Abschied und Wiederkehr von Yami-Nadine (Erinnerungen an die Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 1: Abschied ------------------- Hallo erst einmal! Also, das ist meine erste Naruto-FF, deshalb seit bitte nicht sauer, falls Fehler vorhanden sein sollten. In dieser Story geht es darum, dass Sasuke sein Heimatdorf verlässt und zu Orochimaru geht. Allerdings wird er zurückkehren, aber was dann passiert verrate ich noch nicht.Also viel Spaß mit: Abschied Sasuke machte sich bereit, um das Dorf Konoha zu verlassen. Er hatte sich entschieden, er würde zu der Macht gehen, zu Orochimaru. Es dauerte nicht lange, bis er seinen Rucksack gepackt hatte und das Haus verließ. Nach ein paar Minuten kam er am großen Tor, das den Ausgang bildete, an, als er plötzlich ein ihm sehr bekanntes Chakra spürte. "Sakura, was willst du so spät noch hier?", fragte er in seiner gewohnt coolen Art. Das Mädchen lächelte leicht: "Mich von dir verabschieden. Ich wusste, dass du uns verlassen würdest, es ist nicht deine Art, während des Trainings so unkonzentriert zu sein und schon gar nicht dich mit Naruto zu streiten." "Tss", war seine gelassene Antwort, "und du willst jetzt versuchen mich aufzuhalten?" "Nein." Diese Aussage verblüffte den Chu-nin, sie wollte ihn nicht aufhalten, das war ja mal was ganz Neues! "Ich weiß", vervollständigte sie den Satz, "dass du deine Familie rächen willst, deshalb suchst du Macht und du hoffst, dass er sie dir geben kann." Ein Nicken bestätigte ihre Vermutung. "Bitte, versprich mir eins, werde nicht so wie Orochimaru!", die letzten Worte schrie sie unter Tränen, die sie nicht mehr zurückhalten konnte. Der junge Uchiha-Erbe ,der bisher mit dem Rücken zu ihr stand, drehte sich um und ging auf das Mädchen zu. "Ich verspreche es." "Lügner!" Die Kunoichi konnte die Tränen nicht mehr aufhalten und so liefen sie ihr die Wange entlang. "Es tut mir Leid, Sakura.", flüsterte Sasuke, während er sie in seine Arme nahm, "Ich muss es tun." Er drückte sie etwas von sich und blickte in ihre smaragdgrünen Augen und dann geschah das, was sich Sakura seit ihrem ersten Treffen gewünscht hatte, er küsste sie. Doch so überraschend, wie er angefangen hatte, so schnell endete dieser Moment auch wieder. "Ich liebe dich.", war das letze, was sie von ihm hörte, bevor er in der tiefen Nacht verschwand. So, das war's auch schon, aber das war ja bisher auch nur der Prolog. Ich hoffe,dass es auch gefallen hat und dass ihr mir ein paar Komis schreibt, bis bald eure Yami-Nadine!^^ Kapitel 2: Erinnerungen ----------------------- Hallo, da bin ich wieder! Vielen dank für eure lieben Kommis, ich hab mich super gefreut.^^ Ich freue mich auch darüber, dass meine Idee für diese FF euch gefällt, jetzt will ich euch aber auch nicht mehr auf die Folter spannen, hier ist nun Erinnerungen! "...", jemand sagt etwas. #...#, jemand denkt etwas. (Anmerkung der Autorin) Erinnerungen Vier Jahre später in der Ninja-Akademie. "Hört her, heute werden wir ein paar praktische Übungen machen", sagte der Lehre, Iruka, zu seiner Klasse, "und dazu werden wir Besuch bekommen. Kommt herein!" Kaum nachdem er geendet war, betraten zwei Gestalten den Raum. Ein überraschtes Raunen ging durch die Reihen, als die Schüler die Gäste betrachteten. Die linke Person war gut einen Kopf größer als die Rechte, sie trug einen schwarzen Anzug mit einer sandfarbenden Weste drüber, welche locker über den Schultern hing. Unter der eng anliegenden Kleidung erkannte man die Muskeln der Person. Das auffälligste allerdings war die Maske, welche einen Fuchs darstellte, nur Mitglieder der Anbu besaßen solche. Auch die andere Gestalt trug eine Maske, die an einen Falken erinnerte. Dieser Ninja schien jedoch weiblich zu sein, da sich nur schwach Muskeln abzeichneten, dafür aber runde Formen, sie hatte das gleiche wie ihr Partner an. "Darf ich euch vorstellen, meine alten Schüler und die besten Ninjas unseres Dorfes Konoha, Sakura Haruno und Naruto Uzumaki." Die beiden nahmen ihre Masken ab. "Hallo, es freut mich sehr euch kennenzulernen.", begrüßte sie die Kinder freundlich. "Ha, ihr seht aber ganz schön schwach aus!", rief Naruto mal wieder in seiner gewohnt lauten Art. Gleich darauf hatte er schon von der Kunoichi eine Kopfnuss bekommen, die ihn auch sofort ermahnte: "Darf ich daran erinnern, dass du damals der Schlechteste unseres Jahrgangs warst?!" "Was? Und du sollst du echt der beste Ninja unseres Dorfes sein?", rief ein Schüler und zeigte mit dem Zeigefinger lachend auf ihn. "Kinoto, setz dich wieder hin, außerdem solltest du froh sein, das zu hören, wenn ich so an deine Leistungen denke." Sofort verstummte der blauhaarige Junge und lief rot an. "Ich denke, wir sollten langsam aufbrechen, also marsch zum Trainingsplatz." "Ja, Iruka-sensei!" Während des Weges sprachen die drei Erwachsenen miteinander: "Danke, dass ihr euch bereiterklärt habt mit den Kindern zu trainieren." "Das ist doch selbstverständlich, immerhin haben wir auch mal so angefangen." "Ja, und da es im Moment auch nichts für uns zu tun gibt, geben wir den Kids gerne etwas Unterricht.", vervollständigte der junge Mann den Satz seiner Begleiterin. "Darf ich dich etwas fragen, Iruka?" "Natürlich,was möchtest du wissen?" "Der Junge da Vorne", Sakura zeigte auf einen Jungen mit schwarzen Haaren und dunkelblauer Kleidung, der etwas abseits der Gruppe lief, "wer ist er?" "Er erinnert dich an Sasuke, nicht wahr?" Sie nickte leicht. "Er hat wirklich viel Ähnlichkeit mit ihm. Sein Name ist Saichi Meiou, er ist ein sehr guter Schüler, ebenfalls ist er sehr scharfsinnig und seine Techniken sind hervorragend, obwohl er niemanden hat, der ihm sie beigebracht haben könnte, ihr solltet auf ihn aufpassen." "Ist er etwa Waise?" "Ja, seine Eltern sind vor zwei Jahren bei einem Auftrag ermordet worden." Eine bedrückende Stille trat ein, die Naruto unterbrach: "Pah, er ist noch in der Ausbildung, das bekommen wir schon hin." Ein Mädchen mit hellen, blonden Haaren lief zu Saichi, welcher aber eher genervt von ihr zu sein schien und sie auch nicht weiter beachtete. "Lass mich raten", fing der junge Ninja an; "dass Mädchen hat es auf ihn abgesehen, jedoch will er von ihr nichts wissen, richtig?" Der Sensei antwortete durch ein verschmitztes Lachen, worauf sich ein leicht roter Schimmer auf das Gesicht der Kunoichi legte. "Also gibt es auch eine Parallele zu dir, Sakura. Wenn ich nur an damals denke...", verweisend schüttelte er den Kopf, das ließ sich die weibliche Person nicht bieten und gab nur trotzig zurück: "Naruto, wenn du nicht sofort die Klappe hältst, dann wird dir was blühen, Idiot." Der Angesprochene wollte schon antworten, als sie die Kinder bemerkten, welche sich gespannt den Streit der beiden Ober-Ninja anhörten. "Und das sollen Jo-nins sein?", hörte man eine Stimme sagen (Ich denke, ihr wisst, wen ich meine, oder?^.^) und der dazugehörige Junge ging weiter, auch die anderen folgten ihm dann. "Ihr habt euch kein Stück verändert.", lachte der Chu-nin. "Ja, das stimmt wohl.", pflichteten sie ihm bei und vielen ins Lachen mitein. #Ob er sich sehr verändert hat, wir haben ich schon so lange nicht mehr gesehen. Ich hoffe, es geht ihm gut#, dachte Sakura traurig, wurde dann aber durch die Stimme des Lehrer wieder zurück in die Realität geholt: "Wir sind da. Die Aufgabe erklärt euch Naruto am besten selbst." "Gut, ihr sollt versuchen uns zu schlagen, wie ist euch überlassen, ihr könnt alle Techniken, die ihr gelernt habt, einsetzen. Aber ich warne euch, es wird nicht leicht. Also los, ihr habt fünf Minuten Zeit euch vorzubereiten." "Ich bin schon sehr gespannt, wie sie sich verhalten werden, vielleicht machen sie ja nicht den gleichen Fehler wie wir." "Glaubst du das wirklich, Sakura?" "Nein, eher nicht." "Die Zeit ist rum, es geht los!", verkündete Iruka, der sich gegen einen Baum gelehnt hatte, um sich das Schauspiel anzusehen. "Na endlich! Ich dachte schon, ich müsste hier vergammeln!", ertönte eine Stimme hinter den zwei Anbus, welche sich sofort zu dem jungen Ninja umdrehten. Sakura schlug sich gegen die Stirn: " Das kann doch echt nicht wahr sein, er ist genauso dumm wie du damals." "Hey, ich hab mich doch ziemlich gut geschlagen, als ich gegen Kakashi gekämpft habe, meine Schattendoppelgänger und ich hätte ihn beinahe geschlagen." "Und was war mit der Konoha-Geheimwaffe, hm?" Gerade als er zu eine Antwort ansetzten wollte, schrie Kinoto: "Hört auf zu quatschen, ich will mit euch kämpfen!" und stürzte sich auf sie. "Übernimmst du ihn, Naruto?" "Na klar, kein Problem." Er hatte kein Schwierigkeiten die Schläge des Kleinen zu kontern. "Tss. Was für ein Idiot.", flüsterte ein weiterer Schüler, der sich im Gebüsch versteckt hatte. " Da gebe ich dir Recht, aber er ist wirklich nicht schlecht, auch wenn er keinerlei Chancen hat.", meinte Sakura, die sich gegen einen Baum rechts neben ihm gelehnt hatte. "Was?" "Oh, entschuldige. Ich hab dich wohl ein bisschen überrascht. Keine Sorge, wenn du erst mal Ge-nin bist, dann lernst du das auch." "Tss." #Sie ist nur eine Frau, ich werde sie leicht besiegen können# "Wenn du dir da so sicher bist, dann greif mich doch an." "Argh, die Kunst des Gedankenlesens, Mist.", und schon sprang er aus dem Gebüsch und stellte sich Sakura entgegen. Er holte aus seiner Tasche ein paar Waffen und schleuderte sie auf das Anbu-Mitglied, während er versuchte sie mit seinem Kunai zu treffen. Allerdings war die Kuniochi schneller, fing die Wurfsterne ab und packte den Jungen ab Handgelenk. Sie drehte ihn mit dem Rücken zu sich und drückte ihm sein Kunai an den Hals. "Ich habe es doch gesagt, unterschätze mich nicht." "Saichi-kun!", schrie das Mädchen von vorhin. "Verschwinde, Setsuna! Ich brauche deine Hilfe nicht!" "Oh doch, du brauchst sie oder willst du etwa, dass ich dir den Hals aufschlitze?" "Das würdest du nicht wagen." "Sicher?", fragte Sakura ihn, während sie etwas in seine Haut schnitt und er merkte, wie ihm warmes Blut den Hals runterlief. "Nein, lassen sie ihn sofort los!", rief Setsuna und preschte auf