Take von Hisui-chan ((Besitzergreifend)) ================================================================================ Kapitel 5: kein Titel --------------------- Chapter 05 In der Arbeit, am nächsten Tag, sollte Minako sofort zum Chef gehen. Sie ging zum Abteilungsleiter, doch war es nicht er, der sie gerufen hatte, sondern der Chef des Konzern. Sein Büro lag zwei Stockwerke höher. Die Praktikantin befürchtete das schlimmste. Was wollte der Chef von ihr? Den Chef hatte sie noch nie gesehen, daher wusste sie nicht was geschehen war, dass er sie rufen ließ. Vor der Tür angekommen, klopfte sie an. Sie ging hinein und erblickte in ein bekanntes Gesicht. "Guten Morgen Minako." Sakuya stand an dem Regal gelehnt mit einer Akte in der Hand. "Setz dich." Er bot ihr ein Stuhl an. "Ich habe mir deine Akte angeschaut. Du bist fleißig und hilfst gerne mit. Wie lang geht dein Praktikum noch?" Er schaute sie erwartungsvoll an. Sie starrte seine Lippen an und dachte an das Geschehen vom vorherigen Abend. Verlegen drehte Mina ihr Gesicht um, um ihr gerötetes Gesicht zu verbergen. "Nach Vertrag noch eine Woche." "Gut, dann verlängern wir den um paar Wochen. Wenn es dir recht ist." Sie freute sich, länger in dieser großen Firma weiter ihr Praktikum machen zu dürfen und stimmte zu. Doch warum sagte ihr, Sakuya das. Ist der Besitzer dieser großen Konzern, doch nicht anwesend, oder warum erschien er nicht. Auf dem Schreibtisch stand ein Kärtchen, auf das Mina zufällig erblickte. Sakuya Shinjo. Sa...k....u....ya!! Er ist der Chef?? Wie erstarrt richtete sie ihren Blick immer noch auf das Namensschild. An den Sessel zurücklehnend lächelte der junge Mann sie an. "Hab ich es dir nicht gesagt, dass dies meine Firma ist?" "Du bist doch erst um die zwanzig. Wie kannst du schon eine Firma besitzen?" Auf diese Frage war Sakuya vorbereitet. Er stand auf und ging um den Schreibtisch auf Minako zu. "Mein Vater hat mir zum Teil diese Firma übergeben. Unser Konzern ist, sagen wir mal, nicht grad klein. Wir haben auch Firmen in China und Japan. Daher ist es für meinem Vater schwierig, darüber den Überblick zu behalten." Sein Gesicht näherte sich der ihrem. Minako hielt ihren Atem an. Ganz zart und sanft berührten sich die Lippen beider. Ein schönes Gefühl... Doch plötzlich wich Mina von seinen warmen Lippen, um in die Realität zurück zu kommen. "Ähm.... ich gehe dann mal wieder. Es gibt noch viel Arbeit für mich zu tun.", nervös wie sie war, schaute sie sich im Zimmer um. Überall nur nicht zu Sakuya. Minako ging geradeaus zur Tür, die sich von außen öffnete. Herein trat ein braunhaariger Mann, ende zwanzig, durch die Tür. Ohne zu stoppen, verlies sie das Zimmer. "Ist das nicht die Praktikantin?" wand sich der Mann an Sakuya, der die Arme gestützt am Schreibtisch stand und immer noch zu der offenen Tür blickte, durch die, vor kurzem Minako hinausgetreten war. "Ja, das ist sie.", antwortete der knapp. Der braunhaariger Mann schaute prüfend den jüngeren an. "Hm... seit wann stehst du auf Praktikantinnen?? Also stimmen die Gerüchte. Oh Mann, und ich dachte es sei nur ein Tratsch von den Frauen." " Ach lass mich in Ruhe, Jack!!" schnauzte Sakuya ihn an. "Was ist los? Hat sie dir einen Korb gegeben und deinen Stolz verletzt, du Frauenheld. Ey komm, auf dieser Welt gibt es Tausende von Frauen. Wenn du jüngere brauchst, kein Problem, ich besorg dir so viele du willst. Auf welche stehst du denn so??" "Ich will niemand anderes als sie. Kannst du sie mir geben?", Sakuya blickte zu seinem Freund herüber. Der dachte er hörte nicht richtig. Sein guter Freund will nur eine haben. Der Frauenheld, der jede haben kann, und mit jeder Sexbombe in die Kiste steigt, interessiert sich nur für ein Mädel. Als nächstes glaubt er noch an den Osterhasen. Doch auf seinem Gesicht gab es keine Spuren von Humor. Die nächsten paar Tagen mied Minako Sakuya so gut es ging. Da wurde es schon