Abschied und Wiederkehr von Yami-Nadine (Erinnerungen an die Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 5: Vorbereitungen ------------------------- Konnichi-wa! *verbeug* Hier bin ich auch endlich wieder, sorry, dass es etwas länger gedauert hat. Heute wollte ich auch ein paar Antworten auf eure Kommis geben, also: Kassi-chan/boa-chan/kai63bauh: Bei Sasuke ist nie etwas sicher...^.^ Aoko-chan/Kai63bau: Es wird sich in diesem Kapitel zeigen, ob noch mehr passiert. Schurli/Kassi-chan//boa-chan/Sakura-san/Anbu/Aoko-chan/kai63bauh/Lani/chaoticdemon/ Seike/Yankee/Ankibaer/hansilein/potschad-ninja: Knuddel und ich bin sehr froh darüber, dass euch meine FF gefällt. Vielen Dank! Jetzt geht es aber los: "...", jemand sagt etwas. #...#, jemand denkt etwas. Vorbereitungen Sakura wurde durch hellleuchtende Sonnenstrahlen geweckt, verschlafen öffnete sie die Augen und sah in das Gesicht von Sasuke. #Er sieht so süß aus, wenn er schläft. Es scheint, als wäre das ganze Leid und der Hass von ihm gewichen.# Vorsichtig, darauf bedacht ihn nicht zu wecken, streichelte sie ihm eine seiner rabenschwarzen Haarsträhnen hinters Ohr. Jedoch wurde er durch diese Berührung wach und schaute sie an. "Oh, entschuldige. Ich wollte dich nicht wecken." "Schon gut, wie geht es dir?" Die junge Frau lächelte: "Mir geht es schon wieder richtig gut, danke." "Sehr schön.", sagte er und zog sie zu sich herunter, um sie zu küssen. "Na das ging aber schnell.", hörten sie eine ihnen nur zu bekannte Stimme und schauten zur Tür, in der Naruto mit verschränkten Armen vor der Brust und einem breiten Grinsen stand. "Naruto, du hast zehn Sekunden Vorsprung...", Sakura war aus dem Bett geklettert und ließ ihre Hände bedrohlich knacken. "Sakura-chan, ich wollte euch wirklich nicht stören, aber Tsunade will uns drei sofort sprechen. Du weißt doch, dass mit ihr nicht gut Kirschen essen ist.", verteidigte sich der Blondschopf und hielt abwehrend die Hände hoch. Worauf sich jetzt auch Sasuke einmischte, der inzwischen aufgestanden war: "Was will sie uns denn so dringendes mitteilen?" "Das weiß ich auch nicht, aber sie meinte, es wäre sehr wichtig." "na gut, aber ich muss mich noch umziehen und frisch machen, also raus. Sasuke, falls du neue Sachen brauchst, in dem Zimmer ist noch Kleidung von meinem Vater, die müsste dir eigentlich passen.", und schon knallte die Kunochi den beiden Männern die Tür vor der Nase zu. "Noch mal Glück gehabt.", verschnaufte der Jo-nin, während der andere einen Kleiderschrank durchsuchte. "Was ist denn gestern Nacht noch alles so passiert?", fragte Naruto mit einem viel sagenden Lachen. Der Angesprochene lief leicht rot an, trotzdem gab er cool zurück: "Nichts, was dich angehen würde." Allerdings wurde durch diese Antwort der schelmische Ausdruck auf dem Gesicht des Anbu-Mitglieds noch breiter. Endlich hatte der Schwarzhaarige Sachen zum Anziehen gefunden, eine schwarze, lange Hose und ein blaues T-Shirt. "Naruto?" Ja." "Wo sind Sauras Eltern?" Sofort verschwand der fröhliche Ausdruck aus seinem Gesicht und er schaute betrübt zu Boden: "Sie sind vor etwas mehr als drei Jahren von Oto-nin getötet worden." #Also hatte ich mit meiner Vermutung Recht.