Darkness all around me! Everywhere? von Yoru ================================================================================ Kapitel 17: Friends... ---------------------- Oh Gott... Leute, verzeiht mir. Ich wollte das neue Kapitel noch fertig haben, bevor ich in meinen Kurzurlaub starte, aber glaubt ihr wirklich die Lehrer machen das einem so einfach? *drop* Natürlich nicht. Jetzt hab ich es erst jetzt geschafft, das Kapitel fertig zu stellen und es ist noch nicht einmal etwas besonderes geworden. *schäm* Es hat im grunde keinen besonderen Faden und enthält nur ein paar Elemente, die ich noch gerne unterbringen wollte, die aber in anderen Kapiteln keinen Platz und dadurch keine Wirkung gehabt hätten. Ich hoffe ihr verzeiht mir das... ._. Ich wünsche euch natürlich trotzdem viel Spass beim Lesen. *smile* Friends... Mit schrecklichen Kopfschmerzen schälte sich der Junge aus dem Bett und blinzelte verschlafen durch sein Zimmer. Selbst wenn er einige Stunden geschlafen hatte kam er sich vor, als hätte er die ganze Nacht über kein einziges Auge zugemacht. Und dann immer wieder diese Träume nach denen sein Kopf bald zu zerbersten schien. Zu viele Gedanken wirbelten umher und verwoben sich miteinander, blieben zurück als ein endloser, unlösbarer Knoten. Er hätte jetzt einfach seinen Zauberstab greifen können und mit einer Handbewegung und einer kurzen Formel wären diese Schmerzen verschwunden gewesen, aber er dachte nicht daran. Diese Art von Schmerzen war eine der wenigen, die selbst Dumbledores Zauber nicht verhindern konnte. Vielleicht war es einfach der Weg des Schicksals ihm seine Strafe doch noch zukommen zu lassen. Er wusste es nicht, aber es nahm es als Tatsache hin. Noch einmal rief er sich den Traum ins Gedächtnis, dann die Lehrstunde bei Remus und seine neue Kraft, den kompletten Vortag. Dann erhob sich der Junge und lief zur Tür. Im Vorbeigehen griff er sich neue Kleidung und ging ins Bad. Dort knöpfte er langsam seinen Pyjama auf und lief das Oberteil an seinen Armen herunter gleiten. Dabei folgten seine Augen dem weichen Stoff und blieben schließlich an seinen Händen hängen. Konnte es sein...? Die Innenflächen seiner Hände waren voller getrocknetem Blut und bei näherem Betrachten sah er die tiefen Einschnitte, aus denen dieses Blut ausgetreten war. Die rote Flüssigkeit hatte sich mit grauem Staub vermischt und sich in den Wunden abgesetzt. Vollkommen bewegungslos stand Harry da und sah sich alles an. War es mehr gewesen als ein Traum? Schon wieder? Nur schwer konnte er sich dazu zwingen den Blick abzuwenden und sich schließlich auch die Pyjamahose abzustreifen. In Gedanken schritt er auf die Dusche zu und stellte sich unter den Duschkopf. Während er das Wasser aufdrehte schmerzten die Schnitte in seinem Fleisch und als die ersten Tropfen der heißen Flüssigkeit in die Wunden drangen schien es, als würde sich ein unendlicher Schmerz in seinem gesamten Körper ausbreiten, unaufhaltsam, ohne Gnade und nur dazu da, Leid zu schenken. Wie in Zeitlupe streckte er seine Hände dem Duschkopf entgegen und das Wasser stach in das offene Fleisch wie tausend kleine Dolche. Die Verletzungen brachen auf und erneut rann ein Gemisch aus Wasser und Blut den Abfluss herunter. Wie sehr der Schwarzhaarige diesen Anblick ersehnt hatte. Die Zeit schien stehen zu bleiben und obwohl der Junge über die Unmöglichkeit dieser Tatsache wusste, hatte er doch alle Zeit der Welt. Er