Der lange Weg zum Glück von Lady_Bagheera (NamixZorro) ================================================================================ Kapitel 27: Ein neues Herrscherpaar? ------------------------------------ 27. Ein neues Herrscherpaar? *ganzvorsichtigumdieEckeschaut* Hallo! *langsamhervorkommt**sichverbeugt* Es tut mir so Leid, dass ich mich erst jetzt wieder melde!*zurentschuldigungalleganzdolldurchknuddelt* Ich weiss, das tönt jetzt alles etwas nach Ausreden, aber ich hatte enormen Stress in der Schule, dann war ich krank und der Freund einer sehr guten Kollegin hat sich das Leben genommen, da hatte ich nicht so viel Zeit, weil ich mich um sie gesorgt habe! Ich hoffe, ihr versteht das! Und so ganz nebenbei hab ich noch an ner HP-Fic und ner weiteren OP-Story angefangen. Aber ob die was werden bin ich mir noch nicht so ganz sicher! Also ich will gar nicht mehr lange rumlabern, viel Spass beim Lesen! Am nächsten Morgen war Zorro schon früh wach. Draussen war es noch ziemlich dunkel und er schätzte die Zeit auf so etwa sechs Uhr. Der grünhaarige Schwertkämpfer sah auf die junge Frau, die in seinen Armen lag, herab und lächelte verträumt. Sie war wirklich schön und er war so froh, sie endlich wieder zu haben. Er dachte an den vorhergegangenen Tag. Er hatte sich ihr Wiedersehen schon so oft vorgestellt. Er dachte an die kleine Schachtel, die in der Tasche seiner Hose war. Eigentlich wollte er sie ja fragen, aber dann, als er erfahren hatte in welcher Situation Nami sich befand, fand er es unpassend. Eigentlich hatte er vor allem Angst vor ihrer Antwort, aber warum eigentlich, er war doch sonst nicht so ängstlich. Auch wenn die Antwort nicht die wäre, die er gerne hören würde, das hiesse ja noch lange nicht, dass die Orangehaarige ihn nicht liebte. Zorro schalt sich in Gedanken einen Feigling und schwor sich dann, sie später am Morgen, also wenn sie wach war, zu fragen. Aber was machen bis dahin? Die Antwort auf diese Frage hatte der junge Mann schnell gefunden: weiterschlafen! Etwa drei Stunden später, kurz nach neun, wurde Nami von einem Sonnenstrahl der auf ihr Gesicht fiel, geweckt. Sie öffnete die Augen und war im ersten Moment verwirrt, dass sie in Zorros Armen aufwachte. Aber dann erinnerte sie sich an den Vortag und beruhigte sich wieder. Vorsichtig löste sich die ehemalige Diebin aus Zorros Griff und beugte sich leicht über ihn. Er sah wirklich süss aus, wenn er schlief. Langsam beugte sie sich hinunter und legte ihre Lippen auf seine. Als sie sich wieder aufrichtete, sah sie in die verschlafenen Augen des Schwertkämpfers. "Guten Morgen, Zorro! Na, hast du gut geschlafen?" "Morgen, mein Schatz! Naja, gut hab ich schon geschlafen, aber viiiieeeel zu wenig!" Damit zog er sie wieder zu sich runter und verwickelte sie in einen Zungenkuss. Nami versuchte, sich zu befreien, was ihr schlussendlich nur gelang, weil sie Zorro kitzelte. Kurze Zeit später veranstalteten die beiden eine wilde Kissenschlacht. Das wäre wohl auch noch lange so weitergegangen, wenn sie nicht von Irina gestört worden wären. Diese musste ein Lachen unterdrücken. "Prinzessin Nami, es ist bald 10 Uhr und ich dachte, ihr möchtet eure Dienerin noch einmal besuchen, vor der Versammlung um 12. Ausserdem soll ich euch ausrichten, dass die Adligen euch einstimmig zur Nachfolgerin von Dimitri gemacht