Gefühle? No way! von Lotta (Nami und ...?) ================================================================================ Kapitel 15: Trust and faith…. ----------------------------- Trust and faith…. Halli, Hallo, Hallöle ^^ Hoffe ihr habt euch schon auf dieses Chap gefreut. Danke für eure Kommis. Hab in diesem Chapter außerdem noch ein paar Gedichte reingebaut. Hoffe dass das ende euch nicht so schockiert ^.^ Hab euch alle lieb und hoffe, dass ihr spaß beim Lesen haben werdet. P.S. Hört mal ne ganz traurige Musik während ihr das ließt ^.- ----------- Es geht los --------- Nami erhob ihren Kopf. Eine Träne kullerte herunter und ihre Augen waren voller Trauer. Nur mit Mühe konnte sie das wiederholen, was Ruffy ihr gesagt hatte. „Lebt wohl…!“ ……………………… Ruffy war nun völlig mit Vienne verschwunden. Am Hafen der Insel Lovely Sights hatte sich ein immenser Nebel gelegt und man konnte fast nichts mehr sehen, was vor einem stand. Nami’s Tränen waren immer da. Immer noch hielt sie den Strohhut weiterhin fest und hoffte, dass das alles nur ein schlechter Scherz sein sollte. Er hatte ihr nicht einmal gesagt, was er für sie empfinden würde. „Ich hasse dich, Ruffy….“ Murmelte sie in dem glauben, dass der schmerz weg gehen würde, doch dies tat er nicht. Im Gegenteil. Sie wurde noch trauriger und wütender zugleich. Ich sah in deinen arroganten Augen, und wollte nicht glauben, dass du mich tatsächlich liebst, dass du mich tatsächlich magst, mir nahe sein wolltest… - „Wieso….? Wieso hat Ruffy einfach seine Mannschaft verlassen?!“ fragte sich Ace und setzte sich neben Nami aufs Deck hin und schaute sie traurig an. „Ruffy… er… er war nicht er selbst!“ murmelte Lysop und rieb sich seine Wange. „Ich hab in seine Augen gesehen. Die waren voll dunkel und irgendwie willenlos! Er ist nicht freiwillig Vienne gefolgt. Die is’ bestimmt ne Hexe oder so!“ - „Eine richtige Hexe?!“ wiederholte Chopper das was Lysop gesagt hatte und zitterte. Lysop nickte. „Ich kann nich glauben, dass Viennelein so was getan hat…!“ meinte Sanji. - „Is’ aber wahr! Hast du doch selbst gesehen…“ „Halt die Klappe, du Schwertheini! Bestimmt war Vienne selber nich bei sinnen oder so!“ Da stand Nami hastig auf als sie das hörte. Drehte sich zu Sanji um und ohrfeigte ihn. „Du beschützt sie obwohl sie uns alles genommen hat? Was wären wir denn alle ohne Ruffy geworden??! Zorro wäre wahrscheinlich verhungert, damals in diesem Dorf, Lysop wäre samt Kaya und den Dorf Bewohnern von Jacko und Beauregard gekillt worden, Chopper wär auch bei seiner Insel und seiner Lehrmeisterin geblieben, Robin und Vivi hätten von Sir Crocodile getötet werden können, Sanji wäre Don Creek zum Opfer gefallen…“ „Tja und ich…“ Und legte eine kurze Pause ein. „… ich wäre wohl weiterhin bei Arlong geblieben!“ - „Namilein… es tut mir leid! Ich-„ „Ist schon gut, Sanji. Aber wenn Lysop wirklich recht damit hatte, das Vienne ne Hexe ist, dann müssen wir Vienne aufhalten!“ Alle nickten. Während Nico Robin nun Lysop mit Chopper verarztete, sah sie zu Vivi, wie diese die ganze Zeit Nami anstarrte. Vivi’s Blick war so traurig und depressiv. Robin wollte sie trösten, ließ es aber dann doch sein. *** Währendessen bei Ruffy und Vienne*** In der nähe eines Drinker Pub konnte man zwei Gestalten wahrnehmen. Die erste Person war eine junge Frau mit blauen Haaren und die andere ein junger Mann mit pechschwarzen Haaren. Die Frau lächelte den schwarzhaarigen an und forderte ihn auf sie zu küssen. Der junge Mann schloss seine Augen und machte sich zum küssen bereit. Die blaue Frau näherte sich ihm, legte ihre Hände auf seinen Nacken und umschloss mit ihren Lippen seine. Doch Ruffy bekam ein unbehagliches Gefühl als er ihre Lippen auf seinen spürte. Er wollte sie weg schubsen, doch das Liebesgift, das ihn verzauberte, ließ es nicht zu, dass er sie weg stieß. Erst als Vienne von ihm abließ, ging er ein paar Schritte zurück und hielt etwas abstand von ihr. Er konnte an nichts denken. Wenn er es mal versuchte, sah er nur Vienne. Er sah sie, wenn er seine Augen schloss und sah sie, wenn er seine Augen öffnete. Es machte ihn fast wahnsinnig, aber er konnte nich anders. Immer nur hatte er Gedanken wie: „Was ist wenn Vienne dies und das passiert“ „Ich liebe dich, Ruffy!