Zehn Tage Inu Yasha !!!! von abgemeldet (vorübergehend abgebrochen) ================================================================================ Kapitel 1: Die Zahnbürste . . . . . ----------------------------------- 10 Tage Inu Yasha ^^ Ich würd mich sehr über eure Kommentare feuen ^^ Viel Spaß beim lesen .... Vorwort : Jedem Menschen passieren die verschiedensten Ereignisse im laufe der Tage. Hier seht ihr was alles unserem Inu Yasha passiert. Geplant ist das die Story in einen Zeitabschnitt von 10 Tage aufgeteilt ist ^^ Ich freu mich schon auf eure Kommis !!!!! Nun dann .... viel Spaß beim lesen ^. ^ Vorgeschichte : Mürrisch sprang der Halbdämon in den verwunschenen Brunnen, mit dem Gedanken 10 Tage in der "anderen Zeit" zu verbringen. Kagome erzählte ihm, dass ihr Großvater, ihre Mutter und ihr kleiner Bruder Sota, für 10 Tage in Urlaub fahren würden. Und so hatte er sich überreden lassen, Kagome zu begleiten. Doch was ihn am meisten an der Sache beunruhigte war, das er 10 Tage, GANZE 10 Tage, mit Kagome ALLEIN verbrachte. DIE ZAHNBÜRSTE . . . . . (1.Tag) Müde blinzelte Inu Yasha mit seinen Augen. Seite Ohren zucken nervös. Draußen tobte ein Gewitter. Ein Ast war von Baum gebrochen und gegen den nassen Boden geprallt. Inu Yasha vermutete das dies die Ursache für sein plötzliches aufwachen war. Er schaute aus den Fenster und stellte fest das es draußen noch stockdunkel war. °Es kann nicht später als 3:00 sein°, dachte Inu Yasha müde und wollte sich wieder in sein Bett legen. Er schaute zu Kagome, die neben ihm in ihrem Bett lag. Anscheinend schlief sie so tief und fest das sie kaum was vom Gewitter mitbekam. Nur ein paar Mal zuckte sie ein bisschen im Schlaf, wenn es draußen laut donnerte und blitze. Inu Yasha hielt es nicht für nötig länger aufzubleiben und nach irgendwelchen fallenden Ästen Ausschau zuhalten und läge sich wieder ins sein Bett, was Kagome ihm hergerichtet hatte. Ein paar Minuten schaute er noch in der schlummernde Gesicht Kagomes als sie sich umdrehte. 5 Minuten später war er eingeschlagen mit dem Ziel nicht dauernd ihren Rücken anzustarren. Ein ruhiger, friedlicher Morgen brach ein als er wider aufwachte. Das stürmische Wetter hatte sich verzogen und draußen zwitscherten wieder fröhlich die Vögel. Das Bett neben ihm war lehr und ordentlich gerichtet. Man konnte keine leises brutzeln aus der Küche, genau unter den Zimmer hören. Inu stand auf und streckte sich gemütlich. Danach folgte ein herzhaftes, lautes Gähnen. Kurze Zeit später war der Halbdämon putzmunter wie nicht anders zu erwarten war hatte er einen Bärenhunger. Kagome stand in der Küche über den Esstisch gebeugt und betrachtete etwas zweifelt ihre Mahlzeit. °Sieht doch ganz OK aus, ...... bis auf den Punkt das es etwas verkohlt, angebraten und zerfallen ist. Also ..... ich glaub ich lass in nächster Zeit die Finger von Spiegeleiern ....... ^^"°, dachte sie und setzte dabei einen Gesichtsausdruck auf, den nicht mal ein sie deuten könnte. °Ich glaub ich geh auswärts essen ...... oh ! Da kommt ja Inu Yasha !!!!° Und tatsächlich, da stand der Halbdämon auf der Treppe und wie es schien wollte er keinen weiteren Schritt mehr gehen. °Was ist denn das für ein Gestank !?