haben." Mit einer tiefen Verbeugung ging sie hinaus. Nami war plötzlich wieder ernst. Sie stand auf und ging zur Fensterfront. Zorro folgte ihr. Er war verwirrt. Was war mit seiner Freundin los? "Nami, was ist mit dir? Bedrückt dich etwas?" Ein seufzen war die erste Antwort, die er bekam. Aber nach einer Weile erklärte Nami: "Weisst du, ich bin mir nicht sicher, ob ich das will. Ich meine, ich bin Piratin, Navigatorin. Ich möchte meinen Traum verwirklichen und miterleben, wie ihr eure Träume verwirklicht. Aber diese Leute hier haben genug gelitten, ich möchte ihnen wirklich helfen. Aber andererseits frage ich mich, ob ich als Königin was taugen würde. Ich habe Angst davor, ich glaube, ich kann das nicht. Und so ganz nebenbei möchte ich auch bei dir sein, Zorro. Ich liebe dich über alles und ich habe dich die letzten Monate vermisst. Soetwas möchte ich nicht noch einmal erleben! Was soll ich bloss tun?" Zorro legte Nami seine Hand auf die Schulter und drehte sie sanft um. Eine Zeit lang sah er ihr tief in die Augen. "Nami, egal wie du dich entscheidest, ich werde bei dir bleiben! Du musst keine Angst haben, so schnell wirst du mich nicht mehr los. Ich kann dir die Enscheidung nicht abnehmen, aber ich bin mir sicher, dass du eine gute Königin wärst. Ausserdem, wer sagt denn, dass du als Königin nicht auch die Grandline erkunden kannst?" Nami liess sich die Worte des grünhaarigen Schwertkämpfers durch den Kopf gehen. Er hatte recht, wer wollte ihr das verbieten, wenn sie erst mal Königin war. "Und du würdest wirklich bei mir bleiben?" Sie verfluchte sich dafür, dass sie es nicht schaffte, ihre Unsicherheit ganz aus ihrer Stimme zu bannen. Zorro lächelte. "Versprochen, bei meiner Kämpferehre! Nami, ich habe gestern lange überlegt, ob ich das tun soll oder nicht und ich könnte verstehen, wenn du im Moment gerade anders reagierst als ich es hoffe, aber wenn ich bedenke, was du die letzten Tage so durchgemacht hast, könnte ich es verstehen und wäre dir auch ganz sicher nicht böse. Nami, möchtest du meine Frau werden?" Die Orangehaarige war baff. Mit dem hätte sie zuletzt gerechnet, aber als sie sich von ihrem Erstaunen erholt hatte, musste sie nicht lange nachdenken ehe sie antwortete. "Ja! Ja natürlich möchte ich deine Frau werden, Zorro!" Sie fiel ihrem Verlobten um den Hals und drückte ihn ganz fest an sich. Nach einem kurzen Augenblick, der den beiden wie eine Ewigkeit vorkam, löste sich Zorro aus der Umarmung und ging zu seinen Kleidern. Er fischte sich die Hose aus dem Gewühl und zog ein kleines Säckchen aus Samt aus der Tasche. Wieder bei Nami angekommen, steckte er ihr den Ring, den er schon kurz nach ihrem Verschwinden gekauft hatte, an den Ringfinger. Er passte wie angegossen. Etwas verlegen murmelte er. "Er ist nicht besonders wertvoll, aber ich konnte mir keinen Teureren leisten!" Die junge Prinzessin betrachtete gerührt den Ring an ihrem Finger. Es war ein schmaler Silberring, bestehend aus zwei einzelnen, miteinander verflochteten Hälften, die eine matt-silbern, die andere glänzend. "Zorro, er ist wunderschön!" war das einzige, was sie sagen konnte. Eine halbe Stunde später hatten sie es doch noch geschafft sich anzuziehen um Liana zu besuchen. Als die beiden frisch verlobten die Tür zu Namis altem Schlafzimmer öffneten, waren sie erstaunt, dass schon alle anwesend