There is a fire with in my soul von xXMephistoXx (Der Tag der Abrechnung) ================================================================================ Kapitel 10: Chapter 10 ---------------------- So, hier is also der nächste Teil^^ Entschuldigt, wenn der Inhalt nicht ganz soo interessant is, aber das wird sich schon bald ändern^^ Also dann, viel Spaß bein Lesen^^ Doch wohin sollte er nun gehen... Er wusste es nicht, wusste nicht, wo die Stallungen waren, dass er diese jedoch draußen finden würde, war ihm klar... Mit großer Sicherheit waren diese auf der anderen Seite des Anwesens, also nicht im vorderen Bereich, da er diese bei seiner Ankunft auch nicht hatte sehen können... Doch wie, wie sollte er dort hinkommen... Ihm blieb wohl oder übel nichts anderes übrig, als um das ganze Anwesen herum zugehen... So würde er zum mindest einen weiteren Eindruck des Anwesens erhallten... Er verlies also dieses durch die Eingangstür, welche ihm von zwei Bediensteten geöffnet wurde... Er lief auf dem mit weisem Marmor gepflasterten Steinweg, der direkt um das Hauptanwesen herum zuführen schien... Die Sonnen schein warm, doch durch den Dachsims weit über ihm, konnte er von dieser nicht geblendet werden... Er hatte es allerdings auch nicht sehr eilig, auf die andere Seite zu gelangen... Es gab so viel zu sehen... Fein angelegte Blumenbeete, mit den verschiedensten und artenreichsten Pflanzen, Blumen, Büschen und Bäumen, die es überhaupt gab, und von denen er is jetzt einige noch niemals zu vor in seinem Leben gesehen hatte... Langezeit stand er vor einem Beet, auf dem ausschließlich schwarze Rosen wuchsen.... Sie hatten einen angenehm lieblichen Duft und glänzten regelrecht in dem warmen Licht der Sonne... So wunderschön anzusehen, dass dieser nur mit mühe weiter gehen konnte... Er konnte sich zurück erinnern, dass immer ein Straus schwarzer Rosen an dem Bett seiner Mutter gestanden hatte, die ihr sein Vater Tag Täglich mitgebracht hatte,,, Er hatte sich so an diesen Duft gewöhnt, und sich schon lange nach diesem gesehnt... Jetzt fühlte er, dass seine Eltern, auch wenn sie schon seit langem Tot waren, jetzt in diesem Moment ihm doch so nahe waren... Doch dann merkte er, dass er bald schon dass Feld hinter sich gelassen hatte... Er musste sich nun beeilen, durfte Tala nicht länger warten lassen... Schließlich wollte er nicht unhöflich erscheinen... Doch schon nach wenigen Schritten wurde er gezwungen wieder anzuhalten... Vor diesem erstreckte sich ein weiter Platz, der zum Größten Teil von einem hohen, sehr hohen Zaun umgeben war... Hier wurden also die Hunde gehalten... Doch diese waren im Moment nicht zu sehen... Überhaupt schien es so, als hätten diese das Gelände verlassen.. Nirgends war auch nur das kleinste Geräusch von ihnen zu vernehmen... Er folgte weiter hin dem Marmorweg, der an diesem vorbeiführte... Dabei achtete er möglichst wenig Geräusche zu machen, da so wie es aussah im Moment niemand in der Nähe war, der ihm hätte helfen können, falls die Hunde doch in der Nähe waren... Er wusste nicht, was am vorigen Tag mit diesen los war, doch normalerweise urden Wachhunde nur gehalten, um das Haus vor Dieben und üblem Gesocks zu schützen... Doch.. Irgendetwas beunruhigte ihn... Die Hunde standen vor ihm, bereit, über diesen herzufallen, doch sie taten es nicht... Ganz im Gegenteil, sie schienen sich über dessen Anwesenheit zu freuen.. Ob das an ihm lag, oder ob die Hunde dafür nur trainiert wurden, um ihm einen Schock einzujagen, oder eher vorzuwarnen, dass er diesen nie zu nahe kommen sollte, da diese nur für eine Aufgabe zuständig waren, dass Anwesen zu beschützen... Da sollte man diese wohl nicht mit Samthandschuhen anfassen... Ihm schien diese Einsicht wohl noch am verständlichsten... Also musste er sich vor diesen in Acht nehmen, da sie womöglich nicht unterscheiden