° dachte er naserümpfend. "Oh InuYasha ! Du bist auch schon wach.", begrüßte ihn Kagome freudig. °Wenn die wüsste --.--......°, dachte er sich ehe er antwortete : "Ja, ich bin gerade erst aufgestanden. Na ja .... ähm ..... Kagome ..... was ist das für .... ähm .... ein Geruch ????", sagte er etwas sachte um sie nicht zu beleidigen. "Ich hab das Essen verpfuscht .....", sagte sie etwas traurig "...aber das macht nicht !!!! Dann gehen wir eben etwas auswärts essen ^^ und ich zeige dir ein bisschen von meiner Epoche !!!!". Und ehe er sich's versehen hatte stand er in Jeans, einem Pullover und seine Cape. Kagome hielt sich, als sie durch die engen Gassen Tokios gingen, fest an seinem Arm fest. Inu hätte schwören können das sie aussahen wie ein Paar. Doch viel Zeit um darüber nachzudenken hatte er nicht, denn er kam aus dem Staunen nicht raus. "WOW !!!! Kagome !!!!! Schau dir mal diese großen Bilder an !!!!!", sagte er lauthals und deutete auf ein Plakat das neben vielen anderen auf einer fast endlos langen Wand befestigt war. Manche andere Passanten drehten sich verwirrt noch dem "Pärchen" um und schauten Inu und die plakatierte Wand irritiert an. Doch es sollte noch besser kommen. Als sie gerade zu der U-Bahn Station kamen, erreichte auch ein Zug die Gleißen. "Vorsicht Kagome !!!", schrie Inu Yasha, stoß das verwirrte schwarzhaarige Mädchen von sich, zog Tessaiga und machte sich zum Kampf bereit. "Inu Yasha nein !!!!", rief das Mädchen und eilte zu ihm. "Das ist nur ein Zug !!!! Der tut dir nichts !!!!!!", beschwichtigte Kagome den noch immer etwas aufgebrachen, aber jetzt recht verwirrten Hanyou. Er schaute Kagome einige Augenblicke an, dann steckte der Tessaiga wieder in die Scheide. Das Kreischen, die Hilferufe und allgemein das ganze Getöse um sie herum war schlagartig gedämpft. Zwar starrten ihn noch alle Anwesenden ängstlich an doch ganzen sie nicht den kleinsten Laut von sich, mit der Hoffnung das es das Schwert nicht gegen sie benützen würde. Der Zug hatte die Station verlassen und ein weiterer rollte ein. Inu Yasha machte dies echt zu schaffen, so viel Lärm hatte er noch nie erlebt. "Da müssen wir jetzt rein.", sagte Kagome und marschierte mit dem sich weigerndem Halbdämon in den blechernen Zug. Die Anwesenden in der Bahnstation ließen sie ohne Schwierigkeiten passieren. Anscheinend wollte niemand mit den zwei außergewöhnlichen Teens in einem Zug sitzen. Als der Zug losfuhr klammerte sich Inu Yasha verzweifelt an einer Eisenstange an. Hier roch es noch den verschiedensten Gerüchen und Inu wurde richtig schlecht. Dann hielt der Zug an. Taumelnd und benebelt tatschte der Hanyou an die frische Luft. Er hatte Zeit ein paar mal ein und aus zu atmen ehe Kagome ihn wieder weiter schleppte. Sie hielt vor einem großen Einkaufshaus an. °BHOA .....