“ lächelte sie ihn an. Und er erwiderte das lächeln. - „Ich liebe dich, auch… Vi.. Vienne!“ Da lächelte sie nur noch mehr und umarmte ihn. *** auf der FL *** „Los! Lasst uns gehen! Ich schlage vor, wir teilen uns in Gruppen! Ich, Zorro, Vivi und Lysop suchen in der nähe des Hafens. Robin, Sanji und Chopper suchen die Stadt ab!“ Alle waren damit einverstanden. *** Nami, Zorro, Vivi und Lysop Team*** Alle 4 schauten sich um, ob Ruffy oder Vienne in der nähe waren, aber leider hatten sie wenig erfolg. Nichts fanden sie. Niemand hatte die beiden gesehen. Nami hielt den Strohhut fest und eine Träne kullerte wieder über ihre Wange als sie an Ruffy dachte. Schnell wisch sie sie sich wieder weg und schaute zu Zorro, der wiederum die ganze Zeit Vivi anstarrte. *** Robin, Sanji und Chopper Team *** Alle drei suchten die Stadt ab, doch leider vergebens. Nirgendwo eine Spur von den beiden, als wären sie nicht mehr auf dieser Insel. Sanji berührte seine Wange, die Nami geohrfeigt hatte. Er musste immer an ihr Gesicht denken. Noch nie hatte er sie so erlebt. „Geht’s dir nich gut, Sanji?“ meldete sich der kleine Elch, der Sanji’s trauriges Gesicht gesehen hatte. - „Nein, nein, mir geht’s gut!“ „Hmmm.....!!“ - „Wirklich! Und jetzt hör auf dich um mich zu sorgen sondern such weiter!“ „Ok!“ Doch sie fanden ihn nicht. Nichts. Rein gar nichts... „Ruffy...“ murmelte die Navigatorin. „Ich glaube, ich habe ihn gesehen!“ sagte sie weiter, als sie 2 Schatten sah. Schnell ging sie auf die beiden zu. „Ruffy! Ruffy!“ rief sie als sie sich den beiden näherten. Und tatsächlich waren es Vienne und Ruffy, die sie gesehen hatte. „Nami!! Pass auf!“ schrie Lysop. „Hinter dir!!“ Nami konnte nichts sehen, der Nebel war so dicht, dass sie nur die Umrisse von den beiden erkennen konnte, aber trotzdem war sie sich sicher, dass es Ruffy war. Doch gerade als sie nur noch ein paar Schritte von ihm entfernt war, rief Vienne etwas, was Nami nicht verstand. Schnell ran auch Ruffy zu Nami. < Hat er sich wieder daran erinnert, wer er ist? Ist der schreckliche Alptraum jetzt vorbei? > dachte sie sich. Nur noch zwei Schritte. Nur noch ein Schritt. Nur noch ein paar Zentimeter. Ruffy setzte eine Attacke gegen sie ein und... ............................... ... durchbohrte sie. Namis Augen weiteten sich. Ich sah in deinen dunklen Augen, und fühlte mich allein, konnte ich dir da trauen? Nein, ich habe geschrieen, vor angst? Vor Verzweiflung? Als ich dich so ansah, zerbrach mein Herz in 1000 Stücke, aber das was du getan hast, hinterlässt hinter mir eine riesige Lücke, voller Kummer und schmerzen, Und diese trage ich nun für immer in meiner Seele und in meinem Herzen. Sie sah in seinen dunklen Augen. So kalt und leer. Sie hörte wie die anderen ihren Namen schrieen und weinten. Ihre Wunde schmerzte. Und noch mehr schmerzte es, als Ruffy seinen Arm wieder von ihr zurücknahm. Traurig grinste Ruffy sie an und hörte ihre letzten Worte... „Ru ...ffy...!“ Nami fiel vorwärts zu Boden und berührte somit Ruffys Brust. Es sah so aus, als ob sie nun in Ruffys Armen schliefe, doch dem war nicht so.... denn Ihr Herz schlug nicht mehr... ................................. Dazu sag ich jetzt mal nich allzu viel, da ich vielleicht beim ein oder anderen noch irgendwelche Hoffnungen wecke *löl* nee scherz. Aber dieses Chapter hab ich jetzt grad um 23 Uhr geschrieben und ich bin müüüüde *gääähn* Wir sehen uns beim nächsten Chapter. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)