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Schmerzen

Kaiba x Joey
von

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Die Tat

Titel: Schmerzen

Autor: lischa

E-Mail: apalaschia@yahoo.de

Fanfiction: Yu-Gi-Oh!

Raitering: PG-16

Pairing: KaibaxJoey

Disclaimer: Mir gehört die Idee, ansonsten nichts. GEIMHEIT! Geld verdienen tu ich auch nicht.
 

"gerede"

****** Perspektivenwechsel

~~~~~ Ortswechsel

/denken/
 


 

Schmerzen...wieder wurden ihm Schmerzen zugefügt. Wieder wurde er gedemütigt. Und wieder starb in ihm etwas. Wie jedes Mal.
 

Der Mann stöhnte über ihn immer lauter. Bald würde es zu Ende sein. Aber für wie lange? Bald würde nächste kommen, sich über ihn hermachen. Ihn wieder ein kleines Stück zerbrechen.
 

Mit einem Schrei war es vorbei. Der Mann zog sich zurück, zufrieden mit sich, hatte er doch gerade für ein paar Yen sich Erlösung geholt.
 

Joey bemerkte er das der Freier weg war als er die laute Stimme seines Vaters hörte. "JOEY! Du kleines Aas, komm sofort her!" Warum war es nur so gekommen? Was hatte er getan? Das er so etwas verdiente. Er hatte schon lange aufgeben sich diese Fragen zu stellen. Bewusst zu mindest. Unbewusst kamen sie jedes Mal wieder. Jedes mal wenn man ihn missbrauchte.
 

"JOEY! VERDAMMT WO BLEIBST DU? ODER SOLL ICH ERST HOCH KOMMEN!?" Nein, das wollte er wirklich nicht. Das würde nur noch mehr Schmerzen bedeuten. Stöhnen erhob er sich aus dem Bett, in dem er sich mal wohl und geborgen gefühlt hatte. Jetzt musste er immer an die Erniedrigungen und den Schmerz denken.

Er zog sich seine Boxershorts uns Jeans und ein T-Shirt an. Nur langsam konnte er die Treppe hinunterstolpern. Vor lauter Schmerzen war er die Treppe hinunter gefallen. Noch mehr Schmerzen...
 

Durch das Gepolter kam sein Vater wütend in den Flur gestürmt. "Kannst du den gar nichts richtig machen? Bist du sogar zu dumm zum Treppe hinunter laufen?" Er zog Joey auf die Füße und zwang ihn in die Augen zusehen. "Hast du deine Stimme verloren? Du hast zu antworten wenn ich dich etwas frage! Verstanden?" Joey konnte nur nicken. "Wenn du dich bei deiner ,Arbeit' genauso dumm anstellst wie eben, ist es ja kein Wunder das du immer weniger Kunden hast." Er schlug Joey seine Faust mit so einer wucht in den Magen, das er vor Schmerzen in die Knie sank und kurz darauf das Bewusst sein verlor.
 

Am nächsten Morgen waren die Schmerzen nicht weniger, im Gegenteil nur noch größer von der Nacht auf dem Fußboden. Joey stand mühsam auf. Stieg die Treppe hoch und ging in sein Zimmer. Zog sich frische Klamotten an. Er warf noch einen blick auf die Uhr. /07.45 Uhr. Da komme ich ja mal pünktlich zum Unterricht./
 

In der Schule konnte er sich und seinen Freunden wenigstens für ein paar Stunden heile Welt vorspielen. Niemand wusste zu was sein Vater ihn zwang. Es sollte auch niemand erfahren...

Die tiefe Dunkelheit und die Schmerzen versteckte er gekonnt hinter der Maske des immer fröhlich, immer lächelnden, immer temperamentvoll, sich mit jeden anlegen Jungen mit dem Namen Joey. Aber er wusste dass er sich nur etwas vorspielte. Dennoch liebte er die Zeit in der Schule, auch wenn er vor seinen Freunden etwas anderes behauptete. Nur dorrt merkte er das er noch lebte, weil er sich wohl fühlte und nicht weil er Schmerzen spürte.
 

"Na so was ist heute Tag des Hundes, oder warum bist du Straßenköter heute mal pünktlich?" Oh ja, erliebte die Schule. Hier sah er Kaiba, der alles hatte, Geld und eine kleine Familie mit seinem Bruder. Joey mochte Kaiba schon lang, er mochte ihn sogar sehr. Er liebte ihn! Aber wie sollte er es ihm sagen?
 

++++Backflash++++

Er wusste nicht wie lange es schon her war. Er war gerade auf den Heimweg durch den Park. Als er das Kinderlachen und eine Stimme die versucht streng klang. Joey blieb stehen und lauschte den beiden. Als die Stimmen näher kamen blieb ihn denn das Lachen des älteren gehörte Seto Kaiba. Auch bekannt als wandeln Eisberg. Er und Mokuba ließen einen Drachen steigen. Joey zog dieses Bild voller Harmonie und Liebe auf. Das war es was er vermisste, was ihm fehlte. Liebe. Einfach nur jemanden zu haben, dem man vertrauen kann, der für einen da ist und einen nicht verletzt. Joey hatte von den Menschen, die er glaubte zu lieben nur Schmerz erfahren.

Das war der Tag an dem sich Joey Wheeler in Seto Kaiba verliebte.

++++++++++++++++++
 

Also wie immer. Den temperamentvollen spielen.
 

"Wahrscheinlich schon, oder wie kommt es zu der Ehre das Seto Kaiba einen Hund als erstes begrüßt?"

Kaiba zog aufgrund dieser Aussage nur gekonnt die Augenbraue hoch und beachtete Joey nicht weiter.
 

Kaiba wusste selbst nicht so genau warum er immer auf Joey ärgerte. Es gefiel ihm wenn sich der Blonde ihm stellte. Und nicht so wie alle anderen vor ihm kuschte. Er mochte den Ausdruck in seinen Augen, wenn er sich aufgeregte, lachte oder sonst ein Gefühl zeigte. Er mochte seine braunen Augen. Er liebte sie. Auch wusste er vom Sportunterricht das Joey einen guten Körper besaß. Er wollte ihn! Diesen Körper und diese Augen!
 

Aber auch Kaiba sah nicht den dunkeln Schatten in den braunen Augen des blonden Jungen.
 

Seinen Freunden viel wie immer nichts auf. Wie auch? Er war wie immer, verhielt sich wie immer...es war wie jeden Tag.
 

*********
 

Ein mehr als übelgelaunter Seto Kaiba stampfte über die Flure der KC. Keiner der Mitarbeiter wagte es auch in die Nähe ihres wütenden Chefs. Oh was war Kaiba sauer. Erst musste er für die Schule in mehreren Fächern seitenlange Referate schreiben. Nein, auch ein wichtiges Geschäft war geplatzt weil einer seiner Angestellten den Vertrag falsch aufgesetzt hatte, dieser war schon auf die Straße geschickt worden. Jetzt durfte er das alles selber noch mal überarbeiten. Mit einem lauten Knall schloss sich die Bürotür und jeder der ein bisschen Verstand besaß wusste was das in der KC bedeutete: eine Störung und sei es auch noch so wichtig und man konnte wieder Bewerbungen schreiben.
 

Es war elf Uhr als Kaiba endlich alles wieder ins Lot gebracht hatte. Seine Laune war aber nicht besser. Aber er wusste sich schon Abhilfe. Ein Griff zum Telefon und eine bestimmte Nummer gewählt, und schon hätte er ein schönes Spielzeug zum ablenken. Als es auf die heutige Vorliebe zur Sprache kam, hatte Kaiba nur ein Bild vor Augen. "Blonde Haare, braune Augen und ca. 1,70m."
 