Sakura zu. Die ersten Schläge und Angriffe konnte sie abwehren, doch dann hatte die angehende Kunoichi sie mit ihrem Kunai am Arm getroffen, so dass sie Saichi losließ. "Du hast Talent, Kleine. Ich hoffe, dass du jetzt verstanden hast, dass du es alleine nicht schaffen kannst.", sagte sie an den Jungen gewandt. "Das gilt auch für dich, Kinoto." "Ah, Naruto. Bist du auch endlich fertig? Oh je, musstest du so hart zuschlagen?" "Hehe..." Der blauhaarige Junge hatte ein ziemlich angeschwollenes Gesicht und sah auch sonst recht fertig aus. "Ich hoffe, ihr habt daraus etwas gelernt!", schaltete Meister Iruka sich jetzt auch ein, "Ihr habt nur eine Chance, wenn ihr als Team gegen die beiden antretet! Gut, jetzt machen wir erst mal eine Pause, kommt alle her!" Kaum hatte er seinen Satz vollendet, kamen aus allen Richtungen Kinder auf die Lichtung. "Saichi, komm mal bitte her.", forderte die junge Schattenkriegerin ihn auf, welcher sich murrend zu ihr setzte. "Zeig deine Wunde." "Es ist nichts Schlimmes." "Das vielleicht nicht, aber sie kann sich entzünden." Sie legte ihre Hand auf die Wunde, blaues Chakra erschien und die Verletzung wurde geheilt. "Es tut mir Leid, es war nicht meine Absicht dich zu verletzen aber ich musste dir zeigen, wie wichtig Freundschaft und Teamarbeit sind." "Als ob du wüsstest wie es mir geht." "Glaub mir, ich weiß, wie es dir geht...Hast du schon mal von Sasuke Uchiha gehört?" "Er war einer der stärksten Ninja dieses Dorfes, aber vor vier Jahren hat er die Seiten gewechselt.", antwortete der Ninja-Anfänger gelassen "Das stimmt, er war in Narutos und meinem Team. Er hat immer gesagt, dass wir ihn behindern und so denkst du auch, oder?" Der Angesprochene nickte leicht. "Er ist gegangen, weil er mehr Macht wollte und er glaubte diese bei unserem Feind zu finden. Es mag sich zwar dumm anhören aber ich vermissen ihn sehr.", Saichi meinte ein paar Tränen in ihren Augen glitzern zu sehen, "Es gibt Menschen denen du wichtig bist und die dich vermissen wenn du gehen würdest, so wie Setsuna. Sie mag dich wirklich sehr gerne und sie möchte dir helfen. Versuch sie zu verstehen, auch wenn du sie für schwach und lästig hältst. Sie ist stärker als ich es in ihrem Alter war und immerhin bin ich-" "Sakura, spürst du das auch?" "Ja, mindestens 20-30 Ninjas, der Stufen Chu-nin und Jo-nin haben uns umzingelt." "Verdammt! Kinder bleibt hinter uns und geht in Verteidigungsstellung! Iruka, falls einer zu euch durchbricht, versuch ihn aufzuhalten!" "Macht euch keine Sorgen, wir beschützen euch.", versuchte der weibliche Kämpfer die verängstigten Schüler zu beruhigen "Hahahaha, ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ihr uns besiegen könnt?" Eine Gestallt, die ihnen sehr vertraut war, trat aus dem Schatten eines Baumes. Das war es leider auch schon wieder, hoffentlich hat es euch gefallen und ihr lasst mir ein paar Kommis da! Bis zum nächsten Teil: Kampf! Kapitel 3: Kampf ---------------- Hi! Hier bin ich auch schon wieder!^^ Ich freue mich, dass euch meine FF so gut gefällt und dass ihr mir so liebe Kommis schreibt. Vielen, vielen Dank dafür! Ich habe mich auch extra beeilt um dieses Kapitel fertig zu bekommen und ich hoffe, dass es euren Vorstellungen entspricht. Also, jetzt geht es los mit: Kampf. "...", jemand sagt etwas. #...#, jemand denkt etwas. (Kommentare der Autorin) Kampf "Hahahaha, ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ihr uns besiegen könnt?" Eine Gestalt, die ihnen sehr vertraut war, trat aus dem Schatten eines Baumes. Es war Orochimarus Handlanger Kabuto. (Nein, noch nicht Sasuke!^^) "Oh, lange nicht mehr gesehen und ehrlich gesagt, hätte es auch dabei bleiben können.", sagte Naruto mit Spott in der Stimme. "Na na na, so redet man aber nicht mit seinem alten Freund!" "Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir irgendwann mal Freunde waren." "Mh, und was war mit eurer Chu-nin Prüfung? Aber egal, deshalb sind wir nicht hier." Das Gesicht des Mannes verzog sich zu einer hässlichen Fratze. "Also los, greift sie an!", rief der Anführer und schon stürzten sich die ersten Oto-nin auf die beiden Anbu-Mitglieder. "Schattendoppelgänger!", schrie Naruto und es erschienen zehn Nachbildungen von ihm. "Das bringt nichts, Kunst der Redupplikation!", sagte der männliche Schattenkrieger. "Was? Nein!" Nachdem die Technik angewandt wurde, verschwanden die Doppelgänger und der junge Ninja musste alle Angreifer gleichzeitig abwehren. "Oh verdammt, Naruto!", schrie Sakura, als sie zwei Fläschchen aus ihrer Weste holte und sie auf den Boden fallen ließ, "Doppelgänger des Wassers!" Zwei Gestalten, die genauso wie sie aussahen erschienen. "Kleine Göre, ich habe doch gesagt, dass das euch nicht hilft! Kunst der Redupplikation!" Doch im Gegensatz zu Naruto Schattendoppelgänger verschwanden die des Wassers nicht. "Aber, wieso..?", gab der verblüffte Oto-nin von sich. "Ich habe eine Kunst benutzt, die die Wasserdoppelgänger vor deiner schützt. Und was die Göre angeht, die wird dich jetzt in den Boden stampfen. Haaaaaaaaaa!", kaum hatte sie dies ausgesprochen, preschte sie auf ihn los. "Das hättest du wohl gerne." Erst schien es als wäre die beiden Kontrahenten gleich stark, doch als Kabuto seine Deckung vernachlässigte, formte die Kunoichi ein paar Fingerzeichnen und presste Luft in ihren Händen zusammen, welche sie auf den Anführer warf. Die Kugel traf ihn direkt in den Magen und er wurde gegen einen Baum geschleudert, an dem er bewusstlos herunterrutschte. Sie wollte gerade verschnaufen, als sie einen Schrei hörte. #Naruto#, schoss es ihr durch den Kopf, sie drehte sich um und sah, dass er sich schützend vor ein Kind geworfen hatte, dabei wurde er jedoch an der Brust getroffen, wo man nun eine große Wunde erkennen konnte, die ziemlich stark blutete. Sofort schmiedete sie Chakra und schmetterte es auf den Feid, der wieder einen Angriff auf ihren Kameraden startete. Sie hatte ihn mitten ins Herz getroffen, so dass er tot zusammenfiel. "Ist alles in Ordnung, kannst du weiter kämpfen?", fragte Sakura ihren Partner. "Pah, so eine kleine Wunde kann den zukünftigen Hokage nichts anhaben.", grinste er schief. "Na dann, weiter! Es sind noch fünf Ninjas übrig." Auch die restlichen Oto-nin waren schnell vernichtet, nachdem Naruto sie mit verschiedenen Techniken angegriffen hatte und Sakura mit ihrem Kunai zwei Männer aufgeschlitzt hatte. "Huhuhuhu, endlich. Wir haben es geschafft.", meinte Iruka fertig, da er ebenfalls einige Angreifer abwehren musste. "Nein, noch nicht ganz", sagte die Kunoichi, welche etwas schneller atmete als gewöhlich. "Sakura, was ist denn?", fragte der sichtlich erschöpft und schwer verletzte Naruto. "Es ist noch nicht vorbei. Hier ist noch jemand, der sein Chakra unterdrückt.", äußerte sie ihre Befürchtung, während sie sich suchend umschaute, "Los, komm raus, Sasuke! Ich weiß, dass du da bist!" "Deine Fähigkeit Energien aufzuspüren ist ja noch besser als früher.", schallte ein Lachen durch die Bäume, worauf ein junger Ninja, welcher in einen tiefschwarzen Anzug gehüllt war, erschien. "Es ist schon sehr lange her, das wir uns das letzte Mal gesehen haben." "Iruka, bring die Kinder hier weg und berichte Tsunade, dass Sasuke Uchiha hier aufgetaucht ist. Wir werden inzwischen versuchen ihn zu erledigen!" "Nein!" "Was?" "Naruto, du bist viel zu geschwächt, in deiner Verfassung ist es für ihn ein Leichtes dich zu besiegen." "Aber?!" "Kein aber, geh mit ihnen und lass dich von Tsunade heilen, ich werde mich solange um ihn kümmern.", befahl sie ihm schon eher, als ihn zu bitten. "Gut", er nickte, " aber pass gut auf dich auf, Sakura-chan!" Die Angesprochene drehte ihren Kopf zu ihrem Partner und lächelte: "Natürlich!" "Also los, Kinder, verschwinden wir.", rief er ihnen zu. #Ich hoffe nur, dass dir nichts passiert, ich weiß, dass du immer noch etwas für ihn empfindest.#, dachte das Anbu-Mitglied, während er mit den Schülern in die Stadt lief. "Du hast also unseren Plan durchschaut?" Der weibliche Kämpfer wandte sich wieder ihrem Gegner zu: "Na klar, du willst das Mangekyou Sharingan, dafür musst du deine Freunde töten und da Naruto normaler Weise nie von dir besiegt werden könnte, habt ihr uns jetzt angegriffen, weil ihr wusstet, dass wir die Kinder beschützen werden!" "Das ist richtig. Aber auch wenn du ihnen zur Flucht verholfen hast, werde ich ihn töten und mein Ziel erreichen." "Vorher musst aber erst einmal mich aus dem Weg räumen." "Das dürfte nicht allzu schwer werden, du bist zwar stärker geworden aber das reicht noch lange nicht um mich zu besiegen!", rief er und stürmte mit einem Kunai in der Hand auf sie zu. #Verdammt, er ist schnell#, ging es der Kunoichi durch den Kopf, als sie den ersten Schlag von ihm abblockte. Immer wieder hörte man Stahl aufeinanderprallen und klirren, bis die Gegner einige Meter auseinander sprangen. #Wirklich nicht schlecht, es haben vor ihr nicht viele solange durchgehalten.# "Danke für das Kompliment.", holte Sakura ihren alten Teamkameraden zurück in die Wirklichkeit, der darauf grinste: "Tss. Also beherrscht du auch die Kunst des Gedankenlesens?" "Ich habe einiges gelernt, während du bei Orochimaru warst", beantwortete sie seine Frage. "Na dann können wir endlich aufhören zu spielen", meinte er und aktivierte sein dreifaches Sharingan. #Jetzt geht es also richtig los, bin mal gespannt, wie viel ich gegen ihn ausrichten kann.