Geh deinen Weg... von KilmaMora (denn du bist der, der wissen muss, was er tut) ================================================================================ Kapitel 23: Rettung und eine Nachricht -------------------------------------- Asch-kenn-dorr^^, so dann gibts jetzt das nächste Kapitel. Kilma: Wodka! Wo steckst du? Kilma:*such* Kilma: *Gedankenblitz* Ach, den hab ich ja auch wieder zurückgeschickt... *Wodka wiederhol* Hier ist der wenigstens noch zu was nütze^^ Wodka: Nicht schon wieder hier!-.- Kilma:*Grins* Doch. Wodka: *VersuchtwiederindenRechnerzuflüchten* Kilma: Ohne mich! *Wodkadaranhinder* Wodka: NEEEIIIIIN!! Kilma: WOdka! Hol mir Kanids! Wodka: Hab ich eine Wahl... Kilma: Nö! Wenn du schon die Ehre hast, ebi deinen Taten in den FF-HImmel zu kommen, kannst du mir ja auch einen Gefallen tuen^^ Wodka: Wieso kann ich nicht einfach in der Hölle leben...? _________________________________________________________________ Shinichi erwachte. Er blinzelte. Wo war er? Er lag in einem Bett in einem Raum, der offensichtlich direkt unter dem Dach war. Es war ein heller, freundlicher Raum. Irgendwie...ging es ihm besser... Shinichi sah sich um. Da stand noch ein zweites Bett auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, offensichtlich benutzt. Ob Ai darin geschlafen hatte? Der wachsame Detektiv wurde wieder in ihm wach. Was war geschehen? Der Detektiv versuchte sich aufzusetzen, was aber aufgrund einer rapiden Schmerzentwicklung fehlschlug. "Verdammt!", fluchte er. Dann bemerkte er erst, dass er Hunger hatte. Und was für welchen! Er verschob deshalb aus gegebenem Anlass seine Prioritäten und fing an, nachzudenken. Dem Bett nach war Ai bestimmt auch hier. Er sah sich das Bett noch mal genauer an. Ja, eindeutig! Da waren große, schwarze Umhänge der Organisation und Kinderklamotten. Außerdem konnte er das Schwert neben der Tür erkennen. Dann sah er erst mal an sich herunter. Jemand hatte ihn umgezogen, er trug jetzt einen Pyjama, der ihm halbwegs gut passte. Allerdings hatte er eine schreckliche Färbung. Allerdings hatte er anscheinend keine Wahl gehabt und sein Gastgeber auch nicht. Und wie es aussah, hatte dieser Jemand auch nicht an Verbänden gespart, denn bei der Menge war es auch nicht besonders Verwunderlich, dass er sich schlecht bewegen konnte, wenn man von den Schmerzen mal absah! Er schlief wieder ein. Es war später. Das war das erste was er registrierte, als er erneut erwachte. Es war zwar irgendwie seltsam, da die Zeit nicht angehalten werden kann, aber irgendwie spürte er das. Vielleicht hatte er auch einfach nur zu lange gelegen... "Er kommt zu sich!" Eine Männerstimme lies ihn die Augen öffnen. Vor sich sah er einen jungen Mann mit schwarzem Haar. Irgendwie kam er ihm auf den ersten Blick bekannt vor, doch er konnte nicht zuordnen, wann er ihm schon einmal begegnet war. Dann bemerkte er eine weitere Bewegung im Raum. Er drehte den Kopf und sah Ai, wie sie von dem zweiten Bett im Raum aufstand, um zu ihm zu gehen. "Na, Eddie, auch wieder wach?" Shinichi stöhnte zur Antwort einmal leicht genervt. Musste sie ihn immer Eddie nennen? Er mochte diesen Namen nicht, war er doch überhaupt nicht passend für einen Detektiv. "Kannst du sprechen?", fragte ihn dieser Mann. Shinichi versuchte es. "Ja..." Es erklang schwach und leise. Der Mann nickte zur Antwort. "Das ist gut. Wir haben euch nämlich bei uns in der Kuhwiese gefunden. Das Mädchen hier war sehr erschöpft, und bei dir hatten wir echt Angst, dass du es nicht schaffen würdest." Ai ergänzte noch, als sie Shinichis fragenden Ausdruck im Gesicht erkannte. "Das Funknetz liegt lahm. Wir konnten keinen Arzt kontaktieren, außer dem, der hier im Ort ansässig ist. Bis zu einem Krankenhaus konnten wir dich bis vor kurzem nicht transportieren, aber dann ging es dir wieder so gut, dass es nicht mehr nötig war." Der Mann wuschelte ihr durchs Haar und lächelte sie an. "Ganz schön frech und vorlaut, die Kleine." Shinichi musste unverhofft grinsen. Wenn der wüsste... "W-Wo sind wir hier? Wer...?", doch er brauchte nicht zu Ende sprechen, da Ai heute irgendwie Lust zu reden hatte. "Wir sind hier auf dem Bauernhof von ihm und seiner Frau. Natsue und Takeshi Hatamoto." Hata... Shinichi konnte seinen Gedanken nicht mehr zu Ende führen, da er schon wieder eingeschlafen war. "Ganz schön erschöpft, der Gute", meinte Takeshi. "Verständlich." Takeshi wusste nicht, was er von diesem seltsamen Paar halten sollte. Ein kleines Mädchen in viel zu großen Klamotten und ein Jugendlicher in den gleichen, schwarzen Klamotten und bewaffnet. Noch dazu kam, dass man seit einiger Zeit keine Verbindung mehr nach außen bekam. Er begab sich wieder nach unten. "Ist er wach geworden?", fragte ihn Natsue, die in der Küche arbeitete. "Ja, aber