~~~~~~
 

Joey konnte sich nur noch mit mühe aus der Dusche schleppen. Er fühlte sich zwar schon lange nicht mehr sauber, aber wenigstens hatte er nicht mehr das Gefühl der fremden Hände auf der Haut. Zu sehr schmerzte sein Körper. Wie viele waren es heute? Vier? Fünf? Er zählte sie schon lange nicht mehr. Das einzigste was er fühlte war Schmerz und das die Leere in ihm wieder gewachsen war. Mit letzter Kraft ließ er sich auf das Bett fallen und versuchte zu einzuschlafen. Bis auf einmal der mit einem lauten Knall die Tür aufflog und sein Vater ihn anschrie.

"Steh auf! Heute wirst du endlich mal gutes Geld besorgen können! Jetzt steh endlich auf du Versager!" mit den letzten Worten hatte er Joey aus dem Bett gezerrt und ihm Jeans uns Shirt zugeschmissen. "Beeil dich! Und wage es ja nicht etwas anzustellen. Ich warte im Wagen auf dich! Jetzt mach schon, du Drecksack!" er verschwand genauso schnell er gekommen war.

Joey zog sich so schnell es seine Schmerzen zuließen an und folgte dem Menschen, der mal sein Vater war zum Auto.
 

~~~~~~
 

Sie hielten vor einem mehrstöckigen Hotel. Es war eines jener Hotels in den keine Fragen gestellt wurden. Keinen interessierte es wenn ein alter Mann mit einem minderjährigen auf einem Zimmer verschwand. Man sah es nicht. Man fragte auch nicht wer hier her kommt.
 

Der Eingangsbereich war schlicht gehalten. Die Wände waren in einem dunkelrot, wirkten aber auf Joey alles anderes als warm. Der Boden aus schwarzen Fließen. Joeys Vater wand sich an den Mann an der Rezeption und wechselte ein paar Worte mit ihm und erhielt einen Zimmerschlüssel. "So du bliebst über Nacht hier! Tu was dir gesagt wird! Wenn es auch nur eine Beschwerde über dich gibt, dann erlebst du den nächsten Tag nicht mehr. Verstanden?" Wieder nur ein Nicken, angesichts dem was ihn erwarten würde.
 

Achter Stock. Zimmer 805. Je näher Joey der Tür kam desto mulmiger wurde ihm. Wenn er in solchen Hotels war, waren die Schmerzen meist noch schlimmer. Hier lebten die Menschen anscheinend ihre kränksten Einfälle aus.
 

Er schluckte noch einmal, bevor er die Tür aufschloss und in das Zimmer trat. Die Wände waren in dem ähnlichen Rotton wie die Eingangshalle, wirkte aber unheimlicher, da es in dem Zimmer nur ein Dämmerlicht gab. Man konnte ein großes Bett an der Wand gegenüber der Tür erkennen. Einen Tisch mit Stuhl an der rechten Wand neben dem Bett. An der linken befand sich nur eine Tür, die wahrscheinlich an das Badzimmer grenzte. Es gab an der Tischseite ein großes Fenster. In dem Fenster konnte Joey die Umrisse einer Person erkennen.
 

"Du bist spät! Für gewöhnlich würde ich ein solches Verhalten nicht dulden, aber ich habe heute einen netten Tag." Diese Stimme, das konnte nicht sein oder? Aber diese Kälte und der sarkastische Unterton? Joey würde diese Stimme unter tausenden erkennen. Völlig gegen seinen Willen formte sein Mund die Frage die ihm auf der Seele brannte. "Kaiba?"
 

*klick*
 

Kaiba starrte ungläubig auf die Gestalt, die immer noch vor der geschlossen Tür stand. /Joey! Verdammt! WAS macht DER hier? Nun ja eigentlich auch nicht schlecht. So muss ich mich wenigstens nicht mit einer billigen Kopie abfinden. Oh Joey. Wenn du wüsstest wie sehr ich mich danach verzerrt habe. Dich zu besitzen und sei es nur für eine Nacht. So ich es tun? Ihn einfach nehmen? Nun wenn man bedenkt dass das jetzt sein Job ist, wäre es sogar nicht mal Unrechtens. Verdammt Seto hör auf so einen Mist zu gedenken und tu was!/
 

Und er entschied sich.
 

Sich sein Gesicht zu einer Maske, die nur aus einem fiesen Grinsen bestand. "Soso hat der Straßenköter also doch arbeit. Wer hätte das gedacht? Tja Wheeler, was fange ich jetzt mit dir an? Schließlich will ich meinen Spaß haben."
 

