Harry Potter - Im Körper des Feindes von -Loki- (Harry x Draco FF ABGESCHLOSSEN!) ================================================================================ Kapitel 15: Errettung des Prinzen --------------------------------- Puh!!! Kapitel 15.... Endlich!!!! leider wird das nächste erst am Wochenende kommen. Sorry aber ich habe ab Montag wieder Uni... und da wird das in der woche kaum möglich sein, dass ich weiterschreiben kann.... hoffe, ihr könnt mir verzeihen... Hier könnten viele fehler drin sein, aber stört euch bitte nicht daran... Grüße an tsusuki, funny-akina, Najina1, Kizu-chan, Shirubia, Vina, Tamaryn12, Kikyo-san, Sanies, GothicTaiyo und Dary^^ Danke für die Kommis Natürlich auch an Jinx_Potter, Lazerusnebel und Mione89 Habe euch alle lieb^^ Viel Spass mit Chapy 15 15/24 Liebe Grüsse, lexx-chan 15. Errettung des Prinzen Harrys Sicht: Grummelnd lief ich in mein Zimmer und suchte mir Mugglesachen heraus: eine Jeans, ein T-Shirt, eine Jeansjacke darüber und einfache Adidas-Turnschuhe. Doch bevor mich auf den Weg in die Eingangshalle begab, schmiss ich mich noch einmal aufs Bett und starrte mein Spiegelbild an der Decke an. Zuviel war in letzter Zeit passiert... der Körpertausch, Blaise, Voldieman und jetzt noch diese komischen Gefühle, die in mir nach Aufmerksamkeit schrieen, wenn ich an Draco Malfoy dachte. Ich fluchte leise. Dieser Kerl schaffte es doch immer wieder, und das selbst bei seiner Abwesenheit, in Mittelpunkt zu stehen. Selbstverliebtes Frettchen. Doch zu viel Denken ließ die Haare ergrauen und somit ging ich in die Eingangshalle, wo ein miesepetriger Severus Snape stand und mich böse anglitzerte. "Da bist du ja endlich, Potter. Warte schon seit dreißig Sekunden." Schnauzte er mich an und ruckelte an seinem Mugglehut... ein Zylinder. Ich kicherte. "Öhm, Professor? Sie sollten diesen Hut lieber wieder absetzen." Snape schaute mich schief an. "Ach ja? Und warum?" Wieder grinste ich. "Weil sie damit ziemlich scheiße aussehen und sie mit diesem Hut auffallen werden." "So?" "Ja." Seufzend warf der Tränkemeister den Hut auf einen Sessel und stürmte zur Haustür. "Können wir das jetzt hinter uns bringen??? Habe keinen Nerv lange mit dir unterwegs zu sein." "Das gleiche gebe ich gerne zurück." Meinte ich und stolzierte an meinem Professor vorbei, der mir darauf einen Todesblick a la Snape entgegenschleuderte. Gemächlichen Schrittes gingen wir den Marmorweg zum Grundstückstor entlang und ignorierten uns weitgehend. An der Strasse angekommen, zückte ich den Zauberstab und kurz darauf war ein ohrenbetäubender Knall zu hören und der "Fahrende Ritter" stand vor uns. Grinsend musterte ich den purpurfarbenen Bus, der aus drei Decks bestand. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein etwa 19-Jähriger pickelgesichtiger Junge stieg aus und blickte uns beide gelangweilt an, während er aus einer Tasche seiner Schaffnerjacke ein Zettel herauszog und davon ablas. "Willkommen im Fahrenden Ritter, dem Nottransporter für gestrandete Hexen und Zauberer. Strecken sie einfach die Zauberstabhand aus, steigen Sie ein und wir fahren Sie, wohin Sie wollen. Meine Name ist Stan Shunpike und ich bin für heute Abend Ihr Schaff-" "Ist ja gut. Können wir jetzt einsteigen?" unterbrach Snape den