# Beide formten Fingerzeichen und spuckten gleichzeitig Feuer, aber sie konnten den je wahls gegnerischen Angriff ausweichen. "Kunst des grellen Lichtes!", rief Sakura und kurz darauf wurde die Gegend von einem hellen Blitz erleuchtet, der Sasuke blendete. Das war die Chance für den weiblichen Ninja, sie rannte auf ihn zu und sammelte währenddessen Energie in ihrer rechten Hand, aber leider konnte der Feind ihr ausweichen, wobei er ihre Hand festhielt und ihr einen Tritt in den Magen verpasste. Sie musste ziemlich viel Blut spucken und das Chakra verschwand. "Ich habe dir doch gesagt, dass du zu schwach bist." Die Verletzte wollte antworten, wurde dann aber durch eine Stimme daran gehindert: "Sakura, bist du ok? Ich werde dir helfen!" "Nein, Naruto! Misch dich nicht ein, das ist mein Kampf!" "Aber er wird dich töten!" "Das ist mir egal, ich bin nicht mehr das kleine Mädchen von früher. Ich bin ein vollwertiges Mitglied der Anbu und meine Aufgabe ist es Konoha zu verteidigen!", sagte sie, als sie versuchte aufzustehen, was ihr trotz starken Schmerzen gelang. "Sakura, hör auf! Ich will dich nicht töten!", schaltete sich jetzt auch Sasuke ein, der wieder normale Augen hatte und auf sie zu ging. "Bleib stehen. Bleib sofort stehen!", schrie sie ihn an. "Sakura...", kam es von Naruto, der verstand was in ihr vorging. Haaaaaaaaaaaaaaaa!", sie stürzte sich auf ihn, doch er konnte ihren Angriff leicht abfangen, in dem er sie an den Handgelenken packte. "Warum, Sasuke?", fragte sie ihren Gegner mit zittriger Stimme und Tränen in den Augen, "Warum tust du mir das an? Ich wollte dich von tiefsten Herzen hassen, aber es geht einfach nicht. Warum musste ich mich den ausgerechnet in so jemanden wie dich verlieben? Warum..?", die letzten Worte waren nicht mehr als ein Flüstern und dann viel sie in seinen Armen zusammen. #Bitte verzeig mir, Sakura. Es war nie meine Absicht dich so leiden zu lassen.# "Sie muss zu Tsunade gebracht werden, damit sie geheilt werden kann, sie hat sehr viel Chakra verloren.", holte Naruto ihn aus seinen Gedanken. "Es wäre besser, wenn ich jetzt gehen würde, ich habe euch schon genug Ärger gemacht.", der Oto-nin stand auf, legte die Kunoichi ins weiche Gras und wandte sich zum gehen, als er von seinem ehemaligem Freund zurückgehalten wurde: " Du willst also schon wieder vor deinen Gefühlen davonrennen?" So, das war es leider auch schon wieder. Endlich ist Sasuke auch aufgetaucht, wurde ja auch mal langsam Zeit!^-^ Hoffentlich lasst ihr mir ein paar Kommis da. Ich versuche sobald wie möglich das nächste Kapitel fertig zu bekommen. Bis Bald, eure Yami-Nadine!^^ Kapitel 4: Gespräche -------------------- Hier bin ich wieder!^.^ *verbeug Ich hoffe, ich habe euch nicht zu lange warten lassen und wie immer natürlich, dass euch das Kapitel gefällt. In diesem Kap geht es hauptsächlich um Sasuke und Sakura, wie der Titel schon sagt, Gespräche. Auch noch mal super vielen dank für eure Kommis, ich freue mich immer super doll darüber und vor allem motivieren sie mich zum Weiterschreiben. Ich werde mir auch noch was schönes überlegen um euch dafür zu danken, also seid gespannt, aber jetzt geht es erst mal los!^^ "...", jemand sagt etwas. #...#, jemand denkt etwas. (Komentare der Autorin) Gespräche "Du willst also schon wieder vor deinen Gefühlen davonrennen?", fragte Naruto ihn, doch die Reaktion, die er sich von Sasuke erhofft hatte, blieb aus, er ging einfach weiter. "Verdammt, Sasuke! Du bist ein verfluchter Feigling!", schrie das Anbu-Mitglied nun und vervollständigte seinen Satz, als er merkte, wie der Angesprochene seinen Kopf zu ihm gedreht hatte und ihn böse anfunkelte, "Du bist nicht der Einzige, der leidet und Probleme hat!" "Tss. Was weißt du denn schon?!" "Ich weiß eine ganze Menge, du hast Angst Menschen an dich heranzulassen, weil du befürchtest sie wieder zu verlieren." Ein Nicken seines Gegenübers bestätigte seine Vermutung und er sprach mit leiserer Stimme weiter: "Sasuke, du musst aufhören in deinem Selbstmitleid zu versinken. Es gibt viele, die geliebte Personen verloren haben. Mir geht es nicht anders, aber trotzdem habe ich nicht aufgegeben und Freunde in dir, Sakura und auch in den anderen gefunden." "Ich bin eben nicht wie du." "Du sollst ja auch gar nicht so wie ich sein oder werden, aber du könntest anfangen anderen zu vertrauen und dich ihnen zu öffnen, besonders Sakura hätte es verdient, sie hat die ganzen Jahre auf dich gewartet und dir vertraut. Du solltest wenigstens solange hier bleiben, bis sie wieder auf den Beinen ist. Sie hat das Recht ein paar Antworten auf ihre Fragen zu bekommen." "Gut, ich werde vorerst hier bleiben. Mh, ehrlich gesagt, hätte ich nicht erwartet jemals ein so ernsthaftes Gespräch mit dir führen zu können.", grinste er seinen alten Freund an, welcher sich verlegen am Kopf kratzte: "Na ja, jeder wird mal Erwachsen, hehehe. Aber jetzt lass uns zu Tsunade gehe, Sakura muss sich ausruhen.", er setzte sich in Bewegung, wurde dann aber durch Sasukes Stimme aufgehalten: "Wer von euren Jo-nins ist momentan auf Mission?" "Hä? Wieso willst du das wissen?" "Ich kann jawohl kaum so durch Konoha wandern, wenn ich dich darauf aufmerksam machen darf, dass ich gesucht werde." "Oh ja, stimmt! Du kannst dich in Kakshi verwandeln, er ist im Moment mit seiner Gruppe unterwegs." "Du bist immer noch der gleiche Vollidiot von früher.", sagte er, verwandelte sich in seinen früheren Meister und nahm seine ehemalige Teamkameradin auf die Arme. "Hey, gerade eben hast du noch was ganz anderes gesagt!", protestierte Naruto und stampfte seinem bereits vorangegangenem Freund hinterher. "Ich habe mich eben geirrt.", meinte er gelassen. #Oh Mann! Ich hätte ihn abhauen lassen sollen. Jetzt habe ich wieder Mr. Cool an der Backe.#, ging es dem jungen Mann durch den Kopf. (Tja, Naruto, man kann nicht alles haben!^.^) Nach kurzer Zeit und ohne weitere Probleme kamen sie bei Tsunades Büro an, wo Naruto an die Tür klopfte. Ein "Kommt herein!" schallte ihnen entgegen, worauf sie eintraten. Die Hokage saß hinter ihrem Schreibtisch und ließ ihr Kinn auf den gefalteten Händen ruhen. "Leg sie auf die Liege, Uchiha. Ich werde sie untersuchen." Der Angesprochene tat, wie ihm gehießen und löste die Kunst mit einem spöttischen Lächeln.#Es hätte mich auch gewundert, wenn sie meine Täuschung nicht bemerkt hätte.# Die immerjunge Frau tastete verschiedene Stellen der Verletzten ab und sah sich ihre Wunden an: "Sie ist nicht allzu schwer verletzt, aber sie hat eine ganze Menge Chakra verloren. Sie wird wohl die nächsten Wochen viel Schlaf und Ruhe brauchen." Sie legte ihre Hände auf die Verletzungen, die unter blauer Energie auch sofort verschwanden. Im Gegensatz zu ihr sind deine Wunden ziemlich Besorgnis erregend", die Kunoichi wandte sich Sasuke zu, der daraufhin an sich herunterschaute. Sakura hatte ihn wirklich schwer mitgenommen. An seinem rechten Arm klaffte eine stark blutende Schnittwunde, genau wie an seiner Brust. #Mist. Ich habe sie wohl doch etwas unterschätzt# "Das ist nichts weiter." "Na gut, wenn du unbedingt verbluten möchtest, dann tu das aber bitte außerhalb meines Büros. Blutflecken lassen sich nur sehr schwer entfernen." Ein undefinierter Laut verließ die Kehle des Oto-nin und wie man sich denken kann, war es ganz bestimmt kein Ausdruck von Freude. Allerdings schien Naruto dies anders zu sehen, da er sich sichtlich zusammenreißen musste, um nicht in schallendes Gelächter auszubrechen. So heilte Tsunade auch den Abtrünnigen und setzte sich dann wieder an ihren Schreibtisch, sie deutete den beiden Ninjas auf zwei antiken Stühlen Platz zu nehmen und begann ein Gespräch: "Warum bist du zurückgekommen, Sasuke?" "Tss. Ich denke, dass du das weißt." "Natürlich. Aber warum hast du dann deinen Plan nicht ausgeführt?" Nun hatte die Frau ihn ganz schön in die Enge getrieben, #Warum habe ich sie eigentlich nicht umgebracht?# Doch sein Begleiter holte ihn aus dieser ziemlich aussichtslosen Situation. "Hä? Was für ein Plan und wieso "nicht in ausgeführt"?" "Er wollte dich umbringen um an das Mangekyou Sharingan zu kommen.", beantwortete die Hokage seine Frage ohne jegliche Gefühlsregung. "Waaaaaaaaaaaaaas?!", schrie er, sprang aus seinem Stuhl auf und fuchtelte wild mit seinen Armen. #Ich hätte ihn fertig machen sollen, dann hätte er gewusst, was passiert, wenn man sich mit mir anlegt!#, tobte es in ihm. (Schon das zweite Mal, das er seine Entscheidung bereut.) "Ich habe es jawohl nicht getan, was allerdings auch kein großes Problem dargestellt hätte, ich denke nur an deine Deckung, während unseres Unterhaltung. Ich hätte dich einfach umbringen können, ohne das du etwas gemerkt hättest.", stichelte der Uchiha-Erbe. "Das reicht!", fauchte die Anführerin Konohas sie an, "Ihr bringt Sakura jetzt nach Hause. Du kannst erst einmal im Dorf bleiben, wenn du uns allerdings verraten solltest, werde ich persönlich dafür sorgen, dass deine Sharingan-Augen nicht mehr zu gebrauchen sind, klar? Und jetzt raus hier!" Die beiden Jo-nins waren sichtlich überrascht von Tsunades Gefühlsschwankungen, so dass sich Sasuke Sakura griff, sich verwandelte und mit Naruto schnell möglichst das Zimmer verließ. Als sie die Tür zu geworfen wurde, hörten sie noch "Das wird sich wohl nie ändern, argh!" und so machten sie sich auf den Weg zu Sakuras Haus. "Na ganz toll! Wegen dir ist Tsunade sauer auf mich, jetzt bekomme ich bestimmt einen Monat lang keine Aufträge mehr!", meckerte das Anbu-Mitglied seinen Begleiter an. "Wer hat den mal wieder die Beherrschung verloren?", spottete der größere Ninja. "Pah!", der Schattenkrieger drehte beleidigt seinen Kopf weg und während des restlichen Weges herrschte Funkstille zwischen den Beiden, was den Kakashi-Doppelgänger jedoch nicht zu stören schien. "Haben wir überhaupt einen Schlüssel um reinzukommen?" "Klar, hier ist einer.", freudig strahlte Naruto seinen Begleiter an. "Wie kommst du denn bitte schön an ihren Schlüssel?" "Eifersüchtig?" "Tss." "Sakura hat ihn mir gegeben, falls wir einen Notfall haben. Da wir Beide meistens zusammen für eine Mission ausgesucht werden, meinte sie, dass es besser wäre, damit wir uns gegenseitig alarmieren können. Na ja, aber eigentlich bin ich es immer, dem Bescheid gegeben werden muss.", erklärte er ihm, als er die Haustür aufschloss, "Ihr Schlafzimmer ist in der ersten Etage, die linke Tür. Ich muss dann auch los, ich bin verabredet, aber du wirst ja sicher gut auf sie aufpassen, also tschüss!" Und schon war der blonde Mann verschwunden. "Idiot.", flüsterte der andere leicht sauer und ging die Treppe zu Sakuras Zimmer hoch. #Seltsam, hier scheint niemand sonst mehr zu wohnen. Wo sind ihre Eltern?