Joey konnte immer noch nicht glauben das Kaiba vor ihm stand. Eigentlich waren seine Freier übergewichtige, stinkende ende 40jährigen die einfach nur ficken wollten. Aber Kaiba? Wieso Kaiba? Und dann auch noch mit ihm? Joey war so in Gedanken das er die Grimmasse von Kaiba erst bemerkte als er ihn packte und unwirsch auf das Bett warf.
 

"Ahh Kaiba was soll das?" Kaiba grinste immer noch fies. "Was das soll? Machst du den Job erst seit heute, oder was? Ist dir nicht klar, was das soll? Ich will meinen Scheißtag wenigstens auf meine Weise erträglicher machen." Joey bekam vor Kaiba Angst. Wie er sprach, der Blick in seinen Augen. Joey wusste nicht wie er ihn deuteten sollte.
 

Kaiba fackelte nicht lange und presste seine Lippen auf die Joeys. Dieser war so überrascht dass er versuchte sich von Kaiba wegzurücken. Was Kaiba allerdings sofort unterbrach in der die Hände von Joey mit einen seinen Händen fest hielt. Er brach den Kuss ab und schaute Joey böse in die Augen. "Hast du mich nicht verstanden? Ich mag es nicht wenn mein Spielzeug sich wehrt. Du willst es anscheinend nicht anders!" Kaiba ließ eine Hand los und holte aus einem Mantel, den er noch trug Handschellen heraus. Joeys Augen weiten sich vor Angst, und versuchte sich loszureißen, doch der Griff Kaibas um seine Hand war wie aus Eisen. Kaiba fuhr mit der Hand Joey zu dem Kopfende des Bettes und fesselte ihn dort erst mit der einen Hand, dann mit der anderen an dem Rost.

Kaiba betrachtete den unter ihm liegen Jungen, wie ein Raubtier vor seiner Beute. "So und jetzt versuchen wir es noch mal! Oder ich muss zu härteren Maßnahmen greifen!" Wieder küsste Kaiba Joey brutal und stieß mit seiner Zunge in den Mund des anderen. Joey wehrte sich nicht mehr. Die Erkenntnis dass er kurz davor war, von dem Menschen vergewaltigt zu werden den er liebte, ließ die Leere in ihn überhand nehmen. Seine Seele begann endgültig zu sterben...
 

Kaiba, zwar überrascht von der Aufgabe Joey, doch erfreute er sich über das nun kommende. Als er keine Luft mehr hatte ließ er von Joey ab und stand auf. Er zog den Mantel auf, holte aber noch aus einem mitgebrachten Koffer. Joey konnte nicht erkennen was, war aber auch nicht sonderlich scharf darauf es zu erfahren.
 

Er ließ sich wieder langsam aufs Bett sinken und hielt Joey ein langes Messer unter die Nase. "Mal sehen wie du schmeckst." Mit diesen Worten zerschnitt er langsam das Shirt des Jüngeren. Mit gieren Blicken betrachtete der das freigelegte Fleisch Joeys. Dann fuhr er mit dem Messer den Brustkorb entlang, was eine feine rötliche Spur hinterließ. Es floss jedoch kein Blut. An der rechten Brustwarze stieß er tiefer in das Fleisch. Das Blut floss auf der Wunde und Joey schrie vor Schmerz auf. "Bitte nicht..." "Schrei ruhig! Das hält mich nicht ab! Im Gegenteil!" Kaiba schnitt noch drei weite male in die Haut des untenliegenden. Zwar schrie er nicht mehr, aber das Wimmer und die Tränen zeigten dass er furchtbare Schmerzen hatte. Kaiba leckte mit Genuss das fließende Blut ab.
 

Kaiba machte sich nun an der Hose Joeys zu schaffen. Joeys bitten und flehen aufzuhören wurden mit schallenden Ohrfeigen beantwortet. Schließlich lag Joey nackt vor seinem Peiniger. Dieser strich sich mit der Zunge verlangend über die Lippen. Er entledigte sich seiner, dank seiner Erregung schon ziemlich engen Hose. Kaiba drückte die Beine seines Spielzeugs auseinander und platzierte sich dazwischen. Seine Erregung an der Öffnung des Jüngeren reibend. Mit einer Hand fuhr er über die noch immer leicht Blutenden Wunden am Brustkorb, was Joey noch mehr Schmerzen bereitete. Mit der anderen hob er die Hüfte an und drang schnell und hart in ihn ein.