waren. Liana lag in dem grossen Himmelbett und es schien ihr besser zu gehen. Die orangehaarige Navigatorin liess sich auf der Bettkante nieder und strich ihrer treuen Dienerin eine Strähne aus dem Gesicht. "Na, wie gehts dir?" "Besser, danke königliche Hoheit!" "Warum denn ,Danke'? Und lass die förmliche Anrede, ich bin immer noch die alte. Und zudem bin ich mir auch noch nicht sicher, ob ich heute annehmen werde." Namis Stimme war sanft als sie sprach. Liana bemerkte auch, dass ihre Herrin überaus glücklich war. Nur, warum, das wusste sie nicht, aber sie nahm ihren Mut zusammen und fragte nach. "Danke für alles, Herrin. Ihr seid irgendwie so glücklich heute morgen, sagt ihr mir warum? Es liegt ja wohl nicht daran, dass ihr Königin werden sollt, oder?" Lachend schüttelte Nami den Kopf. "Nein, da hast du recht. Ich habe mir zwar deine Worte durch den Kopf gehen lassen, aber ich bin eine ehemalige Diebin und Navigatorin und ich möchte mein Piratenleben eigentlich noch nicht aufgeben, nicht bevor ich eine Karte der Grandline gezeichnet habe. Aber andererseits möchte ich auch den Leuten hier auf der Insel helfen, und das würde als Königin wohl am besten gehen. Aber glücklich bin ich aus einem ganz anderen Grund, ich werde nämlich heiraten. Und dieses mal völlig freiwillig." Die Umstehenden sahen Nami verwirrt an, dann glitten ihre Blicke zu Zorro und sie begriffen. Und einen Sekundenbruchteil später wurden die beiden von Glückwünschen überhäuft. Der Vormittag lief friedlich ab, sie unterhielten sich miteinander und lachten über dies und das. Um elf verabschiedeten sich alle voneinander um sich für die bevorstehende Zeremonie vorzubereiten. Kurz vor zwölf besammelten sich die Freunde im Thronsaal. Eunis, Alina, Mael und Ken hatten die für die Insel übliche Festkleidung an, also dasselbe, was sie schon bei Dimitris Besuch getragen haben. Sanji, Ruffy, Chopper, Corsa und Karuh sahen aus wie immer. Nico Robin trug einen langen, engen Rock und ein bauchfreies Oberteil in dunkelblau. Auf einen Hut hatte sie ausnahmsweise mal verzichtet. Vivi trug ein kurzärmliges, hellblaues Kleid, das am Saum mit feinen Perlen bestickt war. Ihren Kopf zierte ein kleines Krönchen. Zorro sah eigentlich auch aus wie immer. Er trug ein neues, weisses Shirt, das alte war bei dem Kampf mit Dimitri etwas in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Hosen glichen seinen eigenen, waren aber aus einem etwas feineren Stoff. Einzig der Gurt war der selbe geblieben. Zwischen Vivi und Nico Robin stand Liana. Die junge Dienerin liess es sich nicht nehmen, dabei zu sein, wenn ,ihre' Nami Königin wurde. Sie war in einen einfachen, knöchellangen Wickelrock und ein passendens, kurzärmliges Oberteil gehüllt, beides in tannengrün. Dann schlug eine Uhr. Es war soweit. Die Flügeltüren zum Thronsaal öffneten sich und Nami trat ein. Sie trug ein schlichtes, knöchellange Kleid aus silberner Seide. Das Kleid war ärmellos, hatte aber eine kurze Schleppe aus demselben Stoff. Um den Hals trug Nami ein einfaches Stoffband, das mit kleinen Diamanten bestickt war. Die Haare waren locker zusammengebunden und sie trug das Krönchen, mit dem Dimitris sie zur Prinzessin gekrönt hatte. Nami schritt langsam an den Anwesenden vorbei und setzte sich auf den ihr zustehenden Thron. Kaum hatte sie sich gesetzt tratt einer der Adligen