All that what I want...

Die Einleitung zu den Erinnerungen

Hi ihr alle!

Mein neuer FF is on! Ob nun Kai stirbt oder lebt kommt auf die Kommis an, he, he. Mal schauen wer was will (ölasst ihn nicht sterben, bitte!)
 

"All that what I want..."
 

Prolog:

Teil: 1 / von bis jetzt 10
 

Was soll ich tun? Ich bin allein, wieder allein. Ich mache sie fertig unf quäle sie, weil sie mich gequält haben, mich missbraucht und mir meine Seele entnommen, ja dies wurde mir angetan, doch ich will nicht mehr, ich will das alles nicht mehr, ich will gehen, ich will fallen und doch in Armen landen. Ich möchte Liebe lernen und verstehen, doch wer zeigt sie mir? Wer kann mir helfen, wer kann mich aus der Einsamkeit befreien?
 

Ich sitzt ihr auf dem Balkon seit zwei Stunden, ohne die zeit wirklich zu beachten, denn es ist bald wieder so weit, bald werden sie aufwachen, mich nerven, mich versuchen zu verstehen, was doch keiner kann, und ich werde mich in Gedanken selbst Ohrfeigen, das ich so abweisend bin...
 

Und du du wirst wieder lachen und alles etwas weiter entfernt betrachten, du wirst weder was sagen noch machen, einfach nur zu schauen, so wie immer...
 

Ich weiß das ich deine Aufmerksamkeit errege und du meine Nähe suchst, ich würde so gerne das selbe von mir behaupten, doch geht dies nicht, denn ich weiß nicht mehr wie man liebt, was Liebe war, was es alles mit sich bringt, ich habe es einfach vergessen...
 

Ich liebte meine Eltern, ja ich liebte sie wirklich, sie besonders. Meine Mutter eine wunderschöne Frau und sehr lieb zu mir und mein Vater für den wir das wichtigste der Welt waren. Diese Menschen hatte ich geliebt und beschützen wollen, doch konnte ich es nicht...
 

Sie beide, als ich nach Hause kam, lagen tot im Wohnzimmer, ich spürte das erste mal Einsamkeit in mir aufsteigen und dann die Trauer, tiefe Trauer und Angst...
 

Ich wurde darauf in die Abtei gebracht, ich war begabt in Beyblade und auch beliebt, das Essen und das Nachtlager war scheußlich und unbequem.
 

Doch eines Tages wurde ich zu Boris gebracht und er vergewaltigte mich. So ein perverses Arsch er hat mich, als Ventil benutzt um seine Lust freien Lauf zu lassen, es tat weh, sehr weh. Es war so:

Ich war 8 oder 9 als ich das erstemal vergewaltigt wurde

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Tala

Hi Leutz! *staun*

Kommis! *freu* Das freut mich! Ich hoffe es hatte euch bis jetzt gefallen!^^ So jetzt kommt das nächste Kapi! Und ich bete das es nicht adult ist *bet*. Ich weiß nicht wie das weg geht, damit ich das nicht jeden schicken muss(was eigentlich kein Problem is^^), sondern das es alle lesen können *schniff*. So genug gelabert, hier kommt Tala!!!!!!!! (Als Bösewicht *schniff*)
 

Stopp bevor ich es vergessen wie findet ihr das Bild von Kai?
 

Teil: 3/ von bis jetzt 10
 

~Ich hatte mich gerade an die Abtei erinnert und mein altes Zimmer bezogen. Auch was Boris damals mir antat. Die Übelkeit dich mich darauf erfasste war in norm. Hier sollte ich bleiben? Wäre ich doch gegangen. Ich erwartete von niemanden, dass er mich begrüßt, dass man mich vermisst hätte. Als auch schon Tala herein kam. Er fiel mir um den Hals, das verwunderte mich. Er war nie so. Hat Menschen gemieden und mich meist, noch nicht einmal betrachte. Doch sprach er auch sofort, was er hier wollte : "Ich habe dich vermisst Kai"
 

Ich weiß das ich daraufhin geschockt war, jemand vermisste mich. Ich war erfreut darüber. Doch verstehen konnte ich es nicht. Was sollte die erzeugt haben? Mich vermissen, wer hätte dies gedacht, ich hab es gewiss nicht erwartet.
 

Tala erzählte mir was alles so passiert war. Ich hörte zu, sie waren doch für eine Zeit lang mein Zuhause, doch als er zu Boris kam und er sagte das er ihn ganz nett fand, versteinerte sich meine Miene. Das Gefühl von Verrat machte sich in mir breit, er war doch mein Freund, wie konnte er IHN mögen? Jetzt frage ich mich, wie ich habe ihn mögen können. Tala.. du Verräter.
 

Wir saßen auf dem Bett, so stand ich auf und wollte Tala zum gehen auffordern. Doch er sah mich nur an und fragte warum. Ich sah weg und lächelte verbittert "Ich will mit jemanden der Boris mag nichts zu tun haben", war meine Antwort. Ich erwartete das Tala jetzt gehen würde, doch blieb dieser. Ich sah ihn an, er lächelte. "Was...?", wollte ich anfangen, doch Tala unterbrach mich: "Dann ist gut, ich dacht nämlich du magst ihn, deshalb hab ich gelogen, ich hasse ihn." Unfreiwillig schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. Er hatte gelogen, gelogen damit ich mich nicht aufrege, dass er ihn hasst. Ich dachte, er würde mich mögen. Mich gern haben, dafür sorgen, das mir nichts passiert. Denn ich dachte, so wollte er es mir zeigen. Doch hatte ich mich getäuscht. Er würde mir nicht wehtun... wie naiv war ich doch nur.
 

Er verabschiedete sich und die Zeit verstrich. Tyson und die anderen zogen mich aus dem See. Warum ließen sie mich nicht einfach sterben? Warum?

Ich wollte nicht mehr leben, nein das wollt ich nicht und sie ,retten' mein Leben! Dafür war ich ihnen bestimmt nicht dankbar, doch... eigentlich fand ich es schön, schön eine Hand entgegengestreckt zubekommen. Wäre ich doch nur gleich mit ihnen gegangen, und nicht auf die bescheuerte Idee gekommen Tala auf Wiedersehen zusagen, was ist nur in mich geraten?
 

Abends schlich ich mich in sein Zimmer, darauf wollte ich gleich gehen und niemals wieder kommen, niemals... Um niemals Schmerzen zubekommen...
 

Ich klopfte...

Tala war noch wach. Er blickte auf als ich das Zimmer betrat, den er saß auf seinem Bett und sein Blick ruhte auf seinen Knien. Er weinte...

Ich ging auf ihn zu, er war mein, ja er war mein Freund...

Und so wollte ich ihm helfen.
 

Ich setzte mich auf sein Bett, nahm ihn auch sogleich in den Arm er heulte sich erstmal eine Weile bei mir aus, bis er zu mir aufschaute. 1.)
 

Er sah verletzt aus. Was war nur los, ich fragte nach was sei. Darauf sah er mich nur Gefühls los an, auch wenn man seine Tränen deutlich erkennen konnte. Dann beugte er sich zu mir und küsste mich. Ich erschrak ich ging alles in Gedanken durch als ich ihn fest packte und ihn weg drückte. Ich sah ihn an, sein Blick war gesenkt. Oh wäre ich doch einfach gegangen, hätte ihn allein gelassen und das mit sich ausmachen lassen...
 

Er legte sich schluchzend auf den Bauch ins Bett, ich bekam ein ungutes Gefühl und beugte mich über ihn, den Kuss hatte ich leicht verdrängt ich sorgte mich um Tala. Doch ging dann alles so schnell, ich hörte nur ein "Du bist naiv" und schon lag ich auf dem Rücken die Hände mit Handschellen ans Bett gefesselt. Ich wunderte mich erst woher sie waren, doch jetzt fällt mir ein. Das er sie immer bei sich trug, ein Macke von ihm. Und es war nicht seine einzige...
 

Ich sah ihn geschockt an. Er grinste nur und setzt sich auf meinen Bauch und drückte mir seine Lippen hart auf die meinen. Ich spürte den Drang mich zu übergeben und Panik, Panik wieder missbraucht zu werden. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, versuchten jedoch gleich auch deinen weg hinaus. Weg von Tala. Doch wurden sie unterbrochen, als ich Talas Finger an meiner Kehle spürte, wie sie mir die Luft abschnürten und ich somit meinen Mund öffnete, wo kurze Zeit später seine Zunge Eindrang. Ich konnte ihn nicht beißen, ich nahm an er wusste nicht was er da gerade tat, doch das wusste er zu genau.
 

Er löste sich von mir und sah mich an, seine Hände waren unter meinem Shirt. Er lächelte, ein grauenhaftes Lächeln, ich bekam ein Gänsehaut. Ich versuchte einigermaßen ruhig zu wirken und sagte zu ihm: "Tala!" Ich stockte doch fand ich schnell meine Stimme wieder: "Lass mich los. Bitte. Du weißt nicht was du tust". Er sah mich an und lachte kurz auf, dann sagte er: "Doch ich weiß was ich tu!" Die Worte die meinen Mund verließen und seine Antwort werde ich nie vergessen: "Ich bitte dich! Ich will nicht, tu nicht das Selbe wie er. Ich will nicht. Ich hasse Boris dafür. Lass mich los!" "Ich hasse ihn auch! Das er dir das angetan hat...", sagte Tala. Ich sprach ihm dazwischen, hätt ich ihn doch ausreden lassen: "Dann lass mich los."
 

