie ihm vor kurzem um den Arm gebunden hatte weil er sich bei einem Kampf schwer verletzt hatte. Obwohl sie wusste das die Wunden nach kurzer Zeit von selbst heilen würden. Inu Yasha stieß einen lauten Seufzer aus. Ohne Kagome war es sehr langweilig stellte er fest keinen mit dem er streiten konnte und keinen mit dem er reden könnte. Doch sie ist in ihre Welt zurückgegangen und wenn sie will kommt sie schon selber zurück. °Sie und ihre Prüfungen? Was ist das überhaupt? Ob ich so was auch machen könnte?° Gerade als Inu Yasha seine Augen schlissen und einschlafen wollte kam ihm ein Gedanke. °Was hindert mich eigentlich daran sie abzuholen? Nichts. Habe ich etwa Angst? Nein das kann nicht sein ich habe keine Angst, wieso den auch? Ich hol sie einfach ab und das war's dann auch. Diese so genannte "Prüfung" kann sie auch einander mal mitschreiben oder sogar nachschreiben.° Inu Yasha steckte das Stück von Kagomes T-Shirt in die Tasche von seinem Kimono und sprang vom Baum. Er sah noch mal zum Mond hinauf und versank in seinen eigenen Gedanken. Das heulen von einem hungrigen Wolf lies ihn plötzlich erwachen. Blitzschnell wendete er sich um und lief zum Brunnen. Vor dem Brunnen angekommen sah er sich noch mal um ob ihn keiner folgte. "Es wäre schlecht wen mir ein Dämon in die andere Zeit folgen würde. Es würde viele unschuldige Menschen mit in den Tod reisen." Sagte er laut. Schaute noch mal nach links und nach rechts, schnupperte auch noch mal in der Luft herum und sprang danach in den Brunnen. Ein warmes blaues Licht beförderte Inu Yasha in Kagomes Jahrhundert. Nun stand er im Brunnen und war wie jedes mal wenn er in diese Welt kam fasziniert davon wie schnell und sanft das ging. Er sprang aus dem Brunnen und stand nun im Schrein wie jedes mal halt. Vorsichtig ging er zur Tür des Schreins und öffnete sie. Inu Yasha trat hinaus und schloss die Tür wieder hintersiech und sah das das einzige Licht das im Haus von Kagome brannte aus ihrem eigenen Zimmer stammte. °Alle anderen schlafen wohl schon. Schade dabei ist ihr Bruder doch so lustig und Fröhlich.° Dachte sich Inu Yasha. Er ging direkt auf das Haus zu, als er sah das auch das Licht in Kagomes Zimmer erlosch. °Die wird doch wohl nicht schon schlafen wollen. Aber wer kann es ihr verübeln bei so einem weichem Bett wie ihres. Ob wohl alle aus dieser Welt so ein Bett haben ?° Und ihm viel dann wieder ein wie er mal auf Kagome gewartet hatte, als es dann ziemlich spät wurde ist er auf Kagomes weichem Bett eingeschlafen. Als er dann anfing zu Träumen fühlte er das er auf dem hartem Boden landete, als er dann die Augen öffnete stand Kagome sauer vor ihm. Sofort begriff er das sie ihn runtergeschupst hatte. Und ein mächtiger Streit brach aus das wiederum die ganze restliche Familie aufweckte. Aber dass ist eine ganz andere Geschichte. Als er vor dem Haus stand fand er es nicht für angebracht zu klingeln, was er sowieso nicht verstand. °Wie kommt es das wenn man auf einen schwarzen Knopf drückt es im ganzem Haus anfängt zu läuten° Auf einmal bemerkte er das Kagomes Fenster offen stand. °Ob sie damit gerechnet hat das ich komme? ° Inu Yasha traute sich noch nicht zu ihr zu gehen also wartete er noch eine halbe Stunde vor dem Schrein bevor Er aufs Dach sprang um von dort bequemer in Kagomes Zimmer zu gelangen. Im Zimmer angekommen sah er wie Kagome sich in ihr Kissen kuschelte. Sie schlief