Chanel at Hogwarts von -Tinkerbell- (ist theoretisch die Fortsetzung von ~Love 4-ever~) ================================================================================ Kapitel 1: Zugfahrt ------------------- So, endlich habe ich es geschafft, das erste kapi on zu stellen *ggg* Naja lest einfach^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es hatte sich mittlerweile viel verändert, vor allem Hogwarts, der Hogwarts Express fuhr nun nicht mehr nur am ersten und letzten Schultag. Nein. Er holte jeden Morgen die Kinder, die in der Nähe wohnten ab und fuhr sie zur Schule, und nach der Schule wieder nach Hause. Es war mal wieder einer der ersten Schultage, der 4te für Chanel. Sie saß schon im Zug, denn sie wohnte in der Nähe und brauchte sich auch nicht großartig verabschieden, denn sie würde nach dem Festmahl eh wieder nach Hause fahren. Deswegen verstand sie auch überhaupt nicht warum sie nicht erst am nächsten Morgen fahren kann... Gedanken verloren sah sie aus dem Fenster, beobachtete die ganzen Schüler, bis plötzlich ein Mädchen ihres alters in das Abteil kam. Fragend sah Chanel das Mädchen an, das dann fragte, ob in dem Abteil noch Platz wäre, Chanel nickt nur trocken, und sah wieder aus dem Fenster. Nach einiger Zeit ging Chanel das geschweige auf die Nerven. "Wie heißt du eigentlich?" "Melinda Warren, und du?" Melinda lächelte. "Chanel Bole bzw. Weasley....*drop*" "Wieso das?" "Najaaa.....mein Vater heißt mit Nachnamen Bole und meine Mutter Weasley...und die konnten sich nicht einigen welchen Namen sie nun nehmen..." "Achso!" "Jaaah!" Die beiden unterhielten und freundeten sich an. Schließlich kam Adrian De Los Santos am Abteil vorbei, welchen Melinda auch sah. "Woow....kennst du den da?" Chanel schaute verwirrt zum Gang hinaus. "Welchen meinst du?" "Den da mit den schwarzen Haaren, der große mit den vielen Muskeln!!!" Chanel grinste. "Ach den! Jaaah, den kenne ich." "Und wie heißt er?" "Frag ihn doch!" "Ich trau mich aber nicht "Trau dich! Er wird dich schon nicht beißen." "Aber trotzdem.." Chanel seufzte, anscheinend musste man alles selber machen, aber dafür würde sie Melinda jetzt ein wenig schocken. "Schatziiiiiiiiiieh, komm mal her!", rief Chanel grinsend zu Adrian. Welcher sich daraufhin umdrehte, und zu ihr getrottet kam. Er kannte das ganze schon. Sie zog ihn zu sich runter, flüsterte ihm ins Ohr: "Mach einfach mit!" und gab ihm einen kleinen Kuss. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Is leider etwas kurz, ich hoffe aber es gefällt euch^^ Ozu-Chan Kapitel 2: Ankunft ------------------ Isch bins mal wieder^^ *gg* Naja hab nicht wirklich was zu sagen, also Viel Spaß beim Lesen^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Enttäuscht sah Melinda zu Boden, warum musste sie auch immer so ein Pech haben? Warum bekamen die anderen immer so süße Jungs ab, und sie keinen? Adrian setzte sich neben Chanel, welche den enttäuschten Blick. "Keine Angst, ich wollte dich nur mal ärgern..." "WAS???" Verwirrt mischt Adrian sich ein: "Wovon redet ihr? Will sie etwa-" Er wurde blitzartig von Chanel unterbrochen. "Adrian, das meinten wir nicht... Los geh wieder zu deinen Freuden!" "*drop* na wenn du meinst..." So stand er auf und ging aus dem Abteil. "Das war echt nicht nett...", nuschelte Melinda. "Ach komm schon...Ich würde eh nie was mit ihm anfangen, und er denkt sich dabei sowieso nichts..." "Das sah aber irgendwie anders aus..." "Hee...ich kenn ihn besser als er selbst, glaub mir, darauf kommt er nicht von alleine..." "Wieso kennst du ihn so gut??" "Na ja... er ist so was wie mein großer Bruder..." "Echt?" "Jaah... ich kenn ihn schon seit 14 Jahren..." "Was? Solange schon?" "Jaah..." "Woher?" "Mein Vater und sein Vater sind die besten Freunde, außerdem ist er das Patenkind von meinem