Er grinste und sagte: "Ich hasse ihn, da er dich vor mir hatte." und er presste seine Lippen wieder auf die meinen.
 

So das war dies, hat lange gedauert, sorry, da wo die 1.) den Teil hat ich einen Tag später fertig doch war ich ab da nicht mehr in einer Depri-Phase, deshalb hat es so lange gedauert. Da ich aber eben was reingestellt habe und etwas enttäuscht bin klappte dies wieder. Im nächsten kommt vor erst wieder ein Lemon. Deshalb endet dies hier. Ich will ich eigentlich gleich heute rein stellen, mal schauen.
 

30. 6. 2004: Tja, hier die überarbeitete Vision. Mir gefällt es nun besser, und ich wollte eigentlich das andere gleich hier ran setzten, aber da waren so was wie Kommis (welche ich super gerne hab und auch stolz drauf bin ^-^) also lass ich es so.

Tala(Teil II)

So hier geht's jetzt weiter:

Viel Spaß und wegen der Kapitel von ich glaub wirklich, ich hab Angst...

Ich denk mir dies so:

Das ist die Vorgeschichte und die Geschichte hier spielt später. Wo bis jetzt nur Kais Gedankengänge sind. Doch ist er mit Ray zusammen.
 

Teil: 4/ von bis jetzt 10
 

Ich wandte mich hin und her unter ihm, doch konnte ich nichts an der Situation ändern. Die Handschellen hielten mich fest. Plötzlich hörte er auf mich zu küssen und stieg ab. Ich atmete auf, ich dachte es wäre vorbei aber das war es nicht, nein es sollte erst beginnen, bevor ich mich versah hatte Tala mir was in den Mund gesteckt und mich gezwungen es zu schlucken. Danach grinste er nur und sagte:" Schon mal was von Aphrodisiakium gehört?" Meine Augen weiteten sich. "Nein", schrie ich jetzt, doch Talas Hände glitten einfach unter mein Shirt und verweilten dort kurz. Ich wollte ihm nicht so hilflos ausgeliefert sein. Es wäre noch eine größere Schande, und dies war es auch...

Er konnte mir das Hemd nicht ausziehen schoss es mir durch den Kopf, die Handschellen störten. Doch war ich wohl einfach durch die aufkeimende Hoffnung geblendet. Denn Tala stand auf ging zu seinem Schreibtisch und holte eine Schere. Es war so simpel, und so einfach und verursachte bei mir jedoch einen Schockzustand, mein Gesicht war erschrocken, dass weiß ich. Denn Talas Gesicht zierte ein Grinsen, welches er immer aufsetzte wenn er jemanden zur Schnecke gemacht hat, wenn er jemanden zerbrochen hatte.
 

Er kam wieder und schnitt mir einfach mein Shirt auf. Hätte ich mich nur erhoben, die Schere hätte mich erstochen, doch tat ich nichts. Dann war die Schere, wie die Stofffetzen meines Shirts auf dem Boden. Und Tala fing wieder an mit seinen Händen über meinen Bauch zufahren. Dann küsste er diesen. Mir wurde so schlecht. Denn Kopf warf ich in den Nacken, das wollte ich nicht sehen, doch stöhnte ich auf. Ich stöhnte, ja ich stöhnte und am liebsten würde ich mir jetzt dafür die Zunge heraus reißen. Das Mittel war daran schuld, an das Stöhnen und an Talas dreckigem Grinsen.
 

Er fuhr mit seiner Zunge meinen Körper entlang und hinterließ eine feuchte Spur. Seine Hände fuhren an meiner Seite entlang zum Hosenbund. Er war aufgeregt, er wollte nicht mehr lange warten und ich konnte mich nicht wehren. Er kam noch mal nach oben und küsste mich ich musste erwidern, er drückte mir wieder die Hand an meine Kehle und das Mittel machte es ihm so leicht. Dann ging er wieder tiefer und zog mir meine Hose aus, ich zog scharf die Luft ein, wollte das er aufhört, wollte nicht weiter beschmutzt werden wollte einfach nicht mehr. Wollte weg, weg mich verkriechen und allein sein, mich verletzen mich waschen mich von diesen Schmutz welchen man mir gab befreien, doch konnte ich nichts dergleichen.
 

Seine Hände fuhren meine Innen Seiten der Schenkel lang. Ich hatte nicht mitbekommen wie er meine Boxershorts entfernte. Tala war einfach ungeduldig so ungeduldig. Seine Zunge fuhr Kreise auf meinem Bauch, stupste in meinen Bauchnabel und jagte mir Schauer durch den Körper.

Seine Hände zogen sich zurück, aber nur damit er sich selbst ausziehen konnte. Ich hatte aufgehört mich zu bewegen ich ließ es einfach nur zu, zu wie er sich nackt auf mir legt, wie er sich an mir rieb, wie seine Hände sich um mein Glied legten und es versuchten zu stabilisieren. Meine Gedanken waren nicht bei mir, waren fort. So nahm ich auch nicht wahr, wie er mich musterte und dann ohne eine Vorwarnung in mir eindrang.
 

Erst dann erwachte ich und schrie. Ich schrie, schrie vor Schmerzen die er mir zufügte und den Schmerz meiner Seele hinaus. Er bewegte sich schnell und gewaltsam. Ich kniff die Augen zusammen, Tränen heiße Tränen spürte ich in meinen Augen verweilen ich wollte nicht zulassen das sie aus meinen Augen traten, ich wollte nie wieder weinen.
 

Doch gelang es mir nicht, das Mittel machte mich nicht nur gefügig sondern auch einfach schwach und sensibel. Ich weinte, schrie und stöhnte auch, was ich mir nie verzieh. Und verzeihen werde...

Mein Unterleib schmerzte, Tala stöhnte immer wieder lustvoll auf, was in mir wiederholte Übelkeit aufrief und Verachtung. Verachtung gegen ihn und mich. Gegen ihn, weil er es seinen eigenem Freund antat. Seinen ,Freund' vergewaltigte, nur um seine Lüste, seine Begierde ausleben wollte. Und mich der sich nicht wehren konnte, der hilflos war, welcher beschmutzt war...
 

Doch meine Gedankengänge wurden wieder unterbrochen, Tala kam schreiend zum Höhepunkt. Es kommt mir so vor, als wäre es sein erstes Mal und er lange gewartet hatte, und er es trotzdem schon mal erlebt hatte. Doch was schert es mich?

Danach lies er sich auf mir fallen. Er zog sich zurück, hauchte mir Küsse auf meinem Körper, flüsterte Zeug, welches ich nicht verstand und löste die Handschellen. Einen kurzen Moment lag ich nur da, bewegte mich nicht, sah einfach nur gerade aus, und versuchte es etwas zu verarbeiten.

Doch als ich wieder zu mir kam, zog ich mich schnell um und verließ eilend sein Zimmer. Ich wusste das er mir hinterher geschaut hatte und zwar überrascht, oder hatte er doch noch nicht einmal bemerkt? In derselben Nacht verließ ich auch die Abtei.
 

Die Abtei wo ich nie wieder hinwollte.
 

Das hatte mir gezeigt wie manche Freunde waren.
 

Dies gehörte zu meinen schlimmsten Erfahrungen und zu meiner fast gänzlich seelischen Vernichtung.
 

Die Sterne über mir, sich leuchten so schön, sie sind so schön weit weg, dort wo sie niemand erreichen kann. Wo sie niemand beschmutzen kann wie mich. Ich sah an mir herab alles was ich sah war verschmutzt und unrein. Ich stand einfach nur da und ich widerte mich selbst an und fing an zu weinen...
 

Ich weinte ich wollte nicht mehr, ich konnte nicht mehr, Ray war da, ja doch konnte er mir so nicht helfen, er verstand mich nicht. Ich bewegte mich ungewollt zum Balkongelände. Klettere hinauf und sah hinab, wenn ich springe bin ich frei und vielleicht auch wieder ein...
 

...und stirbt er? Ich weiß es nicht es gibt da ein paar Möglichkeiten:

1.) ...er stirbt und es kommt Trauerfeiern und Gedanken der jeweils anderen Personen.

2.) ... Ray rettet ihn und Ende

3.) ... Ray rettet ihn und sie müssen noch manches durchstehen, was in anderer Sicht geschrieben wird.

So muss ich mich entschuldigen das die Kapi so kurz sind. Tut mir Leid...

Rettung! Aber auch die Rettung einer Seele?...

All that what I want...
 

Na hallo!

Für die Vorgeschichte (Ich glaub wirklich, ich hab Angst...)

so viele Kommis, oder Interesse wohl eher.

*ungläubig schau* *staun* *freu*

So die dritte Möglichkeit wäre diese:
 

?meiner einer? = Kais Gedanken

So aus von einem neutralen Erzähler erzählt.

*meiner einer* = Rays Gedanken/Sicht
 

Teil: 5/ von bis jetzt 10
 

<*> Rettung! Aber auch die Rettung einer Seele?...<*>
 

*?!?* Ich will nicht das du fällst,

nein das lass ich nicht zu!

Willst du mich denn alleine lassen?

Liebst du mich nicht mehr?

Hasst du mich?
 