tief und fest. Erst jetzt viel ihm auf wie heiß es ist und das nicht nur in Kagomes Zimmer. Mindestens fünf Minuten stand er regungslos da und beobachtete Kagome im schlaf die manchmal ein zufriedenes lächeln von sich gab. Kagome drehte sich auf den Rücken und dabei rutscht ihr die Decke vom Körper weg. Da das Hemd ja aus Seide bestand konnte man sehr gut durchsehen. (BH und Slip hatte sie aber Gott sei Dank an ^-^. Ich will ja nicht zu pervers werden.) Inu Yasha klappte das Unterkiefer nach unten und wurde dabei rot wie eine reife Tomate. Nach einer weile kriegte er sich wieder ein und Reuspate sich so laut das Kagome davon aufwachte. (Das hat er natürlich extra gemacht.) Sie öffnete ihre Augen blinzelte ein paar Mal und sagte dann ganz schlaftrunken. "Inu Yasha bist du das? Was machst du so spät noch hier? Um diese Zeit hast du mich noch nie abgeholt." Doch Inu Yasha sagte nichts und schaute auffällig weg und Reuspate sich noch einmal und diesmal noch lauter als das erste Mal. Und erst jetzt bemerkte Kagome was Inu Yasha meinte. Ein schrilles piepsen kam aus Kagomes Mund und sie versuchte mit ihren Händen ihren Körper teilweise zu verdecken. "Warum hast du das nicht gleich gesagt. Das ist mir jetzt echt peinlich." Sagte sie erschrocken. "Mir war langweilig und da habe ich mich entschlossen dich einfach mal abzuholen. Das muss dir doch nicht peinlich sein ich habe dich schon öfters nackt gesehen und natürlich auch andere Frauen." Sagte Inu Yasha und verschränkte die Arme. Kagome kniff die Augen zusammen. "Du hast auch noch andere Mädchen bespannt. Ist ja echt widerlich. Wie konntest du nur?" "Nein!!! Du hast mich ganz falsch verstanden. Das mache ich doch nicht extra. Es ist halt so das jedes Mal wenn ich rum gehe ohne nachzudenken komm ich an einen Bach oder einen Fluss wo eine nackte Frau badet. Das ist wie ein Fluch." Schrie er panisch umher. Kagome stand ohne ein Wort zu sagen auf und ging ruhig zu ihrem Schrank. Inu Yasha drehte sich automatisch um damit sie sich umziehen konnte. Sie zog sich einen schwarzen Mini-Rock und ein enges Top an auf dem ein süßer Plüschhase abgebildet ist. "Es ist wirklich immer nur ein versehen gewesen." Sagte Inu Yasha nun ziemlich bedrückt. Kagome stieß ein leises lachen aus und ging zu Inu Yasha hinüber der sich immer noch nicht umgedreht hat. Sie legte eine Hand auf die eine Schulter und ihren Kopf auf die andere. So als ob sie ihm von hinten was ins Ohr flüstern wollte. "Schon gut ich glaube dir ja." Diese Worte waren so sanft das sich Inu Yasha dabei ziemlich wohl fühlte. "Das wollte ich echt nicht und das musst du mir glauben...Bitte!" Sagte der Halbdämon leise. Kagome schnaufte sanft auf. "Was war das war, daran kannst weder du noch ich was ändern. Hast du etwa ein schlechtes gewissen?" Inu Yasha schüttelte den Kopf dabei kam seine Backe an Kagomes. Kagomes Herz fing sofort an wie wild zu klopfen °Inu Yasha hat so eine weiche Haut. Ob sein Herz genauso schlägt wie meins? ° Inu Yasha bekam ebenfalls Herzklopfen und dachte dasselbe nur über Kagome. "Wir sollten nun los!" Sage Inu Yasha, beugte sich runter auf die Knie, umfasste Kagomes schlanke Beine und hob sie hoch. Auf dem Rücken sitzend gab sie ihm ein nicken, daraufhin sprang der Dämon aus dem Fenster. Schnell lief er zu Schrein öffnete die Tür und trat ein, lief zum Brunnen und hüpfte ohne eine Pause zu machen sofort hinein. In