# "Hat man die Täter gefasst?" "Nein, man hat nur ein Stirnband und-", genau in diesem Augenblick ging die Tür zu Sakuras Zimmer auf und die junge Frau trat heraus. Die beiden Männer hatten ziemliche Mühe nicht die Fassung zu verlieren und ihre Münder geschlossen zu halten. Die Kunoichi hatte eine dunkelblaue Hose, ein lila Oberteil, welches ärmellos war und mit vier goldenen Knöpfen verschlossen war, an. Das Outift betonte perfekt ihre weiblichen Formen. Ihre rosa Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz gebunden, aber einige Strähnen vielen ihr trotzdem ins Gesicht. "Ich bin fertig, also los, sonst wird Tsunade noch böse auf uns.", sagte sie und holte somit ihre alten Teamkameraden in die Wirklichkeit zurück. Doch noch bevor sie sich auf den Weg machten, nahm Sasuke wieder die Gestalt von Kakashi an, um nicht erkannt zu werden. Nach ungefähr einer Viertelstunde kamen sie bei dem Büro an, nach kurzem Klopfen, wurde die kleine Gruppe hereingbeten, doch zu ihrer Überraschung fanden sie nicht nur die Hokagin sondern auch ihren alten Lehrmeister mit seinem Flirtparadise an einer Wand gelehnt vor. "Da seid ihr ja endlich, ich dachte wir müssten hier noch Stunden warten.", begrüßte sie die Ankömmlinge höhnisch. "Sasuke, du solltest besser auf Details achten, wenn du das Aussehen einer anderen Person annimmst.", grinste Kakashi unter seiner Maske und steckte seine Lieblingslektüre ein. "Tut mir ja Leid, aber ich interessiere mich eher für andere Dinge.", auch er lächelte leicht, wobei er die Verwandlungskunst löste. "Ihr könnt euch später begrüßen, im Moment haben wir größere Probleme.", unterbrach die immerjunge Frau die zwei. "Was ist denn passiert, Tsunade-sama, und wieso sollten wir alle drei kommen?", wollte nun auch die Rosahaarige wissen. "Wir haben Nachricht erhalten, dass Orochimaru uns angreifen will, er scheint nicht gerade davon begeistert zu sein, dass du hier bist.", antwortete sie und ließ ihren Blick zu Sasuke schweifen, "Da ihr die stärksten Ninjas von Konoha seid, habe ich beschlossen euch die Kriegsführung zu überlassen, allerdings wird Kakashi euch helfen, da er mehr Erfahrung hat." "So ist es, aber unsere Aufgabe ist es nicht nur zu kämpfen, wir müssen auch die anderen anweisen und sie in Gruppen aufteilen, um das Dorf zu schützen." "Das bedeutet also, dass wir ab jetzt eigentlich Hokage sind?", versicherte sich Sasuke und erhielt ein Nicken als Antwort. "Juuuuuuuuuuuuuhuuuuuuuuuuuu! Endlich, ich bin der Hokage!", reif Naruto fröhlich und führte einen Freudentanz auf, der durch eine Kopfnuss seiner Teamgefärtin unterbrochen wurde: "Idiot, wir sind nur solange die Führer, bis der Krieg zu Ende ist." "Hokage ist Hokage, auch wenn es nur für eine begrenzte Zeit ist." "Da hat er ausnahmsweise Recht, Sakura.", meinte der Grauhaarige und grinste leicht unter seiner Maske. "In einer halben Stunde treffen sich alle am Trainingsplatz der Akademie, ihr solltet euch also langsam auf den Weg dorthin zu machen." "Ich stimme Tsunade zu, also lasst uns aufbrechen." Die Vier waren bereits an der Tür, wurden dann aber durch eine Frauenstimme aufgehalten: "Sasuke, warte kurz." Der junge Mann drehte sich zu ihr und erblickte ein Konoha-Stirnband in ihrer Hand: "Ich glaube kaum, dass du uns hintergehen wirst", sagte sie und schaute zu Sakura, "deshalb habe ich beschlossen dich wieder in unserem Dorf aufzunehmen." Der Angesprochene griff danach und während er es sich umband, erwiderte er: "Danke, ich werde zu meinem Wort stehen." Ein Lächeln bildete sich auf den Lippen der übrigen Personen im Raum und so verließen sie die Hokage, um zum Treffpunkt zu gehen und schon