Ich fülle mich allein gelassen,

auch wenn ich dich noch in meinen Armen halte.

Lass ich los, fällst du, fällst du in Dunkelheit

und ich will nicht das du fällst!
 

Ergreife meine Hand, sie wird immer bei dir sein,

dich niemals verlassen, wenn du gehst,

dich beruhigen, wenn du einmal aufgebracht bist,

dich ziehen,

dich wieder ins Licht ziehen...
 

Zu mir ziehen... *?!?*
 

...ein reiner Mensch ohne Sorgen und Liebe. Und das Gefühl geliebt zu werden.
 

? Ich bin bescheuert, ich nütze niemanden etwas. Ich bin verlassen, da keiner mich versteht. Ray... Ray sagt er liebt mich, doch tut er dies wirklich? Kann er mich einfach so lieben? Liebt er nicht nur meinen Körper?

Ihm, ihm würde ich ihn geben. Nur ihm. Doch möchte ich ihm nicht meinen beschmutzten Körper geben. Nein, das könnte ich nicht. So würde ich vielleicht auch ihn beschmutzen. ?
 

Er schloss die Augen und flüsterte: " Es tut mir Leid Ray''
 

Er wollte sich abstoßen, doch umschlangen ihn Arme. Er sah nach hinten, wer ihn den nun störte. Wer ihn nicht in die Freiheit lässt. Wer ihn so unrein am Leben lässt.
 

Er sah in Rays Gesicht, welches gefühlt mit Tränen war. Ray klammerte sich an Kai. Er wollte diesen nicht verlieren, wollte nicht dass er solch einen Fehler begann. Er hatte Angst, Angst Kai zu verlieren. Ihn nie wieder zu sehen. Doch auch Angst ihn, wenn er ihn jetzt ,rettete ', ihn so in tiefe Dunkelheit zu bringen. Er wolle ihm nichts Böses, nur von seinen eigen Fesseln befreien.
 

*"Lass mich los Ray!" Kais Stimme reißt mich aus den Gedanken, welchen ich hegte. Seine Stimmer klingt kühl wie immer, doch sehe ich ihn seinen Augen, und erkenne Angst und Erschrockenheit, wohl da ich ihn halte. "Nein...!", meine Stimme ist nur ein Hauchen. Ich fange an zu zittern, doch halte ich ihn fest in meinen Armen, niemals willig ihn los zulassen. Bin bereit ihn immer fest zu halten. Ihm eine Hand zu reichen, ihn an mich zu ziehen.

Ich hab Angst ihn zu verlieren. Ich verstehe nicht warum er dies tun will.

Er hat doch mich, wenn er wen braucht, ich bin bei ihm.

Ich bemerke wie mir die Tränen die Wangen hinab rollen. Ich schluchze, hab solche Angst...*
 

? Rays Griff lockerte sich, ich wusste, dass ich mich hätte trotzdem nicht befreien können. Er war aufgelöst, in seinen Gedanken vertieft. Schluchzte und flüsterte ein und dieselben Worte: "Nein...nein Kai..., ich brauche dich.... Ich... ich liebe dich..." Sie klangen so verzweifelt. ?
 

Kais Augen weiteten sich, er verstand nicht, Rays Worte hörte er immer wieder ihn seinem Kopf. Er brauchte einen Moment um dies zu verstehen, was Ray ihm da sagte, was er versuchte ihm zu zeigen, ihm fühlen zu lassen.
 

? Er braucht mich? Er, er braucht mich? Er... man braucht mich? Ich werde gebraucht? Man würde mich vermissen, man würde um mich trauern. Ich würde jemanden mit meinem Tod traurig machen?

Nein! Ich würde nicht JEMANDEN traurig machen, sondern Ray...

Ray würde um mich weinen, mich vermissen. Und er würde leiden, er würde leiden...

das will ich nicht, nein, er soll nicht leiden, und schon gar nicht wegen mir. ?
 

Kai stieg schnell von dem Gelände. Ray bemerkte dies nicht, seine Tränen bahnten sich immer noch ihren Weg ungehindert über die Wangen. Kai umarmte den wimmernden Jungen, doch war dieser wie in Trance, war starr, zitterte und flüsterte nur: "Nein...nein...bitte...nein....Kai!"

Kais Augen weiteten sich, dann jedoch blieb ein Lächeln übrig. Er schloss seine Arme fester um Ray, drückte ihn an sich und sagte leise in sein Ohr: "Ist gut Ray, schau ich bin bei dir, ich werde nicht gehen, beruhig dich." So zärtlich zu sein war er selbst nicht gewöhnt, aber er hoffte dass Ray ihn hörte.
 

Doch noch immer zitterte Ray und flüsterte fast nur gehauchte Worte:

"Bitte ... bitte Kai ich... wir brauchen dich... willst du un... uns traurig machen?" Dies war ein Zeichen, dass Ray langsam erwachte aus seiner Trance. Doch das Zittern blieb und feine Tränenbäche liefen an Rays Wangen hinab. Kai war erschrocken über dieses Bild, er wollte ihn nicht weinen sehen, ihn nicht so verletzt sehen, so fing er nun an über Rays Rücken zustreicheln. Flüsterte liebe Worte, wollte dass er vollständig zu sich kommt und sieht dass er noch da ist, dass er bei ihm ist. Und nicht gehen wir...
 

Ray kniff seine Augen zusammen, er schluchzte und legte seine Arme um Kais Hals, immer noch die Angst verspüren das Kai vielleicht doch gehen würde.

"Warum...? Warum?", flüsterte Ray nach einer Weile, vereinzelte Tränen kullerten noch seinen Wangen hinab.

"Ich ...", Kai wollte anfangen, ihm alles sagen was ihn bedrückte. Doch kein weiters Worte kam über seine Lippen. Kein Wort verlieh seinem Schmerz Ausdruck.
 

Ray spürte dies, drückte sich etwas von Kai ab, um ihn in die Augen sehen zu können. Tränenspuren zierten nun nur noch sein Gesicht, letzte Spuren und Anzeichen das er geweint hatte. Ray sah in Kais Augen Angst, Sehnsucht, Hoffnungslosigkeit, Trauer, Verzweiflung, Verletzbarkeit. Und Kai verstand dass Ray alles sah, ihm vertraute und ihn ...liebte.
 

Kai schmunzelte er beugte sich zu Ray, fuhr seine Zunge aus und leckte die Tränenspuren weg. "Du schmeckst salzig!", Kai musste dieses Kommentar abgeben es befreit ihn auch für ein kleinen Moment von seinen Sorgen, und kurz darauf sprang Ray ihm wieder um den Hals. Hielt ihn fest und legte seinen Kopf in Kais Halsbeuge.

Kai legte seine Arme um Ray und schloss die Augen, er spürte noch das leicht rasende Herz von Ray und dessen Atem an seinem Hals.
 

Sie blieben noch eine Weile einfach nur draußen stehen und genossen die kurze gemeinsame Zeit. In der sich umarmten und sich nahe waren. Danach gingen sie ins Zimmer, und schliefen fest umklammert neben einander ein.
 

Kapitel Ende~
 

Oh man, ich bin nicht zufrieden vv . *schniff* Sorry, das tut mir Leid. Ich sollte ne Betaleserin einstellen...

Und so war das Kapitel, zweidrittel am nächsten Tag schon fertig...

Das Eindrittel ist Schuld!

Bye Ihr
 

PS: Ich lass Kai woanders doch sterben *he,he*, aber auch die zweite Möglichkeit gibt es dann zu lesen.

Wer will...

30. 6. 2004: Jetzt bin ich einigermaßen zufrieden^-^

~Invitation~

So, hier das nächste.

Ich hoffe ihr seit mit der dritten Variante zufrieden? Die anderen könnt ihr unter *Possibility* lesen^^

So viiiiielen Dank für die Kommis.

Mal schauen wie viele Wörter es diesmal werden.... (Bestimmt wieder zu wenig *schniff*)
 

Teil: 6/ von bis jetzt 10
 

~Invitation~
 

Kai schlief die ersten Stunden durch, danach aber lag er wach und fragte sich was er jetzt machen sollte.

Er spürte immer noch den Drang einfach zuspringen, denn Drang so endlich frei zu sein, doch auch das er weiter leben musste, schon wegen Ray. Er sah in darauf diesen an, Ray schlief tief und fest, doch sah man die Erschöpfung von der gestrigen Nacht.

"Es tut mir Leid", flüsterte Kai und hauchte Ray einen scheuen Kuss auf die Lippen.

Dann sah er ihn einfach nur an, erinnerte sich wie aufgelöst Ray doch war als er springen wollte.

Kai bekam ein schlechtes Gewissen, wie konnte er nur so dumm sein? Er wollte seinen Problemen entfliehen, das passte nicht zu ihm und dann hätte er beinahe Ray schrecklich weh getan, etwas was er auch nie tun wollte und tun will, nein ihm weh tun und ihn alleine lassen wollte er nicht.

Und doch hätte er beinahe dies getan.
 

Unterschiedliche Gedanken schpuckten nun in Kais Kopf, und sein Blick wurde glasig. Was wäre wenn er gesprungen wäre, was wenn Ray ihm gefolgt wäre? Nein so was wollte er nicht denken, er wollte nicht das Ray wegen ihm stirbt. Nein er wollte keinem Leid zufügen. Dies klang nicht nach ihm selbst, aber er fühlte so. Er wusste das er für Ray mit eins der wertvollsten, vielleicht auch DAS wertvollste überhaupt, ist und ihn nicht alleine lassen darf.
 