Vater..." "Achsooo... Hmmm... ich würde ihn auch gerne näher kennen..." "Keine Angst, das wirst du schon, jedenfalls wenn du in meiner Nähe bist." Melinda nickte, und freute sich innerlich, schließlich war sie neu auf der Schule, und hätte nicht gedacht dass sie so schnell neue Freunde findet. Wieder sah sie zur Tür, diesmal lief da ein großer Junge mit blauen Haaren, und ein etwa 2cm größerer Junge, als der vorige, mit silbernen Haaren. Sie starrte die beiden an, denn sie hatte noch nie Zauberer gesehen, die so aussahen, diese bunten Haare, und beide hatten sogar noch ein Piercing, beide in einer Augenbraue. Innerlich fand sie die beiden etwas furcht einregend. Chanel folgte ihrem Blick, und grinste. "Keine Angst, die beiden sind Handzahm, aber du solltest sie nicht so anstarren..." "Äh... Ja... Kommt nicht mehr vor...Wie heißen sie denn?" "Der mit den silbernen Haaren heißt Jamie Taylor, und ist 16, der andere ist sein Adoptiv Bruder, heißt Fedja Mironov, ist 15 und geht in unseren Jahrgang, da er später eingeschult wurde." "Achso... Na dann..." Nach einer Weile hielt der Zug an. "Oh, wir sind ja schon da!", sagte Chanel, nachdem sie prüfend aus dem Fenster geschaut hatte. "Blitzmerker!" grinste Adrian, der gerade zu den beiden wollte. "Ach sei doch ruhig..." "Wieso denn?" "Wieso nicht?!" "Weil ich dich dann nicht mehr nerven kann..." "Ich nerv dich gleich mal..." "Was is'n mit dir los? Hast du deine Tage oder was?" "Halt einfach deine Klappe!" Chanel ging ohne, dass er was sagen konnte, mit Melinda an ihm vorbei, nach draußen. Die beiden Mädchen gingen ins Schloss. "Was war denn gerade mit dir los?" Doch Melinda erhielt keine Antwort mehr darauf, denn einer der Professoren stand vor ihr. "Sind sie Miss Melinda Warren?" Melinda nickte. "Gut! Ich bin Professor McMatten (<-- Geiler Name XD), Lehrer für Zauberei, und Stellvertretener Schulleiter. Professor Dumbledore, der Schulleiter, möchte sie sprechen. Kommen sie, Kommen sie!" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So Ende erstmal... Ich weiß etwas seltsam, die ersten Kapitel, aber ich brauch nen Einstieg, hinterher würds hoffentlich etwas tiefgründiger *g* Naja, bis denne... Ozu-Chan Kapitel 3: In der großen Halle ------------------------------ Also ihr wolltet mehr Situationen mit Chanel und Adrian??? Hier habt ihr sie *gg* ach, und sorry dass es solang gedauert hat, ich hoffe es eght jetzt schneller... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Schon wuselte der Professor wieder vorne weg. Melinda trottete ihm verwirrt nach. Während Chanel den beiden verdutzt nach sah, nach einer Weile fasste sie sich wieder, und ging in die Große Halle, wo sie sich an ihren üblichen Platz, an den Slytherin-Tisch, setzte, und vorsichtshalber mal einen Platz neben sich freihielt. Natürlich kam Adrian zu ihr, und setzte sich auf die eine seite. "Na? Hast du dich wieder abgeregt? Und wo ist deine neue Freundin, diese..." "Melinda! Der McMatten wollte irgendwas von der... und hör auf mich zu nerven...!" Er seufzte, "Womit nerv ich dich denn? Mit meiner bloßen Anwesenheit ?" "Du hast es erfasst!" "Na danke..." "Bitte!" Er verdrehte die Augen, mit Mädchen die so eine Laune hatten, sollte man sich lieber nicht anlegen, und sah zum Lehrertisch, 2 fehlten. Dumbledore und McMatten. Alle Schüler waren schon da, saßen an ihren Haustischen, und redeten über ihre Ferien. Plötzlich ging die große Tür auf, Zuerst kamen Dumbledore, Prof. McMatten und Hagrid, dahinter die ganzen Erstklässler, und ganz am Schluss, so unauffällig wie möglich ging Melinda. Sie schlich zum Slytherin-Tisch, und sah, dass neben Chanel noch ein Platz frei war, schnell setzte sie sich. "Was wollte er?", fragte Chanel neugierig, und Adrian hörte interessiert aber unauffällig zu. "Sie haben mir nur diesen