konnten, ob dieser zu dem Anwesen gehörte, oder doch eher ein Fremder war... Er erreichte auch bald dass Ende des Platzes, bei dem der Weg eine Biegung machte, und um das Anwesen herum führte... So groß hätte er sich dieses nun nicht vorstellen können, selbst wenn er jeden Winkel des Inneren gekannte haben sollte... Als er die Hausecke endlich erreicht hatte und um die Ecke spähen konnte, erblickte er als erstes eine riesige Terrasse, die sich nun vor ihm erstreckte, und in der der Marmorweg endete... Zu seinem Schreck sah er dort ebenfalls eine gläserne Tür, durch die man in den Wintergarten, der sich im inneren des Hauses befand gelangen, dass jedoch von zweien der Hunde bewacht wurde... Und weit und breit war niemand zu sehen, der diese hätte zurück rufen können... Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengrube, trat er vorsichtig näher heran... Die Hunde zuckten bereits zusammen, drehten die Ohren in seine Richtung, ohne dabei auch nur eine glitzekleine Bewegung zu machen und fingen zu seinem unwohligem Gefühl hinzu auch noch an, diesen warnend anzuknurren... Kai blieb stehen... Er wusste nicht, was er nun machen sollte, weiter gehen und diese einfach nicht darauf achten, darauf hoffen, dass diese wohl ruhig auf ihren Plätzen blieben oder lieber zurück gehen??? Vielleicht Olivier fragen, ob ihn dieser dorthin begleiten würde... Nein, das konnte er nicht tun... Zumal müsste dieser dann auch erst mal Wissen, wo sich dieser im Moment aufhielt... Nein, er beschloss mutig weiter zugehen... Er durfte nur keine Angst zeigen, was sich in diesem Fall leichter sagte, als es getan war... Er versuchte sich wieder zu beruhigen und seinen Herzschlag, der ein wenig in die Höhe gestiegen war, wieder auf den Normalstand zu bringen... Wenn er noch nicht einmal den Mut aufbringen konnte, an zwei Wachhunden vorbei zu kommen, wie sollte er es dann jemals schaffen, im Leben, geschweige denn sich hier zurecht zufinden... Er nahm all seinen Mut zusammen und schritt aufrechten Hauptes an diesen vorbei... Als er sich ihnen immer mehr näherte, und sogar, so glaubte er deren Atem spüren konnte, hörten diese auf zu knurren... Als er einen flüchtigen Blick zu diesen warf, konnte er schwören, dass diese mit ihren Schwänzen gewedelt hatten... Dieses Zeichen war eindeutig... Sie drückten damit ihre Zuneigung und Freude aus... Er wagte es jedoch nicht, dieses genauer herauszufinden und ging eiligst weiter... Die Terrasse ging etwa einen Meter von der Terrassentür entfernt in einen prachtvoll gehegt und gepflegten Rasen über... Nun konnte er auch die Stallungen erkennen, die sich nicht weit von hier vor ihm erstreckten, ebenso wie die Trainingskoppel... Er ging nun direkt auf die Stallungen zu, vor denen bereits ein edles, schwarzes Vollblut stand... Soweit er sehen konnte, stand Tala auf der anderen Seite des Pferdes und war daran, diesem die Hufe zu putzen... Was ihn jedoch ein wenig verwunderte... Es waren so viele Leute für diesen beschäftigt worden, doch keiner kümmerte sich um sein Pferd, oder durften diese es etwa nicht??? War ihm dieses edle Ross vielleicht so viel Wert, das er niemanden in dessen Nähe lies... Denkbar währe es, sogar höchst wahrscheinlich... Er konnte sich einfach keinen anderen logischen Grund dafür vorstellen... Selbst wenn, was interessierte es ihn... Er wahr sich sicher, dass er dieses Pferd niemals reiten durfte, und so wagte er auch nicht, dieses in irgend einer Art und Weise zu berühren.. Er kam näher und blieb dann einige Schritte vor diesem stehen... Der schwarze Hengst warf wirrend seiner lange, schwarze Mähne zurück und sah Ihn mit seinen treuen Augen an... Kai war sofort von dem Blick des Tieres fasziniert... Sie waren so sanft, so voller Güte und Treue und zugleich strahlten sie eine große Stärke aus... So gerne währe er auf dieses zugetreten, und