nur kurz. Der Arzt wollte auch gleich nochmal kommen. Und Akemi hat sich schon wieder so seltsam verhalten. Das ist mir nicht geheuer." Sie aßen zu zweit zu Abend. Ai war lieber oben bei Shinichi. In der nächsten Woche ging es Shinichi allmählich immer besser, bald konnte er aufstehen. Er vertraute den beiden einfach, er hatte sie als Conan bei einer Reise kennen gelernt, die Kogoro versiebt hatte. Damals war Takeshi unter Mordverdacht geraten, war allerdings unschuldig, wie Conan mit "Hilfe" von Kogoro nachher klargestellt hatte. Das war der erste Einsatz für Narkosechronometer und Stimmverzehrer gewesen. Eine Kombination, die sich nachher immer wieder als bewährt herausgestellt hatte. Shinichi nannte sich Konsuke Hattoja, da Ai auch nicht ihren Kindernamen gebraucht hatte. Außerdem wäre der Name Conan Edogawa nur seltsam gewesen, da diese Leute ja den "richtigen" Conan kannten. So vergingen etwa drei Wochen, bis Shinichi wieder auf den Beinen war. An einem Abend saßen sie dann zusammen. Ai und Shinichi wollten wieder gehen, ausgeruht und gesund. Sie packten gerade ihre Sachen, als plötzlich ein Aufschrei von unten kam. Shinichi war wie immer der erste, der angerannt kam. Ai hielt sich einfach nur auf seiner Schulter fest. Unten stand Natsue vor dem Fernseher und schaute sich Nachrichten an. Takeshi war gerade dazugekommen und konnte es auch noch nicht fassen. "Das ist ja gar nicht so weit weg!" Natsue war entsetzt. Jetzt wollte Shinichi sein Vorhaben in die Tat umsetzen. Sie hatten ja die schwarzen Anzüge, da konnten sie schnell für Organisationsmitglieder gehalten werden. "Es ist genau acht Tage Fußmarsch wenn man verletzt ist und einige Stunden im Fluss treiben entfernt. Plus-Minus ein paar Kilometer für Irrwege." Der Satz schlug ein wie eine Bombe. Was sagte Konsuke da? "Ich weiß, dass ihr uns nicht verraten werdet, wenn wir ehrlich sind. Es mag zwar seltsam klingen, aber wir kennen uns." Ai schaute auf. Spinnte der Typ denn jetzt völlig? Doch Ai konnte ihn nicht aufhalten. Er erzählte einfach so von den Vorkommnissen am Nebelberg. Das, was sie da hörten, versetzte die ehemaligen Angehörigen des Hatamoto-Klans in Erstaunen. Und entsetzen. Shinichi erzählte ihnen auch Dinge, von denen er wusste, dass sie nie in der Berichterstattung in den Medien auftauchen würden. Er mochte diese beiden einfach und wollte nicht, dass es zu Missverständnissen kam. Wenn der Rest der Organisation herausfinden würde, dass sie noch leben, dann wären alle ihre Freunde in Tokio und Osaka in Gefahr, von Natsue und Takashi ganz zu schweigen. "Und das ist alles wahr?", fragte Natsue am Ende der Erzählung. "Ja, das ist es. Ich weiß zwar nicht, woher ihr euch kennen könntet und wieso er euch das alles erzählt hat, aber das lässt sich ja auch nicht mehr ändern", gab Ai sauer zurück. "Ja, ja Ai, und immer nur meckern, bevor man alles weiß!", meckerte Shinichi. "Ai?", fragte Takeshi. "Ihr eigentlicher Kindername lautet Ai Haibara." Das Ehepaar nahm das alles schweigend hin. "Woher kennen wir uns?", fragte Natsue plötzlich nach einer längeren Pause. Der Fernseher lief immer noch, aber Shinichi hatte schon viel mehr erzählt. Er blickte sie erst lange an, bevor er antwortete: "Conan Edogawa." Ai verstand sofort. Daher also. Dann erzählte Shinichi auch noch die ganze Geschichte um Conan und Ai. Dann verstanden sie, obwohl sie die ganze Geschichte wahrscheinlich nicht so richtig glaubten. Sie begannen lockerer zu reden und zu diskutieren, auch über alltägliche Sachen. Natsue und Takeshi waren sehr überrascht, als sie erfuhren, dass Shinichi Kudo der lang verschollene Freund von Ran war. Auch staunten sie nicht schlecht, als sie Ais Geschichte ansatzweise erzählt bekamen. Sie waren gerade mitten in der Unterhaltung über die Wirkungsweisen von chemischen Zusatzstoffen in Futtermitteln, ein Thema, dass Shinichi langweilte, als die Berichterstattung einen neuen Ton anschlug. "Trotz des großen Erfolges des Militäres und der Polizei gab es Opfer zu beklagen. Es handelt sich hierbei um den 17-jährigen Shinichi Kudo, der die Organisation entdeckt hatte und um die 19-jährige Shiho Miyano, eine ehemalige mit Codenamen Sherry. Beide sind bei einer Mission von einer Mine getötet worden. Sie wurden gestern im engsten Kreise beigesetzt." __________________________________________________________________ Wodka: Ah, ja jetzt kapier ichs auch langsam... Kilma: Jaja, die ganze Geschichte mit APTX4869...*Wodka26MangaindieHanddrück* Wodka: *lesengeht* Kilma: So, der ist beschäftigt... Ich habe keine Lust, ihm alles ganz genau zu erkären^^... So und das wars mal wieder... Wäre nett, wenn sich jemand neues malden würde... *Immer noch keine Ruhe damit geb* Asch-kenn-dorr^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)