Er sah Ray immer noch an, doch so in Gedanken vertieft, dass er nicht bemerkte wie Ray langsam erwachte. Ray schaute Kai an und bekam einen Kloß im Hals, als er an die gestrige Nacht dachte. Und nun sah er Kai, mit den Gedanken ganz woanders, mit diesem glasigen Blick, als wenn er wieder weg wollte.

Ray kuschelte sich sofort an Kai, was diesem aus den Gedanken rief.
 

Kai sah an sich herunter, sah Ray der etwas verletzt aus sah, dann lächelte er. Nein er würde Ray nie wieder einen Schrecken einjagen oder ihn traurig machen. Denn Trauer stand dem Chinesen überhaupt nicht gut. Er umschlang Ray und drückte in fest an sich und flüsterte in sein Ohr: "Ich liebe dich Ray."

Sofort fiel ihm auf, dass er dies nicht häufig gesagt hatte, und auf einmal erschien es ihm so wichtig.
 

In der Stimme lag so viel Zärtlichkeit, dass Ray wusste dass Kai niemals mehr gehen würde. Das beruhigte ihn sehr und er sagte nur noch: "Ich dich auch!" Kai küsste Ray auf die Schläfe und schob ihn so weg, dass er ihn in die Augen sehen konnte. Sie sahen sich tief in die Augen, schwiegen und genossen die Zweisamkeit. Dann war ihnen das Augenstarren doch zu langweilig und sie machten einen kleinen Zungenwettkampf. Wo Kai dann doch eindeutig vorne lag (wohl eher gewann).
 

Nachdem entschieden war wer der Zungenking nun sei, drehte Kai Ray auf den Rücken und legte sich auf ihn. Kais Arme ruhten auf Rays Brust und Rays hatten sich in Kais Haaren verfangen, während sie sich innig küssten. Dann lösten sie sich von einander, Kai verschränkte die Arme aufs Rays Brust und sah ihm ins Gesicht und Kai lächelte. Kai lächelte, lächelte und lächelte...

Ray kam sich dann etwas überflüssig vor, klar er freute sich das Kai da war, das er lächelte, aber dennoch kam er sich ein bisschen vernachlässigt vor.
 

Dann schmunzelte Ray, er schubst Kai von sich runter, dieser war recht überrascht und verstand nicht ganz was ihm jetzt blühte. Doch dann lag er auf dem Rücken und Ray machte sich währenddessen auf Kais Bauch bequem und beugte sich zu Kai hinunter. Ray küsste Kai, was diesem sehr gefiel.

Nach dem die doofe Luft dann ausgegangen war, hinter lies Rays Zunge eine feuchte Spur, von den Lippen, zu den Wangen hinab bis zum Hals. Dort leckte er eine Weile. Biss liebevoll hinein, leckte saugte, biss, leckte....

Kai lies ihm alles machen, er liebte das Gefühl welches Rays Zunge verursachte.
 

Nach einer Weile fiel Kai jedoch was auf, woraufhin er Ray auch anspricht: "Kann es sein das du das nur an einer Stelle machst?"

Als Kai dies sagte, wusste er noch nicht das Ray gerade fertig geworden war.

Ray löste sich von Kais Hals, sah an die Stelle und flüsterte nur noch "Mein!" bevor er dann aufstand.

Kai sah etwas irritiert aus, fasste sich an den Hals, im Gehirn machte es klick und Kai war auf den Füßen. Er machte sich auf den Weg zum Spiegel und schaute hinein.

Dann drehte er sich um und sprach zu Ray etwas überrascht und verspielt böse:
 

"All that what I want is Love, not a Knutschfleck!"
 

Ray schmunzelte nur, ein aufgebrachter Kai der süß ausschaut und ein Knutschfleck hat, ist einfach nur süß!

Kai schaute noch ein bisschen beleidigt drein, begab sich aber dann mit Ray zu Frühstück.
 

Die anderen waren ebenfalls da, ja und das erste Mal freute sich Kai sie alles zusehen, und ermannte diesmal noch nicht mal Tyson.

Der sich wie immer daneben benahm. Nein er schmunzelte nur, und hielt die ganze Zeit Rays Hand fest. Den Knutschfleck sah man durch seinen Schal ja nicht, was ihm sehr zuvorkommend war.

Selbst als man ihn fragte warum er so schmunzelte, sagte Kai nichts, sondern lächelte nur. Was Fragendeblicke hervor rief.
 

Ray und Kai wollten nicht über dies Nacht sprechen, wollten sie vergessen, für ein paar Momente. Denn nun waren sie zuerst einfach nur glücklich.
 

Doch wurde dies unterbrochen. Ein Brief wurde ihm gereicht.

<<Post? Ich bekomme doch keine Post!?>> "Mach auf!" unterbrach Tyson seine Gedanken. Kai schreckte hoch, er hatte an Früher gedacht, was ihn in eine andere Welt hinein zuziehen scheint. Post war etwas Seltenes. Er bekam sie nie, seine Eltern waren ja tot, sein Großvater lebte aber liebte ihn nicht.

Er sah Ray an, dieser sah etwas besorgt aus, Kai wusste auch warum. Ray hatte seinen Blick bemerkt, gesehen wie er in ein Loch gezogen wurde, welches ihn zu verschlucken versuchte. Und ihn so zerstören wollte. Aber Ray hatte ihn davor bewart, dafür war er dankbar.
 

Kai nickte ihm noch einmal kurz zu bevor er den Brief öffnete und ihn durch lass, dann sprach er: "Leute Sachen packen! Jonny hat uns eingeladen. ( JonnyxD~~) Er erwartet uns morgen früh. Der Flug geht aber schon in zwei Stunden, die Flugtickets hat er beigelegt." Die anderen sahen ihn an. "Was?", fragte Kai. "Nichts", kam es im Chor zurück. "Na dann worauf wartet ihr noch Sachen packen!", sagte Kai jetzt wieder streng, auch wenn er kurz darauf lächeln musste als, abgesehen von Ray, alle schnell vom Tisch aufsprangen, weggingen und wohl sich auch sofort ans Sachen packen machten. Dann wurde sein Blick wieder ernst <<Was sollen wir in Schottland? Jonny? Dem trau ich nicht. Der hat was vor! >> Misstrauen hegte er bei so was immer, er sollte woanders hin, da wo er sich nicht auskannte, wo er auf einen andern angewiesen war.
 

Doch konnte er nicht weiter denken, denn Ray streckte ihm seine Hand entgegen. Die er auch dann sofort ergriff. Sie gingen hoch in ihr Zimmer und packten, 2 Stunden später saßen sie auch schon im Flugzeug.
 

Wieder so kurz *schniff*.

Is doch doof...

Na ja kann man nichts machen, ich hab aber noch Fragen:

1. Was ist ein Karotaler?

2. Hat einer Bilder von Motorrädern, wo Manga-/Anime- Figuren drauf sind?

3. Kennt ihr E Nomine? Hab ich zu diesem Teil gehört^^ Das Album Finsternis.

4. Wo bekomm ich süße (sexy) Bilder von Boys her? Ich find keine schönen Bilder von dem männlichen Geschlecht...

5. Ich hoffe es hat euch gefallen und bekomm ich Kommis?
 

30.6. 2004: Tja, das war die letzte Überarbeitung für heute... *gerade schau* Ist doch gar nicht SO kurz....

Es ist 23.55 Uhr. Ich habe alles gleich auf einmal gestern überarbeitet und dazu zuvor 2 neue Kapitel geschrieben. (Eins für ne neue Story ^-^ Das andere auf Wunsch geschrieben [HP])

Also ich bin k.o -.-°

_~Arrival~_

Hi Hi^^
 

*Fähnchen wink* *durch die Gegend hüpf* *freu*

Mir geht's gut (zu gut...)

(Ach ja nicht vergessen, die anderen Varianten bei: *Possibility*

Ich danke für die lieben Kommis
 

@ linsey:
 

Hast Recht Kai und Ray sind *grrrr*^^. Übertreffen kann man sie nicht. (zu Zeit such ich keine Bilder mehr von ihnen, Angst an nem Herzinfarkt zu sterben...) Karotala= Geld? Vielleicht, man kann ja diese Wettbewerbe machen und das wäre dann das Preisgeld...
 

@ Hyoga:
 

Danke für den Tipp. (hätte ich och dran denken können-.-) ^^

E Nomine! *freu* 8darüber könnt ich ne Runde reden...)
 

@ VollSchlecht:
 

Danke für die lieben Kommis, über die freu ick ma sehr^^
 

Genug gelabert, hier die Fortsetzung:
 

_~arrival~_
 

Der Flug lief Ereignislos ab und bald erreichten sie Schottland. Nachdem sie den Flughafen verlassen hatten, sahen sie sich suchend um, nirgendwo war eine Spur von Jonny oder sonst einen Anhaltspunkt. Kai rissen langsam die Nerven, das durfte doch nicht wahr sein. Erst der lange Flug und jetzt saßen sie hier rum. <<Ich kill ihn, wenn er noch länger braucht>> ein langer Seufzer entfuhr seinen Lippen, wen würde er nicht alles killen wollen. Alle die an seine verletzte Seele schuld waren, sollten leiden. Er spürte schon wieder diese Kälte die in ihm aufkeimte. Kalt. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals <<Nein, ich will nicht daran denken. Ich habe es Ray versprochen>> Dies hörte sich so leicht an, doch umso mehr daran nicht denken wollte, umso mehr fiel er in Kälte.
 