Inu Yashas Jahrhundert angekommen lief er bis zum heiligen Baum. Er setzte Kagome ab. Und beide standen sich nun Wortlos gegenüber. "Und was sollen wir jetzt machen. So spät gehe ich nicht mehr auf Splitter suche." Sagte Kagome entschlossen. "Das weis ich leider auch nicht. Aber du hast recht es ist schon zu spät um auf Splitter suche zu gehen." Antwortete Inu Yasha. Ein unangenehmes schweigen verbreitete sich. Doch Kagome brach die unangenehme stille. "Inu Yasha dürfte ich dich mal was Persönliches fragen?" "Wenn es unbedingt sein muss." Sagte er erstaunt, setzte sich auf den Boden und lehnte sich gegen den heiligen Baum. Zuerst traute sich Kagome nicht doch dann nahm sie all ihren mut zusammen. "Ich hab ja mitbekommen das du Kikyo liebst oder geliebt hast. Aber ich sehe doch beinahe genauso aus wie sie. Was empfindest du den dann für mich?" Fragte sie und wurde rot. Inu Yasha überraschte die Frage vollkommen. Seine Augen vergrößerten sich und sahen in Kagomes die aber seinem Blick nicht lange standhielt und dann wegschaute. °Hat sie mich das jetzt wirklich gefragt? Meint sie es den ernst? Soll ich es ihr sagen? ° Er stand auf und ging rüber zu ihr. Inu Yasha versuchte immer noch Kagome in die Augen zu blicken. °Oh Gott! Was habe ich da wieder angestellt? Wieso habe ich auch überhaupt gefragt? Er wird sich bestimmt darüber lustig machen. Ist das peinlich. ° Und plötzlich trafen sich Kagomes und Inu Yashas Blicke. "Willst du das wirklich wissen?" Kagome nickte schüchtern. °Was wird er mir wohl sagen. ° "Ich...Ich...fühle...Ich fühle..." Auf einmal wendete er seinen Blick streng von Kagome ab. "Ich fühle das Kikyo hier ist und sie hat bestimmt nichts Gutes vor." Kagome war schockiert. "Kikyo?" Beide hörten ein klatschen hinter ihnen. " Das ist ja richtig süß. Na los Inu Yasha. Gestehe ihr doch deine Liebe." Sagte Kikyo fies Lachend. Inu Yasha ging in Kampf Position und lies seine Finger Knacksen. "Das geht dich einen feuchten Dreck an." Sagte er. Zog Tessaiga aus der Scheide und stürmte auf Kikyo zu. Als er sie gerade mit dem Schwert treffen wollte verschwand Kikyo plötzlich. Inu Yasha war ziemlich überrascht. °Wo ist sie hin? ° Dann tauchte sie hinter ihm auf. "Also Inu Yasha du kleines Dummerchen.. Du kannst mich nicht umbringen ich bin doch schon tot." "Und warum verschwindest du dann nicht endlich?" Sagte Inu Yasha ziemlich zornig. "Weil ein teil von mir noch auf dieser Welt ist!" Sagte sie und zeigte auf Kagome. "Wenn sie stirbt werde ich von hier für immer verschwinden. Töte sie und dann bist du mich endlich los." meinte sie. °Inu Yasha du hast mich doch geliebt warum bist du jetzt gegen mich? Liebst du dieses Mädchen den wirklich mehr als mich? ° Dachte sich Kikyo. "Und was ist wenn ich es tue?" Fragte Inu Yasha anspielend. Kagome hörte schockierend mit und konnte ihren Ohren kaum glauben. "Nein das würdest du nicht wagen." meinte das tote Mädchen nun etwas angespannt. Inu Yasha grinste. "Und wenn doch." Da Inu Yasha gute Ohren hat hörte er wie etwas auf den Boden fiel. Er drehte sich um und sah auf den Boden. Ein nasser runder Fleck war dort abgebildet und ein zweiter kam prompt hinzu. Er schaute auf und sah das Kagome weinte. "Kagome!" Sagte der Halbdämon sanft. "Sag nichts. Du hast die Frage ehrlich beantwortet. Wie konnte ich nur so naiv sein?" Sagte sie mit einem gezwungenen Lächeln und riesige Krokodilstränen