°, dachte sich Inu Yasha. "So, hier sind wir !", sagte Kagome fröhlich und schob ihn durch die elektrisch aufgehende Eingangstür. Inu Yasha kam gar nicht mehr aus dem Staunen. Überall waren Menschen, es roch noch so vielen verschiedenen Ramen Sorten und riesige, sich bewegende Treppen reichten bis zum 4. Stockwerk des Hauses. Geschäfte neben Geschäften. Alles reihte sich nebeneinander auf. Menschen drängten sich durch die Massen, nur um zu diesen großen Kisten zu kommen, die auf und ab fuhren. Und viele Frauen und Mädchen standen ringsum eine Frau die fröhlich, munter und recht hübst ein kleines Gefäß mit einer roten Flüssigkeit ihn der Hand hielt und die Flüssigkeit, mit einem kleinen Pinsel auf ihre Fingernägel strich. Die Frauen um sie herum schauten begeistert und anscheinen total aufgeregt auf ihre Nägel. "Gefällt es dir ???? Es ist groß nicht war ????", fragte ihn Kagome, die ihn noch immer an der Hand hielt. "J-ja", brachte Inu nur hervor und betrachtete eine Schaufensterpuppe die ein recht enges und kurzes Kleid anhatte. "Komm, wir gehen ein Eis essen. Ich weiß es ist kein gutes Frühstück aber es gibt auch Ausnahmen !!!!", sagte Kagome fröhlich. ......... Genüsslich schleckte Inu an seinem Eis. Es hatte 5 Minuten gedauert bis er sich endlich für die Schokoladensorte entschieden hatte. Kagome bevorzugte da lieber Erdbeereis. Nachdem sie ihr Eis aufgegessen hatten gingen sie, so nannte es jedenfalls Kagome .... für Inu war das ein unbekanntest Wort - wie schon "Eis", "shoppen". Und wie es nicht anders sein konnte schleifte Kagome Inu Yasha in ihrem shopping Van von Geschäft zu Geschäft. Nachdem Kagome 3 Kleider, 1 Hose und 2 Paar Schuhe gekauft hatte und Inu Yasha komplett KO war gingen sie in einen Lebensmittelladen. Inu Yasha war froh über diesen Entschluss denn er hätte sicher nicht mehr lange durchgehalten sich immer "Wie gefällt die das ?" oder "Das passt doch zu meinen Augen besser ..... aber das andere betont wieder meine Lippen. Oder doch lieber das !?" anzuhören. Als sie an der Kassa waren, weil Kagome schnell noch Gemüse und Reis gekauft hatte, um das Mittagessen vorzubereiten, erblickte Inu Yasha eine rot-blaue Schachtel. "Die muss ich haben !!!!", rief Inu Yasha total begeistert wie ein Kleinkind und 1 Minute später spazierte Inu Yasha, so glaubte er, als stolzer Besitzer der einzigen rot-blauen Schachtel aus den Einkaufscenter. Erst jetzt bemerkte er, als der neben der vollbepackten Kagome her ging und keine Anstallten machte ihr irgendetwas abzunehmen, das sich sogar etwas in der Schachtel befand. Er öffnete sie und erklickte eine weise, flache, imkereisgewickelte Schnur darin. Er starrte es mit großen Augen an. "Oh !", sagte Kagome "Das ist ein Kaugummi !!!!! Denn kannst du essen ....... na ja, du solltest eigentlich nur drauf rum kauen und ihn dann ausspuken aber ich glaub das macht dir nichts aus, wenn du ihn schluckst.", sagte sie und deutete auf den weisen Inhalt des Plastikbehälters. "Aber du solltest nicht zu viel auf einmal in den Mund nehmen denn es konnte passieren, dass ....", sie stutzte und schaute auf Inu Yasha der sich bei den Worten >> Denn kannst du essen<< gleich den ganzen in den Mund gestopft hat. Nun schaute er sie etwas ratlos an. "Was hast du denn ???", wollte er sagen doch er bekam nur "Ham hmmm mul mrrrrrl ??" heraus. "Oh nein ....". Kagome hielt sich den Kopf. "Das musste ja so kommen ....." "Pfmmmmh ???", kam es nur von ihm. Als sie wieder zu Hause