Ein außergewöhnliches Verhältnis von Hebi ((mit Gackt, Masa und Hyde =^.^=)) ================================================================================ Kapitel 2: Gackt's Sicht ------------------------ Ein außergewöhnliches Verhältnis (Gackt) Es war ein Tag wie jeder andere, mit gleichen Abläufe wie sonst auch immer nur ein wenig anders.Wer hätte gedacht was sich von diesem Tag an alles ändern würde. Meine Tage verliefen meistens mit diesen Aspekten: Entweder Interviews, Musikaufnahmen oder Dreharbeiten. Heute waren die Dreharbeiten für mein neues Musikvideo dran. Eine Besonderheit war nur, dass meine Bandmitglieder dabei waren. Das macht die Sache zwar ein wenig stressiger aber auch abwechslungsreicher. In diesem Moment war ich grad dabei zum 27ten Mal eine Szene und ich war schon sichtlich genervt. Als ich schon dachte ich hätte es endlich geschafft, motzte der Regisseur wieder los aber diesesmal war nicht ich dranschuld sondern Masa. Er war plötzlich ins Bild reingelaufen und hatte somit die Szene versaut. Vorwurfsvoll blickte ich ihn an, weil ich ziemlich wütend war. Daraufhin drehte sich Masa um und rannte aus dem Studio. Verdutzt blickte ich ihm hinterher und machte mir gleich Sorgen um ihn. Also lief ich ihm hinterher auf die Toilette. Ich trat ein und bemerkte das nur eine Kabine verschlossen war. Ich klopfte dran und sagte: "Masa..Masa bist du da drin?" Eine Antwort wurde mir verweigert und so ging ich in eine Kabine, direkt neben Masas. Ich platzierte mich auf dem Klodeckel und rieb mir meinen Kopf. Schon seit morgens hatte ich Kopfweh, aber das zu wissen bringt nichts. Langsam fing ich an zu erzählen. Ich wollte Masa irgendwie in ein Gespräch verwickeln. "Was ist los Masa? Wir müssen das Video noch fertig drehen.", sagte ich und nach einer kurzen Pause fuhr ich fort."Hör mal.. ich verstehe nicht ganz. Warum bist du einfach rausgerannt. Hab ich was falsches gemacht?" Endlich bekam ich eine Antwort, auf die ich die ganze Zeit gehofft hatte. Ein lautes "Nein!" bekam ich zu hören und dann noch etwas leises was ich nicht ganz mitbekam. Also lehnte ich mich nach vorne an die Klowand, um besser verstehen zu können was Masa sagen könnte, aber er wiederholte seine Worte nicht mehr. Ich fragte: "Was war dann los?" und Masa stotterte: "Ich.. ich ... ich weiß nicht.". Dann hörte ich wie etwas über die Wand strich und ich fuhr mit meinem Finger dem Geräusch hinterher. Er ließ sich einach nicht zum reden ermuntern, deswegen fragte ich schonwieder: "Geht es dir nicht gut? Ist dir schlecht?" Ich machte mir ein wenig Sorgen um ihn, aber ich wusste nicht warum. Nach einer Weile kam von Masa ein leises "Ja." und ich entschloss mich ihn für heute zu entlassen. Also gut Masa ich werde dich jetzt abmelden und wir drehen morgen weiter. Du musst mir aber dann versprechen dich ins Bett zu legen um morgen ausgeruht zu ein!" waren meine Worte und ich stand von dem Klodeckel auf. Ich wünschte Masa Gute Besserung und verließ endgültig die Toilette. Als ich draußen war lief ich sofort zu einem Bodyguard von mir, beauftragte ihn Masa sicher ins Hotel zu bringen und betonte dies mit den Worten: "Das beste ist gerade gut genug." Ich gab ihm den Schlüssel zu meinem Wagen [ein Mercedes (C-Klasse Sportcoupé] und danach ging ich zu unserem Regisseur. Mit ihm entwickelte sich ein kleiner Zoff. "Masa geht es nicht gut ich hab ihn nach Hause geschickt!", sagte ich ihm frech ins Gesicht. "Waaas?",brauste er auf. "Das ist meine Aufgabe! Was erlaubst du dir eigentlich?! Du kannst doch nicht gleich alles und jeden heimschicken nur weil jemand behaupten ihm ginge es schlecht!" "Das war nicht einach nur eine Behauptung!", verteidigte ich Masa und mich. "Und überhaupt ist es auch meine Aufgabe! Ich hab auch keinen Bock mehr hier weiterzudrehen!! Für heute ist Schluss. Ich mach Feierabend." Ich ließ den verdutzten Regisseur stehen und ging, begleitet von meinen Bandmitgliedern aus dem Studio. Diese verabschiedeten sich draußen von mir, weil ich keine Lust hatte mit ihnen durch die Lokale zu ziehen. Ich wollte schnell