Rape me... von -Pusteblume- ================================================================================ Kapitel 1: ...my friend ----------------------- Thema: Beyblade Autor: shadow-girl Teil: 1/1 Genre: shonen-ai, rape, lemon, self-insert, ein bisschen Romantik Pairing: Kai Hiwatari / Raymond Kon Raiting: PG-14 Disclaimer: Ich verdiene damit keinen müden Cent und alle Charaktere, die in dieser FF vorkommen, gehören mir nicht. Warning: lemon, rape (mehr oder weniger XDD) Widmung: -chibi_Bra's- "Kai-Hund" *ihn ganz fest durch flauscht* Kommentar: Keine Angst, in dieser FF wird niemand vergewaltigt, ich wurde nur von dem Lied "Rape me" von Nirvana inspiriert, und musste meine FF so benennen. Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem und....genießt sie, weil ich so etwas nicht jeden Tag schreibe <.< Viel Spaß also und kommentiert fleißig. Wie ihr wisst, ist das lebensnotwendig für einen Autor XDD. Rape me... Der Raum war dunkel und stickig. Nur ein Fenster gab es, dieses war mit schweren Vorhängen zugezogen worden. Ein altes Bett stand in dem kleinen Zimmer, Eines, was halb auseinander fiel sobald man es nur ansah und an ihm zweifelte. Warum ließ ich meinen Blick eigentlich durch diesen Raum schweifen, lange würde ich doch sowieso nicht hier bleiben. Es war nur ein Mittel zum Zweck. Denn du saßest mir gegenüber, lächeltest mich leicht an. Kein kaltes oder arrogantes Lächeln, nein, Eines voller Vorfreude. Vorfreude auf das was kommen würde. Denn wir wussten Beide, es war unumgänglich. Und wie um dich zu locken, bewegte ich kess meine Hüfte und ließ sie leicht kreisen. Du lachtest leise auf, wusstest wohl was das zu bedeuten hatte, hattest den Wink verstanden. Das alte Bett quietschte unter meinem Gewicht, als wenn es protestieren wollte. Es wollte nicht für etwas Verbotenes benutzt werden...beschmutzt werden. Doch dies war der Deal, die Wette, die ich verloren hatte. In dem Moment, in dem du Recht behalten hattest, nun musste und würde ich auch dafür büßen. Und würde es mit Freuden über mich ergehen lassen...ergehen ist das falsche Wort. Ich würde es mit Freuden genießen. Dein Blick haftete noch immer an meinem nackten Körper und langsam standest du auf. Mit lässigen Schritten kamst du auf mich zu, bliebst vor mir stehen. Mit einem lüsternen Blick sahst du zu mir herunter, blecktest deine Zähne. Oh ja, ich hatte solch eine große Angst vor dir. Ich wollte leiden, sahst du das nicht? Ich wollte von dir genommen werden, jetzt und hier. Hart und leidenschaftlich. Und ob du es sahst, wahrscheinlich an meinem Blick, an meiner Körperhaltung. An dem Lodern in meinen braunen Augen. Vorsichtig fuhrst du mit deiner kalten Hand über meine entblöße Brust, konntest ein erneutes Lächeln nicht verbergen. Ja, heute Nacht würde ich dir zur Verfügung stehen, nur dir alleine. Mit zittrigen Händen wandertest du nun langsam hin zu meinen Bauchnabel, umkreistest ihn neckisch. Ich konnte deine Angst in deinen Augen sehen, genauso wie deine Lust, deine unbändige Lust. Um dir deine Angst zu nehmen, umfasste ich deinen Nacken und zog dich zu mir. Unsere Lippen trafen hart aufeinander, bewegten sich stürmisch gegeneinander. Deine Zunge fand ihren Weg in meinen Mund und umkreiste meine neckisch. ...my friend... Deine Hände umfassten meine Hüfte und drückten sie an deine. Ich spürte deine Erregung, die du gegen meine presstest. Beschämt blicktest du mich an, doch ich lächelte nur. Warum warst du auf einmal so schüchtern und schämtest dich für deine Gefühle, für deinen eigenen Körper? Vorsichtig wanderte ich mit meiner Hand tiefer, legte sie auf die enorme Beule in deinem Schritt. Deine Wangen färbten sich augenblicklich rot, mit entsetzten Augen sahst du mich an. Was du wohl jetzt von mir dachtest? Der kleine, freundliche, ruhige Ray war der aktive Part in diesem Intermezzo. Als ich leicht zudrückte, verdunkelten sich deine grauen Augen schlagartig. Ich kicherte leise, jetzt hatte ich dich genau da, wo ich dich haben wollte. Ich umschloss deinen Oberkörper mit meinen Armen und zog dich zu mir auf das verrostete Bett. Du knietest über mir und sahst mich grinsend an. Ich packte dich am Kragen und zog dich zu mir hinunter, nur um dich in einem neuen Kuss gefangen zu nehmen. Ich zog dir dein schwarzes Shirt über deinen Kopf, strich dir über deine muskulöse Brust. Besonders aufreizend spielte ich mit deinen harten Brustwarzen, die sich mir freudig entgegen streckten, nur um noch inniger berührt zu werden. "Los Kai, wie lange willst du noch warten? Jetzt oder nie...", flüsterte ich dir heiser zu. Und schon öffnetest du deine Hose und zogst sie dir herunter. Langsam hob ich meine Hände und berührte damit sanft deine weiche Haut unter deinem Bauchnabel. Flink fuhr ich unter deine Boxershorts und zog sie dir ruckartig herunter. Mit großen Augen betrachtete ich deine Härte, die sich mir entgegen streckte. Du lächeltest schüchtern. Zärtlich fuhr ich durch die dunklen Härchen über deinem Geschlecht. Die Zeit war gekommen...jetzt oder nie. ...again ~Fin~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)