waren, war Inu schon in Verzweiflung versunken. "Du musst dir die Zähne putzen. Sonst weiß ich auch nicht weiter ...... kannst ja nicht mal richtig den Mund aufmachen.", sagte Kagome und eilte mit den Hanyou an der Hand hinauf ins Badezimmer. Dort kramte sie eine Weile in einer Lade und holte ein Päckchen heraus. "Ganz neu !!!", sagte sie stolz, riss den Umschlag herunter und reichte Inu Yasha die Zähnbürste. Dieser schaute sie nur zweifelnd an. Sie seufzte. "OK, ich geb dir jetzt mal Zahnpaste raus ..... hier ! Dann steckst du das in den Mund und drückst auf den grünen Knopf da. Dann fängt das Ding an zu vibrieren. Nicht schrecken !!!!! Die ist nämlich elektrisch !!!!!!! Wenn ich dir bescheid sage, drückst du dann auf den roten Knopf .... hier. OK ..... ich lass dich dann mal allein ", sagte und verschwand durch die Tür. Inu Yasha blickte ihr nach. Dann tat er wie befohlen und drückte drauf. Als die Zahnbürste zum vibrieren anfing, sprang er ein bisschen zu Seite. Zweifelnd steckte er sie in den Mund. Kagome war mittlerweile in ihr Zimmer gegangen und hatte sich umgezogen. Es waren nun 10 Minuten vergangen als Kagome ein fernes vibrieren hörte, dann klopfte es an der Tür und Inu Yasha kam herein. Die Zahnbürste vibrierte noch immer in seinem Mund doch er brauchte nicht mehr die Hände um sie festzuhalten. "Was ist denn los ???", fragte sie "Mach mal den mund auf !!!!" Inu machte seinen Mund auf und man sah, eine vibrierende Zahnbürste die in Kaugummi fest hing und, wie es aussah, verzweifelt versuchte loszukommen. Was ihr allerdings misslang. "Oh mein Gott !!!!!", brachte Kagome nur heraus, dann versank sie in Gelächter. Inu Yasha schaute sie nur böse an. "Jaaaa .... schon gut !!!! Ich helf dir ^^. Komm .... wir gehen wieder ins Badezimmer." Inu Yasha setzte sich auf den Rand der Badewanne. "Ich wird die da wieder rausholen ...... glaub ich jedenfalls !", die letzten Worte nuschelte sie nur leise. "Mund auf !!!!", befahl sie ihm. Kagome begann in der Zahnbürste, an Inus Zähnen und an dem Kaugummi herumzuwerkeln. "So, es könnte ein bisschen wehtun ..... aber mach dir keine Sorgen." ......... "AAAAAARRRRRRRGGGGGGGGGGGGGGGG !!!!!!!!!!" ~1. Kapitel - ENDE~ So, hast euch jetzt gefallen oder nicht ???? ^^" Kapitel 2: Katzenjammer ....... ------------------------------- So, ich weiß, das Kapitel ist nicht so besonders aber irgendwie hatte ich ein Blackout. Gomen ne ..... Naja, ich hoff mal das ihr es trotzdem durch lest !!!! Würd mich auch über Kommis freuen ^^ Diesen Teil widme ich meiner besten Schul. und Animexx Freundin Luzi (Queran) !!!!! KATZENJAMMER !? (2.Tag) Der nächste Tag war kaum angebrochen, da saß Inu Yasha schon mit einem dicken Eisbeutel auf der Wange am Küchentisch. Wer er glaubt oder nicht, als Kagome gestern Abend die Zahnbürste aus seinem Mund nehmen, bzw. ihn davon befreien wollte, riss sie ihm, so schwer man es auch glauben mag, seinen Backenzahn aus. Sie hatte ich 1000 mal bei ihm entschuldigt, auch jetzt noch hat sie große Schuldgefühle, aber Inu Yasha wollte davon nichts wissen. Seit gestern Abend hatte er kaum geschlafen, saß nur da und starrte Löcher in die Luft. Zwar wusste