war sehr früh erwacht und somit blieb ihm noch mindestens eine Zeitspanne von 2 Stunden, bevor er zum Unterricht musste. Er stand weiterhin unter der Dusche, genoss die heiße Flüssigkeit, die jeden Zentimeter seines Körpers zu erreichen schien. Langsam seifte er sich ein, wusch sich die Haare und ließ sich schließlich an den mittlerweile erwärmten Fliesen herunter gleiten, während das Wasser unaufhaltsam aus dem Duschkopf strömte. Mit geschlossenen Augen versuchte er erneut Antworten zu finden, auf all die Fragen, die ihn bis zum Ende seines Lebens zu verfolgen schienen. Ob wohl die beiden Vorfälle mit Collin und Ginny etwas mit seinen komischen Träumen zu tun gehabt haben? Oder ob dies nur zwei Probleme waren, die parallel zueinander liefen? Bis zum letzten Schuljahr hatten sich alle Probleme früher ober später gestapelt. Es waren viele gewesen, doch waren sie in gewisser Weise doch sehr geordnet aufgetaucht. Und selbst wenn dies nicht der Fall gewesen war, so hatten ihm doch immer Ron und Hemoine geholfen das Durcheinander seiner Aufgaben und Gedanken wieder in geordnete Reihenfolge zu bringen. Zum ersten Mal in seinem Leben stand er jetzt alleine da- und er meinte wirklich alleine. Selbst in seiner Zeit bei dem Dursleys hatte er sich nie so verloren gefühlt, aber vielleicht fand dieses Gefühl auch seinen Ursprung nur darin, dass er vorher nichts anderes gekannt hatte. So etwas wie Freunde kannte er in seiner Kindheit nicht. Allein das Wort war für ihn immer in ungreifbare Ferne gerückt. Wie sollte er es dieses Mal schaffen? So alleine wie er war! Oder war dies genau die Antwort auf alle Fragen? Sollte er es vielleicht dieses Mal nicht schaffen? Dieser hoffnungslose Gedanke brachte ihn wieder auf die Beine. Nein, so einfach aufgeben wollte er auch nicht. Selbst wenn er dazu verdammt wäre an diesen Aufgaben zu scheitern würde er zumindest alles dafür geben, die Menschen, die er liebte zu schützen. Außerdem gab es da noch eine offene Rechnung, die er mit Voldemort zu begleichen hatte. Noch würde er nicht aufgeben! Harry drehte den quietschenden Wasserhahn aus und stieg aus der Dusche. Danach trocknete er mit einem weichen Handtuch die Wasserperlen von seinem Körper und ging zum Verbandskasten. Zwei kleine Bandagen sollte genügen, um die Wunden an seinen Händen zu verdecken. Es ging schließlich niemanden etwas an, was Harry passiert war. Nachdem er sich letztendlich auch angekleidet hatte und sicher war, dass die Bandage an den richtigen Stellen alles verdeckten, machte sich Harry auf den Weg in die Große Halle, um ein wenig Nahrung zu sich zu nehmen. Mittlerweile war ihm auch wieder in die Gedanken gekommen, dass er heute Abend zum ersten Mal seit langem Zusatzunterricht bei Professor Snape hatte und er konnte sich noch allzu lebhaft in die Erinnerung rufen, was beim letzte Mal passiert war. Außerdem waren im Laufe des letzten Sommers so viele Geheimnisse in seinem Geiste dazu gekommen, die er niemandem schildern, geschweigedenn auch noch zeigen wollte. Es waren Erinnerungen die gerade seinen verhassten Lehrer Snape nichts angingen. Erinnerungen an Sirius, an den Tag am See mit Remus und an all die Dinge, die in letzter Zeit anscheinend im Auftrag Voldemorts geschahen. Diese Genugtuung wollte er Serverus nicht gönnen, ihn auch noch mit all den furchtbaren Dingen aufziehen zu können bzw. auch noch andere Menschen darunter leiden lassen zu können. Und dies würde sicherlich geschehen, sollte der Lehrer für Zaubertränke je hinter das Geheimnis seines Paten und Remus' kommen. