Dein größter Fehler von abgemeldet (wurde zu meinem) ================================================================================ Kapitel 5: Sunday morning ------------------------- Fuck! Fuck! Fuck; fuck; fuck!!!!! Was ist das denn für ein dreck mist?! Ich hatte gerade schon das ganze kapitel fertig geschrieben, ich bin schon beim weiter geht's beim nächsten mal, und dann?! Ja! Genau! Mein PC musste das mal schön schreibgeschützt machen, und alles löschen! Wo leben wir denn?! Argh! Ich bin so sauer! Das pitel war doch schon fertig, und was ist jetzt? Ich kann alles noch mal von vorne schreibe! Ich bin so sauer... #stunden später# und ich geh gleich in die Luft! #tage später# ich glaub ich spinne! #jahre später# Und, ich bin so wütend! #jahrtausende später# hach, jetzt geht es mir besser! Viel spaß beim lesen, ich hoffe ihr habt mehr spaß als ich, auch dir sham viel spaß, das Chap gehört wie immer dir! #+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+ Sie sah ihn durch ihre Brille, kalt und musternd zugleich an! Sie war sehr interessiert an ihm, so viel war klar, aber war er deshalb gleich wie ein Tier im Zoo?! /Ob sie wohl weiß, was mit mir ist, ob sie weiß das ich eine.../ weiter kam er mit seinen Gedanken nicht, denn er wurde durch ihrer sehr disziplinierte stimme unterbrochen, sie sagte: "also, Mr. McGuire, warum haben sie das getan?!" "warum habe ich was getan?" kam es von dem Angesprochenen zurück. "das wissen sie ganz genau Mr. McGuire! "nennen sie mich Kouji!" "Okay, kouji, ich habe hier was für sie!" /wie ein Katz und Maus spiel, und ich bin nicht die Maus, das ist sicher!/ jetzt wand er sich wieder seiner gegenüber zu. nun saß er hier, in einem Polizeiwagen, und es war anders, er war zwar noch nie mit der Polizei mitgefahren, aber trotzdem kam ihm das sehr dumm vor, es waren kaum Leute um ihn rum, was hätten sie gemacht, hätte er einen Fluchtversuch gestartet? Es war alle so klein, so unbedeutet, so unsicher...... /na, klasse, jetzt sitze Ich hier in einem Polizeiwagen, oder besser gesagt, auf der Rückbank eines Polizeiwagens, neben einem fetten, Polizeileiter, der auf einem Donat rum kaut, nebenbei stinkt er, als hätte er Wochen lang nicht mehr geduscht! Bäh! -.- und ein dürrer Polizist, vielleicht neunzehn Jahre, wenn überhaupt, kutschiert mich hier durch die Gegend, neben bei gemerkt, fährt er mit 120 km/h durch ne kurve, wo eigentlich nur 80 km/h erlaubt sind..... diese jungen Leute heut zu tage..... und, vor mir, auf dem Baifahrersitz sitzt Matt.... der, ich-bin-ja-so-schwul-und-wenn-irgendjemand-meinem-kleinem-mitschwulen-freund-tai-was-antut-bring-ich-ihn-um Matt. Hä, hä! Pech gehabt, Tai ist jetzt tot! Er schläft für immer.... ich bin ja so genial! Mh... gut das ich nicht so selbst verliebt bin, das wäre gar nicht so gut für mein ego! ^^ aber genug der schmeichelleinen, ich glaube diesen matt trifft der Tod seines Freundes aber doch ziemlich hart... Hui, seine Augen sind ganz leer, trüb und ausdruckslos... vielleicht begeht er ja Selbstmord.. dann hätte ich schon 2 Leute, na okay, fünf Leute umgebracht, oder in den Tod getrieben! Ich bin so hyper mega genial! Aber alles wäre noch genialer, wenn Steve nicht die Leiche gefunden hätte, und die Polizei verständigt hätte. Arschloch! Mh, bin mal gespannt wann man die drei Mädchenleichen in dem Wald findet... Morgen, übermorgen oder nie?! Aber wenn dieser Steve nicht gewesen wäre, säße ich nicht hier in Japan, in einem Polizeiauto, sondern in einem Flugzeug nach Rio, oder sonst wo hin... da sieht man es mal wieder, den perfekten Mord gibt es eben doch nicht!