Ray betrachtete Kai schon eine ganze Weile, doch als merkte wie sein Blick sich verdunkelte, sprang er auf, da er bis jetzt auf einer Holzbank saß. Das durfte doch nicht wahr sein, sollte Kai wieder in seiner Vergangenheit versinken? Schnell erreichte er Kai und räusperte sich. Keine Reaktion. Ray führte seine Lippen zu Kais Ohren und hauchte leicht hinein, er erhielt darauf eine Reaktion. Jedoch nicht die erwartete. Statt das Kai wieder bei Sinnen ist, fing dieser an zu zittern, und seine Augen waren erschrocken aufgerissen.
 

Jonny kam aus dem Wagen und schritt eilend zu den anderen zu. Sofort erblickte er die anderen. "Hi" rief er. Sofort blickte, zwar nur Max, Tyson und Kenny( aber immer hin) auf und fingen an zu strahlen.
 

Auch Kai vernahm nun Jonnys Stimme. Ohne zu merken das Ray ihn erschrocken in die Arme genommen hatte. Als Kai klar wurde was passiert war, stieß er Ray von sich. Er sah verletzt zu ihm, bevor er in Richtung Jonny zu schritt. Ray schaute nur verdutzt, was war los? Fragend und verletzt sah er Kai nach.
 

Dieser erreichte Jonny und begrüßte ihn. Er musste sich jetzt einfach ablenken, so begrüßte er Jonny einfach mal freundlich. Dieser etwas verdutzt grüßte zurück und für sie zum Wagen. Nur dank Max, bekam auch Ray mit das sie losfahren wollten. Sie fuhren eine ganze Weile durch die Gegend. Für Kai die beste Möglichkeit sich abzulenken, für Ray nach zudenken. Dann erreichten sie Jonnys Schloss. Schloss, oh ja es war riesig. Jonny zeigte jeden noch ihre Zimmer, bevor er sie dann bad um 19.00 Uhr beim Abendessen zu erscheinen.
 

Ray saß nun schon über eine halbe Stunde in seinem Zimmer und versuchte Kai zu verstehen. Doch egal wie, er verstand ihn nicht. So stand er auf und ging einfach u Kai. Rays Zimmer lag ganz hinten im Gang, Kais Zimmer neben dem Jonnys, gegenüber von einem weiterem Gästezimmer. Wüsste Ray was alles passieren würde, dann hätte er seine Sachen sofort dort hineingebracht.
 

Ray stand nun vor Kais Tür und klopfte. Keine Reaktion. Er klopfte erneut, wieder keine Reaktion. Und er klopfte erneut, nichts. Er versuchte es noch oft doch nichts passierte. Dann lehnte er sich an die Tür und dachte erneut nach, er wollte Kai nicht verletzen. Aber warum antwortet Kai ihm denn nicht, war es so schlimm was er getan hatte?
 

Doch Kai konnte ihn ja nicht hören. Jonny hatte ihn in sein Zimmer bestehlt. Dort redeten sie eine Weile über Beyblades. Und Kai erfuhr auch, das einer der sehr gut beybladen konnte, am morgigen Rag ankommen würde.
 

Hätte er gewusst wer es sein würde, wäre er sofort wieder gegangen. Doch so blieb und ging mit Jonny zum Abendbrot, wo er Rays Blicke ignorierte.
 

Aus!

Ich weiß sehr kurz. Aber bevor die Erklärung kommt wieso:

1.: Was habt ihr gedacht, da wo klar wird wo Kai ist? Und was dort passiert?

2.: Wer wird die Person sein welche kommt?
 

Jetzt die Erklärung:

Da Ich am Freitag im Krankenhaus bin, und ich nicht weiß wann ich dann weiter schreibe, wollt ich wenigsten das hier schreiben. Auch wenn das jetzt ne schei* Stelle ist -.-

Also, bis danne. (ich hoffe ich überlebe die OP v.v *...)

Aus? (was für ein Titel -.-)

Hi^^

Ich bin da, und schreibe aus dem Grab...

Ne ne lebe noch, und ihr müsst mich noch ne Weile ertragen...

Tja Pech gehabt, so schnell gib ich nicht auf, hier der nächste Teil:
 

Viel Spaß!^^
 

Das Abendmall war sehr sättigend, Tyson schaffte es gerade mal in sein Zimmer. Wo er sofort ins Bett viel. Max, da er zu Zeit auf seine Figur achtete, hatte damit keine Probleme und lass noch ein Buch. Kenny saß in seinem Zimmer und quatschte mit Dizzy, zum Abendbrot war er gar nicht erst erschienen. Ray der durch Kais Ignorieren total verwirrt und traurig war, schleifte sich ins Bett und verkroch sich unter die Decke. Dort blieb er liegen. Was hatte er gemacht? Er hatte Kai doch nur ins Ohr gehaucht. Was war daran so schlimm, er wollte doch nur nicht, dass Kai wieder in seine Vergangenheit versinkt. Moment, vielleicht war genau dies das Problem! Vielleicht hatte das etwas mit seiner Vergangenheit zu tun. Er wollte nicht so berührt werden. Das würde dann Sinn ergeben. Ray nickte sich selbst zu und stand auf. << Auf zu Kai! >>
 

Schnell erreichte er dessen Zimmer und klopfte. Die Tür wurde geöffnet und ein Kai in Schlafhemd und -Boxershorts stand vor Ray. Erst weiteten sich seine Augen. Was wollte Ray denn hier? Er schaute grimmig und verachtend. Was Ray ein Stich ins Herz schickte. Kai wirkte wieder so kühl wie früher, wieder so verletzlich. Denn Ray kannte Kai nun gut genug. Seine Augen spiegelten Trauer und Endtäuschung wieder. Was Ray Mut verschaffte. Er liebte Kai, er würde alles tun. Doch auch er ist so leicht verletzbar. Das wusste auch Kai. Was er ausnutzte, mit einfachen Worten zerstörte er alles. Zerschmetterte er Ray. Zerbrach er eine Welt. "Ich liebe dich nicht mehr, hau ab."
 

Das saß. Das saß tief. Rays Augen weiteten sich. Tränen verließen sein Gesicht. Stumme Tränen , welche seine Wangen hinab rannen. Doch biss er sich auf die Lippen. Auch wenn Kai dies jetzt sagte, Ray wusste das er jemand brauchte. Solange er diese Person nicht hatte, würde Kai vor Einsamkeit zerfallen. Darum waren seine Worte die Wahrheit, die Hoffnung das Kais Worte Lüge waren: "Das stimmt nicht." "Ach ja?", Kai verzog sein Gesicht vor Wut. Wie sollte er Ray jetzt loswerden? Er schaute kurz auf, und entdeckte...
 

Entdeckte Jonny. "Ich liebe Jonny", es kam nur in einem Monoton aus ihm, Ray beachtete er nicht. Er sah zu Jonny, sah ihn fest an, damit dieser verstand. In Jonnys Augen flackerte Verstehen auf.
 

"Ich liebe dich Kai", sprach Jonny. Ray drehte sich erschrocken um. Kai grinste verschmitzt. Ray sah erschrocken aus. Dann lächelte er und sah Kai ins Gesicht. Er lachte fast. Kais Augen weiteten sich vor erstaunen. <<Er lacht? Dann macht ihm das nichts aus>> "Wenn das so ist. Dann freut mich das. Werdet glücklich!", dann verschwand Ray so schnell er konnte. Lies Jonny und Kai zurück. Welche sich ansahen. "Eine Träne!", sagte Jonny. "Was?", Kai verstand nicht. "Eine Träne. Eine Träne in Rays Augen!". Kai sah in die Richtung, in welche Ray davon gerannt war. Er tat ein Schritt, wollte ihm hinterher rennen. Doch stoppte er. Nein. Ray wollte er nicht mehr sehen. Nie wieder. Jonny schritt auf Kai zu, blieb kurz vor ihm stehen.
 

So wurde Kai aus seinen Gedanken gerissen. Er konnte Jonnys Atem spüren. Wie er seine Haut streifte, wie er ihm eine Gänsehaut eintrieb. Er sah Jonny verstört an. Dieser lächelte nur und drückte Kai mit etwas Gewalt ins Zimmer. Kai konnte sich nicht währen, das ging zu schnell. Dann war er im Zimmer, Jonny stand vor ihm, die Tür verschlossen...
 

Gomen nasai.

Meine Kapis werden immer kürzer...

Das gibt es doch nicht.

Das nächste muss, und wird über 1000 Wörter haben. So!

Jetzt aber was anderes:

1.: Was soll hinter der verschlossenen Tür passieren? (will eure Meinung wissen)

2.: Wer weiß, wer der unbekannte (oder bekannte?) Gast sein wird? (voriges Kapi)
 

Nächste Kapi:
 

Werd ich mich mehr um Ray kümmern(kam immer zu kurz...-.-)

Der Gast.

Das was hinter der Tür passiert.

Kais Fragen + Probleme.