vor und verneigte sich tief. Es war ein älterer Mann, wahrscheinlich der Ranghöchste der Anwesenden. "Prinzessin Nami, wie euch wahrscheinlich schon mitgeteilt wurde, haben die Adligen dieser Insel beschlossen, euch zur neuen Herrscherin zu machen. Deshalb frage ich euch nun, Prinzessin, im Namen aller Anwesenden: Seid ihr bereit die Nachfolge von Dimitri anzutreten und als gerechte und weise Königin über dieses Land zu regieren?" Nami schaute den Mann lange an, dann antwortet sie: "Ich habe es mir lange überlegt und ich habe auch mit meinen Freunden darüber gesprochen und ich bin noch immer nicht zu einer hundertprozentigen Entscheidung gekommen. Als ich vor Wochen hierher, in den Palast kam, wollte ich einfach nur meine Freunde wiederfinden. Das ganze mit der Krönung zur Prinzessin und der Hochzeit war nicht geplant, wie ihr ja sicher wisst. Ihr alle wisst auch, dass ich Piratin bin. Ich bin die Navigatorin der Strohhutbande. Warum ich euch das alles erzähle? Einerseits möchte ich gerne Königin werden und mit all meiner Macht versuchen, dieses Land gerecht und weise zu regieren. Andererseits bin ich Piratin geworden um meinen Traum zu verwirklichen. Wir alle haben einen Traum, den wir verwirklichen wollen. Meine Antwort lautet daher: Ja, ich würde die Ehre eure Königin zu werden gerne annehmen aber nur unter der Bedingung, dass ich mein Piratenleben und meinen Traum nicht aufgeben muss." Nami hatte sich lange überlegt, wie sie den Adligen ihre Situation erklären wollte. Sie hatte sich Sätze bereitgelegt, aber jetzt hatte sie einfach ihr Herz sprechen lassen. Leicht angespannt sass sie auf dem Thron und wartete. Die Adligen berieten sich kurz, dann trat ein jüngerer Mann vor und flüsterte dem alten Redner etwas ins Ohr. Dieser nickte und wandte sich an Nami. "Königliche Hoheit, niemand wird von euch verlangen, euer Leben und eure Ziele aufzugeben. Auch sind eure Freunde jederzeit auf dieser Insel willkommen." Nami atmete kaum merklich auf. Das war also geschafft. Die grosse Tür ging ein weiteres Mal auf und der Priester, der sie am Vortag mit Dimitri verheiraten sollte, schritt auf sie zu. Neben ihm ging ein etwa 12-jähriger Junge, der auf einem roten Samtkissen die Königsinsignien trug. Nami hatte sich von ihrem Thron erhoben und auf ein bereitliegendes Kissen gekniet. Der Priester stellte sich vor sie. Er nahm ihr die kleine Krone vom Kopf und ersetzte sie durch eine grössere Krone aus Gold, die mit Diamanten, Rubinen und anderen Edelsteinen besetzt war. An den Ringfinger der linken Hand steckte er ihr einen fein gearbeiteten Siegelring und in die rechte Hand bekam sie ein etwa 60-70cm langes Zepter aus Gold. "Schwörst du, Nami, dein Volk vor allem Unheil zu schützen so es in deiner Macht steht und das Land nach bestem Wissen und Gewissen zu regieren?" "Ja, ich schwöre es so wahr ich hier knie!" Der Priester hielt ihr die Hand hin und half ihr beim aufstehen. Dann wandte er sich an die Anwesenden. "Seht her, eure Köningin, Nami die erste von Ziota!" Alle Anwesenden, inklusive Namis der Strohhutbande verneigten sich vor der Frischgekrönten. Der Priester liess Nami los und begab sich an den ihm zustehenden Platz. Nami hatte sich wieder auf den Thron gesetzt und lächelte unsicher. Anscheinend erwarteten alle, dass sie etwas sagte, aber als sie beginnen wollte, trat ein