rollten über ihre Wangen. "Ich sollte nun wohl lieber gehen." teilte sie Inu Yasha mit und lief Richtung Brunnen. Als er sah wie Kagome weinend zum Brunnen lief warf er einen bösen blick zu Kikyo. "Das ist alles deine schuld. Was willst du eigentlich noch hier?" "Was? Ich soll schuld sein? Du hast doch das alles zu ihr gesagt. Du weist genau was ich hier will und zwar dich mit in die Hölle ziehen." "Wie ich dich verachte." Sagte er. "Vor kurzem liebtest du mich noch." Sagte Kikyo etwas Enttäuscht. Inu Yashas blick änderte sich nicht und sagte ohne Gefühl. "Das war ein Mal." Er drehte sich um und lief nun Kagome hinterher. Kikyos Augen wurden kalt und dunkel. Man konnte die Wut richtig fühlen. Sie streckte ihre Hand aus und man konnte sehen wie sich ihre ganze Kraft auf ihre Hand Übertrog. °Dann seht doch selber wie ihr damit fertig werdet. ° Dachte sich Kikyo und schnipste mit ihrem Finger. Blitze zischten aus ihrer Hand und es bildete sich ein Nebel um sie. °Sollen euch doch meine Illusionen zur Hölle schicken. ° Noch bevor sie dies zu Ende dachte verschwanden die Blitze und der Nebel in die Richtung von Kagome und Inu Yasha. Kikyos Augen wurden wieder klarer. Ohne eine plötzliche Bewegung verschwand das tote Mädchen im nichts. °Wie konnte ich nur so naiv sein? Er will Kikyo loswerden. Da ich die Wiedergeburt von ihr bin will er mich wahrscheinlich auch loswerden. ° Dachte Kagome und wischte sich dabei die Tränen aus ihrem Gesicht. Plötzlich hörte sie hinter sich ein donnern. Sie drehte sich schlagartig um und sah die Blitze und denn Nebel auf sich zukommen. Kagome erschrak die Blitze und der Nebel vereinte sich zu einer masse. Als es dann auf sie zuraste kam es ihr vor als ob sie ein riesiges Monster verschlingen wollte. Sie hob die Hände vor ihr Gesicht um sich vor diesem 'Monster' zu beschützen. (Als ob das was nützte.) "Hilf mir bitte Inu Yasha." Brachte sie noch gequellt heraus. Und von einer Sekunde auf die andere verschluckte der Nebel Kagome. °Bitte Kagome du darfst noch nicht weg sein. Das ich dich töten würde um Kikyo los zu werden war doch nur ein Trick um ihr angst zu machen. Du müsstest doch am besten wissen was ich für dich empfinde. Bitte Kagome komm zu mir zurück. ° Während er darüber nachdachte lief er so schnell wie möglich zum Brunnen und merkte nicht einmal dass auch ihn der Nebel einholte. Und plötzlich lief er im nichts. Doch plötzlich viel es ihm auf und er blieb stehen. Ein paar Sekunden später fiel er schon ins leere. Als er nach einer endlosen Zeit spürte er wieder Boden unter seinen Füßen. Um ihn rum blieb es weiß auch der Boden. "Wo bin ich? Ich hätte besser aufpassen sollen."... "Kagome bist du hier?" Schrie er ins leere. Und plötzlich bildete sich grünes Gras unter Inu Yashas Füßen. Dieses Gras sah ziemlich künstlich aus und die Blumen leuchteten geradewegs raus. Es erschienen Bäume und Wolken, Vögel und Grillen. Es wehte auch eine leichte Briese. Etwas weiter von ihm entfernt entdeckte Inu Yasha zwei Personen. "Kagome?" Sagte er mit zugekniffenen Augen. Er lief auf diese Personen zu. Als er näher kam erkante er die Personen, die eine war Kagome, wie er auch dachte die zweite war Miroke. °Was Machen die beiden hier? ° Dachte Inu Yasha, blieb stehen und beobachtete die beiden. Er spitzte seine Ohren und hörte angespannt zu. "Kagome ich bin so froh dich wieder zu sehen." Sagte Miroke und legte eine