Joey konnte den Schmerzensschrei nicht mehr zurückhalten. Joey begann aus dem Unterleib zu bluten, doch Kaiba achtete es nicht. Mit jedem Stoß der ihn traf schrie er lauter, schrie sich seinen gesamten Schmerz von der Seele. Kaiba turnte dies nur noch mehr an und stieß ohne einen Rhythmus zu finden immer schneller und härter in Joey. Mit einer Hand begann er Joeys Glied schmerzhaft zu pumpen. Mit einem Schrei kam er tief in Joey, und auch Joey kam nach der Behandlung von Kaiba in dessen Hand.
 

Kaiba betrachtete angewidert das Blut, welches folge seiner harten Stöße die Folge war, an seinen Bauch klebte und das Sperma in seiner Hand. "Schau was du angerichtet hast! Jetzt darf ich mich duschen." Er schloss die Handschellen auf und verschwand im Bad. In der Tür drehte er sich noch mal um. "Wenn ich wieder rauskomme, bist du verschwunden! Und wenn du es wagst jemanden etwas zu erzählen, war die das letzte was du getan hast. Verstanden?!" Mit diesen Worten verschwand er im Bad.
 

Joey lag noch immer völlig apathisch auf dem Bett. In seinem Blut. Er spürte gar nichts mehr. Nicht einmal mehr Schmerzen. Nur noch Leere war in ihm. Seine Seele war tot. Nur noch der Körper lebte. Mit der letzten Willenskraft öffnete er die Balkontür und trat heraus, stieg auf das Geländer. Er hielt sich noch fest. Joey drehte den Kopf ein letztes mal in das Zimmer, in seine Seele gestorben war, und sein Peiniger sich noch die Spuren abwusch. Ein letztes Flüstern, welches der Wind ungehört fort trug . "Dabei habe ich dich geliebt!" Mit diesen Worten auf den Lippen sprang Joey in die Dunkelheit...
 


 


 

Hoffe es hat euch gefallen!!!

Freue mich über alles was ihr mir gebt [meint das wirklich so!!!]
 

grüßle lischa

Warum?

Titel: Schmerzen - überarbeitet

Autor: lischa

E-Mail: apalaschia@yahoo.de

Fanfiction: Yu-Gi-Oh!

Raitering: PG-16

Pairing: KaibaxJoey

Disclaimer: Mir gehört die Idee, ansonsten nichts. GEIMHEIT! Geld verdienen tu ich auch nicht.
 


 

Also ich nehms gleich vorweg: TASCHENTUCHALARM!!!!
 

Hatte so eine richtige Stimmung. Erst waren meine Katzen die ganze Nacht über in bester Zitronenlaune[wenn ihr versteht was ich meine] habe also fast nicht geschlafen, dann habe ich meinen Schirm am Bahnhof vergessen, dann hatte mein Zug auch noch Verspätung, eine Freundin ist auf mich und sagt mir nicht warum, dann durfte ich auch noch die Leibhaftige Blödheit in Form einer Schulklasse kennen lernen, die nicht in der Lage war einen Fahrplan zu lesen.
 

Dementsprechend war meine Laune. [Memo an mich: Nie wieder in so einer Stimmung an einer FF arbeiten]
 

Ihr habt es so gewollt. Hoffe ich die restlichen Unklarheiten bereinigen kann.
 

Also viel Spaß!
 

Teil 2
 

Als Kaiba aus dem Bad kam, wieder komplett angezogen, bemerkte er die Blutspur am Boden die zum Balkon führte. Der Vorhang, welchen der Wind ins Zimmer wehte verschärften die in dem Zimmer herrschte bedrückende Stimmung.
 

Als Kaiba unter der Dusche stand, wurde Kaiba erst bewusst was er gerade getan hatte. Er hatte zwar bekommen was er wollte, aber für welchen Preis?

Er hatte Joeys Angst, seine Verzweiflung, aber er hatte es nicht wahrnehmen wollen. Erst als er sich das Geschehen noch mal vor Augen führte bemerkte er es bewusst, was sich in Joey Augen abgespielt hatte. Die Angst, der Schmerz, die Verzweiflung und auch wie etwas zerbrach, starb tief in Joey. Etwas was schon sehr zerbrechlich war und sich nun in Scherben befand, zerstört, tot. Und er, Kaiba, hatte es zerbrochen, getötet...nur er allein.
 

Nur langsam bewegte er sich auf den Balkon zu, hoffend das sich seine schlimmste Befürchtung nicht erfüllte.
 

Aber die Sirenen die die Stille nun durchbrachen, sagten etwas anders. Das Licht aus dem Hotelzimmer reichte aus das Kaiba der Spur aus Blut verfolgen konnte. Immer noch hoffend sich zu irren, folgte er mit wachsenden entsetzen der Spur vom Boden bis zum Geländer.
 