#, dachte der Schwarzhaarige und öffnete die Tür. Sofort stieg ihm der angenehme Geruch von Kirschblüten in die Nase. Der Raum war ziemlich groß, links neben dem Eingang befanden sich Regale, die mit vielen verschiedenen Bücher und Schriftrollen gefüllt waren. Rechts schien eine Art Meditationsecke zu sein, da dort auf dem Boden Kissen und Räucherstäbchen lagen bzw. aufgestellt waren. Auf der gegenüberliegenden Seite stand ein Schreibtisch und in der rechten Ecke war ihr Bett, in das er sie auch sogleich legte, nachdem er sie von der Weste befreit hatte und deckte sie behutsam zu. Es war bereits die Nacht angebrochen und so beschloss er, seinen Gedanken zu ordnen und setzte sich deshalb auf die breite Fensterbank rechts von Sakura. ... Die junge Frau öffnete ihre Augen und schaute sich benommen um, als sie eine Person neben ihr wahrnahm. Sofort griff sie nach ihrem Kunai, welches auf ihrem Nachtschränkchen lag, doch eine andere Hand war schneller und packte ihre. "Was willst du hier?", fragte Sakura mit scharfer Stimme. "Mit dir reden.", war seine knappe Antwort, wobei er sie losließ und wieder auf der Fensterbank Platz nahm und seinen Blick nach draußen richtete. "Warum bist du damals fortgegangen?", unterbrach die Kunoichi die langsam aufkommende Stille. "Das weißt du doch. Ich wollte Macht um meine Familie zu rächen." "So meine ich das nicht. Haben wir dir wirklich so wenig bedeutet? Hast du uns nur als Hindernisse angesehen?" "Ja." #Also hat er doch gelogen.# "Anfangs habe ich das tatsächlich gedacht, aber mit der Zeit hat sich das geändert, ich war froh wieder Personen um mich zu haben, die für mich dar waren." "Aber, aber warum bist du dann gegangen?, fragte sie mit leicht zitternder Stimme. "Ich hatte Angst, Angst, dass ich wegen euch mein Ziel aus den Augen verlieren und davor, dass ihr mich mehr als nur Hass empfinden lasst." Die ganze Zeit war sein Blick starr aus dem Fenster gerichtet, doch nun schaute er ihr in die Augen. #Sasuke# "Was ich dir in jener Nacht gesagt habe war mein Ernst." Sakura drehte ihren Kopf weg von ihm. #War...#, hörte sie sich immer wieder in Gedanken sagen, so dass sie nicht merkte, wie er sich erhob und an ihr Bett stellte. Sasuke fasste sie am Kinn und zwang sie ihn anzuschauen: "Und meine Gefühle für dich haben sich nicht geändert." Plötzlich spürte sie warme Lippen auf ihren, zuerst wich sie erschrocken zurück, doch dann erwiderte sie den Kuss und ließ dieses wunderbare Prickeln auf sich einwirken. Ihrer Meinung nach endete er viel zu schnell, aber für das, was er zu ihr sagte, hätte sie wohl Alles stehen und liegen lassen. "Ich liebe dich.", hauchte er und streichelte dabei sanft über ihre Wange, "Es tut mir Leid, ich wollte niemals, dass es dir schlecht geht, aber ich dachte, es wäre besser so." "Mhm", sie schüttelte leicht den Kopf, "schon gut. Hauptsache du bleibst bei mir und lässt mich nie wieder allein." "Ich verspreche es.", und schon verfielen die Beiden wieder in einem scheinbar endlosen Kuss. #Danke, Naruto#, dachte der junge Mann, während der Vollmond das Paar leicht beleuchtete. Leider war es das auch schon wieder, aber mein Kulli und ich sind schon ganz heiß und werden die Fortsetzung so schnell wie möglich schreiben. Bis dahin: HESMDl, eure Yami-Nadine! *knuddel* Kapitel 5: Vorbereitungen ------------------------- Konnichi-wa! *verbeug* Hier bin ich auch endlich wieder, sorry, dass es etwas länger gedauert hat. Heute wollte ich auch ein paar Antworten auf eure Kommis geben, also: Kassi-chan/boa-chan/kai63bauh: Bei Sasuke ist nie etwas sicher...^.^ Aoko-chan/Kai63bau: Es wird sich in diesem Kapitel zeigen, ob noch mehr passiert. Schurli/Kassi-chan//boa-chan/Sakura-san/Anbu/Aoko-chan/kai63bauh/Lani/chaoticdemon/ Seike/Yankee/Ankibaer/hansilein/potschad-ninja: Knuddel und ich bin sehr froh darüber, dass euch meine FF gefällt. Vielen Dank! Jetzt geht es aber los: "...", jemand sagt etwas. #...#, jemand denkt etwas. Vorbereitungen Sakura wurde durch hellleuchtende Sonnenstrahlen geweckt, verschlafen öffnete sie die Augen und sah in das Gesicht von Sasuke. #Er sieht so süß aus, wenn er schläft. Es scheint, als wäre das ganze Leid und der Hass von ihm gewichen.# Vorsichtig, darauf bedacht ihn nicht zu wecken, streichelte sie ihm eine seiner rabenschwarzen Haarsträhnen hinters Ohr. Jedoch wurde er durch diese Berührung wach und schaute sie an. "Oh, entschuldige. Ich wollte dich nicht wecken." "Schon gut, wie geht es dir?" Die junge Frau lächelte: "Mir geht es schon wieder richtig gut, danke." "Sehr schön.", sagte er und zog sie zu sich herunter, um sie zu küssen. "Na das ging aber schnell.", hörten sie eine ihnen nur zu bekannte Stimme und schauten zur Tür, in der Naruto mit verschränkten Armen vor der Brust und einem breiten Grinsen stand. "Naruto, du hast zehn Sekunden Vorsprung...", Sakura war aus dem Bett geklettert und ließ ihre Hände bedrohlich knacken. "Sakura-chan, ich wollte euch wirklich nicht stören, aber Tsunade will uns drei sofort sprechen. Du weißt doch, dass mit ihr nicht gut Kirschen essen ist.", verteidigte sich der Blondschopf und hielt abwehrend die Hände hoch. Worauf sich jetzt auch Sasuke einmischte, der inzwischen aufgestanden war: "Was will sie uns denn so dringendes mitteilen?" "Das weiß ich auch nicht, aber sie meinte, es wäre sehr wichtig." "na gut, aber ich muss mich noch umziehen und frisch machen, also raus. Sasuke, falls du neue Sachen brauchst, in dem Zimmer ist noch Kleidung von meinem Vater, die müsste dir eigentlich passen.", und schon knallte die Kunochi den beiden Männern die Tür vor der Nase zu. "Noch mal Glück gehabt.", verschnaufte der Jo-nin, während der andere einen Kleiderschrank durchsuchte. "Was ist denn gestern Nacht noch alles so passiert?", fragte Naruto mit einem viel sagenden Lachen. Der Angesprochene lief leicht rot an, trotzdem gab er cool zurück: "Nichts, was dich angehen würde." Allerdings wurde durch diese Antwort der schelmische Ausdruck auf dem Gesicht des Anbu-Mitglieds noch breiter. Endlich hatte der Schwarzhaarige Sachen zum Anziehen gefunden, eine schwarze, lange Hose und ein blaues T-Shirt. "Naruto?" Ja." "Wo sind Sauras Eltern?" Sofort verschwand der fröhliche Ausdruck aus seinem Gesicht und er schaute betrübt zu Boden: "Sie sind vor etwas mehr als drei Jahren von Oto-nin getötet worden." #Also hatte ich mit meiner Vermutung Recht.# "Hat man die Täter gefasst?" "Nein, man hat nur ein Stirnband und-", genau in diesem Augenblick ging die Tür zu Sakuras Zimmer auf und die junge Frau trat heraus. Die beiden Männer hatten ziemliche Mühe nicht die Fassung zu verlieren und ihre Münder geschlossen zu halten. Die Kunoichi hatte eine dunkelblaue Hose, ein lila Oberteil, welches ärmellos war und mit vier goldenen Knöpfen verschlossen war, an. Das Outift betonte perfekt ihre weiblichen Formen. Ihre rosa Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz gebunden, aber einige Strähnen vielen ihr trotzdem ins Gesicht. "Ich bin fertig, also los, sonst wird Tsunade noch böse auf uns.", sagte sie und holte somit ihre alten Teamkameraden in die Wirklichkeit zurück. Doch noch bevor sie sich auf den Weg machten, nahm Sasuke wieder die Gestalt von Kakashi an, um nicht erkannt zu werden. Nach ungefähr einer Viertelstunde kamen sie bei dem Büro an, nach kurzem Klopfen, wurde die kleine Gruppe hereingbeten, doch zu ihrer Überraschung fanden sie nicht nur die Hokagin sondern auch ihren alten Lehrmeister mit seinem Flirtparadise an einer Wand gelehnt vor. "Da seid ihr ja endlich, ich dachte wir müssten hier noch Stunden warten.", begrüßte sie die Ankömmlinge höhnisch. "Sasuke, du solltest besser auf Details achten, wenn du das Aussehen einer anderen Person annimmst.", grinste Kakashi unter seiner Maske und steckte seine Lieblingslektüre ein. "Tut mir ja Leid, aber ich interessiere mich eher für andere Dinge.", auch er lächelte leicht, wobei er die Verwandlungskunst löste. "Ihr könnt euch später begrüßen, im Moment haben wir größere Probleme.", unterbrach die immerjunge Frau die zwei. "Was ist denn passiert, Tsunade-sama, und wieso sollten wir alle drei kommen?", wollte nun auch die Rosahaarige wissen. "Wir haben Nachricht erhalten, dass Orochimaru uns angreifen will, er scheint nicht gerade davon begeistert zu sein, dass du hier bist.", antwortete sie und ließ ihren Blick zu Sasuke schweifen, "Da ihr die stärksten Ninjas von Konoha seid, habe ich beschlossen euch die Kriegsführung zu überlassen, allerdings wird Kakashi euch helfen, da er mehr Erfahrung hat." "So ist es, aber unsere Aufgabe ist es nicht nur zu kämpfen, wir müssen auch die anderen anweisen und sie in Gruppen aufteilen, um das Dorf zu schützen." "Das bedeutet also, dass wir ab jetzt eigentlich Hokage sind?", versicherte sich Sasuke und erhielt ein Nicken als Antwort. "Juuuuuuuuuuuuuhuuuuuuuuuuuu! Endlich, ich bin der Hokage!", reif Naruto fröhlich und führte einen Freudentanz auf, der durch eine Kopfnuss seiner Teamgefärtin unterbrochen wurde: "Idiot, wir sind nur solange die Führer, bis der Krieg zu Ende ist." "Hokage ist Hokage, auch wenn es nur für eine begrenzte Zeit ist." "Da hat er ausnahmsweise Recht, Sakura.", meinte der Grauhaarige und grinste leicht unter seiner Maske. "In einer halben Stunde treffen sich alle am Trainingsplatz der Akademie, ihr solltet euch also langsam auf den Weg dorthin zu machen." "Ich stimme Tsunade zu, also lasst uns aufbrechen." Die Vier waren bereits an der Tür, wurden dann aber durch eine Frauenstimme aufgehalten: "Sasuke, warte kurz." Der junge Mann drehte sich zu ihr und erblickte ein Konoha-Stirnband in ihrer Hand: "Ich glaube kaum, dass du uns hintergehen wirst", sagte sie und schaute zu Sakura, "deshalb habe ich beschlossen dich wieder in unserem Dorf aufzunehmen." Der Angesprochene griff danach und während er es sich umband, erwiderte er: "Danke, ich werde zu meinem Wort stehen." Ein Lächeln bildete sich auf den Lippen der übrigen Personen im Raum und so verließen sie die Hokage, um zum Treffpunkt zu gehen und schon bald erblickten