Mein Schreibstill etwas verändern, denn das wird traurig

Ach ja bevor ich es vergesse, es gibt da noch ne tote Person, hätte ich beinahe vergessen (wer is das? Wer weiß es?)

(Zwischen Kapi) Angst

~Angst, tiefe Angst.

Welche meine Seele zerfrisst.

Welche Kälte hervorruft.

Die mich umhüllt, die von mir Besitz ergreift, die mich fast fansinnig macht. Die dafür sorgt, dass ich schwach wirke. Die mir eine Leeregefühl gibt. Die mich erzittern lässt. Die mir Tränen in die Augen treibt.

Die meine Seele schreien lässt. Tiefe Traurigkeit erfasst meinen Körper.

Meine Finger spüre ich schon lang nicht mehr. Seit ich das Schloss verlassen habe, sitze ich hier. Habe mich unter einen Baum verkrochen. Will meinen Schmerz in den nahe liegenden Wald schreien, will nicht mehr leiden. Ich bin allein, und das nur, weil ich nicht wollte das du alleine bist. Warum hast du das gemacht? Wieso? Was hat dich dazu getrieben? Ich dachte du liebst mich. Warum verletzt du mich, indem du sagtest du liebest Jonny? Ich weiß genau das das nur eine lüge war, aber warum? Warum lügst du mich an? Wenn es die Wahrheit gewesen wäre. Wenn es wahr wäre, das du jemanden liebst. Auch wenn ich es nicht bin, dann wäre ich glücklich. Aber das stimmt nicht. Du liebst keinen, weder mich, noch sonst jemanden.
 

Aber deine Küsse, wenn ich an deine küsse denke.

Ich bekomme eine Gänsehaut. Warum? Weil ich spüre, das du dann immer glücklich warst. Also warum sagtest du, du liebst mich nicht? Wenn immer so viel Gefühl in den Küssen lag? Hast du denn kein vertrauen in mir? Glaubst du ich hätte dich mit meiner Gestik auf dem Flughafen, absichtlich verletzt und dir Angst eingejagt? Glaubst du wirklich so etwas tue ich? Kai! Du Idiot. Ich liebe dich! Ich will dich nicht verletzen, will nicht dass du leidest, will nicht dass du einsam bist. Denn ich will dich beschützen, will dich in meine Arme nehmen, will dich küssen, will dich berühren, will dir für immer die Freude am Leben geben. Denn ich liebe dich.~
 

Und wieder kamen tränen in Rays Gesicht. Nun saß er schon so lang im Gras unter diesem Baum. In Gedanken ganz woanders, mit dem Herzen bei Kai.
 

Da ich weiß, das ich für das andere Kapi mehr zeit brauche, hab ich das erstmal hier geschrieben. Rays Gedanken etc.

Und wer Tote nicht mag, sollte das nächste nicht lesen. Denn einer stirbt. Wer?

Das hier ist also eher ein zwischen Kapitel.(siehe Kapitelüberschrift)
 

@linsey: Lemon kommt dann im nächsten^^ Aber macht Kai es freiwillig oder nicht?

(Nach dem Motte: Liebt Kai Ray wirklich net?^^)
 

@Naoko: Ich mach das nicht absichtlich adult, das wurde ohne adult nicht freigeschaltet, deswegen ist es auch das zweite Kapi statt das erste -.- Ich will es ja nich adult machen...
 

Bye Annü
 

PS: ich bleib bei diesem Schreibstill

Ich habe keine andere Wahl, nicht mehr...

Hi ^^

Na wie geht's? Hier passiert nun was, was keiner erwartet *hehe* Oder hatte einer die Idee? Nun ja egal. Das Kapitel gefällt mir abgesehen vom 1 und 2 am besten. Die anderen Kapitel werden überarbeitet. (so kann das nicht bleiben-.-) Da das viel zu OCC ist.

Ich wünsch jetzt viel Spaß^^
 

~In Jonnys Zimmer~

Kai wurde von Jonny gegen die Tür gedrückt, was hatte Jonny vor. Kais Augen weiteten sich, er bekam eine üble Vorahnung. Nein! Das durfte nun nicht wahr sein, das konnte Jonny nicht tun. Er würde dies nicht noch einmal überleben. "Angst Kai?", Jonnys Stimme war Kai so nahe. Heißer Atem hauchte an Kais Ohr vorbei, ließen seine Nackenhaare zu Berge stehen und ihn erzittern. "Nein...", hauchte er. "Kein Angst", sprach Jonny "ich werde dir nicht weh tun." Sofort nahm er Abstand von ihm, was Kai aufatmen ließ. Dennoch schaute er Jonny ängstlich an. "Es stimmt also", sprach dieser. Kai verstand nicht, was meinte Jonny. Was?
 

Jonny sprach weiter: "Ich habe mit Tala gesprochen!" Kai erstarrte.
 

~Im nahe gelegen dem Wald~
 

Schreie durchbrachen die Nacht.

Er wollte sich nur ablenken, von der Traurigkeit ablenken. Er war einem Weg in den Wald gefolgt, befand sich nun in einer Hütte. Er schrie, Schmerzen durchfuhren seinen Körper und überall war Blut. Ein Mädchen, nicht älter als er selbst lag auf dem Boden. Es war tot. Lag in ihrer Blutlache, ihr Gesicht schmerzverzerrt. An den Armen Abdrücke von Fesseln. Der Körper war übersäht von blauen Flecken. Dies erkannte er jetzt. Seine Augen gewöhnten sich erst an die Dunkelheit. Er selbst war gefesselt. Schnüre an seinen Handgelenken schnitten ihm ins Fleisch. Eine kranke Lache erfüllte den Raum. Kalt war es.

Als er die Hütte betrat, überraschte er den Mann, welcher in dann fesselte. Er hatte sich gewehrt, doch dann zog der Mann ein Messer. Schrammen, kaputte Sachen hatte er nun. Der Mann selbst war kurz verschwunden...

Ich sah noch mal zu dem Mädchen, ein Finger fehlt. <<Irks hoffentlich ende ich nicht auch so>>

Ich sah sie immer noch an, so merkte ich nicht das sich der Mann mir nährte. Er war wieder zurück. An meinem Oberschenkel, wo die Jeans nicht mehr vorhanden war, spürte ich was. Es war kalt und feucht. Ich schaute an die Stelle. Der fehlende Finger wurde mir von dem Mann an meiner Haut entlang gestrichen. Ich sah nun in das Gesicht des Mannes : "DU?" Ein Schlag, und ich fiel zu Boden. Fußgetrappel verriet mir das der Mann hinaus rannte, wie konnte er das tun? Wieso? Doch nahm ich nichts mehr war, die Kopfwunde die er mir ohne das ich es verhindern konnte zugefügt hatte, zog mich in die Dunkelheit. ~
 

~Jonny und Kai~
 

"Tala?", Kai konnte es nicht fassen. Jonny nickte. Er erzählte ihm wie er vonTala erfahren hatte, was in der Abtei geschehen war.
 

*Flashback*
 

Tala war seit einem guten Jahr Jonnys bester Freund. Diese Nacht schliefen sie zusammen in einem Bett. Das Schloss wurde renoviert, so blieb ihnen nichts weiter übrig. In dieser Nacht lernte Jonny Talas Geheimnis kennen.
 

Um 23.00 Uhr wurde Jonny geweckt, Tala wälzte sich hin und her. Er murmelte irgendwas vor sich hin. Jonny lauschte. Tala erzählte nie was über sich, so könnte ermal was über seinen Freund erfahren. "Nein... es tut ir Leid... ich wollte es nicht... es tut mir Leid... Kai..."
 

Nun wurde Jonny misstrauisch. Was hatte Kai mit Tala zu schaffen? Was hatte er mit seinem Freund gemacht? Also doch wecken....
 

Sanft schüttelte er an Tala, doch dieser bewegte sich nicht. Schlief weiter, immer noch von Alpträumen geplagt. Jonny schüttelte kräftiger, rief Talas Namen. Tala zeigte Reaktion. Er schlug überrascht die Augen auf, schaute verzweifelt zu Jonny. In seinen Augen spiegelte sich Angst wieder.
 

Jonny verstand nicht, er sah verwundert in Talas Gesicht, welcher nun apatisch die Bettdecke ansah. Er wusste das Jonny eine Antwort haben wollte, doch konnte er es ihm einfach so sagen? Er sah in sein Gesicht, besser als immer mit dieser Qual zu leben. Also fing er an zu erzählen, was ihn belastete, was er Kai angetan hatte und warum:

"Ich liebte ihn, ich wollte ihm nicht wehtun. Es kam über mich, die Begierde ihn endlich zu haben. Ihn endlich zu spüren, ihn unter mir zu haben" Jonnys Augen weiteten sich. Was sollte das nun heißen, er hat doch nicht. Doch Tala nickte: "Deshalb nahm ich ihn mir mit Gewalt."
 

*Flashback ende*
 

"Ha! Und das soll ich glauben?", Kai saß immer noch an der Tür gelehnt, und fing fast an zu lachen. Das war ja das erbärmlichste was er je gehört hatte. "Das ist ein Witz. Er soll mich geliebt haben, deshalb nahm er mich mit Gewalt? Deshalb tat er mir weh? Deshalb hat er mich geschunden..." Am Anfang war Kais Stimme stark, doch so weiter er sprach um so schneller versagte diese. Tala war sein Freund, weil er ihn liebte, hatte er ihn vergewaltigt? So was ist krank.
 