"Nein..." Kaiba ging langsam schwankend auf das Geländer zu. Tränen rann aus den eisblauen Augen. Als er den Blick in die tiefe senkte, brach er zusammen. Er sank auf die Knie und weinte noch mehr. Konnte aber den Blick nicht abwenden. Auf dem nun Hellerleuchteten Hotelplatz lag selbst aus dieser Höhe gut zu erkennen den rosafarben, nackten Körper mit den blonden Haaren.
 

"Joey..." nur ein Flüstern im Wind, "...bitte verzeih mir..." welches ebenso wie das Liebesgeständnis eines gebrochen Jungen, ungehört verklang. "...bitte ich wollte das nicht!" Von dem so stolzen, Gefühlskalten, berechnenden Geschäftsmann blieb nur noch ein Schatten übrig. Kaiba schluchzte immer wieder den Namen von dem Jungen, von dem er sich Erlösung von seiner eigen Dunkelheit erhoffte.
 

Kaiba fühlte sich schon lange leer, ausgebrannt. Er hatte zwar Geld, Macht und mit seinem Bruder auch eine Familie, aber dennoch fühlte er wie eine Dunkelheit in ihm aufstieg. Das Gefühl der Einsamkeit! Nur nachdem er sich für ein paar Yen, zumindest körperlich wohl fühlen konnte, blieb dennoch in seiner Seele die Dunkelheit. Aber immer wenn er sich mit einem gewissen blonden Jungen stritt, schien die Dunkelheit zu weichen. Am Anfang glaubte er noch das er nur seinen Körper wollte, aber miterweile stimmte das nicht mehr. Zumindest nicht so. Er hatte sich endlich eingestanden dass er den Jungen nicht nur körperlich begehrte, sondern ihn in die Arme schließen, ihn beschützen wollte. Das er ihn liebte...
 

Aber das war zu Spät! Und er war selbst schuld! Er selbst hatte der Dunkelheit erlaubt sich zu stärken, noch mehr von ihm in Besitz zu nehmen. Er hatte einem Engel die Flügel nicht nur gebrochen, sondern zerbrochen, unwiederbringlich zerstört! Er hatte Schuld...
 


 

Ein Klopfen, erst normal laut dann fast hämmernd ließ ihn aus seinen Gedanken wieder in die Realität zurückehren. Wie lange war schon auf dem Balkon? Eine Ewigkeit? Oder 10 Minuten? Oder doch nur einen kurzen Moment? "Machen Sie die Tür auf! Hier ist die Polizei!" Kaiba wand seinen Blick in Richtung Tür. Die Tränen waren noch immer nicht versiegt. Langsam erhob er sich. Er schwankte auf die Tür zu. Er wusste was kommen würde. Er wusste von den Konsequenzen, hatte aber dennoch keine Angst davor. Er wusste was er zu tun hatte...
 


 

6 Monate.

Seit 6 Monaten saß er in einer Untersuchungszelle. Noch am selben Abend hatte er sich er Polizei gestellt und ohne Umschweife alles gestanden.

Nun saß er in U-Haft. Man hatte ihn auch nicht erlaubt zu der Beerdigung Joeys zu gehen.

Konnte den Fragen nach dem wie alle beantworten, nur eine Frage blieb unbeantwortet. Die Frage nach dem warum.
 

Warum er es getan hat?

Warum er ihn so mit einem Messer verletzt hat?

Warum er es nicht bemerkt hat, das Joeys Seele starb?

Warum er es nicht gemerkt hat als er die Flügel eines Engels zerbrach?

WARUM...
 

Er wusste es nicht. Es war wie ein Blackout. Er wusste zwar WAS er gemacht hat, aber nicht den Grund. Kaiba wusste noch das er sich darüber Gedanken gemacht hat, aber danach nichts mehr. Er konnte sich keine Erklärung geben.[*]
 

Wieder eine Frage nach dem warum. Als Mokuba ihn das einzigste mal besuchte hatte er Kaiba die Frage regelrecht ins Gesicht gebrüllt. Kaiba hörte Schmerz, Wut, Angst und Verzweiflung die der Stimme des Kleinen. Er konnte ihn auch nicht ansehen. Flüsternd antwortete er wie immer auf diese Frage. "Ich weiß es nicht..."
 


 

Eine Woche später war der Tag der Anhörung. Der Weg in den Gerichtssaal war mühsam, da anscheinenden jeder Reporter Japans eine Stellungnahme oder ein Foto wollte. Jeder wollte etwas. Aber die meisten wollten wissen warum der reichste und erfolgreichste Junge Japans einen Klassenkameraden vergewaltigt hat und sich dieser darauf hin umgebracht hat. Doch er konnte immer noch nicht auf diese Frage antworten.
 