Jungen und schob diesen bei Seite. Ich verdrehte die Augen. Das war typisch Severus Snape. Langsam ging ich hinter ihm her und nahm auf eines der Betten Platz, die hier rumstanden. Stan Shunpike kam auf mich zu und fragte, wo wir denn hin wollten. "Ligusterweg 4, Surrey." Gähnte ich und legte mich auf dem Bett lang. "Ähm, sie müssen noch zahlen." Störte mich der junge Schaffner weiter. "Fragen sie die Fledermaus." Nuschelte ich und deutete auf meinem Professor der an einer Wand gelehnt stand und die Inneneinrichtung des Busses kritisierte. Das alle Slytherins nur mosern konnten. Aber ohne diese Meckerein würde ihnen bestimmt langweilig werden. Ich schloss die Augen und döste vor mich, als plötzlich der Bus hart bremste. Erschrocken riss ich meine Sturmböen auf und sah nur noch einen Tränkemeister an der Windschutzscheibe kleben.... das kannte ich doch irgendwo her... Amüsiert beobachtete ich die alte Fledermaus dabei, wie diese wieder aufstand und den Fahrer beschimpfte. Dann fuhr der Bus wieder an und Snape setzte sich ebenfalls auf ein Bett und fluchte vor sich hin. "Einmal und nie wieder." "Sagen sie nicht, das hier ist das erste Mal, dass sie mit dem "Fahrenden Ritter" fahren." "Doch." Keifte mich der Tränkemeister wütend an. "Aber bei diesem einen Mal bleibt es." "Das glaube ich nicht. Schließlich müssen wir auch wieder zurück." Snape sah mich entsetzt an und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich will aber nicht." Ich brach in schallendes Gelächter aus. "Sie benehmen sich wie ein verzogener Schuljunge." Sprach ich nach Luft ringend, während ich mir die Tränen aus den Augen wischte. "Und sie sollten aufpassen, dass ich ihnen keinen Fluch an den Hals hetze." Schimpfte Snape mit mir, als er plötzlich durch das abrupte Stillestehen des Busses mit dem Boden Bekanntschaft machte und ein paar Meter darüber schlitterte. Wieder unterlag ich einem Lachanfall, half aber diesmal meinem Zaubertränkeprofessor hoch. Stan kam auf uns zu und sagte: "So, Leutz. Wir sind da. Ligusterweg 4, Surrey." Schnell bedankte ich mich und zog die etwas zerknautscht aussehende Fledermaus hinter mir her. Kaum hatten wir den Bus verlassen, rollte dieser auch schon davon und ließ uns hier allein in der noch jungen Nacht zurück. Snape klopfte sich über die Klamotten und schaute mich vorwurfsvoll an. Als ob ich etwas hiermit zu tun hätte. "Was?" fragte ich genervt und richtete mein Blick auf das Haus Nr. 4. "Was soll sein?" stellte mir der Professor die Gegenfrage. "Nix, rein gar nix." Sagte ich nur und betrat den kleinen Garten des Hauses. Snape folgte mir nur widerwillig. Nun, dann konnte ja jetzt der Kleinkrieg mit den Dursleys beginnen. Und erst recht die Schlacht mit einem kranken Slytherin-Macho. Ich möchte umkehren!!!! Dracos Sicht: Schwer atmend wälzte ich mich im Bett hin und her, während ich versuchte die aufkommende Übelkeit zu unterdrücken. Außerdem hatte ich das Gefühl innerlich zu verbrennen, während mein Äußeres zitterte wie Espenlaub. Seit ich den Brief an Sir Potty von Potterchen heute abgeschickt hatte, ging meine Gesundheit noch weiter den Bach runter. Ok, die Pocken sind soweit verschwunden, doch die Grippe hatte sich fest vorgenommen mich zum sterben zu bringen.... Und das würde sie bald