/ vergnügt grinste Daniel in sich hinein. Aber auf seinem Gesicht war keine Regung zu sehen, es wäre ja sehr verdächtig gewesen, wenn er in einem Polizeiauto wo er ins Revier muss, weil er das Mordschlags beschuldigt wird, fröhlich und vergnügt grinst... schöne heile Welt! /wir müssten eigentlich gleich ankommen/ gedacht, passiert, wenige Minuten später kamen sie im Polizei Revier an. Sofort wurden per funk ein paar Sicherheitsbeamte gerufen. Die auch zwei Minuten später eintrafen... Mann behandelte ihn wie ein Terrorist, wie den Staats feind Nr. eins, wie napoleon bonapart der Neuzeit, oder besser, wie Osama bin Laden. Lächerlich. Erst jetzt durfte er aussteigen. Sofort wurde er von drei großen dicken Wachmännern umringt, und leise und sehr, sehr unauffällig durch den Hintereingang geschleust, frei nach dem Motto, Bloß kein Aufsehen erregen. Aber es war 23 Uhr, und kaum jemand war Auf der Wachstation, wer sollte sie denn hier sehen? Langsam gingen sie durch di dunklen, kaum beheizten räume. Er wusste wo sie hingehen. Se würden zu den Einzelzellen gehen, sie würden dahin gehen, wo er schon oft war. Er kannte jeden Winkel in diesem haus, er war hier schon so oft gewesen, sein Onkel war hier als er noch ein Teeny war inhaftiert gewesen, als er 7 Jahre alt war, hatte sein Onkel seinen Vater getötet, er war sein Retter in der Not, er war das wichtigste in seinem leben, deshalb kam er auch jeden tag um seinen Onkel zu besuchen. Er hatte ihn erlöst, von den Qualen, die ihm sein Vater zugefügt hatte, sein Vater hatte ihn einmal fast zu Tode geschlagen, will er nicht "gehorcht" hatte! Er hatte ihn mehrfach Missbraucht, er hatte ihn leiden lassen, ihn in seinen Kleiderschrank gesperrt! Das war das erste mal das er mit der Dunkelheit konfrontiert wurde. Danny sah das bild heute noch vor Augen, der kleine Lauri, saß bibbernd in der Dunkelheit, er hatte angst, Todessangst, er brauchte Hilfe, doch niemand war da, er war allein, ganz allein! Wie sehr er sich doch wünschte freuende zu haben! Doch er hatte keine Freunde. Doch dann geschah es, er wusste nicht wie, aber er hatte plötzlich Freunde, Freund. Freunde, die immer für ihn da sind. Freunde, auf die er sich verlassen konnte. Freunde, die nie wieder gehen würden! Die Gefängniswärter schubsten ihn weiter, vorbei an vielen Zellen, wo Leute schliefen, nachdachten, der sch versuchten umzubringen. Das ganz normale leben, in haft. An einer Zelle blieb Danny für den Bruchteil einer Sekunde stehen, das war die Zelle, wo sein Onkel inhaftiert war. /rest in peace, Onkel Louis/ dachte er im vorbei gehen, doch er wurde sofort von einem Wächter weiter geschubst. Sie gingen noch ungefähr 3 Minuten, dann blieben sie stehen, an einer mini Zelle, ein bett, ein Stuhl, ein Waschbecken und eine Toilette. Das konnte ja heiter werden. "Mr. McGuire morgen kommt eine Gutachterin vorbei, sie wird, oh wunder, ein gutachten ausstellen... genaueres werden sie später noch erfahren! Ich wünsche ihnen eine gute nacht!" das letzte sagte der Typ mit einem, sarkastischen, fast schon sadistischen lächeln auf dem Gesicht. Das war echt ein Gespräch der Superlative..... Der