~~~~~~~
 

"Ich gestehe! Ich gestehe das ich Joseph Jay Wheeler misshandelt und vergewaltigt habe. Auch wenn sie es mir nicht glauben, aber ich bereue es zutiefst. Ich verstehe es ja selber nicht. Wenn ich könnte würde ich es ungeschehen machen, aber das kann ich nicht. Ich hoffe sie glauben mir. Mehr kann ich nicht dazu sagen." Kaiba konnte nur noch mit mühe seine Tränen zurückhalten.
 

In dem Gerichtssaal war es totenstill. Niemand wagte die Echtheit des Bedauerns anzuzweifeln. Der Staatsanwalt und der Anwalt hatten sich schon zuvor auf eine Strafe geeinigt. So waren di e Plädoyers sehr kurz. Nur der Richter hatte noch eine letzte Frage. "Mr. Kaiba. Ich glaube ihnen wirklich dass sie die Tat aus tiefstem Herzen bedauern. Dennoch verstehe ich nicht, warum sie es dann getan haben. Sie müssen mir jetzt nicht antworten, wenn sie nicht wollen." Kaiba sah den Richter an. Tränen liefen ihn aus den Augen. "Selbst wenn ich wollte. Ich kann ihre Frage nicht beantworten, da ich sie mir selber immer wieder stelle. Ich weiß es einfach nicht!" Mit diesem letzten Wort zog sich der Richter zurück...
 