sie Ninjas auf dem Trainingsplatz. "Na da seid ihr ja endlich, ich habe schon befürchtet ihr kommt nicht mehr!", rief die blonde Ino ihnen entgegen, "wo wart ihr denn..." Sie stoppte, als sie den schwarzhaarigen Jo-nin erblickte, welcher etwas hinter den anderen ging. Jetzt hafteten alle Augen der Anwesenden auf dem Ninja. "Was ist denn los mit euch? Ihr seht aus, als hättet ihr einen Geist gesehen.", meinte Naruto verwirrt. "Das kann man so sagen.", schaltete sich ein Mann mit schwarzen, langen Haaren und weißen Augen ein, so dass auch das Anbu-Mitglied den Blicken der anderen folgte. "Ich glaube Tsunade hat vergessen uns zu benachrichtigen, dass unser Uchiha-Erbe wieder aufgetaucht ist." "Tss.", gab Sasuke gelassen von sich. Eine unverkennbare Spannung entstand zwischen ihm und Neji, die Kakashi gerade noch rechtzeitig unterbrach: "Sie wollte es vorerst geheim halten. Sasuke ist seit gestern Dank Sakura und Naruto wieder ein Konoha-Ninja und gehört zu unserem Führungsteam." "Ich verspreche das Dorf und euch nicht zu verraten, ob ihr mir glaubt oder nicht, ist nicht mein Problem." "Gut, aber falls das eine Lüge ist, wirst du dafür bitter bezahlen müssen.", drohte der Byakugah-Augenträger. "Da wir das geklärt haben, können wir ja anfangen, wir haben nicht viel Zeit.", mischte sich die rosahaarige Kunochi ein, "Ich denke es wäre am besten, wenn wir wieder in unseren alten Teams trainieren und kämpfen, so sind wir alle ungefähr gleich stark, zustimmend nickten die Ninjas. "Man merkt, dass Sakura die Strategin von uns ist.", äußerte sich der blonde Jo-nin. #Sie ist nicht nur körperlich stärker geworden, ihr ganzer Charakter ist reifer und sicherer.#, ging es dem ehemaligem Oto-nin durch den Kopf, wurde dann aber durch die Stimme des Grauhaarigen aus seinen Gedanken gerissen: "Wir sollten uns aufteilen. Die Chu-nin trainieren im 44. Übungsgelände, die Jo-nins werden sich im 56. und 57. Gebiet vorbereiten." Kurz nachdem er zu Ende gesprochen hatte, verschwand ale Schattenkrieger, nur ein paar Gruppen blieben. "Sehr schön, dann können wir ja beginnen.", grinste Naruto, als er sich die Übriggebliebene anschaute, es waren Nejis, Hinatas, Shikamarus und noch einige andere Teams. Sofort gingen sie in Kampfposition. Kakashi nahm die Rolle des Schiedsrichter und Berater ein. Wie erwartet stürzten die meisten auf das 7. Team los, da diese die stärksten waren. "Schattendoppelgänger!", ertönte die Stimme des blonden Mannes und es erschienen zehn Nachbildungen von ihm, so konnten sie leicht Shikamaru, Kiba, Shino und weitere Angreifer in Schach halten. Auch Sakura schien keine Probleme zu haben, sie hatte es hauptsächlich mit Kunoichis zu tun, worunter auch Hinata, TenTen und Ino waren. Auf Sasuke hatte es allerdings nur der weißäugige Ninja abgeshen: "Dann zeig mal, was du in den vier Jahren alles gelernt hast." "Wie du willst.", und schon hatte er sein dreifaches Sharingan aktiviert, "Bluterbe gegen Bluterbe." Die Kontrahenten preschten aufeinander zu, versuchten den jewals anderen mit Kunais und Wurfmessern, wenigstens etwas zu verletzen, was jedoch kaum Wirkung zeigte. In der Zwischenzeit hatten Naruto und seine Ebenbilder bereits alle Angreifer fertig gemacht oder so geschwächt, dass sie kaum noch in der Lage waren zu stehen, geschweige denn zu kämpfen. Sakura hatte ebenfalls die anderen außer Gefächt gesetzt, einige durch Nadelzetten, andere durch Hypnose oder sie hatte sie gelähmt. #Gut, dass ich so viel von Tsunade gelernt habe.#, kicherte sie, während sie alle von ihren Zuständen befreite. Aber zwischen den beiden Streithähne flammte der Kampf immer wieder auf. Zeitweise war einer im Vorteil, welcher aber auch schnell wieder zu Nichte gemacht wurde. "Ich hätte nicht gedacht, dass Neji sich so gut hält, oder was meint ihr?", fragte Hinata und sah zu Naruto, Sakura und Kakashi. "Ich weiß nicht, Hinata.", antwortete der Älteste, "ich habe das Gefühl, dass Sasuke noch nicht Ansatzweise seine wirkliche Macht gezeigt hat." "Ja, dass denke ich auch, denn im Gegensatz zu Neji scheint Sasuke noch ziemlich fit zu sein" Die Kunochi schaute wieder zu den beiden und musste zu geben, dass ihr Freund Recht hatte. Der langhaarige Kämpfer schnaufte bereits, wohingegen der Zweite so aussah, als wäre er gerade erst angefangen. #Verdammt, ich habe schon viel Energie verbraucht, aber er sieht vollkommen ungerührt aus.# "Du siehst sehr erschöpft aus, Neji. Was ist denn los, funktionieren deine Byakugah-Augen etwa nicht oder bist du zu schwach?" "Freu dich nicht zu früh, Sasuke. Ich habe noch ein paar Techniken, bei denen Hören und Sehen vergeht." Sofort formte er Fingerzeichen, jedoch geschah nichts. "Was soll das werden, kannst du nicht mal mehr Chakra schmieden?", fragte der Schattenkrieger, wobei der Spott in seiner Stimme nicht zu überhören war. "Ich dachte, du könntest jede Fähigkeit mit deinen Sharingan-Augen durchschauen und analisieren." Er bildete ein weiteres Zeichen, worauf der Boden unter Sasuke aufbrach und er von weißem Licht erfasst wurde. "Sasuke!", rief Sakura, hielt dann aber Inne, als sie etwas spürte. #Dieses Chakra, es ist gewaltig und abgrundtief böse, das kann doch gar nicht Sasuke sein.# Ihre Gedanken wurden von ihrem Freund gestört, welcher fast unverletzt vor ihnen stand, nachdem das Strahlen verschwunden war. "Dafür wirst du büßen.", knurrte der Uchiha-Erbe und wollte gerade auf den perplexen Neji zu laufen, als sich die rosahaarige Frau schützend vor diesen stellte und so an seiner Stelle ein Kunai in den Magen gerammt bekommen hatte, worauf sie auf die Knie fiel. Sasuke schien dadurch wieder zu Besinnung zu kommen, da das schwarze Chakra, welches ihn bis gerade ebenumgeben hatte, verschwand, genauso wie der wahnsinnige Ausdruck in seinen Augen. #Nein, Sakura!#, schoss es ihm durch den Kopf und sofort kniete er sich neben sie, sie lächelte ihn aber nur lieb an. "Das tut ganz schön weh.", meinte sie, zog die Waffe heraus und heilte die Wunde. Naruto und Sasuke mussten ihr auf die Beine helfen, da sie immer noch geschwächt von ihrem gestrigen Kampf war und die Heilung auch sehr viel Enrgie verbraucht hatte. Kakashi kümmerte sich währenddessen um die anderen: "Für heute reicht es, wir treffen uns morgen um 8 Uhr hier wieder." Die Schattenkrieger verstanden und verschwanden so schnell wie Blitze. "Ich glaube, du bist uns eine Antwort schuldig.", der Angesprochene nickte und erwiderte: "Ich werde es euch erzählen, aber erst wenn wir bei Sakura sind." Und so begaben sie sich auf den Weg zurück. Als sie ankamen, ging der grauhaarige Ninja in die Küche und setzte Tee auf: "Also, Sasuke, was ist gerade mit dir los gewesen?" "Der Fluch ist ausgebrochen." "Aber was ist mit den Malen? Sie sind doch gar nicht erschienen." "Der Fluch hat sich sozusagen entwickelt, das Chakra, welches dich vorhin umgeben hat, bestanden aus ihnen, richtig?" "Ja, aber ich verliere auch immer noch die Kontrolle darüber, ich kann es nicht zurückhalten und wenn mein Blutdurst erwacht ist, dann- " "Dann können nur bestimmte Menschen dich aufhalten.", vollendete Kakashi den Satz, worauf der andere leicht nickte und zu Sakura blickte. Diese schien das jedoch nicht mitzubekommen, da sie scheinbar nachdachte. "Hey, Sakura. Bist du noch da?", sagte Naruto und holte somit seine Freundin aus ihren Gedanken. "Oh, Naruto, hast du was gesagt?" "Ich wollte wissen, worüber du nachdenkst." "Ach, nichts Wichtiges." "Komm schon Sakura-chan, biiiiiiiitteeeeee.", flehte der Blonde sie an, welche etwas genervt lächelte. "Ich habe eine Idee, lasst uns doch eine Nudelsuppe essen gehen, das Training war hart. Ich lade euch ein.", schlug ihr ehemalige Meister vor. Und natürlich war der Jo-nin Feuer und Flamme für diesen Einfall: "Oh ja! Los lasst uns gehen, ich habe HUNGER!" Erleichtert atmete die Kunoichi aus und schaute Kakashi dankbar an, welcher ihr freudig zu zwinkerte. Die folgenden Tage vergingen wie im Flug, jeden Tag wurde intensiv geübt und sich vorbereitet, aber das Wichtigste daran war, dass die Schattenkrieger Vertrauen zu Sasuke fassten und er sie als Kameraden akzeptierte und morgen sollte nun endlich der Tag sein, an dem Orochimaru angreifen wollte. Sakura fand in dieser Nacht keine Ruhe, um sich etwas abzulenken stieg sie aus dem Bett, in einer Decke eingewickelt und schaute aus dem Fenster. #Ich habe das ungute Gefühl, dass morgen etwas Schreckliches passieren wird.#, dachte sie und konzentrierte rosa Chakra in ihrer Hand. Sasuke, der ebenfalls nicht schlafen konnte, spürte es und betrat Sakuras Zimmer. "Sakura, ist alles in Ordnung, war jemand hier?" Erschrocken drehte sie sich zu ihm um: "Sasuke...Äh, nein es ist alles in Ordnung. Ich denke nur über den morgigen Kampf nach." "Du brauchst keine Angst zu haben, wir sind stärker als Orochimarus Truppen." "Darum mache ich mir auch keine Gedanken, aber ich habe eine böse Vorahnung, die mir Angst macht.", flüsterte sie und es liefen ihr einige stillen Tränen über die Wangen. "Sakura", die junge Frau merkte, wie sich zwei Arme um ihre Tailie legten und sie an einen warmen Körper drückten, "ich werde nicht zu lassen, dass Irgendjemandem Etwas geschieht und vor allem nicht dir." Er machte eine kurze Pause und drehte sie zu sich um: "Ich will dich nie wieder verlieren, du bist für mich das Wertvollste auf der Welt." Sasuke hatte die Kunochi sanft auf ihr Bett gedrückt und sie küsste sich voller Leidenschaft. Ihre Blicke trafen sich und sagten das gleiche "Verlass mich nicht.", um dieses zu bestätigen krallte sie sich an ihm fest und er hauchte Kuss auf ihren Hals, was Sakura einen angenehm, wohligen Schauer über den Rücken jagte. Sie entledigten sich ihrer Kleider und gaben sich dem hin, was sie schon immer wollten, die Nähe des anderen. Diese Nacht sollte ein Beweis für ihre Liebe sein, aber auch eine genauso schwere Last. Hoffentlich hat es euch gefallen, es ist mein bisher längster Teil!^.