nach Hause und nach Masa sehen. Ich beeilte mich und kam an dem Hotel an, an dem wir uns alle einige Zimmer gemietet hatten. Ich stand vor der Tür zu einem Zimmer in dem auch Masa sein musste und legte meine Hand auf die Türklinke. Ich zögerte einen Moment, doch dann öffnete ich leise die Tür und schlich mich auf Zehnspitzen in die Wohnung. Man konnte ein leises Plätschern aus dem Badezimmer hören. Als ich nun vor der Badezimmertür stand konnte ich mein Badeöl, das nach Vanille riecht, riechen. Ein Lächeln schwebte über mein Gesicht. Obwohl ich anonsten sehr eigen mit meinen Sachen bin, machte mir dies überhaupt nichts aus. Ich stand einen kurzen Moment vor der Badezimmertür und überlegte mir ob ich nun reingehen sollte oder nicht. Ich entschied mich dafür reinzugehen und drückte leise die Klinke der Tür herunter. Dann trat ich ein. Ich sah Masa in der Badewanne mit viel Schaum um sich. Seine Augen waren geschlossen und der leichte Dunst der im Badezimmer war, ließ ihn verträumt und zugleich äußerst verführerisch erscheinen. Ich blieb ein wenig stehen und genoss die Atmosphäre, bis Masa plötzlich die Augen öffnete und sichtlich erschreckt schien, denn durch eine von ihm zu heftig durchgeführte Bewegung schwappte viel Wasser über den Beckenrand. Als ich sah , dass sein Gesicht eine plötzliche Rotfärbung annahm machte ich mir Sorgen und beugte mich vor um ihn an die Stirn zu fassen. "Na? Wie geht's dir denn?", sagte ich und schaute ihm tief in die Augen. Als Erwiderung tauchte Masa ein wenig tiefer in die Badewanne zurück und ich wiederrum sagte: "Komm schon raus aus dem Wasser es ist nicht gut solang drin zu bleiben. Auf komm!" Ich schnappte mir ein Handtuch und stellte mich abwartend vor ihm. Ich amüsierte mich ein wenig an seinem Anblick, da er so peinlich berührt schien. Nach kurzem Zögern kam er endlich aus der Wanne heraus und nahm sich schnell das Handtuch, dass er sich um die Hüfte band. "Was machst du schon hier?", fragte er. Ich sagte erst gar nichts und schob ihn aus dem Bad heraus, nachdem ich das Wasser aus der Badewanne gelassen hatte. Außerhalb des Bades erwiderte ich schließlich: "Ich hab mir Sorgen gemacht und wir haben den Dreh für heute abgebrochen. Die anderen sind noch ausgegangen. Wir sind also ganz allein!" Ich konnte es nicht lassen und sprach absichtlich den letzten Satz mit etwas mehr Betonung aus und aus Spass zwinkerte ich Masa noch zu. Während seine Gesichtsfarbe sich erneut rötlich verfärbte, kramte ich in seinem Koffer nach seiener Unterwäsche und warf sie ihm zu. Masa fing sie und ich schuppste ihn schnell aufs Bett. Dabei löste sich sein Handtuch und er bekam es gerade noch zu fassen bevor es endgültig zu Boden fiel. Mir ein Lachen verkneifend und mit einem Grinsen im Gesicht meinte ich: "Wenn du mich brauchst ich bin in der Küche." Ich wandte mich um und ging in die Küche. Dort nahm ich einen Topf aus einem Schrank und stellte ihn auf die Marmorablage, dann füllte ich den Topf mit Wasser nachdem ich den Schrank wiederzugemacht hatte. Ich machte die Heizfläche an und stellte nun den wasser gefüllten Topf drauf um das Wasser zu kochen. Ich hatte mir überlegt einen Tee zu kochen. Als Masa hereinkam fragte er: "Was machst du da?" "Ich koche dir einen Tee.", erwiderte ich darauf. "Ich will das du morgen gesund bist!" Als ich mich umdrehte viel mir sofort auf, dass Masa nur mit einer Schlafanzughose in der nicht beheizten Küche stand. Ich patschte ihn auf seinen nackten Oberkörper und rief aufgebracht: "Du solltest nicht so freizügig hier rumrennen!", dann zog ich meine Lieblingsjacke, eine Lederjacke, aus und hängte sie Masa über die Schulter. "Du wirst dich noch erkälten!", fügte ich als Erklärung hinzu. Ich gab ihm eine fertige Tasse die meinen Lieblingstee Vanilla-Cocoa enthielt und trank selbst einen Schluck aus meiner Tasse. Normalerweise gab ich nicht jeden meinen Lieblingstee, aber es gab auch manche für die er eine Ausnahme machte unter anderem Hyde, ein Sänger aus L'arc~en~ciel, und auch manchen Freunden und nun Masa. Ich hielt es nicht länger aus und