"Ich verkünde im Namen des Volkes folgendes Urteil. Der Angeklagte Seto Kaiba wird zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt. Er muss außerdem noch eine Geldstrafe in Höhe von 100.000 Yen an die Stiftung zur Bekämpfung der Jugendmisshandlung zahlen. Außerdem wird ihm das Sorgerecht für seinen Bruder entzogen und dem Jugendamt übertragen. Die Sitzung ist geschlossen."
 

~~~~~~~
 

Nach zwei Wochen im Gefängnis bekam der zum ersten Mal besuch. Yugi hatte ihm Joeys Tagebuch gebracht. Mit der Hoffnung das er Kaiba klar machen konnte das nicht nur er allein schuld hatte. "Ich als sein bester Freund habe mindestens genauso Schuld wie du! Ich habe schließlich immer gedacht dass alles in Ordnung mit ihm ist. Verdammt, Kaiba du bist nicht allein schuld!"
 

Kaiba rang lange mit sich ob er es wagen sollte das Tagebuch zu lesen oder nicht. Nachdem er es zwei volle Tage angestarrt hatte schlug er es auf.

Eigentlich waren es nur Bilder, die Joey gezeichnet hatte. Die meisten waren Bilder von Schmerzen, Leid und Tod. Nur auf der letzten Seite stand etwas geschrieben.
 

<Schmerzen...warum nur Schmerzen?
 

Warum tut er mir das an?

Warum zwingt er mich dazu?
 

Warum kann ich nicht so leben wie andere?
 

Warum habe ich nicht die Kraft mich dagegen zu wehren?

Warum nicht die Kraft es zu beenden?

Warum lass ich es zu?

Warum..........
 

Ich halte es bald nicht mehr aus. Jeden Tag aufs neue, tun sie mir weh, töten mich von innen. Ich will nicht mehr! Die Dunkelheit in mir wächst ständig. Ich habe angst das sie mich eines Tages völlig einnimmt.

Aber ich kann mich doch nicht so einfach umbringen. Ich kann nicht, ich habe zuviel Angst davor.

Aber wofür lebe ich denn noch? Für wen?

Für meine Freunde?

Für meine Schwester?
 

Warum muss es so sein? Was habe ich getan das ich so leiden muss? Selbst Kaiba muss es nicht. Er weiß was Liebe ist. Er hat sie. Seit dem Tag im Park, weiß ich das er wirklich alles hat.

Eigentlich müsste ich ihn hassen. Auf ihn neidisch sein. Aber ich kann es nicht. Den Kaiba den ich in Park gesehen habe, diesen Kaiba, nein Seto ist es was ich mir für mein Leben wünsche. Einfach jemanden zu haben der mich beschützt, der mir sagt das er mich liebt. Es ist eigentlich komisch, ich habe mich in meinen Feind verliebt.>
 

Kaiba musste von diesen Worten weinen. Joey hatte sich so gefühlt wie er. Die gleiche Dunkelheit die auch er in sich spürt, hatte auch Joey in Besitz. Yugis gut gemeinte Tat löste sie doch das Gegenteil aus. Kaiba wusste nun das er Joey hätte helfen sollen, das er es hätte merken müssen.
 

++++++++++++++++++++++++++
 

Ein Jahr war jetzt vergangen. Ein Jahr in dem Kaiba immer noch keine Antwort auf seine Frage gefunden hatte.

Es war 16Uhr als man ihm miteilte dass sich sein Bruder das Leben genommen hat. Man hatte ihm auch den Abschiedsbrief gegeben.
 

<<Seto, du warst immer mein Beschützer. Mein großer Bruder. Aber jetzt weiß ich nicht mehr ob du es noch bist.

Du hast mir einmal versprochen, dass ich nicht mehr in ein Heim muss. Und wo bin ich jetzt? In einem Heim. Allein! Keiner will etwas mit mir zutun haben. Wegen Dir!

Ich kann so einfach nicht weiterleben! Ich hoffe du verzeihst mir das ich nicht deine Stärke besitze!

Mokuba>>
 

In Kaiba wurde alles dunkel. Die Dunkelheit, die sich zuerst schleichend in ihn verbreitet hatte, verschlang nun alles. Jedes Gefühl, jede Träne die er noch hatte.

Er nahm seine Umwelt nur noch durch einen Schleier war.
 

In diesem zustand blieb er auch die restliche Zeit in Haft.
 

+++++++++++++++++++++++++++++
 

Epilog
 


 

Mit langsam, unsicheren Schritten lief ein gebrochener junger Mann, dessen Gesicht von dem Leid in seinem inneren bereichte, durch den Friedhof von Domino. Der Regen schien ihm nichts auszumachen.

Er suchte ein Grab.

Der Braunhaarige hatte schon eines besucht, und war davor zusammengebrochen. Seine Knie waren von der Erde feucht. Mit zittrigen Händen fuhr er über die Inschrift des Grabsteins. Als könnte er nur so wirklich glauben, wer in dem Grab lag.

Ein seufzen.

Ein Flehen um Vergebung.

Das war alles was man von dem Mann hören konnte. Vor dem Grab von Mokuba Kaiba
 


 

Plötzlich blieb er stehen. Er hatte gefunden was er gesucht hatte. Zögerte einen Moment, lief aber dann doch zu dem Grab.

Wieder brach er zusammen. Fiel auf die Knie.

Doch dieses mal konnte man das Weinen deutlich hören.