er, das der Zahn bald nachwachsen würde, doch wollte er ihr noch immer nicht verzeihen. Diesmal kochte Kagome Reiß für ihn. Beleidigt löffelte er sich seine Portion in den Mund. Ihm war langweilig, doch er hatte nicht die geringste Idee was er tun sollte. Kagome saß ihm gegenüber und schaute ein paar mal auf, als ob sie hoffte, irgendein Anzeihen von Vergebung ins seinen Gesicht zu finden, doch vergebens. Nachdem Beide gegessen hatten verzog sich Kagome betrübt in ihr Zimmer, mit der Ausrede ihre Mathe Hausaufgabe zu machen. Inu Yasha dagegen ging hinaus an die frische Luft. Mit Leichtigkeit sprang auf den heiligen Baum Goshinboku und machte es sich auf einem hohen Ast bequem. Er lehnte seinen Kopf gegen den großen Stamm und schloss die Augen. Er hörte das Rauschen des Windes, das Zwitschern der Vögel, er nahm alles war, was in seiner Umgebung passierte. Endlich konnte er sich wieder entspannen. So verharrte er einige Zeit, bis ihm wieder langweilig wurde. Der Inhalt des Beutels, den er auf seine Wange hielt um den Schmerz zu linder war schon lange geschmolzen. Inu Yasha drehte seinen Kopf um 180° und spähte zu Kagome, die nun tatsächlich lernte. Er wusste nicht was er machen sollte und so starrte er die Vögel an, die über seinem Kopf ein Nest bauten. Er wusste nicht genau wie lang er da saß, doch er wusste, dass es eindeutig zu lange für seine Verhältnisse war. Er wollte gerade aufstehen als er ein leises Mauzen hinter sich wahrnahm. Inu Yasha drehte sich um und sah ...... "Buyo !!!!!!!!", rief er freundlich und mit einer Kinderstimme. Der kleine rundliche Higurashi Kater sah ihn mit seinen Glubschaugenbrav an, dann maunzte er wieder. Inu Yasha sprang von Goshinboku herab und eilte auf den Kater zu. Dieser ahnte wahrscheinlich was jetzt wieder kommen würde, drehte dem Halbdämon den Rücken zu und eilte davon. Jedenfalls versuchte er es, aber ohne Erfolg. Der Hanyou war schnell und schon am verwunschenem Brunnen find er in wieder ein. "Na Buyo, wie geht es dir denn ????", fragt er freundlich und spielte bereits mit den Pfötchen des Katers, als ob er eine Antwort erwarten würde. "Miau .....", kam es nur vom schon erkennbar genervten Buyo. Der Kater zappelte wie wild, doch Inu ließ sich davon nicht beirren. "Gleich gibt's Happa Happa, Buyo !!!! Ich hol dir schnell etwas !!!! Bleib ganz brav sitzen und warte hier auf mich .....", und schon eilte unser katzenfanatischer Halbdämon davon. Es vergingen etwa 5 Minuten da kehrte Inu Yasha wieder, aber diesmal vollbepackt mir Katzenfutter zurück. Er blickte auf Buyo herab, bessergesagt auf den Platz wo er kurz zuvor noch gesessen hatte. "Buyo ????", fragte Inu verunsichert. Von dem Platz führten kleine Pfotenabdrucke Richtung Tempelportal. "Oh nein !!!!! Buyoooooooo !!!!!!!", schrie Inu Yasha auf. Nicht einmal 10 Meter entfernt versteckte sich der dicke Kater hinter einer Mülltonne. Er sah, wie der Hanyou vorbei sprintete, offenbar nicht in der Lage zu sein, wegen den vielen verschiedenen Gerüchen, ihn wahrzunehmen. Buyo wartete bis Inu Yasha um die nächste Ecke bog, dann trottelte er wieder auf der Gelände der Higurashis. Inu Yasha war nun im Zentrum Tokios angelangt. Hier wimmelte es nur so von Menschen. Egal in welche Richtung er blickte, überall waren Seitengassen und überall roch es nach Katzen, Hunden und anderem von den Inu Yasha erst echt übel wurde. Er entschied sich links zu gehen. Kagome war gerade mit ihrer Mathe Hausaufgabe fertig geworden und noch dazu überrascht das es so leit war. °Vielleicht bin ich doch ein Mathe-Genie !!!!