hätte dessen schwarzglänzende, und samt weich gestriegelte Mähne des Tieres gestreichelt... Doch er unterlies es... Er wusste nicht, wie Tala darauf reagieren würde..: Er wollte diesen nicht reizen... "Da bist du ja endlich.. Ein wenig später und du hättest mich verpasst" gab Tala ihm als Auskunft und legte dabei ein gespielt lächelndes Grinsen auf... "Was ist, willst du nicht näher kommen... Ich bin gleich fertig, dann kann ich dir das Reiten beibringen und wenn du willst können wir dann auch mal ausreiten.." schlug dieser vor... Der schwarze Hängst, der nach Kais Meinung ein Andalusier war, warf erneut seinen prachtvollen Kopf zurück und wirrte laut, als Tala dessen Huf wieder losließ... Er scharrte mit den Hufen am Boden und erwartete von Tala eine Belohnung dafür, dass er so still gehalten hatte, die jedoch ausblieb... Kai spürte, dass dies den Hengst etwas in seinem Stolz verletzt hatte, als dieser zu schnauben begann und seine Nüster aufblähte... "Du brauchst keine Angst vor ihm zuhaben, er wird dir schon nichts tun, du kannst ihn ruhig berühren..." Sagte Tala und versuchte ein Zähneknirschen zu unterdrücken... Der schwarze Hengst war sein ein und alles... Nun einen Fremden an diesen zu lassen, den er bereits jetzt schon abgrundtief hasste, fiel ihm daher nicht leicht... Aber dieser sollte sein fett schon noch wegbekommen... Dafür würde er schon sorgen... ,War das eine Aufforderung... Hatte ihm dieser wirklich erlaubt, dieses edle Tier zu streicheln... Oder hatte er bereits Halluzinationen??? Nein, er hatte sich nicht verhört... Aber würde diese Entscheidung nicht bei dem schwarzen Andalusier liegen ob dieser sich von ihm streicheln lassen wollte...' dachte Kai bei sich... Dann blickte er dem Andalusier tief in die Augen, auch wenn man dieses bei einem Pferd eigentlich nicht machen sollte, was dieser genau wusste, jedoch hatte er das Gefühl, dass er so direkt in die Seele des Tieres sehen konnte... Der Andalusier senkte den Kopf und warf nun zum dritten mal sein stolzes Haupt zurück... Er wirrte kurz und Kai hatte das Gefühl, als würde dieses ihm zunicken... Langsam näherte er sich mit seiner Hand dem Tier und strich diesem dann sanft über die glänzend schwarze Mähne... Tala war bereits in den Stallungen verschwunden, hatte seinen Hengst ganz alleine bei diesem gelassen... Er hatte ihn nicht mehr ertragen können und wäre er noch länger geblieben, so wäre sein schöner Plan wohl ins Wasser gefallen... Er holte das Trainingsgeschirr und den Sattel seines Pferdes heraus und kehrte dann zu seinem Hengst und Kai zurück... Er legte eine leichte decke über den Rücke n seines Pferdes, sodass keine Reibungen entstanden, wenn er diesem dann den Sattel anlegte... Eigentlich war dies ihm so ziemlich egal, doch nächste Woche stand ihm ein Reitturnier bevor, und dafür musste sein Pferd in Topform sein... Dann legte er ihm den Sattel an und band diesen Fest, sodass dieser nicht runter rutschen konnte... Dann nahm er das Geschirr, legte seinem Hengst das Mundstück ins Maul, das dieser bereits freiwillig öffnet, nur um auf diesem herumzukauen... Anscheint gefiel ihm dies, da er so wusste, dass er bald schon losreiten konnte, über die weiten Felder die zu diesem Anwesen gehörten... Als Tala ihm alles angelegt hatte, und ebenso überprüft hatte, strich er seinem Hengst durch die Mähne und schwang sich dann in den Sattel... Kai ging diesem aus dem Weg, so dass er an diesem vorbeireiten konnte... Er lenkte sein en Hengst zur Koppel, bei der das Tor bereits geöffnet war, so dass er mit seinem Pferd leicht hindurch kommen konnte... So, das wars auch schon^^ ich hoffe ich hab euch nicht zu sehr gelangweilt^^ Also dann, bis zum nächsten mal und sagt mir doch bitte, ob ich noch etwas an der Storie verbessern könnte^^ By, eure Dilana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)