äußerte meinen Verdacht in einer Frage: "Jetzt sag Masa. Was war los? Ich denke nicht das dir nur schlecht war." Er wartete einen Moment und erwiderte: "Ich .. ähm .. ich weiß nicht wie ich es sagen soll oder ob ich es sagen soll. Können wir nicht ein anderesmal darüber reden?"Ich war ein wenig enttäuscht akzeptierte aber seine Entscheidung. Ich sollte auch erstmal ein wenig über mein eigenes Verhalten nachdenken. "Hmm.. na gut.. also ich denke du solltest dann ins Bett gehen bevor du dich doch noch erkältest. Ich werde dann noch kurz ins Nebenzimmer und ein wenig Klavier üben. Aber nur wenn dich das nicht stört!" Ich setzte ein gezwungenes Lächeln auf, da ich schon ein wenig mehr enttäuscht war, als ich mir seleber eingestand. "Nein, ich hab nichts dagegen. Spiel du nur solange du willst. Es wird mich schon nicht stören.",sagte Masa während er sich abwand und dann murmelte er noch leise: "Es wäre aber schöner noch mit dir zu reden." "Was meinst du?" "Ach nichts.. ich geh dann mal ins Bett.", sagte er, stand auf und verließ den Raum in sein Schlafzimmer. Ich ging nebenan in ein kleines Zimmer, indem ein großes Klavier stand, dass die Hälfte des Raumes einnahm. Ich setzte mich auf den Klavierstuhl und begann ein Teil aus meinem Lied "Freesia" zu spielen und während des Spielens ein wenig dazukomponierte. Das Klaviespielen hatte immer eine beruhigende Wirkung auf mcih gehabt, doch diesemal ging mir Masa nicht aus dem Kopf der zwei Zimmer nebenan in seinem Bett liegen sollte.Meine Gedanken waren ein einziges großes Chaos Ich spielte eine Weile weiter und versuchte mich Voll und Ganz auf die Noten von "Freesia" zu konzentrieren, doch irgendwie schaffte ich es nicht. Nach ungefähr zwanzig Minuten gab ich auf und schlich mich zu Masas Zimmer hin. Ich stand ein wenig unschlüssig vor seiner Tür und hatte ein kleines "Déja vue". Ich wusste nicht recht ob er schon schlief, aber ch kam auf den Entschluss, dass ich das nur herausfinden konnte wenn ich nachschauen würde. Also öffnete ich lautlos seine Tür und lehnte mich kurz an den Türrahmen. Als ich festgestellt hatte, dass er schlief schlich ich mich weiter in sein Zimmer zu seinem Bett hin. Ich beugte mich langsam zu ihm hinunter, sodass mein Gesicht ganz nah dem seinen war. Ich atmete sienen zarten Duft ein und hauchte ihm schließlich einen sanften Kuss auf seine Stirn. Danach strich ich mit meiner Hand über seine Wange und bemerkte, dass diese feucht waren. Ich wischte sie ein wenig trocken und verließ wieder den Raum. Ich setzte mich erneut an das Klavier und spielte meine Gefühle in einer neuen Melodie aus mich heraus. Nun hatte ich keine Probleme mehr mit meiner Konzentration und fühlte mich sogar irgenwie erleichtert. Als ich dann endlich zu Bett ging war es sehr spät, aber von den anderen Bandmitgliedern fehlte noch immer jede Spur. Ich war darüber nicht sehr verwundert, schließlich kam das öfter vor. In der Nacht schlief ich relativ gut, wachte aber trotz allem früh auf. Das Frühaufstehen zählte schon längst zu meinen Gewohnheiten und es bleibt einem auch gar nichts anderes übrig in der Musikkarriere. Um einigermaßen ausgeschlafener auszusehen, entschloss ich mich für eine Dusche. Ich machte mich als auf den Weg ins Bad und stellte mich nackt unter den kalten Wasserstrahl. Als ich fertig war und schon das Wasser abgestellt hatte, hörte ich, wie die Badezimmertür aufging und jemand reinkam. Nach einem kurzen Blick hinter der Duschwand hervor, hatte ich mich vergewissert, dass Masa im Bad war und sich anscheinend ausversehen hierrein verirrt hatte. Er stand vor dem Spiegel und kämmte sich seine zersausten Haare. Ich brauchte ein Handtuch und sagte schließlich zu Masa: "Kannst du mir mal das Handtuch reichen?" Sichtlich geschockt starrte mich Masa an und reichte mir jedoch ein blaues Handtuch. Ich nahm das Handtuch an und packte jedoch auch sein Handgelenk und zog ihn zu mich heran. Ich war seinem Gesicht nahe und musste grinsen, dann wisperte ich ein Danke und schlang das Handtuch um meine Hüfte. Da Masa immer noch an der selben Stelle stand