schaffen, denn ich spielte mit dem Gedanken an Selbstmord... wirklich! Ich wusste gar nicht, dass Muggle so etwas erleiden mussten. Da taten sie mir schon fast leid.... Plötzlich legte sich ein nasses Tuch auf meine Stirn und kühlte sie. Erleichtert seufzte ich auf und kuschelte mich weiter in die Decke rein. Da war jemand ja so gut zu mir.... Moment.... in diesem Haus war keiner gut zu mir.... Aber wer verdammt kümmerte sich um mich??? Langsam öffnete ich meine Augen einen spaltbreit und erblickte zu meiner Verwunderung graue Orkane, die mich besorgt musterten. "Hallo Draco." Flüsterte mein Gegenüber und nahm mir wieder das Tuch von der Stirn, nur um es in kaltes Wasser zu tunken und es mir wieder aufzulegen. "Du bist zu spät, Potter. Habe ich nicht im Brief geschrieben, dass du unverzüglich hier erscheinen solltest???" heiserte ich und blickte mein Gegenüber gekränkt an. Potter lächelte leicht. "Selbst wenn der Prinz Hogwarts im Sterben liegt, kann er nichts anderes tun als zu meckern. Liegt das euch Slytherins in den Genen?" Ich lächelte zurück. "Jep." Krächzte ich und hustete wild. "Das hört sich echt nicht gut an." Entschied sich der Gryffindor und schaute mich entschuldigend an. "Anscheinend hatte ich die Krankheit die ganze Zeit mit mir herumgetragen." "Schön, dass du das einsiehst." Meinte ich darauf nur und musste plötzlich das aufkeimende Gefühl des Brechreizes unterdrücken. "Snape ist auch unten. Ich werde schnell deine Sachen zusammenpacken und dann geht es nach Malfoy Manor." "Salazar sei dank." Nuschelte ich und hielt mir die Hand vor dem Mund, denn ich jetzt fest zusammenpresste. "Draco, was ist los?" Ich schüttelte hysterisch den Kopf und wollte aus dem Bett steigen, doch Potter hielt mich auf. "Bleib noch im Bett bis wir gehen." Sagte er mit besorgten Ton zu mir. Meine Güte, war der Kerl blöd???? Ich kotze gleich das Bett voll!!!! Wieder verneinte ich mit einem Kopfschütteln, doch dann passierte es. Mit einem lauten Würg übergab ich mich....und traf das T-Shirt von Potter. Kichernd wischte ich mir mit dem Pulliärmel über den Mund und blickte Potter unschuldig an. "Ups! Da habe ich wohl nicht aufgepasst" sagte ich scheinheilig und schob den Goldjungen (haha) beiseite, um Duschen zu gehen. Potter sah mir wütend hinterher. "Das hast du extra gemacht, Malfoy." Schrie er und fasste mich an den Arm, wirbelte mich herum und drückte mich an die Zimmertür. "Wie ich doch deine ganze Art hasse, Malfoy." Flüsterte er dicht an meinem Ohr, was mir einen Schauder den Rücken herunterlaufen ließ. "Wo ist den das Draco geblieben, Potter?" zischte ich zurück und versuchte meine Unsicherheit und mein kleines Problem in der Lendengegend zu unterdrücken. "Du bist es nicht wert, dass ich dich mit dem Vornamen anrede." Ok, ein wenig schmerzte diese Aussage tief in mir, doch ich ignorierte dieses Gefühl und funkelte mein Gegenüber mörderisch an. "So? Dann bist es nicht wert-" Ich wurde unterbrochen. "Wieso sind aus uns nie Freunde geworden?" fragte mich Potter plötzlich und schaute mich mit verklärten Augen an. Ich war sprachlos. Was sollte dieser Themenwechsel??? "Weil du meine Freundschaft ausgeschlagen hast?" meinte ich und erwiderte den ernsten Blick von Potter. Dieser schüttelte traurig lächelnd den