Wochenende. Marina und Kathi wollten wieder zum Hell Fire. Doch Minako war dagegen, weil ER bestimmt dort erscheinen würde. Sie weiß immer noch nicht, wie sie seine Gefühle erwidern soll. Einerseits fühlt sie sich zu ihm zugezogen, doch ist er mit Mitsuki zusammen. Immer noch in Gedanken versunken gingen sie zu dem Club. Frank wartete schon auf die Mädels vor der Eingangstür. Sie gingen hinein und schon wurden sie von der lauten Musik empfangen. Einstimmig liefen die Freunde Richtung Tanzfläche. Minako blickte ausschauhaltend umher. Da!! Vier Meter entfernt erblickte sie ihn. Sakuya stand lehnend an der Wand. Seine Augen richteten sich auf sie. Er schaute sie durchdringend an, als wolle er sie mit seinem Blicken verschlingen. Mina musste sich beherrschen um sich davon loszureißen. Frank tanzte nicht weit entfernt von ihr. Sie ging auf ihn zu. "Frank schenkst du mir diesen Tanz??", fragte Minako ihren Kumpel. Sie legte ihre Arme über seine Schulter und tanzte eng mit ihm in Takt. Minako versuchte sich auf die Musik zu konzentrieren. Doch spürte sie Sakuyas Blicke auf sie geheftet. "Da schaut schon die ganze Zeit ein Mann uns an. Sieht nicht grad freundlich aus. Kennst du ihn? Wirft böse Blicke auf uns.", flüsterte Frank ihr ins Ohr, sodass sie aufblickte und genau in die Richtung guckte, wo Sakuya stand. "Nee, ich kenn ihn nicht.", sagte Minako so gelassen, wie es ihr vermochte. Als der Tanz zu ende ging, war auch Sakuya nirgends zu sehen. Mina ging auf die Toilette um sich frisch zu machen. Sie wusch sich die Hände... "Na wie war's mit deinem Freund?" Überrascht drehte sie sich um. Sakuya stand vor ihr in der Damentoilette. "Was hast du hier zu suchen?? Weißt du nicht das du grad in einem..." Er kam näher auf sie zu und presste sie gegen die Wand. Bevor sie auf die Idee kam sich zu wehren, legte er schon seine Lippen auf ihren und küsste sie heftig. "Du gehörst mir!! Willst du es immer noch nicht begreifen, meine Liebe?" fragte er sie leise, als er seine Lippen von ihr gelöst hatte. "Du bist und wirst ewig Mein sein!" Seine Hand wischte eine Strähne aus ihrem Gesicht weg. Sie drehte ihr Gesicht zu Seite. " Sakuya wir sind auf einer Frauentoilette. Bitte geh." Da kamen zwei Frauen durch die Tür herein. Die beiden blickten Sakuya perplex an. Was hatte ein Mann in einer Damentoilette zu suchen. Sakuya ließ von Mina los und trat aus dem WC heraus. Minako, aber blieb die ganze Zeit da drinnen, bis Kathi sie fand und sie rauszerrte. Auch dieses Mal war sie froh, dass ihre Freunde nichts bemerkt hatten. Kathi hätte bestimmt nur die ganze Zeit gefragt und Marina nur schelmisch gegrinst, dabei ihren Teil dazu gedacht, was sie auf jeden Fall nicht gebraucht hätte. Sie setzte sich an einen freien Tisch. In Gedanken versunken dachte sie an das was Sakuya auf der Toilette zu ihr gesagt hatte. Plötzlich nahm sie eine Siliotte war. Minako blickte auf und sah in das Gesicht von Frau Mitsuki, die sich neben ihr auf einen Stuhl hinsetzte. "So ein Zufall dich hier zu entdecken." " Ähm...ja.", meinte Mina. " Wie geht es Ihnen?" "Mir ganz gut, nur suche ich grad Sakuya. Hast du ihn nicht irgendwo gesehen??" Minako wurde nervös. " Nein, habe ihn nicht gesehen. Wollte er kommen??" "Schade, ich suche ihn schon die ganze Zeit. Dachte du wüsstest wo er ist." "Tut mir leid. Ich weiss es wirklich nicht." "Tja, kann man wohl nix machen. Ich geh dann halt mal wieder. Falls du ihn doch noch siehst, sag ihm, dass ich ihn gesucht hab. Tschüß" So schnell wie sie aufgetaucht ist, war sie auch wieder verschwunden... ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Tja sorry das es ein bissel gedauert hat :op *gomen* Auch der Text ist leider wieder so kurz geworden. Ich werd mir mehr Mühe geben. Bitte wieder auch diesmal schön Kommis schreiben ^-^ das gibt mir Mut weiterzuschreiben *lächel* Bis denne *winkewinke* kctl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)