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. Soweit würde er es nicht kommen lassen, ganz sicher nicht. Und doch verließ ihn während des gesamten Frühstücks, dass er wie immer in der letzten Zeit alleine sitzend am Ende des Griffindortisches zu sich nahm, der elendig schnelle Herzschlag nicht, der ihm seine eigene Unsicherheit vor Augen führte. Der Schultag verlief ohne weiter Vorkommnisse. Professor Flitwick erinnerte die Schüler in der Stunde für Zauberkunst noch einmal daran, dass der Ausflug vorverlegt worden war und somit bereits in einigen Wochen stattfinden würde und Professor McGonagall unterrichtete sie weiterhin darin die Formen verschiedenster Dinge zu verändern, wobei sie sich immer mehr der Verwandlung der Animagi näherten. Die Stunde der Harry jedoch am meisten entgegen sehnte, war Verteidigung gegen die dunklen Künste, die sie an diesem Tag zum ersten Mal haben sollten. Und zwar tief unten in den Kerkern und in einer Doppelstunde. Zum Missfallen der Griffindors wurde dieses Fach wieder zusammen mit den Schülern aus Slytherine unterrichtet und so tummelten sich kurz vor Beginn der Stunde alle möglichen Schüler mit Rot-Gelben und Grün-Silbernen Krawatten im Klassenraum und versuchten den besten Platz für sich zu sichern. Harry hatte sich diesem Streben entzogen, indem er sich den meist verhassten Platz direkt vor dem Lehrerpult ausgesucht hatte, den ihm, außer Hermoine vielleicht, niemand streitig machen würde. Entgegen allen Erwartungen waren noch keine Kommentare über die Bandagen an seinen Händen gefallen. Generell war es um Draco und seine Bande sehr ruhig geworden, zumindest in den Dingen, die Harry anbelangten. Vielleicht hatte Dumbledore mal wieder ein Machtwort gesprochen und dieses Lager somit zum Schweigen gebracht. Um ehrlich zu sein, interessierte es de Jungen auch nicht. Er genoss lediglich die angenehme Stille um seine Person. Als plötzlich all das Stimmengewirr um ihn herum abbrach und sich auch die letzten Schüler schleunigst auf irgendeinen Platz setzten, wusste der Schwarzhaarige, dass Professor Neodym den Raum betreten hatte, ohne dass er auch nur einmal aufzublicken hatte. Diese Wirkung konnte nur ein neuer Lehrer wie dieser bei zwei so verfeindeten Häusern, wie es Slytherine und Griffindor zweifellos waren, hervorrufen. Dann schwoll die rauchige Stimme des neuen Lehrers an und bahnte sich ihren Weg durch den verdunkelten Klassenraum. "Willkommen in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ich freue mich, sie so zahlreich hier begrüßen zu können und entschuldige mich noch einmal, für die Stunden, die in diesem Schuljahr bereits ausfallen mussten, aber ich war verhindert und konnte somit meinen Lehrplatz noch nicht einnehmen. Ich hoffe sie werden mir das alle verzeihen." Als Harry aufblickte, sah er genau auf ein Achtung einflößendes Lächeln des Lehrers, der seinen Blick durch die Schülerschar schweifen ließ. Dann fuhr Xenon fort. " Wie auch in allen anderen Fächern, muss ich Ihnen mitteilen, dass auch in meinem Fach im Laufe des Jahres eine Prüfung vor dem Ministerium abgelegt werden muss. In Ihren Fall wird es auf einen etwas schwereren Zauber hinauslaufen, der Ihnen aber in der kommenden Zeit sehr helfen wird, wie ich denke. Es handelt sich um den Patronus-Zauber. Viele von Ihnen werden