komischen Hut aufgesetzt, und so einen komischen Namen gesagt." "Wie klang er? Gryffindor?" "Nein" "Hufflepuff?" "Nein... was mit S..." "Slytherin?" "Jaah, das war es!" "Hee, super^^ " "Wieso?" "Wir sind auch in Slytherin^^" "Wer ist wir?" "Na, Adrian und ich!" "Und ich auch!", mischte Fedja sich leicht beleidigt, dass er sie nicht erwähnt hatte, ein. "Jaah, du auch, ich weiß!", grinste Chanel nur. Endlich begriff auch Adrian, dass Melinda in Slytherin war. "Heee cool^^. Dann kannst du mir ja dieses nervige Ding vom Hals halten!", sagte Adrian und musste dabei grinsen, während Chanel ihn nur böse ansah. "Ich bin kein nerviges Ding!" "Oh doch, bist du!" "Fedja, sag ihm mal was, ich bin kein nerviges Ding!" jammerte Chanel in Richtung Fedja. Melinda blickte nur leicht verwirrt von einem zum andren. Ein Junge der gegen über von ihr saß bemerkte ihren Blick. "Die sind immer so!", sagte er. "Echt?" Einstimmiges Nicken kam vom ganzen Slytherin-Tisch, der wie jedes Jahr viel mehr mit sich selbst beschäftigt ist als der Rede Dumbledores' zu lauschen. "Jaah, die 3 sind echt schrecklich, total kindisch!", sagte ein Mädchen mit langen blonden Haaren, das neben einen Mädchen mit langen braunen Haaren saß. (Shirin^^) "Ach sie doch ruhig, Latisha! Läster lieber mit deinen Freundinnen, und lass uns in Ruhe!", sagt wieder der Junge gegenüber von Melinda, und das Mädchen wurde ruhig. Also konnte er sich wieder Melinda zuwenden. "Also ich find die 3 nett...", nuschelt sie. "Ich ja auch, ich bin übrigens Ordrey McNair!" "Ich bin Melinda Warren!" Er nickte, "Schöner Name!" "Danke" Die beiden sahen zwischendurch zu Fedja, Chanel und Adrian, die immer noch darüber stritten ob Chanel nun ein nerviges Ding war oder nicht. Adrian lag entscheidend im Nachteil, da Fedja auf Chanels' Seite war. "Also ich find auch nicht, dass Chanel ein nerviges Ding ist!", sagte Melinda schließlich. "Na danke! Fallt mir ruhig alle in den Rücken!", sagte Adrian leicht ironisch gemeint, aber etwas beleidigt. Die 4 bemerkten gar nicht, dass mitlerweile die ganze Halle zu ihnen sah, bis sich Prof. Dumbledore räusperte. "So anscheinend haben Miss Bole, Miss Warren, Mr De Los Santos und Mr Mironov was besseres zu tun, als meiner Rede zuzuhören, aber na ja was solls, lasst uns reinhauen!" Er nickte, und das ganze Essen erschien auf den Tellern. Melinda sah Verwirrt von einem zum anderen. "Ist der immer so?" Chanel nickte, "Jaah! Wir haben ihm noch nie bei seiner Rede zugehört!", grinste sie. "WAS? Mein alter Schulleiter hätte uns dafür geköpft!" Sie nickte zur Verstärkung, während Chanel nur die Schultern zuckte. "Naja, Dumbledore ist halt schon alt, der würd's gar nicht mehr schaffen jemanden zu köpfen!" "Na dann" "Jaah, aber jetzt lasst uns essen, bevor diese Fressmaschine hier, uns alles weg gegessen hat!" Bei dem Wort Fressmaschine deutete sie auf Adrian. Melinda nickte, und beide begannen zu essen. Nachdem sie fertig waren, standen sie alle auf, und gingen Richtung Slytherin Gemeinschaftsraum, denn sie hatten das Passwort schon von einem der Vertrauensschüler erhalten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich glaub es ist diesmal etwas länger geworden, oder?? hoff ich jedenfalls *gg* Also bitte wie imme rum Kommis^^ Kapitel 4: Das Leben ist vergänglich ------------------------------------ Huhu^^ Also wegen dem Titel ich glaub ich hab zu viel Ekko Fresh gehört XDDD aber das neue lied von dem is ja auch geilXD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Wer sind eigentlich die neuen Vertrauensschüler?", fragte Fedja, Adrian, der nur grinste, und meinte, "Rate doch!" "Doch nicht etwa du, oder?" "Doch!" "Dann können wir uns ja gleich im See ertränken!", grinste Chanel. "Na danke!", meinte Adrian nur darauf, und sprach daraufhin kein Wort mit ihr, er kannte zwar ihre Scherze, aber er war echt Stolz darauf gewesen, und sie lässt so einen Spruch ab. Dies bemerkten Chanel und Melinda natürlich. "Willst du dich nicht bei ihm entschuldigen?", fragte Melinda als sie im SGR waren. "Nein, er kriegt sich schon wieder ein." "Trotzdem war das nicht nett..." "Ich weiß, aber er kennt mich, und weiß, dass ich so was nicht ernst meine..." "Na wenn du das sagst..." Melinda drehte sich um, ging zu Adrian und ließ Fedja und Chanel alleine. "Na super... 