musste ich mich an ihm vorbeidrücken und richtete kurz meine Haare im Spiegel. Danach verließ ich das Bad. Ich ging in mein Zimmer und zog mir schnell eine Unterhose und eine schwarze Lederhose an. Dann folgte ich Masa und setzte mich neben ihn. Mir war schon längst aufgefallen, dass er sich in meiner Gegenwart ein wenig komisch verhielt, aber ich fand dies sehr amüsant und ich musste ihn einfach weiter provozieren. Leider war er ein wenig zu sehr in seinen Gedanken versunken, als dass er meine Anspielungen mitbekam. Nicht einmal als ich meine Hand auf seinen Oberschenkel legte. Ich stellte also meine Versuche ersteinmal ein und komischer Weise war ich sogar ein wenig entäuscht. Nachdem ich fertig gefrühstückt hatte, zog ich mich noch fertig an und machte mich mit meiner Band auf den Weg zum Drehort. Dort ging es dann auch schon gleich los. Man könnte meinen ich sei an diesen Stress gewöhnt, aber manchmal stinkt es mir total. Wir wurden alle nach der Reihe durchgeschminkt und dann ging es über zur ersten Aufnahme. Es verlief alles einigermaßen gut, bis Masa an einer Stelle zu spät einsetzte. Somit war gleich die ganze Aufnahme versaut und unser Regisseur flippte mal wieder total aus. Normalerweise bin ich auch immer bei der Regie dabei nur diesesmal wollte ich mich mal nicht drum kümmern. Nächstes Mal wäre es sicher besser wieder mitzuwirken. Ich flipp schließlich nicht so schnell aus. Wir hatten nun solang eine Pause bis dem Regisseur die Argumente ausgehen oder bis er heiser wird. Meine Band und ich stellten uns schon auf eine längere Pause ein bis plötzlich die Tür ,von dem Nebenraum in dem der Regisseur mit Masa hineingegangen war, aufgerissen wurde und Masa mit rotem Gesicht und Tränen in den Augen herausgerannt kam und auch sofort den Drehort ohne ein Wort zu sagen verließ. Auf dem Weg zum Krankenhaus erklärte mir You das Ganze mit dem Unfall und zeigte mir das Zimmer in dem Hyde sein musste. Ich hatte vorher von You den Rat bekommen Blumen zu kaufen und hatte diese auch dabei, als ich bei Hyde eintrat. Er lag ohne Bewusstsein auf dem großen weißen Bett. Ich setzte mich kurz auf den Stuhl direkt neben Hyde und sah ihn mir ganz ruhig an. Nach einer Weile kam ein Arzt hinzu. Wir begrüßten uns wie es angemessen war. "Ich kann ihnen versichern, dass es ihrem Freund hier gut geht, aber es wird noch dauern bis er aufwacht." Mit diesem Rat verabschiedete sich der Arzt und verließ den Raum. Ich stand auf und beugte mich zu meinem guten Freund Hyde hinunter. Ich strich ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste ihn danach leicht auf die Stirn. Bevor ich rausging legte ich den Blumenstrauß aus Sonnenblumen auf Hyde's Bett und verließ den Raum. Draußen bemerkte ich dass You gegangen war und mit einem Blick auf die Uhr, war mir auch klar warum. Ich war über eine Stunde bei Hyde gewesen. Mit schnellem Schritte hetzte ich zu Masa und bleib kurz vor seinem Zimmer stehen, dann öffnete ich die Tür einen Spalt und sah Masa auf dem Bett liegen. Er sah aus wie ein schlafender Engel. Schnell schloss ich die Tür wieder. Ich traute mich nicht hinein und lief vor seiner Zimmertür auf und ab. Ich bemerkte, dass mich ein Arzt schon eine ganze Weile beobachtete. Irgendwann kam er auf mich zu und meinte: "Es ist schon ziemlich spät und es scheint mir nicht so als ob sie nach Hause gehen wollten." Ich sagte dazu nichts und blickte ihn nur stumm an, deshalb fuhr er weiter fort: "Keine Angst. Ich möchte sie nicht nach Hause schicken, aber wenn sie wollen können wir für sie ein Bett vorbereiten und in den Raum dazustellen." Ich überlegte eine Weile und antwortete dann freundlich aber bestimmt. "Nein danke, ich würde mich lieber hier auf den Stuhl setzten und warten." "Einverstanden." Der Arzt zog sich zurück ohne mich über den Zustand von Masa aufzuklären und hielt sich in der nächsten Zeit diskret zurück. Ich lief noch ein wenig vor dem Raum auf und ab bis ich mich dann schließlich auf einen gemütlichen Stuhl in der Nähe von Masas Raum setzte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)