bald erblickten sie Ninjas auf dem Trainingsplatz. "Na da seid ihr ja endlich, ich habe schon befürchtet ihr kommt nicht mehr!", rief die blonde Ino ihnen entgegen, "wo wart ihr denn..." Sie stoppte, als sie den schwarzhaarigen Jo-nin erblickte, welcher etwas hinter den anderen ging. Jetzt hafteten alle Augen der Anwesenden auf dem Ninja. "Was ist denn los mit euch? Ihr seht aus, als hättet ihr einen Geist gesehen.", meinte Naruto verwirrt. "Das kann man so sagen.", schaltete sich ein Mann mit schwarzen, langen Haaren und weißen Augen ein, so dass auch das Anbu-Mitglied den Blicken der anderen folgte. "Ich glaube Tsunade hat vergessen uns zu benachrichtigen, dass unser Uchiha-Erbe wieder aufgetaucht ist." "Tss.", gab Sasuke gelassen von sich. Eine unverkennbare Spannung entstand zwischen ihm und Neji, die Kakashi gerade noch rechtzeitig unterbrach: "Sie wollte es vorerst geheim halten. Sasuke ist seit gestern Dank Sakura und Naruto wieder ein Konoha-Ninja und gehört zu unserem Führungsteam." "Ich verspreche das Dorf und euch nicht zu verraten, ob ihr mir glaubt oder nicht, ist nicht mein Problem." "Gut, aber falls das eine Lüge ist, wirst du dafür bitter bezahlen müssen.", drohte der Byakugah-Augenträger. "Da wir das geklärt haben, können wir ja anfangen, wir haben nicht viel Zeit.", mischte sich die rosahaarige Kunochi ein, "Ich denke es wäre am besten, wenn wir wieder in unseren alten Teams trainieren und kämpfen, so sind wir alle ungefähr gleich stark, zustimmend nickten die Ninjas. "Man merkt, dass Sakura die Strategin von uns ist.", äußerte sich der blonde Jo-nin. #Sie ist nicht nur körperlich stärker geworden, ihr ganzer Charakter ist reifer und sicherer.#, ging es dem ehemaligem Oto-nin durch den Kopf, wurde dann aber durch die Stimme des Grauhaarigen aus seinen Gedanken gerissen: "Wir sollten uns aufteilen. Die Chu-nin trainieren im 44. Übungsgelände, die Jo-nins werden sich im 56. und 57. Gebiet vorbereiten." Kurz nachdem er zu Ende gesprochen hatte, verschwand ale Schattenkrieger, nur ein paar Gruppen blieben. "Sehr schön, dann können wir ja beginnen.", grinste Naruto, als er sich die Übriggebliebene anschaute, es waren Nejis, Hinatas, Shikamarus und noch einige andere Teams. Sofort gingen sie in Kampfposition. Kakashi nahm die Rolle des Schiedsrichter und Berater ein. Wie erwartet stürzten die meisten auf das 7. Team los, da diese die stärksten waren. "Schattendoppelgänger!", ertönte die Stimme des blonden Mannes und es erschienen zehn Nachbildungen von ihm, so konnten sie leicht Shikamaru, Kiba, Shino und weitere Angreifer in Schach halten. Auch Sakura schien keine Probleme zu haben, sie hatte es hauptsächlich mit Kunoichis zu tun, worunter auch Hinata, TenTen und Ino waren. Auf Sasuke hatte es allerdings nur der weißäugige Ninja abgeshen: "Dann zeig mal, was du in den vier Jahren alles gelernt hast." "Wie du willst.", und schon hatte er sein dreifaches Sharingan aktiviert, "Bluterbe gegen Bluterbe." Die Kontrahenten preschten aufeinander zu, versuchten den jewals anderen mit Kunais und Wurfmessern, wenigstens etwas zu verletzen, was jedoch kaum Wirkung zeigte. In der Zwischenzeit hatten Naruto und seine Ebenbilder bereits alle Angreifer fertig gemacht oder so geschwächt, dass sie kaum noch in der Lage waren zu stehen, geschweige denn zu kämpfen. Sakura hatte ebenfalls die anderen außer Gefächt gesetzt, einige durch Nadelzetten, andere durch Hypnose oder sie hatte sie gelähmt. #Gut, dass ich so viel von Tsunade gelernt habe.