sich jetzt sicherlich wundern, aber der Schulleiter und das Ministerium waren sich sicher, dass es in den kommenden Zeiten sicherlich recht nützlich sein wird, wenn sie zumindest alle das Grundwissen dieser Zauberformel kennen." Hinter sich vernahm Harry das Getuscheln einiger Mädchen, die sich die Frage stellten, von welchen ,kommenden Zeiten' ihr neuer Lehrer die ganze Zeit sprach. In diesem Augenblick hätte sich der Schwarzhaarige am liebsten umgedreht, im diesen Mädchen einzutrichtern, in was für einem Zustand sie eigentlich im Moment lebten, doch seine eigenen Ketten, tief in sich, hielten ihn davon ab. Für einen kurzen Moment begehrte ein neuer Anschwall des Gesprächs in der Klasse auf, währenddessen sich die Schüler darüber beschwerten, warum sie denn schon wieder, neben den üblichen ZAG- Prüfungen, eine Überprüfung des Ministeriums über sich ergehen lassen mussten, doch nachdem Professor Neodym die wichtigsten Fragen kurz und bündig erläutert hatte, kehrte wieder Stille in den Klassenraum ein. Sodann wurde den Schülern die richtige Seite im Buch genannt und sie begannen zu lesen. So verging denn nun auch diese Doppelstunde und ohne es zu bemerken, hatte sich ein bekanntes Gefühl bei Harry eingenistet. Er konnte nicht leugnen, dass ihn die Art, wie der neue Lehrer seinen Unterricht führte stark an Remus erinnerte und zugegeben, das ließ ihn aufatmen. Er war froh, dass sich ihm nach all dem doch noch etwas eröffnete, dass vollkommen normal geblieben zu sein schien. So machte sich der Junge nach getaner Arbeit auf den Weg in die Große Halle zum Abendbrot, denn er hatte sich vorgenommen, vor der Zusatzstunde bei Snape noch so viel Energie zu sammeln, wie im möglich war. Er war sich nämlich sicher, dass er das nötig haben würde. Als er gerade um eine der zahllosen Ecken im Kerker bogen wollte, vernahm er einige, ihm sehr vertraute Stimmen und als er stehenblieb um zu lauschen, erkannte er, dass es Ron, Hermoine und Seamus waren, die dort sprachen. "Es ist doch wirklich total unfair, dass es gerade der Patronus sein muss, oder etwa nicht? Schließlich beherrscht Potter diesen Zauber schon aus dem ff," maulte die Stimme Rons, die Harry am einfachsten aus dem Gespräch heraus filtern konnte. Potter... soweit war es also schon gekommen, dass selbst Ronald ihn nur noch bei seinem Nachnamen nannte. "Aber Ron, du weißt doch selbst, dass Harry absolut nichts dafür kann, dass genau dieser Zauber ausgewählt wurde. Und dass er ihn lernen musste, dafür kannst du ihm jawohl keinen Vorwurf machen," versuchte Hermoine anscheinend zu schlichten, doch der Rothaarige ließ sich nicht beirren. "Ob der Kerl nun etwas dafür kann oder nicht, das ist mir ganz egal. Er hat einen riesigen Vorteil und das sehe ich nicht ein. Und dann auch noch vor dem Hintergrund, dass er jetzt auch noch einer von diesen Todessern geworden ist. Wie viele Gründe will Dumbledore denn noch, bevor er ihn endlich rausschmeißt oder am besten gleich nach Askaban schickt?" Harry konnte sich das Hass verzerrte Gesicht seines ehemaligen Freunde bestens vorstellen und nachdem selbst Heroime jetzt schwieg gab es für den Jungen auch keinen weiteren Grund weiter zuzuhören. Wie er es schon vor einigen Minuten vorhatten bog er um die Kurve, behielt den Blick jedoch gesenkt, während er sich an seinen ehemaligen Freunden vorbei schob. Kurz bevor er auch die nächste Ecke hinter sich lassen konnte ertönte noch einmal