Jonny betrachtete Kais Reaktionen genau. Am Anfang als wenn nichts wäre, dann als ob alles ein Scherz wäre, dann Verachtung und nun ... nun Trauer und Zweifel? Aber nein nun ist es schon ... tief sitzende Wut.

"Sag Jonny. Tala liebt mich?", Kais Stimme riss ihn aus den Gedanken. Zaghaft nickte er. Was sollte denn nun das werden? "Was würde er für mich tun?", ein hinterhältiges Lächeln zierte Kais Gesicht. Jonny überlegte, er sollte gut überlegen was er nun sagte: "Er würde glaub ich alles tun" Okay, das waren die falschen Worte. Kais Grinsen nahm zu. "Wo ist er?" Kai kam Jonny näher, nun wenn das so ist, dann bekäme Kai seine Rache.

Er würde sich Tala vorknöpfen, egal wie. Er würde alles tun, nur das Tala leiden müsste. So leiden wie er. Er würde Ray so zwar wehtun, aber Ray konnte er eh abschreiben, das war einmal. Er wollte Rache, und die wird er bekommen. Immer noch ein fieses Lächeln. Er hat keine andere Wahl.
 

Nicht mehr....
 

Sein Blick verklärte. Seine Gedanken schweiften ab. Aber Jonny war ja da, noch. Er wollte es nutzen das Kai gerade so abschweifte. Er hatte keine Ahnung wieso, aber der Blick davor war mörderisch. Eine zweite Tür war im Zimmer, er zog den Schlüssel, er sollte nicht auf die Frage von Kai eingehen. Sonst hätte er mal einen Freund gehabt. Er hatte die Tür erreicht, weiter kam er aber nicht. Kai war aus seiner Trance erwacht. Schnell packte er Jonnys Hand, drehte Jonny um so das Jonny in Kais Augen sehen musste. Jonny schluckte( oh je das kann heiter werden).
 

"Wo ist Tala?", Kais Stimme schnitt durch die Luft. (Na zum Glück war Jonny kein Blatt. Er wäre jetzt zerschnippelt oder durch die Körperwärme von Kai verbrannt. Was steht er auch so nah? )

Kais Arme waren rechts und links von Jonny. "Wo ist Tala?", Kai schien ungeduldig zu werden. Jonny bekam langsam Angst, der da vor ihm hatte ein Mörderblick, süß, aber mörderisch. "Ich sehe keinen Sinn darin, es dir zu verraten.", Okay das war gut. weiter so. "Brauchst du auch nicht. Sag mir nur wo er ist!" "Zwing mich doch!" Ups. Fehler.
 

"Soll ich dich verprügeln das du es mir sagst?" "Nein. Dann würde ich erstrecht nichts sagen." "Was dann?" "Schlaf mit mir" Kais Gesichtszüge entgleisten. Jonny war erleichtert, das würde Kai nicht tun, ist zwar schade aber, so könnte Tala noch ein bisschen weiter leben...
 

Doch spürte er Kais Lippen dann auf die Seinen.
 

<<Es tut mir Leid Ray>>, auch wenn Kai sich einredete das alles nur Fassade war und aus wäre, konnte er nichts gegen diesen Gedanken machen. Der aus seinem Innern kam.
 

Wie ihr seht, Wendung. Und ich weiß jetzt dreh ich vollkommen ab.

Egal... -.-

Solln sie, oder solln sie nicht? Das ist hier die Frasche.

Und was meint ihr wer ist der ohnmächtige wer der Mann? Sagt es mir, ich weiß es nicht... v v
 

Ciao Annü

Bitte Bitte Kommis, please! *fleh*

Eine Nacht mit Jonny (1 Teil)

Hi ^-^

Ich weiß, es hat gedauert, und es tut mir Leid. Aber ich konnte mich nicht entscheiden, ob oder ob nicht. Also schlafen sie oder schlafen sie nicht. Hab mich aber dann entschieden ^-^° Tja, da ist es: Der erste Teil!

Es geht weiter, aber da es sonst auch adult wird, was ich leider nicht vermeiden kann hier der Vorgeschmack XD:
 

Dies sollte eigentlich gleich mit dem nächsten in ein Kapitel, aber ich bin ja nicht so XD
 

Ich hoffe es ist nicht zu verwirrend, wenn ja gibt mir bescheid.

Bitte!!!
 

PS: Alle Fragen werden noch erklärt! Und aufgedeckt. Wenn eihr so nicht verstanden habt, freut es mich. Wenn ihr aber speziele Fragen hbat fragt per Ens nach!!!
 

Der Kuss welchen Kai Jonny gab war hart, und doch voller Sinnlichkeit. Jonny überlegte erst, wie es dazu kam. Vielleicht lag es daran, da es sonst an eine Vergewaltigung glich? Er wusste, dass dies Kai zu schaffen machte, tiefe Wunden hinterlassen hatte. Und er so versuchte es zärtlich zu tun.

Doch war es der richtige Weg? War es korrekt? Er öffnete die Augen, die er ohne es zu merken geschlossen hatte. Er sah direkt in Kais Gesicht, welches mit dem Schein des Vollmondes so zerbrechlich wirkte. Und dann wurde es im bewusst, selbst wenn es falsch war, selbst wenn er es sich dann nicht verzeihen könnte, selbst wenn er es dann rückgängig machen wollen würde...

... jetzt könnte er nicht mehr aufhören. So erwiderte er den Kuss und bat mit seiner Zunge Einlass, in den Mund, nach welchen er sich schon so lange verzehrte. Die Lippen der Person, die er schon so lange haben wollte, öffneten sich einen Spalt. Und er drang mit seiner Zunge in die süßwarme Höhle ein. Und ein berauschendes Gefühl überkam seinen Körper. Nein aufhören könnte er nun nicht mehr, denn die Begierde war vollends erwacht.
 

Kai lies Jonny machen, es störte ihn zwar aber war der Gedanke zu Tala zukommen wie eine Droge. Er will ihn am Boden sehen und um Verzeihung winseln hören. Und außerdem, er ist so oder so schon geschunden...

Kommt es da auf einen mehr oder weniger an? Nein, er würde dies nun tun, seinen Körper hergeben. Auch wenn er ihn doch lieber Ray gegeben hätte...
 

Oder wohl doch eher nicht, Ray sollte doch nicht beschmutzt werden.
 

Kai wurde aus seinen Gedanken gerissen. Jonnys Händen umschlangen seinen Nacken und er drängte sich immer näher an Kai. Dessen Blick war nur leer hinter Jonnys Rücken an die Wand gerichtet, doch musste er dies nun zu ende bringen. Komme was wolle...
 

So legte er seine Hände an Jonnys Hüften und zog ihn an sich, während er versuchte das Übelkeitsgefühl zu ignorieren.
 

Jonny war nicht mehr ansprechbar, er hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper, hatte alle Gedanken abgeschaltet und wollte nur noch Befriedigung.

Langsam drängte er Kai Richtung Bett. Kurz bevor sie dieses erreichten, mussten sie sich wegen Luftmangel lösen.
 

Beide sahen sich an. Jonnys Augen vor Lust einen Schimmer besitzend, Kai sah fast tot aus. Seine Augen leer, seine Haltung fast steif. Als wenn er woanders wäre und er dies alles nur beobachten würde. Als wenn er nur einen Körper zu steuern hätte, welcher aber nicht der seiner war.
 

Jonnys Hände wanderten leicht und flink über Kais Brust und befanden sich dann wieder im Nacken, wo sie Kais Schal öffneten. Kurze Zeit später befand sich dieser auch schon am Boden. Bei Kai weckte es die ersten Gefühle von Panik, er wusste so würde es weiter gehen. Bis er nichts mehr an hatte, bis nichts ihn mehr schützen konnte, bis es vorbei war. Er schloss die Augen. Als er merkte wie sich Jonny entfernte öffnete er sie wieder. Und wie zuvor standen sie sich in einem kurzen Abstand gegenüber. Keiner sagte etwas, sie sahen sich nur an.
 

Dann ging Jonny langsam auf Kai zu, stoppt kurz vor ihm und drückte ihn dann sanft mit den Händen ins Bett. Kai sah nur in Jonnys Augen, ob er jedoch was erkannte wusste er nicht.
 

Kai lag auf den Rücken, Jonny über ihm. Mehr erfasste er in diesem Moment nicht, Jonnys Zunge wanderte seinen Hals entlang, am Kinn und kurz über die Lippen. Dann auf der anderen Seite wieder hinab. Folgte an der Seite den Wangen Knochen, dann fuhr sie ganz hinunter. Am Hals blieb sie. Dann spürte Kai die warmen Lippen Jonnys an diese Stelle. Wie Jonny an dieser Stelle saugte und auch mal leicht rein biss. Alles mit Gefühl, was Kai es einfacher zu erscheinen schien.
 

Kais Hände, welche sich neben seinem Körper befanden, strichen langsam die Seite seines Gegenübers hoch. Dann auf dem Rücken. Jonny hatte nur ein Shirt an, was es Kai einfach machte es ihm auszuziehen.
 

Mit etwas Gewalt zwang Kai Jonny sich hinzuknien und auf zuhören. Jonny verstand warum Kai dies tat, also zog er sich selbst das Shirt aus, es wurde ihm eh viel zu warm.