2 beleidigte auf einem Schlag..." Chanel nickte nur, sie verstand das alles nicht, und sah zu den Beiden, sie schienen sich echt gut zu verstehen, denn Adrian alberte schon mit Melinda rum, dies tat er nur wenn er jemanden gut leiden kann. Fedja folgte ihrem Blick, und musste grinsen. "Eifersüchtig, Kleine?" "Nein! Und nenn mich nicht klein, ich bin nicht klein!" "Doch bist du, aber ist ja eh egal... Fährst du heut Abend nicht nach Hause?" "Nein... Ich hab's mir anders überlegt, und bleib heute Nacht hier..." Er nickte nur, und sagte nichts mehr, nach einer Zeit des Schweigens, fragte Chanel: "Kann ich wieder bei dir schlafen?" Er nickte. "Türlich!" "Gut!", sie lächelte ihn an, und zog ihn dann mit auf die Couch, die in der Nähe stand. Er grinste darüber nur. "Wieder gute Laune?" "Vielleicht!" "Komm, lass uns ins Bett gehen..." "Du willst ja nur, dass ich mit dir in einem Bett liege!" "Vielleicht, aber nun komm" "Jaja, hetz mich nicht so, Fedjababy!" Sie grinste ihn an. "Fedjababy?" "Ja, Fedjababy!" "hast du irgendwas getrunken?" "Ja, Kürbissaft!" "Du weißt wie ich das mein..." "Jaah, aber jetzt komm!" So gingen beide zu dem Jungenschlafsaal, indem Fedja wohnte. Während Fedja sein Shirt und so auszog, setzte Chanel sich aufs Bett. "Gibst du mir wieder ein Shirt von dir?", fragte sie schließlich. Der Angesprochene nickte nur, und gab ihr eines seiner Shirts. Anschließend legte sie sich beide ins bett, kuschelte etwas miteinander und schliefen schließlich ein. Während des Geschichtsunterrichts bei Professor Binns bekam Chanel eine Eule, was der Lehrer mal wieder nicht merkte. Leise ging sie zum Fenster, öffnete es, und las den Brief, auf dem gestanden war: Chanel, bitte bring Adrian heute mit, es ist wichtig! Ihr erfahrt es nachher. Dad. Verwirrt sah Chanel auf den Brief, was hatte ihr Vater so wichtiges? Schultern zuckend ging sie nach dem Unterricht zu Adrian mit dem Brief, allerdings verstand der ihn auch nicht. Also fuhren sie beide mit dem Zug nach Hause. "Dad, was ist denn so wichtig?", fragte Chanel, als sie ins Haus eintrat. Drinnen im Wohnzimmer saß Adrians Mutter Alicia, weinend. Sofort ging Adrian zu ihr und tröstete sie. "Was ist los, Mum? Und wo ist Dad?" Seine Mutter antwortete erst nach einiger Zeit: "Dein Vater, er... er liegt im Krankenhaus... mit einer... einer tödlichen Krankheit." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Jaja, ich wieß zu kurz XDDDD wenigstens hab ich meine schriebblockade mehr oder weniger überwundenXD @Shinichi-chan: ja, das ende ist absichtXDDDDD und ja, ich will dich ärgern XDDDD Kapitel 5: Erinnerungen ----------------------- huhuu^^ ja, ich hab mein Blackut pberwunden, jedenfalls mehr ode weinger *freiuu* XD und hier is das nächste kapi^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "WAS??!!!" Adrian sah geschockt aus. Sein Vater sollte sterben? Nein! Das konnte nicht sein, das sollte nicht sein! Chanel, die neben Adrian stand, nahm seine Hand und drückte sie leicht. Sie wusste, dass das nicht einfach für ihn war. Durch Adrians Kopf flogen viele Erinnerungen, gute wie auch schlechte: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein kleiner Junge, der sehr glücklich schien. EI junger Mann, der sich zu ihm drehte und lächelte. "Hey Champ! Nächstes Wochenende bist du