Soldat hervor, liess sich auf die Knie fallen und sprach Nami an. "Königliche Hoheit, ich weiss, dass dies nicht zu der freudigen Stimmung passt, aber ihr habt noch nicht entschieden, wer neuer Hauptmann werden soll und was mit den Gefangenen zu geschehen hat." Wie konnte ihr soetwas nur entfallen. Nami liess ihren Blick durch den Saal schweifen und erst jetzt fiel ihr auf, das Wong nicht hier war. "Wo ist Meister Wong?" "Er kümmert sich um das Begräbnis des verstorbenen Königs." Der Soldat kniete noch immer, was Nami eben in diesem Moment auch auffiel, denn sie forderte ihn mit einer Handbewegung auf, sich zu erheben. "Wo werden denn die verstorbenen Herrscher begraben?" "Normalerweise in den Königsgruften, aber Meister Wong hat die Anweisung gegeben, dass man die Leiche von Dimitri unehrenhaft auf einem Feld verscharren soll. Er ist um etwa neun Uhr mit ein paar Soldaten aufgebrochen um die Bestattung persönlich zu überwachen. Er wird in zwei bis drei Stunden zurück sein." "Gut." Nami überlegte sich, mit was sie anfangen sollte, denn es musste ja anscheinend noch so einiges geklärt werden. "Also zu deinen Fragen, dazu komme ich gleich, aber als erstes möchte ich euch noch etwas mitteilen. Wie ihr gestern wahrscheinlich mitbekommen habt, sind Lorenor Zorro und ich ein Paar und ich möchte euch hiermit mitteilen, dass wir seit heute morgen verlobt sind. Er wird also dieses Land an meiner Seite regieren." Nami streckte die Hand nach ihrem Liebsten aus. Dieser folgte der Einladung und setzte sich neben sie, auf den zweiten Thron. Die Adligen verneigten sich leicht vor ihm, zum Zeichen, dass sie die Entscheidung ihrer Königin akzeptierten. "Und nun zum geschäfftlichen Teil: Bis auf weiteres befehligt der ranghöchste Offizier die Truppen. In den nächsten Tagen wird ein kleines Turnier oder etwas in der Art stattfinden, dabei suche ich den geeigneten Hauptmann aus. Ich nehme an, ihr habt die Gefangenen schon überprüft. Ist auf irgendjemanden ein Kopfgeld ausgesetzt?" Der Soldat nickte und gab einem Kollegen ein Zeichen. Dieser kam mit einem ganzen Berg Steckbriefe auf Nami zu und übergab sie ihr. Was sie jetzt erfuhr liess ihr doch etwas den Atem stocken, auf jeden einzelnen Mann aus Wladimirs Truppe, inklusive Wladimir selber, war ein Kopfgeld ausgesetzt. Jeder der 20 Mann war 10 Mio. Berry wert und auf Wladimirs Kopf war sogar ein Kopfgeld von 20 Mio. Berry ausgesetzt, also war die Bande im Ganzen 220 Mio. Berry wert. Nami schnalzte mit der Zunge. "Ich bin dafür, dass diese Verbrecher der Marine übergeben werden damit sie ihre gerechte Strafe bekommen!" Die beiden Soldaten nickten und verliessen den Thronsaal. Nami stand nun ebenfalls auf und ging durch eine Seitentür in den Speisesaal. Ihre Freunde folgten ihr. Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, stürtzen sich Ruffy und Lysop aufs Essen. Die anderen bestürmten Nami mit Fragen und Namis letzer Gedanke, ehe sie die ersten Fragen beantwortet waren: *Na dass kann ja heiter werden!* Soll ich weiterschreiben? Also eigentlich hatte ich noch ein, zwei Sachen geplant, aber ich bin mir nicht sicher, ob ihr das noch lesen wollt! Ich hoffe, das Chap hat euch trotz der Verspätung gefallen und ihr hinterlasst mir nen Kommi! hab euch lieb, *ganzdollknuddel* Lady_Bagheera Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)