Die Tränen, die nach langen endlich wieder flossen.

Immer wieder die Worte, vom schluchzen verschleiert. "Verzeih mir..."
 

In der rechten Hand hielt er ein Messer. Er schnitt sich langsam die Pulsadern auf. Er betrachte das Blut, welches aus seinen Armen floss. Er spürte wie ihn die Dunkelheit zerfraß, die schon lange von ihm Besitz hatte.
 

Bevor sich die eisblauen Augen für immer schlossen, vernahm der Wind wieder ein Flüstern. "Joey, bitte vergib mir. Vergib mir das ich, dir blonden Engel, deine angebrochen Flügel nicht geheilt habe..."
 


 

[*] wenn ich ehrlich bin weiß ich es echt nicht mehr, warum das mit dem messer, wahrscheinlich wohnt in mir ein kleiner sadist, und der kam da zum vorschein.
 

Ähm nur zu Erklärung: Kaiba meint wen er von gebrochen Flügeln redet, die Seele Joeys. Warum? Darum! Ich finde es klingt besser. Hoffe das alles klar ist.
 


 

grüßle lischa



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Kommentare zu dieser Fanfic (29)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yoshy03
2008-08-16T18:27:50+00:00 16.08.2008 20:27
ich könnt dich hauen *es net leiden kann wenn man mich zum weinen bringt*
Aber die FF is so ... Vorallem das mit den gebrochenen Flügeln...*heul*
Sich verabschiedet und die Taschentücher sucht
Von:  Taiet-Fiona-Dai
2007-10-09T20:28:50+00:00 09.10.2007 22:28
geil^^ ich finde so was einfach toll ^^so dramatisch xDDD
so sind alle freihnt ^^

Von: abgemeldet
2007-09-29T18:49:25+00:00 29.09.2007 20:49
es hat mir echt gut gefallen
*daumen hoch*
echt alles.
*einfach nur hin und weg ist*
ich fand nur schade,am ende hattest du zwei kommentare,die haben irgendwie die traueratmosphäre zerstör.
(also finde ich,bei mir war dass denn so komisch.erst voll depri und dann gute laune stimmung^^)
alles in allem trotzdem voll geil.
Von: abgemeldet
2007-05-12T00:18:11+00:00 12.05.2007 02:18
o mein gott!!!!
das ist so traurig!!!!
*mist wo ist mein tauschentuch*
ich huele und schreibe und denke an die ff
das ist echt so traurig...
ooo *heul schluchz*
ich finds total traurig das es schön ist..
aber am brutalstern/traurigsten fand ich das wo seto niemanden hat, weder seinen blonden engel joey noch seinene bruder..
es ist so traurig..
aaaaaaaa
ich ken es nicht beschreiben, ich schluchze und wenie hier vor mich hin..
auch du hast es geschaft mich zum hueeln zu bringen...
ich find es so traurig!!
ich find es schön
bis dann und schreib so schön weiter
bis dann
Zo_19
Von:  feuerregen
2007-05-09T23:42:55+00:00 10.05.2007 01:42
hab nicht auf deinen rat gehört....kein taschentuch, aber tränen ohne ende!
ich liebe dieses pairing.
dass ich sadistisch bin, weiß ich schon lange, aber ich brings nie übers herz, meine charas umzubringen! *schnief*

die ff ist richtig klasse, kommt auf jeden fall in meine favos!

lg, feuerregen
Von:  RyouAngel
2006-04-18T07:51:38+00:00 18.04.2006 09:51
Jup cool ich selbst mag Kaiba ja
aber nix über Kura-Chan
cool =)
Von: abgemeldet
2005-12-09T12:31:27+00:00 09.12.2005 13:31
Beeindruckender Stil, interessante Story ohne grosse Gefühlsdusselei und trotzdem geht die Geschichte echt ins Herz. Wirklich gut!!
Von: abgemeldet
2005-06-29T18:11:01+00:00 29.06.2005 20:11
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht was ich darauf jetzt schreiben soll.
Die Story ist einfach genial, wenn auch verdammt traurig, brutal, u.s.w. Auch der Schreibstil ist super.
Und das mit dem Taschentuchalarm sollte man wirklich ernst nehmen *heul*
Von:  Josey
2005-06-20T20:12:39+00:00 20.06.2005 22:12
Also... das habe ich auf yaoi.de auch schonmal gelesen... es war eine der ersten ffs... XD
Und sie war meine Inspiration für meine erste ff mit Story ^^
Vielleicht hast du die ja mal gelesen... jedenfalls gibts da einige auffallende Paralellen XD
*auf die Sache mit 'verkaufen' und das messer zeig* XD
Jedenfalls ist die ff der grund für meine leicht~ sadistische Ader XD
Meine ff wurde auf yaoi.de auch gesperrt -.-
Naja... *lol*
Das wars eigentlich...
Ich sollte vielleicht noch sagen, dass sie mcih wirklich damals schon beeindruckt hat ^^
Und der Vergleich mit den Flügeln~... *grien*

Bye~... Josey~...
Von: abgemeldet
2005-05-17T19:08:17+00:00 17.05.2005 21:08
*heul*
ich hab noch nie bei na story geheult... gott, wie hast du das gemacht??? *schnief*
das ist echt ne mega geil story, respect.
boah, ich kann nicht mehr... *taschentuch such*
JulY


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