^ Ab Montag muss ich leider schon wieder zu Schule, deshalb kann es etwas länger mit dem nächsten Teil dauern, aber ich gebe mir Mühe so schnell wie möglich fertig zu werden. Ich hoffe natürlich, dass e euch gefallen hat und dass ihr mir ein paar Kommis dalasst. HEAGDL, eure Yami-Nadine!^^ Kapitel 6: Schmerzliche Erkenntnis ---------------------------------- Hallo!^.^ *alle einmal ganz doll knuddel* Es tut mir Leid, dass ich solange für dieses Kapitel gebraucht habe, aber da ja wieder Schule ist und unsere tollen Lehrer mal wieder eine "Wir laden die Schüler mit Referaten, Arbeiten und Hausaufgaben-Woche" hatten, kam ich nicht dazu weiterzuschreiben und ich wollte auch nicht irgendetwas ganz schnell hinkrakeln. Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse! Dafür habe ich mir bei diesem Kapitel extra viel Mühe gegeben und es gibt auch eine hoffentlich überraschende Wendung.^^ Jetzt sollte ich aber auch aufhören euch auf die Folter zu spannen, hier ist es nun: "...", jemand sagt etwas. #...#, jemand denkt etwas. (Meine Kommentare) Schmerzliche Erkenntnis Die ersten Sonnenstrahlen zeugten vom Anbruch eines neuen Tages. Trotzdem bot der Schatten vor Konohas Eingang einigen Personen Schutz und Versteck, nur eine leise, weibliche Stimme konnte man vernehmen: "Wir wissen nicht, wie viele Angreifer kommen werden, nur eins ist sicher: Es wird nicht leicht sie zu besiegen. Deshalb halte ich es für das Vernünftigste, wenn wir Konoha umstellen, so können unsere Gegner uns in keinen Hinterhalt locken, sondern müssen sich uns in einem offenem Kampf stellen. Die Jo-nins werden die erste Reihe bilden und die Chu-nin die zweite, falls ein Feind durchbricht müsst ihr ihn aufhalten.", die Schattenkrieger verstanden und nickten zur Bestätigung, " Orochimaru hat es auf Sasuke abgesehen, von daher bin ich mir sicher, dass er uns angreifen wird. Also los, verteilt euch!" Die Angesprochenen folgten dem Befehl und verschwanden blitzschnell zu allen Seiten. "Ich hoffe nur, dass der Plan aufgehen wird und wir sie aufhalten können.", äußerte Sakura ihre Bedenken und schaute zur stetig steigenden Sonne am Horizont. "Mach dir keine Gedanken, es wird schon alles gut gehen.", versuchte Kakashi die Kunoichi zu beruhigen. #Wahrscheinlich hat er Recht, trotzdem, ich werde das Gefühl einfach nicht los, dass etwas Schreckliches passieren wird.# Als hätte er ihre Gedanken gelesen, ging Sasuke, der bis eben noch an einem Baum gelehnt stand, auf sie zu und nahm sie schützend in seine Arme. "Denk an mein Versprechen.", flüsterte er ihr ins Ohr, worauf sie scheinbar etwas entspannter wurde. "Danke.", sagte die junge Frau und lächelte ihren Freund leicht an. "Das ist ja nicht mit anzusehen!", ertönte eine ekelhafte Stimme hinter ihnen, sofort drehten Naruto und die anderen sich Richtung Wald, wo sie eine dunkle Gestalt im Gebüsch stehend erkannten. "Ich dachte, dass du deine Familie rächen willst? Und die Macht, die du dafür benötigst, kannst du nur erreichen, wenn du nichts außer abgrundtiefen Hass fühlst." Der Schwarzhaarige schloss mit einem spöttischen Lächeln die Augen, die er kurz darauf wieder öffnete, nur um seinen Gegenüber böse anzufunkeln: "Damit kannst du mich nicht mehr dazu bringen zu dir zu kommen. Ich habe endlich erkannt, dass mich nicht der Hass, sondern Freundschaft und Liebe zu einem starken Ninja werden lassen." Die vier Konoha-Krieger nahmen ihre Kampfstellungen ein. "Na schön, wenn du das wirklich glaubst, muss ich dich wohl vom Gegenteil überzeugen, Sasuke du gehörst mir!" Der junge Mann aktivierte seine Sharingan-Augen und fing an Energie zu konzentrieren, während er auf Orochimaru zu rannte, welcher allerdings mühelos dem Angriff abwehren konnte. Dieser formte verschiedene Fingerzeichen: "Du bist ein Narr, niemand kennt deine Schwachstellen so gut wie ich." "Tss. Das werden wir noch sehen." "Wie du willst.", antwortete der Schlangenmann und zeichnete ein letztes Jutsu, mitten in der Bewegung stoppte Sasuke und fiel auf die Knie. "Verdammt, ich...ich kann nicht mehr sehen." "Hahahaha, deine größte Stärke ist zugleich dein empfindlichster Punkt." Sakura, die inzwischen zu ihm geeilt war, fragte den Mann: "Was hast du getan, du Scheusal?" "Der Fluch hat noch ein paar nette Nebenwirkungen." "Du elendes Reptil!"", schrie Naruto und stürzte sich auf ihn, um ihm mit seinem Schwert zu verletzten, auch Sakura und Kakashi versuchten es, aber auch sie scheiterten kläglich, da Orochimaru eine Druckwelle erzeugte und sie dadurch zurückgeschleudert wurden. #Ich muss mir schleunigst was einfallen lassen, sonst haben wir verloren.#, ging es Sasuke durch den Kopf, während er versuchte sein Sehvermögen wiederzuerlangen. In der Zwischenzeit bei Hinatas Team. "Wuff, wuff, wuff!", bellte der nun auch schon erwachsene Akamaru. "Sie kommen, es sind ungefähr sechs Jo-nin.", deutete Kiba das Bellen seines Hundes und kaum nachdem er zu Ende gesprochen hatte, hörte man Wurfsterne und Kunais durch die Luft schnelen, welche aber nur im Boden oder Bäumen stecken blieben, da das ehemalige achte Team den Waffen geschickt ausgewichen war. "Wirklich nicht schlecht, aber das war ja auch erst der Anfang." "Spar dir dein Atem und kämpfe lieber!", rief Kiba den Oto-nins entgegen und griff den Vordersten an. Hinata aktivierte ihre Byakugah-Augen, somit konnte sie ihre zwei Angreifer in Schach halten. Auch Shino konnte Vorteile für sich gewinnen, seine Käfer schlichen sich von hinten auf einen Schattenkrieger zu, welcher dies nicht bemerkte, und bedeckten ihn vollständig. Er taumelte kurz über die Lichtung, fiel dann aber leblos zu Boden, da die Insekten sich durch sein Fleisch gefressen hatten. Während der Käferfreund und seine kleine Gehilfen sich auf einen weiteren Ninja stürzten, griff Hinata ihren Gegner mit einem Kunai an, dieser wich allerdings geschickt aus, aber ein anderer, der gerade von hinten auf sie zu eilte, rammte sie es mitten in den Brustkorb. Der Mann röchelte ein paar mal, spuckte Blut und war somit vernichtet. Der zweite Angreifer versteckte sich und unterdrückte sein Chakra, dies stellte für die Kunoichi jedoch kein Problem dar, da sie durch ihr Bluterbe die Umgebung absuchen konnte und die gesuchte Person schließlich auch fand. Schnell formte sie einige Fingerzeichen und schleuderte Energie auf sie, wodurch die feindliche Schattenkriegerin gegen einen Baum stieß und an diesem bewegungsunfähig herunterrutschte. Akamarus starkes Gebiss war nicht zu verkennen, auch er hatte seinen Dienst geleistet und Kiba hatte den letzten Angreifer mit gezielten Tritten und Schlägen zur Strecke gebracht. "Sieg auf voller Linie!", meinte der Hundefreund triumphierend, sackte dann aber wie seine Teamgefährten auf die Knie. Auch beim ehemaligem 10. Team war bereits ein heftiger Kampf entflammt. "Oh Mann! Ich hasse es!", hörte man eine weibliche Stimme fluchen, "Jetzt kann ich meine Friseur gleich wieder vergessen! Das wirst du büßen, Seelentausch!" Sofort schlüpfte Ino in den Körper der feindlichen Schattenkriegerin: "Merk dir eins, man sollte niemals meine Haare durcheinander bringen!" Sie zückte ein Katana, welche die Kunoichi auf dem Rücken trug, und ritzte damit entlang des Bauches ihres Opfers und kehrte auch gleich danach in ihren eigenen Körper zurück und sofort klappte die Gegnerin zusammen, da aus ihrer Wunde sehr stark Blut quoll. Shimakuru war ebenfalls nicht untätig, er fing den Schatten seines Gegners ein und zeichnete Jutsus, welche der andere parallel auch formte und aktivierte somit eine Menge Chakra, welches den Oto-nin so überraschte, dass er Kilometer weit weggeschleudert wurde. Choji hatte derweil wieder einer seiner Wutanfälle, da er mal wieder das Wort "fett" im Zusammenhang mit ihm hörte. Kurzer Hand verdoppelte er seinen Körpermasse und rollte mit hoher Geschwindigkeit auf seinen Gegner zu, der dem nichts entgegenzusetzen hatte. Währenddessen bei Nejis Team. "Hahaaaa, ich bin der Beste!", triumphierend streckte Lee seine Faust zum Himmel. Mit seiner Körperkampfkunst hatte er bereits einen Gegner außer Gefächt gesetzt. Aber weil er seine Freude feierte, war er ungedeckt und eine Kugel aus Blitzen wurde auf ihn gerichtet. "Lee!", schrie TenTen, sofort drehte er sich um und erblickte die Chakrakugel. Er war vor Überraschung unfähig sich zu bewegen, so dass die Kunoichi schnell reagieren musste, sie warf ein paar Wurfsterne und kleine Wurfmesser, die Lee an den Boden fesselten und somit verhinderten, dass er getroffen wurde. Leider konnte er sich aber nicht selber losmachen, was somit natürlich zu einem Vorteil für die feindlichen Schattenkrieger wurde und sogleich startete ein Ninja eine erneute Attacke, jedoch war Neji schneller und stieß ihm sein Anbu-Schwert in den Körper. "Mit euch hat man nichts als Ärger.", sagte er cool, während er seine Waffe aus dem Leichnahm zog, "Kommt, wir müssen noch ein andere aus dem Weg räumen." Fröhlich antworteten die beiden anderen: "Hai!" Die Gruppe stellte sich mit dem Rücken aneinander und begannen sich auf ihre nächsten Schritte zu konzentrieren. Als erster attackierte Neji zwei von den Feinden mit geschmiedetem Chakra, einen Ninja hatte er getötet und einen anderen schwer verletzt. Darauf folgte TenTen, die Waffenexpertin, sie warf wieder Wurfsterne und Kunais und konnte somit vier Angreifer fesseln. Lee und sie stürmten auf diese zu und setzten exakte Schläge und Tritte bzw. hinterließen riesige Fleischwunden. Auch die meisten anderen Teams hatten bereits den Sieg errungen, nur das siebte Team steckte in großen Schwierigkeiten. "So kommen wir nicht weiter, wir haben kaum noch Chakra übrig und dieses miese Schwein ist noch fast völlig unberührt.", schnaufte Naruto, der bereits eine schwerwiegende Wunden abbekommen hatte, auch Sasuke und Kakashi erging es nicht besser, die Einzige, die bisher noch fast unverletzt war, war Sakura. #Ich versteh das nicht, wieso greift Orochimaru Sasuke an und mich nicht. Ich bin doch viel schwächer als er und ich bin ihm auch in keinster Weise nützlich.