Falsches Spiel von -Marluxia- (Yaoi ( Chiaki x Hijiri )) ================================================================================ Kapitel 7: Von jener Person enttäuscht worden...... --------------------------------------------------- Kommentar: Ja..... was soll ich hierzu noch sagen? Kurz. Drama. Taschentuch rausholen. Nicht böse sein. Und dieser ganze Krimskrams. Bye Bye AkaiKitsune ~*~ Kapitel 7 Von jener Person enttäuscht worden...... Verschlafen wachte Chiaki in den Armen des Rothaarigen auf. Er blinzelte und sah dann, dass Hijiri noch schlief. Das war kein Wunder, denn der Geschichtslehrer war erst vor 3 Stunden eingeschlafen. Die ganze Zeit hatte er sich selber verflucht und das ganze Drama eben. Der Blonde lächelte, strich Hijiri kurz über das rote Haar und stand dann auf, ging leise aus dem Zimmer. Doch gerade, als die Tür ins Schloss fiel, öffneten sich rubinrote Augen. Hijiri stand auf und wollte Chiaki hinterher gehen, doch plötzlich fühlte er eine feindliche Präsens ganz in seiner Nähe. Er drehte sich zum offenen Fenster hin und erblickte Amano auf dem Balkon stehen. Sofort verfinsterte sich das Gesicht des Rothaarigen und er zischte: ,,Was willst du hier?! Es war nicht abgesprochen, dass du bereits jetzt schon auftauchst!" Amano kicherte und sah Hijiri aus seinen grauen Augen belustigend an. ,,Aber, aber Hijiri! Darf ich meinen alten Kumpel nicht mal einen Besuch abstatten? Außerdem wollte ich dir auch ein Kompliment vorbeibringen. Die Falle wird bald zuschnappen. Dank deiner Hilfe. Wegen dir ist der Junge bald verloren. Du bist wie geschaffen um andere zu verletzen." In Hijiri machten sich Schuldgefühle breit. Er wollte das nicht hören! ,,Hör auf! Verschwinde jetzt oder ich töte dich!", herrschte der Rothaarige Amano an. ,,Wie geschaffen um andere für sich zu gewinnen und ihre Seele dann zu zerreissen", sprach der Braunhaarige leise und löste sich dann in Luft auf. Zurück blieb ein Hijiri, der sich selber jetzt noch mehr hasste. Sich hasste, für das, was er Chiaki angetan hatte. Plötzlich öffnete sich die Schlafzimmertür und Chiaki guckte herein. ,,Oh! Du bist ja schon wach!", freute sich der Blonde und ging zu Hijiri hin. //Ich muss handeln! Ich darf Chiaki nicht weiter da reinziehen. Es darf ihm nichts passieren. Es ist besser für ihn. Er wird es vielleicht nicht verstehen, aber ich will nur das Beste für ihn. Das er glücklich ist.//, dachte Hijiri, seufzte noch einmal und sah Chiaki dann ernst an. Chiaki stoppte in seinen Bewegungen und sah den Rothaarigen an. Da stimmte doch etwas nicht. Warum war der Geschichtslehrer plötzlich so ernst? ,,Chiaki......", fing Hijiri das Gespräch an, welches das endgültige Aus schon entschieden hatte. ,,Ja?", fragte Chiaki verunsichert. ,,Chiaki, es tut mir leid, aber ich empfinde nichts mehr für dich. Zwischen uns war und wird nie wieder etwas sein", brachte der Rothaarige gepresst hervor. Es tat ihm in der Seele weh, Chiaki so etwas sagen zu müssen. Der Blonde registrierte nicht. Das meinte Hijiri doch nicht ernst! Er liebte ihn! Sie liebten sich doch! Er war so glücklich endlich jemanden zu haben, mit dem er alles teilen konnte. Ganz gleich ob es Trauer oder Glückseligkeit war. Das durfte er ihm nicht antun! Das durfte er einfach nicht! Ganz langsam bildeten sich in Chiaki's Augen Tränen, die über seine Wangen, hinab zum Kinn und dann auf den Boden tropften. Das konnte es doch wirklich nicht gewesen sein. Er durfte nicht schon wieder hintergangen werden. Nicht von ihm! Nicht von ihm......... ,,Das...... ist nicht dein Ernst", flüsterte Chiaki heiser und suchte in den Augen des anderen, irgendetwas, dass ihm versicherte, dass es nicht so war. Doch die rubinroten Augen blickten ihn nur kalt und spöttisch an. ,,Hast du echt gedacht, dass mir an dir was liegt? Chiaki du bist echt doof. Mir liegt rein gar nichts an dir. Ich brauchte nur mal wieder eine kleine Abwechslung. Einen Zeitvertreib, wenn du verstehst was ich meine?" In Chiaki kroch pure Wut und Hass hoch. Er bebte vor Wut. Der Blonde ging zu Hijiri hin und scheuerte ihm so doll eine, dass sein Kopf nach rechts flog. ,,Ich hasse dich", flüsterte Chiaki. ,,ICH HASSE DICH!" Der Blonde drehte sich ruckartig um und rannte aus der Wohnung. Weinend. Verletzt. Hoffnungslos. Hijiri blieb unverändert zurück und meinte leise: ,,Es tut mir leid, Chiaki. Es tut mir so leid." Eine einzelne Träne fand den Weg über seine Wange und tropfte auf den Boden...... ~*~ Kanalisation von Tokyo...... Wieder lag eine Hand auf dem magischen Spiegel. Abermals lachte Amano laut los. ,,Ach Hijiri...... du bist schon ein Dummkopf. Du wolltest deinen kleinen Chiaki nicht verletzen ne? Och du Armer......... leider hast du es mit dieser Entscheidung nur noch schlimmer gemacht. Jaja...... man sollte sich eben nie verlieben, dann bleibt einem solche Situationen erspart. Liebe existiert doch gar nicht und wenn, dann wird man nur verletzt. Jeder der sich verliebt, macht einen großen Fehler. Aber es sind ja nur Menschen. Sie können es ja gar nicht wissen. Dann sollen sie eben dies schmerzvolle Erfahrung machen. Mir kann das nur recht sein." Wieder lachte der Braunhaarige auf und ließ den magischen Spiegel verschwinden, der noch eben Hijiri gezeigt hatte. Amano blickte sich um, zog dann die Kapuze wieder über seinen Kopf und ging wieder verlassen durch die Gänge der Kanalisation......... ~*~ Kommentar: Sorry............. so extrem kurz wollte ich es echt nicht machen nur mir viel null ein. Und mal wieder ein BIG SORRY! Bye Bye AkaiKitsune Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)