Rons Stimme. "Collin geht es übrigens wieder einigermaßen. So ein Pech für dich, was? Schon wieder eine Aufgabe deines Meisters versaut! Ich verspreche dir, du wirst für deine Taten noch brennen." Der Schwarzhaarige ging weiter, ohne etwas zu erwidern, allerdings musste er bei Rons Wortwahl doch etwas schmunzeln. ,Brennen', so wie die Hexen und Zauberer im Mittelalter, wie es zumindest überliefert wurde. Damals galt Zauberei als eine Verbindung mit dem Teufel, eine Sünde. Ja, vielleicht lag der Vergleich auch gar nicht so weit entfernt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sich zumindest Harrys Leben im Spiegel der Magie sehr ins Negative verkehrt. Sicher galt dies nicht für alle, aber vielleicht sollte die Magie gerade für ihn das Fallbeil des Schicksals sein. In der Großen Halle angekommen suchte sich der Schwarzhaarige einen Platz weit abseits der anderen und nahm etwas Essen zu sich. Nach dem, was er eben mitgehört hatte, war ihm der Appetit wirklich vergangen, aber er zwang sich, doch etwas zu sich zu nehmen, nur um Snape nicht völlig hilflos entgegen zu stehen. Nachdem er fertig war und sich auch sein Teller wieder geleert hatte, blieb er noch einige Minuten sitzen und blickte vor sich auf den Tisch. Er versuchte sich daran zu erinnern, was er im letzten Jahr bei dem Lehrer mit den fettigen Haaren gelernt hatte. Wie man seine Gedanken versperrte und gleichzeitig in die anderer Menschen eindringen konnte. Es war nicht mehr viel, an das er sich erinnerte, aber er hoffte es würde genügen, um Snape von seinen Haupterinnerungen fern zu halten. Nach einem flüchtigen Blick auf seine Uhr erhob sich der Junge langsam und sichtbar lustlos. Wenn es etwas gab, dass er jetzt wirklich vermeiden wollte, dann war es dieser Unterricht. Aber er wusste ebensogut, dass Dumbledore ihm das nicht durchgehen lassen würden und spätestens dann wäre das Quidditchtraining endgültig für ihn erledigt. Schweren Herzens machte er sich also erneut auf den Weg in die Kerker der Schule, den Blick auf den Boden gerichtet und jeder einzelne Gedanke schwerer als Granit. Ein letztes Mal holte er tief Luft und machte sich die Unausweichlichkeit dieses Unterrichts bewusst, bevor er schließlich zögerlich klopfte und dann einfach, ohne auf eine Antwort zu warten, die Tür öffnete. Tja... das wars schon wieder. *seufz* Ich hoffe es war nicht zuuu langweilig, aber wie gesagt, so nen Zwischenkapitel mit ein paar Randinfos musste mal sein. Oder nicht? Ó.Ò Ich hoffe ich bekomme wieder viel Feedback, was ihr davon haltet, das wäre wirklich lieb. Vor allem weil ich dann weiß, dass ich mir so ne Zwischenkapitel durchaus mal leisten kann oder aber diese Randinfos das nächste mal irgendwo in die anderen Kapitel mit quetschen muss...>.< Achja.. und nochwas. Ich weiß, ich bin unersättlich. *grins* Ich wüsste gerne, welche Fragen und Rätsel jetzt noch alle offen sind und welche demnach noch alle geklärt werden müssen, ich muss nämlich gestehen, dass auch ich ein wenig den Überblick verloren habe. *räusper* Den Großteil weiß ich noch, aber vielleicht ergeben sich ja auch beim Lesen Fragen, die ich gar nicht als solche ansehe. Also wenn ihr das vielleicht in den nächsten Kommentaren dazuschreiben würdet, was genau euch noch auf der Seele brennt, dann wäre mir damit wirklich geholfen. In Hochachtung für euer Durchhaltevermögen, Yoru ^^ *verbeug* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)