dann bei Oma und Opa." "Juhuuuuuu^^" Ein kleiner Junge, der zu seinem Vater rannte und ihn knudäälte "Nein, Dad, Bitte nicht! Es war keine Absicht, bitte nicht!", wimmerte ein etwa 10jähriger Junge. Doch sein Vater ließ sich davon nicht beeindrucken Ein Knall ertönte, worauf ein Schluchzen und Tränen folgten ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Komm schon, Dad, nur einmal, du hast es mir versprochen!" "Ich weiß ja, aber ich bin nicht so für dieses Muggelzeug..." "Ich weiß, aber trotzdem, das macht sicher Spaß!" "Na gut, aber nur einmal..." "Juhuuuuuu^^" Der junge zog seinen Vater mit in die Achterbahn. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein Knall. Eine junge Frau, die zusammen sinkt und Tränen vergießt. Ein junger Mann, der zurück an das andre Ende des Raumes weicht, zusammen sinkt und weint, weil er nicht fassen kann, was er eben getan hatte. Ein kleiner Junge, der zu seiner Mutter rennt, und sie tröstet. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein junger Mann, der gerade von der Arbeit nach Hause kam. "Schatz, Adrian, ich hab eine Überraschung für euch!" Eine junge Frau und ein kleiner Junge, die zu dem rufenden. "Was ist es denn?" Ein kleiner Junge, der seinen Vater neugierig ansah, woraufhin ein junger Mann, einen kleinen Welpen hinter dem Rücken hervorholte, und eine junge Frau und ein Kleiner Junge, die sich freuten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein junger Mann, der eine Eule von der Lehrerin seines Sohnes bekam und sich darüber aufregte. Eine junge Frau, die daneben stand und nicht wusste was sie tun sollte. "Schatz, bitte reg dich nicht auf... es war sicher nur ein Ausrutscher..." "Aber der 3 in diesem Jahr." Ein junger Mann, der sich zusammen reißen musste seine Frau nicht anzuschreien... Ein Junge, der hinter ihnen stand und auf den Boden sah. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein junger Mann, der wutentbrannt auf eine Frau zuging. "Auch wenn meine Frau und damit auch mein Sohn auf Spanien kommen, geht sie das nen SCHEIß DRECK AN und nun VERSCHWINDEN SIE AUS MEINEM HAUS!!!!!!!!" Eine Frau, die sich arrogant umdrehte und ging. Ein Junge, der im Arm seiner Mutter weinte, und gar nicht verstand was los war. Ein junger Mann, der zu den beiden ging und seinen Sohn tröstete... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ALso, hier gings eigentlich ja nur um die Erinnerungen *drop* naja was solls XD Wie findt ihr die Art die ich mla ausprobiert hab, soll ichs leiber lassen? *knudäääl* Ozu Kapitel 6: Im Krankenhaus ------------------------- Hi, endlich kommt mal wieder was von mir, sorry, dass es so lange gedauert hat. Aber ich hatte so viel mit Schule zu tun und auch keine wirklchen Ideen wie es wieter gehen könnte *drop* Naja, jetzt kommt auf jeden Fall, das nächste Kapitel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Adrian?", fragte Chanel leise. Es lies ihn aus seinen Erinnerungen hochschrecken, doch er ignorierte Chanel. Stattdessen sah er auf den Boden, denn er hatte Tränen in den Augen und wollte nicht, dass sie jemand sah, obwohl es im Moment eh egal war. "Können... können wir zu ihm?", fragte Adrian dann schließlich sehr leise und ziemlich unverständlich. "Ja...", antworte diese nur leise und wischte sich die Tränen weg. Sie wusste, dass ihr Mann es auf den Tod nicht ausstehen konnte, wenn sie weinte. Gerade jetzt wollte sie ihn nicht verärgern oder so. Adrian schloss kurz die Augen und stand dann von der Couch auf, seine Mutter tat es ihm gleich. Durch den Kamin kamen sie alle zur Winkelgasse, welche in der Nähe vom St.Mungos war. Nach einiger Zeit waren sie dann endlich beim Krankenhaus angekommen. Sofort wollte Adrian zur Rezeption gehen, um nach dem Zimmer seines Vater zu fragen, doch seine Mutter zog