Hand auf Kagomes Gesicht. "Aber was ist mit Sango." Fragte Kagome und drehte ihren Kopf weg. " Ich dachte ich liebe Sango aber als du weg warst ist mir klar geworden das mein Herz nur für dich schlägt. Meine liebe Kagome!" Sagte Miroke und kam Kagomes Gesicht immer näher. "Wirklich?" Fragte Kagome noch mal nach. Miroke versicherte es ihr mit einem ruhigen nicken. Sie schloss die Augen und ganz unerwartet trafen sich ihre Lippen. Ein Windstoß lies Kagomes Haare Hochgleiten. Dabei ist auch ihr Rock nach oben gegangen. Doch bevor man noch mehr von ihr sehen konnte legte Miroke eine Hand auf Kagomes Hintern so konnte der Rock nicht mehr hoch wehen. Und beide verfielen in einen Sinnlichen Kuss. °Nein das glaube ich nicht. Das kann nicht wahr sein.° Inu Yashas Blick wurde leer, so als hätte eine unsichtbare Hand jeden Traum, jeden Funken Hoffnung aus seinen Augen gewischt. Miroke und Kagome lösten sich voneinander und blickten nun beide grinsend zu Inu Yasha rüber. "Schau mal wer da steht! Liebst du ihn den noch?" Fragte Miroke anspielend. "Den da? Ich habe Inu Yasha nie geliebt. Ich habe nur mit ihm gespielt." sagte sie zu Miroke. Ein grinsen ging über ihre Lippen. Miroke wendete seinen blick von Inu Yasha ab und fing an Kagome am Hals zu küssen. Kagome lies ihren Kopf nach hinten fallen und ihre Augen spiegelten sich in der Sonne. Und plötzlich fiel Inu Yasha etwas auf. Er sänkt seinen Kopf und lies ein leichtes Lächeln über seine Lippen gleiten. "Ich bin echt darauf reingefallen. Doch du hast eins nicht bemerkt. Kikyo." Er holte Tessaiga aus der Scheide und rannte auf die beiden Personen die sich küssten zu. Er sprang in die Luft und holte einen kräftigen Schwung. "Kagome hat braune und nicht grüne Augen." Schrie er und durchschnitt Kagomes und Mirokes Körper. Beide lösten sich von einer Sekunde auf die andere auf. Alles verschwand und um ihn war alles wieder weiß. "Ich habe es doch gewusst." Sagte Inu Yasha und steckte das Schwert wieder in die Scheide. Kagome erwachte endlich wieder. Um sie war alles Schwarz. Kahle Bäume standen in der Gegend umanander. Überall auf dem Bogen waren alte Baumwurzeln. Kagome rappelte sich auf und sah sich gründlich um. °Wo bin ich hier. Bin ich tot. Doch nicht etwa in der Hölle. Warum ist hier alles so schwarz? ° Dachte Kagome schockierend nach. "Ist hier vielleicht jemand?" Fragte sie vorsichtig nach. Und plötzlich öffneten sich ein paar Augen am dunklen Himmel und ein riesiger grinsender Mund kam auch noch hinzu und fing laut an zu lachen. "Wieso lachst du? Wer bist du eigentlich." Fragte Kagome nach. Und ganz unerwartet schoss es ihr durch den Kopf. ° Es ist es ein Lilim? Die Lilims entstanden vor mehr als zehntausend Jahren. In der Bibel steht das Adam und Eva die ersten Menschen waren. Aber das stimmt nicht. Den Gott schuf Adam und Lilith. Die beiden waren also ausersehen, miteinander Kinder zu zeugen. Aber immer, wenn Lilith sich ihrem Gefährten nähern wollte, wich er vor ihr zurück, erfüllt von Furcht und Ekel. Adam fürchtete sich vor Lilith, und schließlich verlor Gott die Geduld und verbannte Lilith aus dem Garten. Voller Zorn und Enttäuschung irrte sie durch die wüsten Regionen außerhalb des Paradieses, und hier traf sie auf Kreaturen, die nichts mit Adam gemein hatten, Wesen, die fremder und grausamer und schrecklicher waren als alles, was man sich vorstellen konnte. Lilith paarte