#, kicherte sie, während sie alle von ihren Zuständen befreite. Aber zwischen den beiden Streithähne flammte der Kampf immer wieder auf. Zeitweise war einer im Vorteil, welcher aber auch schnell wieder zu Nichte gemacht wurde. "Ich hätte nicht gedacht, dass Neji sich so gut hält, oder was meint ihr?", fragte Hinata und sah zu Naruto, Sakura und Kakashi. "Ich weiß nicht, Hinata.", antwortete der Älteste, "ich habe das Gefühl, dass Sasuke noch nicht Ansatzweise seine wirkliche Macht gezeigt hat." "Ja, dass denke ich auch, denn im Gegensatz zu Neji scheint Sasuke noch ziemlich fit zu sein" Die Kunochi schaute wieder zu den beiden und musste zu geben, dass ihr Freund Recht hatte. Der langhaarige Kämpfer schnaufte bereits, wohingegen der Zweite so aussah, als wäre er gerade erst angefangen. #Verdammt, ich habe schon viel Energie verbraucht, aber er sieht vollkommen ungerührt aus.# "Du siehst sehr erschöpft aus, Neji. Was ist denn los, funktionieren deine Byakugah-Augen etwa nicht oder bist du zu schwach?" "Freu dich nicht zu früh, Sasuke. Ich habe noch ein paar Techniken, bei denen Hören und Sehen vergeht." Sofort formte er Fingerzeichen, jedoch geschah nichts. "Was soll das werden, kannst du nicht mal mehr Chakra schmieden?", fragte der Schattenkrieger, wobei der Spott in seiner Stimme nicht zu überhören war. "Ich dachte, du könntest jede Fähigkeit mit deinen Sharingan-Augen durchschauen und analisieren." Er bildete ein weiteres Zeichen, worauf der Boden unter Sasuke aufbrach und er von weißem Licht erfasst wurde. "Sasuke!", rief Sakura, hielt dann aber Inne, als sie etwas spürte. #Dieses Chakra, es ist gewaltig und abgrundtief böse, das kann doch gar nicht Sasuke sein.# Ihre Gedanken wurden von ihrem Freund gestört, welcher fast unverletzt vor ihnen stand, nachdem das Strahlen verschwunden war. "Dafür wirst du büßen.", knurrte der Uchiha-Erbe und wollte gerade auf den perplexen Neji zu laufen, als sich die rosahaarige Frau schützend vor diesen stellte und so an seiner Stelle ein Kunai in den Magen gerammt bekommen hatte, worauf sie auf die Knie fiel. Sasuke schien dadurch wieder zu Besinnung zu kommen, da das schwarze Chakra, welches ihn bis gerade ebenumgeben hatte, verschwand, genauso wie der wahnsinnige Ausdruck in seinen Augen. #Nein, Sakura!#, schoss es ihm durch den Kopf und sofort kniete er sich neben sie, sie lächelte ihn aber nur lieb an. "Das tut ganz schön weh.", meinte sie, zog die Waffe heraus und heilte die Wunde. Naruto und Sasuke mussten ihr auf die Beine helfen, da sie immer noch geschwächt von ihrem gestrigen Kampf war und die Heilung auch sehr viel Enrgie verbraucht hatte. Kakashi kümmerte sich währenddessen um die anderen: "Für heute reicht es, wir treffen uns morgen um 8 Uhr hier wieder." Die Schattenkrieger verstanden und verschwanden so schnell wie Blitze. "Ich glaube, du bist uns eine Antwort schuldig.", der Angesprochene nickte und erwiderte: "Ich werde es euch erzählen, aber erst wenn wir bei Sakura sind." Und so begaben sie sich auf den Weg zurück. Als sie ankamen, ging der grauhaarige Ninja in die Küche und setzte Tee auf: "Also, Sasuke, was ist gerade mit dir los gewesen?" "Der Fluch ist ausgebrochen." "Aber was ist mit den Malen? Sie sind doch gar nicht erschienen." "Der Fluch hat sich sozusagen entwickelt, das Chakra, welches dich vorhin