ihn einfach nur weiter, gefolgt von Chanel, Ginny und Lu. Solange bis Alicia vor einer großen weißen Tür stoppte und zögernd diese öffnete. Es waren gerade zwei Krankenschwestern bei Derrick, um ihn zu versorgen. Wieder kamen Alicia die Tränen hoch, doch sie konnte sie zurück halten und ging langsam zu seinem Bett. Auch die anderen gingen zu seinem Bett und stellten sich rund herum auf. Er lächelte leicht, weil er sich darüber freute, dass sie alle gekommen waren und wollte sich aufsetzen, doch er wurde von einer der Krankenschwestern, mit den Worten "Sie wissen doch, Sie sollen sich so wenig wie möglich bewegen!", zurück gehalten. Allerdings reagierte er nicht weiter drauf und fing leise und leicht heiser an zu reden: "Sie sagten, dass es vielleicht noch eine Chance gibt und, dass sie mich heute noch operieren wollen..." Seine Frau nahm hoffnungsvoll seine Hand. "Und wenn es nicht gelingt?", fragte sie nach einiger Zeit. "Nunja... dann..." "Was dann?" "Dann werde ich nicht mehr lange leben..." "Und... wie...wie lange würdest du noch leben, ohne die Operation?" "Nicht viel länger..." Adrian schloss die Augen, damit niemand seine Tränen sah. Er konnte seinen Vater einfach so nicht sehen und wollte das auch nicht. In diesem Moment wünschte er sich einfach nur irgendwas tun zu können, doch das konnte er nicht. Plötzlich zog sein Vater ihn zu sich, woraufhin er aufschrack und ihn ansah. "Ich weiß, dass ich wahrscheinlich nicht mehr lange leben werde...", sagte er leise, sodass nur Adrian es hören konnte, "... aber bitte denk immer daran, wie lieb ich dich habe. Und pass ja gut auf Mama auf..." Darauf konnte Adrian nur nicken und sich die Tränen weg wischen. "... Sei nicht so traurig... es reicht, dass deine Mutter schon so traurig ist..." "Ich kann aber nicht anders, verdammt! Du bist doch mein Vater!" Mit einem Mal fing Adrian an zu weinen, so wie er noch nie geweint hatte und die ganzen Tränen, die er die ganze Zeit krampfhaft unterdrückt hatte, kamen hervor. Eigentlich wollte er nicht, dass ihn jemand weinen sah, aber das war ihm jetzt völlig egal, er weinte einfach und lies sich von den anderen trösten. Allerdings kamen nach einiger Zeit wieder die Krankenschwestern, die Derrick schon vorhin versorgt hatten, und meinten, dass sie ihn für den OP fertig machen müssten. Derrick dagegen redete noch in aller Ruhe kurz mit jedem, von wegen, wie er sie alle vermissen würde, falls er stirbt, und all so was. Später brachten sie ihn dann in den OP. Alicia durfte noch bis zur Tür mitgehen und wieder weinend kam sie zurück, sie hatte solche Angst um ihren Mann, das konnte man gar nicht mehr beschreiben. Ginny und Lu versuchten die ganze Zeit sie zu beruhigen, doch es brachte nichts. Auch Adrian hatte Angst, das sah man ihm schon auf den ersten Blick an. Chanel versuchte mit allen Mitteln ihn abzulenken und zu beruhigen, aber er hörte ihr nicht mal zu. Ihm kamen es zuerst vor wie Stunden, dann wie Tage, und schließlich wie Wochen, bis endlich einer der Ärzte auf dem OP raus kam. Sofort gingen sie zum ihm. "Ich darf ihnen leider nichts sagen, aber gleich kommt Dr. McBrain. Der kann ihnen sicher mehr sagen.", sagte der Arzt nur und ging weiter. Also warteten sie gespannt auf Dr. McBrain. Als dieser endlich hinaus kam, fragte Adrian direkt, wie es Derrick gehen würde. Es war das erste Mal, dass Adrian sprach, seitdem Derrick im OP war. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So Leute, das wars mit dem kapitel. Ich weiß komisches Ende, aber was solls. Jetzt was anderes, ich kann mich einfach ncht entscheiden, ob ich Derrick sterben lassen soll oder ncht *seuufz* Bitte helft mit. und achja, wie findet ihr das Kapi so im gesamten? Schriebt ja brav KommisXD *knudäääl* Ozu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)