°, dachte sie fröhlich. Summend ging sie ins Wohnzimmer und schaltete der Fernseher ein. "Wo ist eigentlich Inu Yasha ???", fragte sich Kagome und schaute sich um. Nirgends war eine Spur von ihm. °Ach, der kann doch nicht weg sein !!!°, dachte sie und stand auf. Sie ging vors Haus und rief: "Inu Yasha !!!!!". Niemand antwortete. "Inu Yasha ????", wieder keine Antwort. Kagome hatte nun wenig Lust ihn zu suchen. Sie sichtete sich gerade auf, so das sie größer wirkte, atmete tief ein und schrie aus Leibeskräften: "INU YASHAAAAAAA !!!!!!". Nachdem sie eine Weile gewartet hatte und der Halbdämon noch immer nicht auftauchte, dachte sie, dass er noch immer auf sie wütend war. So stapfte sie wieder ins Haus und machte es sich abermals vorm Fernseher bequem. Inu Yasha schien es, als hätte ihn jemand gerufen. Doch diesen Gedanke verwarf er wieder. So eilte er durch die Seitenstraßen Tokios, auf der such nach einer Katze. Nach etwas 10 Stunden kam Inu Yasha nach Hause. Doch ..... nicht allein. Wer verstaute, oder bessergesagt versteckte seine Beute im Badezimmer. Dann schlich er schlich er in Kagomes Zimmer um das Fenster, durch was er gekommen war, zu schließen. Nun ging er hinunter, wo er Kagome schlafend erblickte. Doch kaum war er im Zimmer wachte sie auf. Zuerst blinzelte sie verschlafen, dann bemerkte sie ihn und was danach geschah war für Inu Yasha das reinste Fiasko. "Sag mal wo warst du denn !!!!!!!?????", sagte sie ärgerlich mit erhöhter Stimme und baute sich vor Inu auf. Dieser wiederum schrumpfte auf eine minimale Größe zusammen. "Spuck es aus !!!!!", drohte sie ihm. Doch Inu Yasha hatte nicht die geringste Lust sein Geheimnis preiszugeben. Und so ging er eine halbe Stunde durch die Hölle, bevor Kagome endlich aufgab, dass aus ihm heraus zuquetschen mit was er den ganzen Nachmittag beschäftig war. Plötzlich zucken seine Ohren nervös, was auch Kagome mitbekam. "Ich muss mal kurz rauf !!!", sagte er und verschwand, dicht gefolgt von Kagome, die er offenbar nicht abschütteln konnte. Oben angekommen hielt er vor der Badezimmertür inne. Kagome hörte seltsame Geräusche aus dem inneren des Bades. "Du hast doch nicht ......", sagte Kagome rasch. "An was denkst du ???? Ich war nur auf der Suche nach Buyo und hab dabei etwas ganz tolles entdeckt !!!", die letzten Worte sprach er mit Begeisterung. Kagome wusste bereits wer oder was wahrscheinlich auf der Badewanne hockte. Langsam öffnete Inu Yasha Tür, schob Kagome hinein und schloss siewieder rasch. Kagome konnte ihren Augen nicht glauben. Vor ihr befanden sich ungefähr so um die 50 Katzen. Alle hatten eine verschiedene Farbe des Fells, waren unterschiedlich groß und benahmen sich auch anders. Kagome erblickte eine kleiner schwarze Katze die offenbar wegen irgendetwas