Kopf. "Nein, ich habe sie nie ausgeschlagen. Ich habe nur gesagt, dass ich meine Freunde selber mit der Zeit wählen werde." "Ach ja? Wenn das so ist.... aber du hast mich mit dieser Aussage gekränkt.... ich als verzogenes Balg war dies nun mal nicht gewohnt..." Potter zog die Luft stark ein. "Du gibst etwas zu?" Ich grinste. "Hm, ja. Auch ich habe Fehler, auch wenn ich sie soweit glücklich verstecke." Potter schaute mich an, fuhr dann mit seiner Hand durch meinen verschwitzen Wischmob, streichelte meine Wange. Fragend und mit pochenden Herzen musterte ich mein blondes Gegenüber und registrierte den Mund, der mir immer näher kam. Ich bemerkte nicht, wie ich die Luft anhielt und perplex die rosigen Lippen, die nur Millimeter von meinen entfernt waren, anstarrte. Dann ging ein Ruck durch Potter und dieser nahm wieder Abstand von mir und sah mich mit erschreckenden Augen an. Ein verlegenes Lächeln zierte seinen Mund. "Du solltest dich jetzt fertig machen und ich werde derweil im Kleiderschrank nach einem sauberen T-Shirt suchen." Ich nickte apathisch und nahm ein Badetuch, Jeans, Wollpulli, Unterwäsche und Schuhe mit ins Bad. Nach 10min. stand ich wieder in meinem Zimmer und erblickte einen genervten Patenonkel, der auf dem Drehstuhl saß und Potter beim Packen der Koffer zusah. Ich räusperte mich, um die Aufmerksamkeit der beiden auf mich zu lenken. "Ah Draco." Sprach Sev und trat auf mich zu. "Onkel Sev." Antwortete ich flüsternd und blickte dann zu Potter. "Hast du alles eingepackt?" Ein Nicken. Nicht mehr. Gekränkt blickte ich wieder zu meinem Onkel. Noch immer beschäftigte mich die Sache von vorhin... Hätte er mich beinahe geküsst??? Wollte er mich nur verarschen??? Egal! Ich würde so tun, als ob nicht ,fast' etwas geschehen wäre. "Dann können wir ja hier verschwinden." Ich bewegte mich zur Tür, doch ein plötzlicher Schwächeanfall befiel meinen Körper und ließ meine Beine zu Pudding werden. Erschrocken schrie ich auf(wenn man bei Heiserkeit so etwas schreien nennen konnte) und sah mich schon mit gebrochenen Körperteilen am Boden liegen, doch legten sich zwei starke blasse Arme um meine Hüfte und drückten mich gegen eine Brust. Erleichtert atmete ich auf und drehte mich zu meinem Retter um.... "Potter!" "Wer sonst, Malfoy. Pass das nächste mal besser auf." Ich nickte und löste die Hände an meiner Hüfte. Dann öffnete ich die Tür und gemeinsam mit Severus und Potter verließ ich diese abscheuliche Mugglefamilie, die sich übrigens nicht zeigte, als wir im Flur standen. Auf der Strasse zog ich erholsam die kühle Luft in meine Lunge, was mich allerdings wieder zum Husten brachte. "Und... *hust* wie kommen wir...*hust* nach Malfoy Manor?" "Frag nicht, Draco. Frag nicht." Seufzte Onkel Sev und blickte mich entsetzt an. Schnell wirbelte ich zu Potter herum, der grinsend den Arm samt Zauberstab ausstreckte. KNALL und ein purpurner dreistöckiger Bus stand vor uns. "Nein, damit fahre ich nicht." Kam es von mir erschreckend und ich hatte schon vor wieder zurück ins Haus zu laufen, doch ein schlechtgelaunter Severus Snape schnappte sich meinen Pulloverärmel und zog mich mit ins Innere dieses ,Dings'. Ein hässlicher Junge erschien in meinem Blickfeld und schaute uns verwirrt an. "Euch kenne ich doch?!" "Ach