Gefängniswächter schloss das schloss an der Gittertür der Zelle auf, lies Danny schnell rein, und schloss dann wieder ab! Ein letztes mal grinste er ihn noch an, dann gingen er und die anderen. /Polizisten sind doch alle Schweine! Arschlöcher, schmierige Scheißkerle, richtige Wichser! Der Hund ist und bleibt doch eben der beste freund des Menschen..../ nun saß Daniel auf dem Bett, oder jedenfalls auf dem was die hier als Bett bezeichneten. /ich sollte besser schlafen, und mich auf morgen früh vorbereiten..../ dachte er gelangweilt /Sammy kann sich dann einen plan ausdenken.... genau! Das ist dann so okay... und ich schlaf jetzt/ mit diesem Gedanken schlief er dann auch wirklich ein, und zu seiner Überraschung schlief er sogar bis zum nächsten morgen auf diesem scheiß bett durch. Als das licht durch das kleine Fenster fiel, wurde er geweckt, und fuhr schlagartig hoch. Nun war der Raum beleuchtet und strahlte in seiner Vollkommenheit, und, er war hässlicher als im Dunkeln, er war schäbig, klein und dreckig! Pf.... Jetzt konnte er nur noch eins tun, und zwar, auf sein frühstück warten! Ungefähr eine viertel Stunde später kam auch jemand mit frühstück... Es war ganz lecker, ein Brot, mit käse oder wurst, und ein kalter Kaffee. Besser als er erwartet hatte.... Er biss geradein sein Brot, da kam auch schon ein Wärter, und führt ihn ab. Er kam sich wie ein Kinderschänder vor, der gerade auf den weg zur Todeszelle ist, vor... was das doch für ein Drecksgefühl war! Kurze zeit später kamen sie in einem Büro an, dort war ein großer Schreibtisch af dem ein Computer stand, und zwei Stühle beinhaltet. Auf dem einen Stuhl saß eine Frau, sie trug eine Brille, und sie hatte braune haare. Das alter konnte er nicht abschätzen. Er ging rein, und der Wächter blieb noch am Fenster stehen. "guten Morgen Mrs.?!" fragte Danny höflich. "nennen sie mich Dr. Tanner!" antwortete sie diszipliniert. "Guten Morgen Dr. Tanner!" "Guten morgen!" "es ist vollkommen einfach, sie müssen einfach diese drei Fragebögen ausfüllen, das dauert für gewöhnlich 2 stunden! Das ist der neuste, der auf dem Markt ist! Also viel Spaß!" damit drückte sie ihm den Fragebogen in die Hand und holte sich dann ein Buch heraus. /dann werde ich sie mal verwirren Mrs. Tanner! Nikky, du bist dran!/ er strich sich einmal über den Oberschenkel, dann fing er mit dem test an. Schon nach einer dreiviertel Stunde war er fertig, leicht verwirrt fragte sie: "sie sind schon fertig?!" "ja, bin ich, kriege ich noch einen dieser Fragebögen?" "Äh, ja, hier bitte!" überrascht gab sie ihm einen weiteren Fragebogen. /Kai, it's show time!/ Auch diesen test schaffte er schnell, doch er war etwas langsamer als bei dem vorigen, da er Kai davon abhalten musste der Frau Dr. an die Gurgel zu springen. "fertig! Ich glaub das war es für heute!" ohne jegliche Reaktion abzuwarten, stand er auf und ging wieder zu seinem Wärter. Schnell entgegnete sie ihm: "wir sehen uns morgen wieder!" Sie war schon ganz heiß drauf, den test auszuwärten, als sie dann nach drei stunden fertig war, traf sie fast der blitz, denn... Beim nächsten mal geht es weiter!^^ #+#+#+#+#+#+#+#+ Na, gut, für einen zweiten Teil geht das auch noch, ich bitte um Feedbacks, und ich geh jetzt schlafen und dann lesen, ist ja immer hin schon nach zwei Uhr.. Bis zum nächsten mal Lilly Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)