Achtlos landete es neben dem Bett, Kais Shirt folgte sogleich.
 

Kai lehnte sich wieder zurück in die Kissen, und Jonny beugte sich wieder über ihn. Seine Zunge strich sanft über Kais Oberkörper. Er war genau so wie er ihn sich vorgestellt hatte. Frei von Unreinheiten, keine Haare auf der Brust, alles durchtrainiert, ein wunder schöner Anblick. Ein erregender Anblick...
 

Die Zunge umkreiste die linke Brustwarze von Kai, und hinter lies eine feuchte Spuren auf seinem Oberkörper, auf dem weg hinab zum Bauchnabel, in welchem sie kurz versank.
 

Kai krallte seine Hände aus Verzweiflung in den Bettbezug. Wie gerne würde er jetzt nicht hier sein, aber musste er an Tala denken. So gab er sich Mühe und versuchte sich zu entspannen. Schließlich war auch dies erst der Anfang...
 

~So geht's weiter...
 

Jonny arbeitet sich immer tiefer. Seine Hände fuhren Kais Seiten auf und ab. Waren immer in Bewegung. Wollten nie still halten, wollten jede kleinste Faser spüren, welche sie erwischten.
 

Als Jonny an Kai Hose ankam, bäumte sich Kai auf. Wieder stieg Panik in ihm auf. Doch er redete sich selbst ein, dass er jetzt weiter machen musste, er durfte nicht aufhören. Er fuhr kurz durch Jonnys Haare, welche so leicht durch seine Hände glitten. Jonny würde ihm vielleicht nicht so verletzen wie die anderen.

Mit den Gedanken entspannten sich auch seine Gesichtzüge auch leicht, und er legte sich wieder vollends ins Bet zurück. Jonny bekam, abgesehen von der Berührung seiner Haare nichts mit.

Viel zu sehr wollte er die Hose öffnen...
 

Na neugierig?
 

So das war's jetzt wirklich. Das nächste wird bei Anfrage gerne verschickt ^-^

Vergisst aber die Kommis nicht!!!

Eine Nacht mit Jonny (oder unfreiwillige Liebesnacht)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der Tag darauf und deren Überraschungen:

Ich bin auf der Connichi!!!!!

Ich habe das letzte Kapitel nicht adult gestellt, aber mein Freischalter -.-°
 

Der Tag darauf und deren Überraschungen:
 

Ray lag wach in seinem Bett. Die Arme hinter seinen Kopf verschränkt. Er war bis tief in die Nacht am Baum gewesen. Doch wurde seine Aufmerksamkeit, auf einen Schrei gelenkt. Es veranlasste ihn, in den Wald zu gehen. Wo er eine Hütte betrat. Was er dort sah, lies ihn den Atem anhalten. Eine blutüberströmte Leiche und ihn...
 

Langsam öffnete er die Augen, schloss sie aber sogleich, als er die Sonnenstrahlen wahrnahm. Er grummelte kurz, versuchte sich an die Nacht zuvor zu erinnern. Er legte eine Hand an seine Stirn, massierte seine Schläfe. Wodurch er den ihm angelegten Verband spürte.

Und somit war klar was geschehen war, aber wo war er?
 

Jonny hatte die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Kai schlief noch in seinem Bett, vor welchem er hin und her lief. Was solle er tun? Er wollte nicht wissen wie Kai reagieren wird, wenn er aufwacht.

Aber er musste es ihm erklären.
 

Max, Tyson und Kenny (ist der überhaupt mal aufgetaucht o.Ô?) bekamen davon nix mit. Max und Kenny warteten auf das Frühstück und Tyson schlief noch tief und fest.
 

~Bei Ray~
 

Ray war durch diesen Anblick sehr mitgenommen worden. Und durch die Geschehnisse zuvor sah er nur an die Decke. Was sollte er denn tun? Nicht nur das er ihn einfach mitgebracht hatte, nein wie solle er das alles mit Kai klären? ER schnaufte und schloss die Augen, er wollte nix mehr sehen.

Sein Gast hingegen, wollte alles sehen. Denn wo er war, wusste er noch immer nicht. So stieg er von dem Sofa, auf welchem er lag und machte erste schwankende Gehversuche.
 

~Bei Jonny und Kai~
 

Immer noch lief Jonny hin und her, er wollte Kai nicht in die Augen sehen, wenn er wach war. Er war außer Kontrolle gewesen, was hätte er denn tun sollen? Seine Verzweiflung stieg, so dass er das Zimmer fluchtartig verlies. Das Kai wach war, bemerkte er nicht...
 

~Im Essensaal~
 

Tyson hatte den Geruch vom Frühstück war genommen, und war sofort hinunter gerannt. Dort saß er nun und aß in Windeseile fast alles auf. Sein Team beobachtete es nur. Sie waren es gewöhnt, aber sie staunten jedes Mal auf neue. Die Tür wurde aufgerissen und ein zerknitterter Jonny stand im Türrahmen. Verwundert blickten die drei speisenden auf. Jonny hielt sich mit der einen Hand an der Wand fest. Er war hier gerannt. Komisch dachte er, er wollte es und nun ist er ängstlich wie sonst was. Langsam ging er zu seinem Platz und lies sich auf diesen nieder fallen. Er atmete noch ein paar mal, bevor er sich Tee eingoss, tief durch.
 

Die anderen schauten ihn irritiert an, sagten aber nix weiter dazu.
 

Während Jonny seinen Tee schlürfte, kam ihn auch die Erkenntnis warum Tala dies mit Kai getan hatte. Er konnte nicht anders.
 

Wenn Kai dies hören würde, so würde er wieder lachen. Würde wieder über solch Dinge lachen. Menschen, welche sich als Freunde beschimpfen. Die anderen wehtun, und es dann als Liebe bezeichnen.

Er verstand solche Menschen nicht. Was sind deren Wünsche? Andere Menschen wehtun, andere Menschen lieben, sich selbst befriedigen oder anderes? Kai würde solche Menschen nie verstehen. Doch warum, begegnete er immer solchen? Das schien ein Fluch zu sein. Oder Schicksal. Oder ähnliches, was so ist wie es ist. Denn es ist grausam...
 

Die Tür öffnete sich erneut. Wieder richteten alle Speisenden den Blick zur Tür. Diesmal durchschritt Kai die Tür.
 

Langsamen Schrittes ging er zum Esstisch. Das ganze Esszimmer war pompös. Große Fenster an den Wänden mit roten Vorhängen geschmückt. In der Mitte ein langer Holztisch, mit vielen Stühlen und Kerzenleuchtern dekoriert. An der linken Wand ein alter Kamin, so wie alte Ritterrüstungen, ließ das Zimmer den großen Besitz der Familie verdeutlichen.
 

Er sah sich das Zimmer noch ein bisschen an, bevor er sich dem gedeckten Tisch nährte.

Man sah ihm dabei genau zu.

Aus unterschiedlichen Gründen jedoch. Einer wunderte sich warum Kai erst jetzt kam, ein anderer (Jonny) hatte Angst dass er ausrasten würde. Und der Rest war über das Outfit erstaunt.
 

Er trug nicht seine normalen Sachen, wie sie jeder kennt sondern:

Ein einfaches grau- bläuliches Hemd, welches den Blick auf seinen Körper freigab. Eine schwarze Lederhose. Schwarze Schuhe, welche mit silbernen Mustern frisiert waren. Und als Schmuck trug er dazu noch: einen schwarzen Gürtel mit silbernen Nieten und eine Kette die von diesem abging. Um den Hals trug er ein dünnes Lederhalsband.
 

Hätte man ihn gefragt, warum er solch Sachen trug. Er hätte nicht antworten können. Aber es passte zu seiner Stimmung.
 

Ohne Kommentar lies er sich neben Jonny nieder. Dieser verfolgte dies nur mit unsicherem Blick.

Er bekam immer mehr ein schlechtes Gewissen gegenüber Kai.

Er hatte nix unternommen um ihn aus der Ohnmacht zurück zuholen. Dabei war er ja noch selbst schuld an dieser...
 

Kai begann nur seelenruhig zu speisen. Auch wenn ihm der leicht ängstlichen Blick Jonnys nicht missfiel.
 

Nach einer weile sah er ihn ins Gesicht und fragte: "Was ist Jonny?" Dieser schreckte etwas zurück in seinen Stuhl, " nix " kam es stotternd zurück. "Kai lies die Gabel sinken, Jonny schloss die Augen. "Weist du was letzte Nacht passiert ist? Ich kann mich an nichts erinnern, außer dass ich bei dir aufgewacht bin", unschuldig sah Kai Jonny an, welcher die Augen entsetzt und doch auch glücklich aufriss. Mit so etwas hatte er nun nicht gerechnet, aber es kam ihm entgegen, doch er kam nicht dazu eine Antwort von sich zu geben, denn die Tür wurde wieder ein erneutes Mal geöffnet.
 

Alle Augen weiteten sich. Die einen weil sie nicht wussten, was ER hier wollte. Ein anderes Augenpaar vor Überraschung und ein anderes wiederum vor: Überraschung, Angst und Wut vor seinem einst besten Freund...
 

Nachwort:

Dieses Kapitel ist auch wieder solch ein zwischen Kapitel, was man aber trotzdem gelesen haben sollte.