#, ging es der rosahaarigen Kunoichi durch den Kopf. Tatsächlich war Orochimaru immer darauf bedacht sie nicht zu sehr zu verletzten. Wenn sie ihn angriff, versuchte er sie immer nur abzuwehren. "War das etwa schon alles?", fragte der Schlangenmann höhnisch und mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. "Na schön, dann werde ich es jetzt beenden. Stirb, Sasuke!" In einer wahnsinnigen Geschwindigkeit formte er Fingerzeichen und schleuderte das gesammelte und konzentrierte Chakra auf den jungen Ninja, der aber durch seine schwere Verletzungen nicht schnell genug fliehen konnte. Jedoch reagierte Sakura sofort, rannte zu ihrem Freund und stellte sich schützend vor diesen. Die weibliche Kämpferin strauchelte leicht, blieb aber durch ihren starken Willen auf den Beinen und konnte sogar noch einen Gegenangriff starten, mit diesem konnte sie Orochimaru auch ziemlich verletzen. Das schien ihn aber nicht wirklich zu stören, da er nur spöttisch fragte: " Warum beschützt du den Mörder deiner Eltern?" Die Angesprochene verkrampfte sichtlich. "Was...was soll das heißen?", fragte sie verwirrt den Feind. "Hahaha, hat er dir das etwa nicht erzählt? Er war es, der deine Eltern kaltblütig ermordet hat." Sakura fiel auf die Knie und stützte sich auf dem Boden ab. "Bitte, Sasuke! Bitte sag, dass das nicht stimmt, dass er lügt!", schrie sie unter Tränen, die ihr nun in Strömen die Wangen hinabliefen und schaute den Schwarzhaarigen flehend an. Sie hatte das Gefühl als würde die ganze Welt um sie herum zerbrechen und sie in tiefe Dunkelheiten tauchen. Sasuke konnte jedoch nur ihrem verletzten Blick ausweichen und antwortete mit bedrückter Stimme: "Ich kann nicht..." "Nein...Nein!" "Du elende Schlange! Dafür wirst du bezahlen!", rief Naruto, der mit Chakra in der Hand auf den Feind zu rannte. Allerdings wich dieser geschickt aus und landete neben der völlig aufgelösten und geschockten Sakura. "Lass deine Finger von ihr!" "Mach dir keine Sorgen, Sasuke. Ich brauche sie noch.!", grinste Orochimaru ihn an, während er die Kunoichi mit einem Genickschlag bewusstlos machte. "Ich habe das, was ich wollte. Ich hoffe doch, dass wir uns bald wiedersehen." Der feindliche Ninja verschwand in einem dichten Nebel. "Sakura, verdammt! Was hat er mit ihr vor?", schrie Sasuke seinen Schmerz in die Welt und schlug mit der Faust auf den Boden. Eine Hand legte sich auf seine Schulter, es war Kakashi: "Mach dir keine Sorgen, wir werden sie zurückholen, versprochen." Und, wie hat es euch gefallen? Ich hoffe, dass ich eure Erwartungen nicht enttäuscht habe und das die Wendung euch gefällt. Ich wollte Sakura und Sasuke nicht ganz so einfach zusammenkommen lassen, aber macht euch keine Sorgen, die beiden werden schon zueinander finden, es sei denn, dass ihr das nicht wollt. Das nächste Kapitel wird wohl auch erst später kommen, da ich diese Woche noch Arbeiten schreiben muss und dann vom 13. bis zum 17. September auf Klassenfahrt nach Berlin bin. Aber ich verspreche, dass ich in jeder freien Minute an der story weiterschreiben werde. Ich möchte mich auch noch mal ganz, ganz doll für eure super lieben Kommis bedanken, ich freue mich über jedes einzelne! Bis Bald, eure Yami-Nadine! *knuddel* Kapitel 7: Vergangenes ---------------------- Hallo meine lieben Leser! *euch alle ganz doll knuddel* Bitte verzeiht mir, dass es wieder einmal länger gedauert hat, aber ihr kennt das ja, Schule usw. kostet viel Zeit. Jetzt habe ich es aber endlich geschafft weiterzuschreiben.^.^ Ich möchte mich auch noch mal ganz, ganz doll bei euch für eure super lieben Kommis bedanken, ich freue mich immer super über sie. Aber jetzt habe ich auch genug geredet, es geht endlich weiter mit: Vergangenes "...", jemand sagt etwas. #...#, jemand denkt etwas. (Meine Kommentare) "Sasuke!", eine Stimme drang dumpf, kaum hörbar, an das Ohr des Uchiha-Erben, welcher sich immer noch am Boden abstützte. Seine Augen waren leer und trüb, sein ganzer Körper zitterte unter seiner Wut. "Sasuke!", wieder erklang Narutos Stimme, trotzdem reagierte der Angesprochene nicht, so dass es dem Anbu-Mitglied zu bunt wurde und er den Schwarzhaarigen am Kragen packte. "Sasuke, verdammt noch mal, reiß dich endlich zusammen! Wir müssen Sakura-chan helfen, also komm wieder zu dir!" Aber auch dies brachte nicht den gewünschten Erfolg. "Es reicht!", der Blonde schlug dem Größeren seine Faust ins Gesicht, worauf er langsam wieder zurück in die Realität fand. "Bist du endlich wieder da?!" "Naruto, du kannst ihn wieder loslassen.", wies Kakashi ihn an, da er seinen Freund immer noch am Kragen festhielt und auch nicht den Anschein machte dies zu ändern. "Ja.", sagte der junge Ninja bissig und tat, wie ihm befohlen. Eine bedrückende Stille kam zwischen den drein auf, die der Blonde mit seiner Stimme, die nicht mehr als ein Flüstern war, unterbrach: "Warum hast du das getan?" "Was?", fragte Sasuke, während er sich etwas Blut von seiner Lippe wischte. "Warum hast du Sakuras Eltern getötet?" Sofort verkrampfte der Angesprochene wieder: "Ich wusste nicht, dass es ihre Eltern waren. Orochimaru hat einen Vertrauensbeweis von mir gefordert, er hat mir den Auftrag gegeben, zwei Konoha-Ninja zu töten. Ich wollte es so aussehen lassen, als wären sie tot, aber ich muss irgendetwas falsche gemacht haben." -Flashback- "Ich freue mich, dass du dich endlich dazu entschlossen hast zu mir zu kommen, Sasuke.", hallte die kalte Stimme Orochimarus Stimme durch die Halle, in welcher kaum Licht brannte und somit alles in eine unheimliche Dunkelheit tauchte. "Hm. Das war wohl kaum der einzige Grund, warum du mich hierher zittiert hast, nicht wahr?" "Hahahaha, deine Scharfsinnigkeit ist kaum zu übertreffen. Nein, das war wirklich nicht der einzige Grund, weshalb du kommen solltest. Ich möchte, dass du mir deine Loyalität unter Beweis stellst, falls du zu meinen Gefolgsleuten gehören willst." "Und was soll ich tun?" "Oh, nichts Schwieriges, du sollst zwei Ninjas aus Konoha töten, sie sollen Informationen über uns sammeln. Sie sind auf dem Stand Chu-nins.", nachdem er seinen Auftrag ausgesprochen hatte, erhob er sich aus seinem Stuhl, ging auf den geschockten Sasuke zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. #Nein, ich kann sie nicht töten, aber mir bleibt nichts anderes übrig, verdammt.#, schoss es dem jungen Ninja durch den Kopf, wurde dann aber durch Orochimaru unterbrochen: "Also, wie lautet deine Entscheidung?" Er nickte leicht und antwortete dann: "Ich werde es tun." "Eine wirklich gute Entscheidung, Sasuke. Denk an die Macht, die du im Gegenzug dafür von mir bekommst, es wird ein Leichtes für dich sein, deinen Bruder zu töten und Rache zu nehmen.", sagte er und es bildete sich ein fieses Lächeln auf seinen Lippen, "Du musst den südlichen Ausgang benutzten, dann wirst du auf sie treffen." Wieder nickte der Uchiha-Erbe abwesend und verließ dann den Saal. #Ich muss mir was einfallen lassen, sonst bleibt mir wirklich keine andere Wahl...#,dachte Sasuke, während er durch das Tor rannte. Es dauerte nicht lange bis er die fremden Chakren spürte, sofort sprang er auf einen Baum und unterdrückte sein Chakra. Kurz darauf erschienen zwei vermummte Personen auf dem Weg vor ihm. "Warte, Shigeru. Hier ist jemand, ich kann ihn deutlich spüren.", flüsterte eine weibliche Stimme, deren Blick sich auch sofort in Sasukes Richtung drehte. Es erklang die Stimme des anderen Ninja, der eindeutig männlich war: "Wie nett, Orochimaru schickt uns ein Empfangskomitee." Die beiden Schattenkrieger gingen sofort in Kampfposition, als Sasuke vom Baum heruntersprang. "Sasuke Uchiha", kam es von der geschockten Kunoichi, "das darf nicht wahr sein." Doch dieser machte keine Anstalten auf diese Bemerkung einzugehen, er stieß sich vom Boden ab und rannte mit Wurfmessern in der Hand auf seine Gegner zu, allerdings wichen die Ninja geschickt aus. "Er meint es also wirklich ernst, dann müssen wir ihn eben beseitigen.", meinte Shigeru und erhielt ein zustimmendes Nicken von seiner Gefährtin. Die Kunoichi sammelte ihre Energie, konzentrierte sie in ihren Füßen und sprintete auf Sasuke zu, dieser hatte erheblich Probleme den schnellen Tritten und Bewegungen auszuweichen. Plötzlich stoppte seine Gegnerin in den Bäumen, auch ihr Partner war verschwunden. #Mist, wo sind sie, ich kann sie nicht orten. Außerdem kenne ich diese Chakren, aber woher?#, doch konnte der Schwarzhaarige seinen Gedanken nicht vollenden, denn ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Oberarm, in dem nun ein Kunai steckte. "Du solltest besser aufpassen.", mahnte ihn die weibliche Kämpferin. #Verdammt, ich muss mich konzentrieren, ich kann sie besiegen.#, kurz beruhigte er sich und sammelte Chakra. "Tss, wenn du meinst, das gleiche gilt aber auch für euch!", schrie er, als er eine riesige Energiekugel auf sie abfeuerte. "Ich bin zu schnell, du wirst mich nie treffen, was" Die Kunoichi konnte nicht fliehen, denn der junge Ninja hatte das Wurfmesser, welches eben noch in seinem Arm steckte, mit einer Formel beleget, die ihre Flucht verhinderte und so wurde sie von seinem Angriff direkt getroffen. Die Druckwelle schleuderte sie gegen einen Baum, an dem sie bewusstlos zusammensank. "Michiru, das wirst du büßen, du Verräter!", schrie der bis eben in einem Busch versteckte Konoha-Ninja, der nun von hinten auf den Uchiha-Erben zu eilte. Er schlug Sasuke mit seiner Faust in den Rücken, so dass auch er einige Meter davon geschleudert wurde und hart auf dem Boden aufkam. Shigeru startete bereits seinen nächsten Angriff, jedoch ging dieser ins Leere, da Sasuke den Ort gewechselt hatte, und nun hinter seinem Gegner stand. Nun war der Schwarzhaarige an der Reihe, er versetzte dem Schattenkrieger präzise gesetzte Schläge und Tritte, die ihm schwer zu setzten. Der Uchiha-Erbe sammelte noch einmal sein Chakra und schleuderte es auf den am Boden liegenden Ninja, der nur noch kurz aufschrie und dann ebenfalls leblos dalag. "Uhm, endlich... Ich hoffe nur, dass sie noch leben.", er schleppte sich zu den beiden Körpern und fühlte ihren Puls, der bei beiden, wenn auch nur sehr schwach, spürbar war. Mit letzter Kraft konzentrierte er seine Energie, welches ihn kurz drauf umgab. Er richtete seine Hände zu den beiden Konoha-Ninja, seine Energie ging auf die beiden über und umhüllte sie. Kurz darauf erlosch das Licht wieder. #Das dürfte ihren Zustand für einige Stunde so lassen, Orochimaru darf ihre Chakren nicht mehr wahrnehmen können, dann sind sie gerettet.