Zeitreise mit Folgen von YashiruChan ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 14 ---------------------- Hallo meine Lieben! Also erstmal möchte ich euch nachträglich frohe Ostern wünschen und mich dann ganz herzlich bei euch entschuldigen, dass dieses Kapitel so lange gebracht hat. Ich verspreche, dass ich wieder öfters neue Kapitel hochladen werde. Ganz herzlichen Dank an Moni und Sina. Nya genug geredet, viel Spaß beim Lesen! Eure Yashi _______________________________________________________________________________ Vegeta: Wie lange das Weib wohl noch in der Wanne bleiben wollte? Ich fühle mich auch schmutzig , ich will mich auch baden. Endlich hörte ich wie sie aus der Wanne stieg. Dann einrascheln und schließlich ihre Hand auf meine Schulter. Wütend sah ich sie an. Hatte ich ihr erlaubt mich zu berühren? Ich denke nein. Ich grummelte etwas, für sie unverständliches, und drehte mich um. Langsam zog ich mich aus. Sollte sie doch gaffen, wer könnte es ihr verübeln, bei einem so tollen Kerl wie mir? Doch als ich in den Spiegel sah, bemerkte ich das sie sich ins Bett gekuschelt hat und anscheinend döste. Irgendwie wurde ich sauer. Nicht mal einen Blick hatte sie riskiert. Dabei sehe ich doch mit abstand besser aus als alle anderen Männer die sie davor zusehen bekommen hat. Aber was interessiert mich das eigentlich, sie ist nur ein dummes Weib, verwöhnt und nichtsnutzig. Sie ist doch an allem Schuld. Wenn sie nicht wäre, würden wir nicht in der Patsche sitzen und einem ollen Buch hinterher jagen, damit wir wieder heim konnten. Ich verfluche den Tag an dem beschlossen wurde, mit der etwas zu machen. Das nächste mal...Wah ist das Wasser kalt. Als ich in die Wanner stieg fröstelte es mich. Super, die Onna hatte so lange im Wasser gelegen bis es kalt wurde. Und ich muss ins kalte Wasser. Notdürftig rubbelte ich den Dreck und Mief der letzten Tage ab. Wie schade, dass es noch kein Shampoo und Duschgel gab. Aber das Stück Seife musste eben reichen. Als ich aus der Wanne stieg und dieses Nachthemd anzog merkte ich erst wie anstrengend das alles war. Müde ließ ich mich neben Bulma nieder. Das Bett war schon durch sie ganz warm und so einladend etwas zu schlafen. Aber was, wenn sie in der Zeit wo wir schlafen raus bekämen, dass alles nur Show war. Doch um darüber nachzudenken, dazu kam ich nicht mehr, denn ich schlief tief ein. Irgendwann als wir schliefen, waren die Bediensteten wohl wieder da, denn als ich Nachts kurz wach wurde bemerkte ich, dass wir frische Kleidung hatten und das die Wanne fehlte. Auch das Feuer wurde gelöscht. Ich streckte mich. Ich verschränkte die Arme hinterm Nacken. Hier im Mittelalter war es Nachts so ruhig, als würde die Erde stehen. Nicht wie bei uns, wo ab und an mal ein Auto vorbei raste oder wo man von Hundegebell wach wurde. Nein, das einzige was man hier vielleicht gehört hätte, würde man nicht so weit oben schlafen, wäre eine Eule gewesen. Plötzlich spürte ich einen Arm um meine Brust. Verdutzt schaute ich an mir runter. Bulma hatte sich an mich gekuschelt und den Arm um mich gelegt. Erst wollte ich sie wegstoßen, doch dann entschied ich mich anders. Wenn ich sie wegdrücken würde und sie würde wach werden, dann würde ich wieder ihr Gemecker abbekommen, und darauf legte ich keinen Wehrt. Ich betrachtete sie. Ich muss zugeben, eigentlich war sie ganz ansehnlich. Ihr langes seidiges Haar, ihre wohlgeformten Lippen, ihr zierliches Gesicht. Aber das schönste waren wohl ihre Augen. Ich mochte es, wenn sie wütend war schien es als würden Funken aus ihren Augen sprühen. Ja diese Onna hatte Temperament, das respektiere ich. Und vielleicht hätte ich sie auch gerne mal, als wir noch zuhause waren, flach gelegt Aber sie ist eine Furie sonder gleichen, wenn man nicht aufpasst würde sie wohl einem die Augen auskratzen. Und meine Perlen sollten schön brav sein. Hübsch zum anschauen, etwas Spaß im Bett und damit hat es sich. Wer will schon so ein angebliches Genie wie sie. Die ist doch viel zu vergeistigt. Während man einfach nur seinen Spaß haben will würde sie einem wahrscheinlich über Quantenfunktionen aufklären. Nein, da hab ich doch lieber ein dummes Weibchen. Außerdem, dumme kleine Mädchen lassen sich viel leichter abservieren und werden sicher nicht so einen Aufstand machen, wie sie einen machen würde. Ich kann es mir richtig vorstellen... der arme Mann, der die einmal abbekommt. Ich musste grinsen. Ich wüsste gleich mehrere Milchbubis die so was mal mitmachen sollten, danach würden die wohl freiwillig schwul werden. Ich musste aufpassen nicht laut los zu lachen. Aber dadurch kuschelte sich Bulma noch mehr an mich. Das war dann doch zu viel. SO nahe wollte ich dieses Weil nie spüren. Okay, es fühlte sich gut an, was man fühlte aber trotzdem. Schnell schubste ich sie weg. Sie murrte etwas, drehte sich auf die andere Seite und schlummerte friedlich weiter. Ich dachte noch viel nach. Wie soll ich hier jeden Tag trainieren? Wie sollte ich es je schaffen hier einen ebenbürtigen Gegner zu finden, hier fuchtelt doch alle viel lieber mit dem Schwer rum als sich auf einen richtigen Kampf ein zu lassen. Gleich Morgen muss ich die Onna fragen was wir als nächstes machen, ich kann mein wehrvolles Training doch nicht wegen ihrer Dummheit vernachlässigen! Es musste schnell etwas passieren. Sehr schnell. Doch weiter darüber nachdenken konnte ich nicht mehr, denn ich schlief wieder ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)