aufgebracht durch die Gegend rannte, über andere Artgenossen stolperte und wieder weiterrannte. Kagome setzte wieder mal ihren ausdruckslosen Gesichtsausdruck auf und schaute Inu Yasha an. "Weißt du was du da getan hast ??? .....", fragte sie ihn nur. "Ich erklär es dir Kagome !!!!! Also, ich war auf der Suche nach Buyo und da sah ich ein paar von diesen. Ich hab immer gedacht Buyo gäbe es nur einmal !!!!! Und nun das .... da musste ich sie mitnehmen !!!!! Von jeder Farbe eine !!!!!! Da ich diese Entdeckung gemacht habe suchte ich noch mehrere und ich fand sie auch ...... aber leider hinter Glas. Aber das hat mich nicht gestört !!!!! Und als ich keine mehr auftreiben konnte kam ich mit denen zurück und na ja .....", sagte Inu Yasha. "Jaaaaaaa ??????", fragte Kagome. "Ich dachte, dass sie ... ähm .... vielleicht hier leben könnten ...... geht das Kagome ?????", fragte er sie mit aufgesetzten Hundeaugen. "Nein !!!!", antwortete Kagome entschlossen. "A-aber warum nicht ?????", wimmerte Inu Yasha "sie sind doch soooooo niedlich !!!!!!" "Nein !!!!!!", antwortete Kagome abermals "Und nun bring sie zurück !!!! Weißt du eigentlich das du die in der gesamten Nachbarschaft gestohlen !? Wenn jemand herausfindet das sie alle hier bei uns sind ...... !?", kommentierte Kagome nun recht sauer. "A-aber ....", schniefte Inu Yasha und schaute zu dem sehr verärgerten schwarzhaarigen Mädchen "..... na gut." Gab er sich endlich geschlagen. Er hatte erkannt, wenn auch mit Schwierigkeiten, dass man mit ihr nicht über dieses Thema reden konnte. Nachdem Inu jede Katze mit Samtpfötchen zu der Eingangstür des Hauses gebracht hatte, natürlich unter der Aufsicht von Kagome, sagte diese: "Inu Yasha, ich bin schon recht müde. Ich geh dann mal auf mein Zimmer ...... aber bitte schaff die Katzen aus den Haus !!!!". Mit diesen Worten ging sie wieder die Treppe hoch. Inu Yasha schaute ihr hinter her, als er ein leises Klicken hörte, dass ihm zu verstehen gab das Kagome die Tür ihres Zimmer geschlossen hatte, wandte er sie wieder den vielen Katzen zu. Er hatte nun keine andere Wahl mehr als sie frei zu lassen. So schwer es ihm viel, er öffnete die Eingangstür und sagte: "Ich wer euch vermissen !!! Kommt gesund zu Hause an !!!!!!!" und wie auf Kommando stürmten alles Katzen miauend davon. "Ich wird euch auch besuchen kommen !!!!!!!!", rief er ihnen hinterher. Und somit war das Katzentheater beendet. Naja .... fast !!!!!! Eine halbe Stunde später hörte Kagome einen Bericht im Radio, Inu Yasha verzog sich gleich : Die entflohenen Katzen wurden gesichtet als sie alle aus den Hause Higurashi gelaufen kamen. Nun sind die meisten wieder bei ihren Besitzern, doch einige werden noch in der ganzen Nachbarschaft von der Feuerwehr gesucht. Niemand weiß wie oder warum die Katzen sich auf dem Tempelgelände aufhielten. Mehr dazu in den Spätnachrichten ........ Eine Ader zuckte nervös auf ihrem Kopf. "INUUU YAAAAAAASHAAAAAAAAAAAAAAA !!!!!!!!!" ~2. Kapitel - ENDE~ Nicht so gut, stimmts ????? Ich hab Inu irgendwie so sensibel darstehen lassen >.< Naja hoffe ich bekomm trotzdem ein Kommentar ...... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)