sich mit den Kreaturen und hat deren Kinder geboren, die an Scheußlichkeit sogar noch ihre Väter übertrafen - die Lilim. In den Legenden sind dies die Dämonen und Ungeheuer, die bei Nacht durch die Wälder und Wüsten und über kahle Felder streifen. So sagte es auf jedenfalls Kaede. ° Der Lilim lachte laut auf und stieß ein unverständlich lautes Geräusch aus. Und plötzlich erschienen am Ganzen Himmel Lilits Augen. Einer von ihnen sprang aus dem Himmel. es sah so aus als währe er der Himmel selbst gewesen. Auf einer Seite war er nie da und auf der anderen hat er sie schon die ganze Zeit beobachtet. Nach dem einen Lilit kamen duzende vom Himmel und alle gingen auf Kagome zu. "Nein lasst mich in ruhe!" Sagte Kagome erschrocken. Doch die Lilims achteten gar nicht darauf was das junge Mädchen sagte und kamen ihr immer und immer näher. Einer der Lilim erhob die hand und wollte gerade auf Kagome einschlagen. "Inu Yasha! Bitte ich brauche unbedingt deine Hilfe sonst sterbe ich." Und genau als sie das sagte erhob sich ein schrilles gebrüllt und sie sah wie Tessaiga all diese bösen Lilims durchschnitt. Er kämpfte noch eine ganze Zeit lang mit ihnen. Und dann standen sich Kagome und Inu Yasha gegenüber. "Inu Yasha du bist gekommen um mich zu retten. Ich danke dir." Sagte sie dem Dämon sanft. "Was ist mit dem "Juwel der fier Seelen"?" Sagte der Halbdämon Inu Yasha tonlos. "Ich habe es noch. Mit dem Juwel ist nichts passiert. Was für ein Glück nicht wahr?" Sagte Kagome erleichtert. "Gib es mir." Sagte Inu Yasha eiskalt. "Was?" Fragte Kagome vorsichtig nach. "Das Juwel. Gib mir das Juwel." Schrie er sie an. "Wieso? Für was brauchst du es? Bei mir ist es viel besser aufgehoben." Sagte sie. Kagome erhob eine Hand zum Juwel und hielt es in ihrer Faust fest. "Gib es mir!" Sagte der Halbdämon wütend und erhob Tessaiga. "Nein! Niemals." Sagte das Mädchen erschrocken und trat einen Schritt zurück. "Dann werde ich es mir eben mit gewallt holen müssen." °Was ist bloß mit ihm los. Er ist doch sonst nicht so. Was will er nur mit dem Juwel? Er wird mir doch nicht wehtun wollen. ° Dachte Kagome schockierend hach. "Inu Yasha du jagst mir angst ein. Bitte unterlass das." Sagte Kagome gefühlvoll. "Keh!" Sagte Inu Yasha und lief mit Tessaiga auf Kagome zu. Das Mädchen erschrak, drehte sich um und lief von dem Halbdämon weg. °Das glaube ich nicht. Wie kann er nur.° Dachte Kagome. Mindestens nach 500 Meter kreuzte ein riesige Felsenwand Kagomes Fluchtplan. Sie blieb stehen und presste ihre Hände fest an die Felsmauer. "Inu Yasha was ist mit dir los? Ich habe dir doch nichts getan." Inu Yasha reagierte nicht auf das Mädchen. Er lief mit erhobenem Schwert auf sie zu. Kagome schrie aus vollem Hals. Und plötzlich spürte sie einen stechenden schmerz in der Brust. Sie öffnete ihre Augen und sah wie der Halbdämon das Schwert nur noch tiefer in ihre Brust rahmte. Auf einmal verschwand die ganze schwarze Landschaft um sie rum nur noch sie und Inu Yasha waren da. Sie spürte das sie immer weniger Luft bekam. "Inu Yasha wieso hast du das getan? Ich habe dir doch vertraut. " Brachte das schwache Mädchen gerade noch über die Lippen. "Du bist einfach nur Naiv." Sagte Inu Yasha. Kagomes Pupillen in den Augen vergrößerten sich und wurden schwarz. "Ich habe dir vertraut." Sagte sie und viel in den tiefen Schlaf des Todes. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)