wirklich?" antwortete mein Pate und rümpfte die Nase. "He, dich kenne ich auch!!! Neville, nein, entschuldige, Harry Potter!" schrie er mich an und zeigte mit seinem Finger auf mich. Dann meinte er zum Fahrer: "Hey, Ernie! Harry Potter ist wieder bei uns. Hörst du, Ernie??" Der Fahrer namens Ernie drehte sich zu uns um und lächelte mich mit seinen Zahnlücken fröhlich an. "Schön dich wieder zu sehen." Griente er und fuhr an. Schnell hielt ich mich an meinem Nachbarn fest, der neben mir stand. Man, wo hatte er das Fahren gelernt? Bei den Riesen? "Ähm Malfoy, du kannst mich wieder loslassen.." Geschockt starrte ich meinen Nebenmann an. "Potter." Mal wieder... Zügig zog ich meine Hände weg und stolperte zum nächsten Bett. Scheiße, warum musste mir das passieren??? Und rot wurde ich auch noch. "Was ist euer Ziel?" "Malfoy Manor." Sagte Severus barsch und setzte sich neben mich. "Wie geht es dir, Draco?" "Beschissen, Onkel Sev. Hast du zu Haus einen Gesundheitstrank für mich? Ich kann nicht mehr." Nuschelte ich leise und sah Severus flehend an. "Natürlich, Draco. Den nimmst du heute Abend noch und morgen wird es dir wieder besser gehen." Ich nickte erleichtert. Plötzlich fühlte ich Blicke auf mir ruhen und durchforstete den Bus, doch ich schien niemanden zu interessieren. Doch von wem kamen sie? Unangenehm berührt rutschte ich auf dem Bett hin und her und richtete schließlich meine Aufmerksamkeit auf Harry Potter , der schnell aus dem Fenster schaute. War er es??? Nein, Potter??? Und mich anstarren???? Schön wäre es. Seufzend sah auch ich durchs Fenster und musterte die Strassen der Muggle. Plötzlich blieb der Bus wie angewurzelt stehen und ich fand mich durch die Luft fliegend an der Windschutzscheibe wieder. Doch Severus leistete mir Gesellschaft. Jeder einzelne Knochen tat mir jetzt weh und außerdem war die Scheibe arschkalt. Harry reichte mir eine Hand um aufzustehen. "Man merkt, dass ihr so noch nie gereist seid." Stellte er mit einem amüsierten Grinsen fest und zog mich auf die Beine. "So Leutz. Malfoy Manor." Erleichtert und erfreut stieg ich aus dem Zug und lief(soweit es mir möglich war mit einer Krankheit) zum Eingang der Villa. Doch ich blieb stehen. Severus und Potter folgten mir und als sie mich einholten, sahen sie mich fragend an. "Was ist los?" verlangte Pöttchen zu wissen und sah mich nachdenklich an. "Die halten mich doch für Potter. Sie werden mich umbringen." Mein Onkel lachte. "Nun, Draco, dann kann ich dich ja beruhigen. Deine Eltern wissen bereits mit allem bescheid." "Echt?" Ich blickte von einem zum anderen. "Ja, Malfoy und jetzt geh schon endlich rein. Ich will schließlich nicht die ganze Nacht hier stehen. Ich nickte und öffnete zögerlich die Haustür. Langsam betrat ich die Eingangshalle und zog genießerisch den Duft des der Villa ein. Mein Grundstück, meine Villa, mein Duft, mein Zuhause. Schnell öffneten sich die Türe des Wohnzimmers und meine Mutter kam mit Tränen in den Augen auf mich zugerannt. "Dracoschatzi!!!" rief sie und zog mich in ihre Arme. Ich seufzte wohlig auf und vergrub meinem Kopf in ihrem blonden Haar. Wie sehr hatte ich das vermisst!!!! wollt ihr, dass es weiter geht??? Ach ja, man nicht genug Bestätigung kriegen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)