umgeben hat, bestanden aus ihnen, richtig?" "Ja, aber ich verliere auch immer noch die Kontrolle darüber, ich kann es nicht zurückhalten und wenn mein Blutdurst erwacht ist, dann- " "Dann können nur bestimmte Menschen dich aufhalten.", vollendete Kakashi den Satz, worauf der andere leicht nickte und zu Sakura blickte. Diese schien das jedoch nicht mitzubekommen, da sie scheinbar nachdachte. "Hey, Sakura. Bist du noch da?", sagte Naruto und holte somit seine Freundin aus ihren Gedanken. "Oh, Naruto, hast du was gesagt?" "Ich wollte wissen, worüber du nachdenkst." "Ach, nichts Wichtiges." "Komm schon Sakura-chan, biiiiiiiitteeeeee.", flehte der Blonde sie an, welche etwas genervt lächelte. "Ich habe eine Idee, lasst uns doch eine Nudelsuppe essen gehen, das Training war hart. Ich lade euch ein.", schlug ihr ehemalige Meister vor. Und natürlich war der Jo-nin Feuer und Flamme für diesen Einfall: "Oh ja! Los lasst uns gehen, ich habe HUNGER!" Erleichtert atmete die Kunoichi aus und schaute Kakashi dankbar an, welcher ihr freudig zu zwinkerte. Die folgenden Tage vergingen wie im Flug, jeden Tag wurde intensiv geübt und sich vorbereitet, aber das Wichtigste daran war, dass die Schattenkrieger Vertrauen zu Sasuke fassten und er sie als Kameraden akzeptierte und morgen sollte nun endlich der Tag sein, an dem Orochimaru angreifen wollte. Sakura fand in dieser Nacht keine Ruhe, um sich etwas abzulenken stieg sie aus dem Bett, in einer Decke eingewickelt und schaute aus dem Fenster. #Ich habe das ungute Gefühl, dass morgen etwas Schreckliches passieren wird.#, dachte sie und konzentrierte rosa Chakra in ihrer Hand. Sasuke, der ebenfalls nicht schlafen konnte, spürte es und betrat Sakuras Zimmer. "Sakura, ist alles in Ordnung, war jemand hier?" Erschrocken drehte sie sich zu ihm um: "Sasuke...Äh, nein es ist alles in Ordnung. Ich denke nur über den morgigen Kampf nach." "Du brauchst keine Angst zu haben, wir sind stärker als Orochimarus Truppen." "Darum mache ich mir auch keine Gedanken, aber ich habe eine böse Vorahnung, die mir Angst macht.", flüsterte sie und es liefen ihr einige stillen Tränen über die Wangen. "Sakura", die junge Frau merkte, wie sich zwei Arme um ihre Tailie legten und sie an einen warmen Körper drückten, "ich werde nicht zu lassen, dass Irgendjemandem Etwas geschieht und vor allem nicht dir." Er machte eine kurze Pause und drehte sie zu sich um: "Ich will dich nie wieder verlieren, du bist für mich das Wertvollste auf der Welt." Sasuke hatte die Kunochi sanft auf ihr Bett gedrückt und sie küsste sich voller Leidenschaft. Ihre Blicke trafen sich und sagten das gleiche "Verlass mich nicht.", um dieses zu bestätigen krallte sie sich an ihm fest und er hauchte Kuss auf ihren Hals, was Sakura einen angenehm, wohligen Schauer über den Rücken jagte. Sie entledigten sich ihrer Kleider und gaben sich dem hin, was sie schon immer wollten, die Nähe des anderen. Diese Nacht sollte ein Beweis für ihre Liebe sein, aber auch eine genauso schwere Last. Hoffentlich hat es euch gefallen, es ist mein bisher längster Teil!^.^ Ab Montag muss ich leider schon wieder zu Schule, deshalb kann es etwas länger mit dem nächsten Teil dauern, aber ich gebe mir Mühe so schnell wie möglich fertig zu werden. Ich hoffe natürlich, dass e euch gefallen hat und dass ihr mir ein paar Kommis dalasst. HEAGDL, eure Yami-Nadine!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)