# Der junge Ninja versteckte die zwei Körper im Gebüsch, so dass sie nicht vom Weg her erkennbar waren und machte sich auf den Rückweg. -Flashback- "Also so war das, entschuldige, Sasuke.", sagte Naruto, der bedrückt seinen Kopf hingen ließ. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich bin es, der Sakuras Eltern umgebracht hat." #Mhm, irgendwie habe ich das Gefühl, dass an der Sache etwas nicht stimmt. Wieso hat Sasuke nicht erkannt, dass es Sakuras Eltern waren, auch wenn sie vermummt waren, so konnte er doch ihre Chakren wahrnehmen. Aber selbst wenn er das bei dem Geschehen nicht realisiert hat, dann hätte er trotzdem noch lange nicht Fehler bei der Anwendung der Technik gemacht. Wenn er mit seinen Sharingan-Augen erst mal eine Technik gesehen hat, dann kann er sie perfekt nachahmen...#, ging es Kakashi durch den Kopf. "Hey, Kakashi, hörst du mich?", der blonde Ninja fuchtelte mit seiner Hand vor dem Gesicht seines ehemaligen Meister. "Mhm", meinte dieser aus seinen Überlegungen gerissen, "was ist Naruto?" "Sollten wir nicht zu Tsunade gehen, immer hin müssen wir melden, dass Orochimaru Sakura hat und außerdem brauchen wir Hilfe, wenn wir sie befreien wollen." "Ja, ihr habt recht, lasst uns gehen.", stimmte der Jo-nin ihnen zu und so liefen sie, so schnell es ging, zurück nach Konoha. -Während dessen bei Sakura- "Mhm, wo bin ich hier?", fragte die noch recht benommene Kunoichi, da sie gerade erst aufgewacht war. "Du bist bei mir.", ertönte die schmierige Stimme Orochimarus. Sofort richtete sich Sakura auf, während der Schlangenmann aus dem Schatten auf sie zu trat. "Du Schlange, was willst du von mir?", zischte die junge Kämpferin, worauf ein schallendes Lachen ihres Gegenübers hörbar wurde: "Was ich von dir will? Mach dir keine Sorgen, ich will nicht allzu viel, ich will nur Sasuke und dein Kind." So, das war es leider auch schon wieder. Vielleicht habt ihr ja einige eurer Fragen beantwortet bekommen, oder es sind neue aufgetaucht. Auf jeden Fall hoffe ich, dass es euch gefallen hat und dass ihr mir ein paar Kommis dalasst. HEASMDL, eure Yami-Nadine^^ Kapitel 8: Orochimarus Plan --------------------------- Hallo meine Lieblingsleser! *euch ganz doll knuddel* Bitte, bitte verzeiht mir, dass ich so lange für das neue Kapitel gebraucht ahbe, aber ich hatte einfach keine Zeit und dazu ist mir auch noch mein Schreibtalentn, falls man das so nennen kann, für eine ziemlich lange Zeit abhanden gekommen. Ich habe acht Variationen von diesem Kapitel geschrieben. Aber jetzt will ich euch nicht länger warten lassen, nur eins noch, dieses Kapitel ist meiner süßen Yuuki15 gewidmet *kiss*. Aber jetzt geht es auch wirklich los^^: "...",jemand sagt etwas. #...#,jemand denkt etwas. (Meine Kommentare) Orochimarus Plan "Du Schlange, was willst du von mir?", zischte die junge Kämpferin, worauf ein schallendes Lachen ihres Gegenübers hörbar wurde: "Was ich von dir will? Mach dir keine Sorgen, ich will nicht allzu viel, ich will nur Sasuke und dein Kind!" Sakura riss geschockt die Augen auf. #Das kann doch nicht wahr sein, Sasuke und mein Kind? Nein, er will mich nur verwirren.# Wütend schüttelte sie den Kopf und fauchte dann: "Wovon redest du eigentlich? Ich erwarte kein Kind und glaube ja nicht, dass ich auf deine miesen Tricks hereinfalle, verstanden?" Doch ihr Gegenüber blieb ruhig, schloss die Augen und sprach ungerührt weiter: "Du solltest eigentlich wissen, wovon ich spreche. Immerhin warst du es, die Sasuke wieder auf die Seite Konohas zog. Aber was soll's? So bekomme ich einen noch begabteren Ninja: das Potenzial des stärksten Uchiha und die Fähigkeiten der Elitekounochi aus Konoha. Ich werde mich zwar noch ein paar Monate gedulden müssen, aber dafür lohnt es sich doch wirklich. Falls du es immer noch für einen Trick hälst, dann hast du nicht sehr viel von Tsunade gelernt." Ein hämisches Grinsen zierte seine Lippen, als er bemerkte, wie seine Gefangene sich versteifte und dann ihren Blick von ihm abwandte. "Mhm, na hältst du es immer noch für eine Lüge?", die Angesprochene zeigte keine Regung, "Tja, Sasuke hätte sich bestimmt sehr über das Kind gefreut." "Du verdammtes Ekel", die Rosahaarige erwachte aus ihrer Trance und wollte angreifen, jedoch wurde sie durch Bannsiegel, welche sie am Bett fesseln sollten, daran gehindert, "mach mich sofort los!" "Tut mir Leid, aber das geht leider nicht, meine Liebe. Ich habe noch etwas mit dir vor.", und wieder erklang das Angst einflößende Gelächter des Schlangenmannes. Langsam näherte sich Orochimarus Hand ihrer Stirn. #Sasuke, ich brauche deine Hilfe...Nein, nicht!#, war das Letzte, was sie dachte bevor ihr schwarz vor Augen wurde und sie einschlief. In der Zwischenzeit waren Naruto, Sasuke und Kakashi auf dem Weg zum Hokage. Als sie nach kurzer Zeit an ihrem Ziel ankamen, wurden sie von den anderen Ninjas begrüßt. Die meisten wiesen paar kleiner Wunden auf, nur wenige schienen noch ernst verletzt zu sein. "Na ihr?", begrüßte Ino sie, doch dann wurde ihr Blick ernst, "Wo ist denn Sakura? Ist ihr etwas passiert?" Auch die übrigen Schattenkrieger wurden Ohr, als Kakashi zu einer Antwort ansetzte: "Wir wissen es nicht, sie wurde von Orochimaru entführt." "Das ist nicht wahr, oder? Bitte sagt, dass das nicht wahr ist." "Doch, leider ist es das." In diesem Moment trat Tsunade aus ihrem Arbeitszimmer, sie sah ziemlich erschöpft aus, was wohl daran lag, dass sie bereits einige Kämpfer geheilt hatte. Sie gab ihrem Patienten, welcher mit ihr herausgetreten war, noch einige Anweisungen, dann fiel ihr Blick auf die Ankömmlinge: "Was, ihr seid schon wieder hier? Ich hätte nicht erwartet, dass ihr den Kampf so schnell gewinnen würdet." Herzhaft gähnte die immerjunge Frau und streckte sich genüsslich. Sasuke riss der eh schon kurze Geduldsfaden und er schrie Tsunade an: "Das haben wir ja auch nicht! Dieser Feigling ist geflüchtet und hat Sakura mitgenommen." Der Hokage hielt in ihrer Bewegung inne und ein geschocktes "Nein!" verließ ihren Mund. "Wir werden sie zurückholen, komme, was da wolle." "Und wir werden euch begleiten.", viel TenTen dem blonden Ninja ins Wort. "Ja, wir können doch nicht zu lassen, dass die beste Kunochi unseres Dorfes gefangen gehalten wird." "Also dann, lasst uns gehen." Ohne, dass auch nur die Möglichkeit zu einem Protest von Tsunade bestehen konnte, rannte die kleine Gruppe los und war bald aus ihrem Blickfeld verschwunden. "Passt auf euch auf. Besonders du, Sasuke. Orochimaru hat die wirksamste Waffe gegen dich in seiner Hand." "Haben wir eigentlich einen Plan? Wir können wohl kaum einen Frontalangriff starten." "Oh doch, das können wir, Shikamaru. Diese Schlange rechnet damit, dass ich komme. Von daher bringt es nichts ihn in einen Hinterhalt locken zu wollen." "Aber was sollen wir denn sonst tun?" "Wir machen gar nichts, Hinata. Ich kümmere mich allein um Orochimaru ihr könnt euch um die anderen Oto-nin kümmern." "Das ist reiner Selbstmord. Es gibt niemanden, der deine Art zu kämpfen besser kennt als er." Ein leicht trauriges Lächeln bildete sich auf den Lippen des Uchiha-Erben: "Das ist mir klar. Trotzdem, das ist meine Sache. Ich will dem endlich ein Ende setzen und außerdem will ich keinen von euch da mit reinziehen." "Vergiss es!" "Mhm?" "Was glaubst du, weshalb wir mit dir gegangen sind? Wir wollen genauso wie du, dass Orochimaru für seine Taten bezahlt. Und auch wir wollen Sakura-chan retten, sie ist immer für uns da, wenn wir sie brauchen, sie ist unsere Freundin und auch du bist unser Freund, deshalb helfen wir dir." Der blonde Jo-nin war stehengeblieben und hatte seine Hände in die Seiten gestemmt, so dass nun auch die anderen Schattenkrieger stoppten und zu ihm sahen. "Sasuke, er hat recht. Du bist nicht der einzige, der nach Rache sinnt.", stimmte die Waffenexpertin ihm zu und auch die anderen nickten zustimmend. "Also, wie lautet deine Antwort?" "Tss. Ihr seid unmöglich." Ein zufriedenes Grinsen stahl sich auf Narutos Gesicht, auch die übrigen Ninjas lächelten leicht. "Na dann, weiter! Wir wollen Sakura-chan doch nicht warten lassen." Mit diesen Worten rannte das Anbu-Mitglied los, jedoch hielt er kurz darauf wieder an: "Hey Leute. Was ist denn?" Nun lag ein Grinsen auf den Lippen des Schwarzhaarigem: "Wir müssen in diese Richtung." Er zeigte nach rechts auf einen scheinbar schon lange nicht mehr genutzten Weg. "Oh..." "Vielleicht solltest du mal nachdenken, bevor du losstürmst." Und schon brachen alle in fröhliches Gelächter aus, dann setzte sich Sasuke in Bewegung und nachdem sich die übrigen Ninja beruhigt hatten folgten sie ihm, Naruto jedoch nur mit einem nicht zu überhörbarem Knurren. Nach einigen Stunden senkte sich die Sonne am Horizont und die Ninja beschlossen ein Lager für die Nacht zu suchen. Eine kleine Höhle in der Nähe war der perfekte Unterschlupf, da diese auch noch einen genügend großen Abstand zu Orochimarus Dorf hatte. Naruto und Sasuke bildeten die erste Wache für diese Nacht. Der schwarzhaarige Schattenkrieger schaute in den Sternen behangenen Himmel und dachte über die Geschehnisse nach. "Hey, Sasuke."; der Blonde legte dem Angesprochenem seine Hand auf die Schulter, "mach dir keine Sorgen, Sakura-chan weiß sich zu helfen. Sie ist stark und außerdem wird Orochimaru ihr nichts antun. Immerhin ist sie die Garantie dafür, dass du zu ihm kommst." "Ich weiß, aber mein Instinkt sagt mir, dass er noch irgendetwas plant." "Wir werden sehen, aber eins ist klar: dieses Mal werden wir ihn endgültig besiegen." "Ich hoffe es." Die zwei merkten nicht, dass sie beobachtet wurden. Eine schwarz gekleidete Person saß auf einem abseits stehendem Baum: "Meister Orochimaru wird sehr erfreut sein." Und schon verschwand der Ninja im Wald, etwas später stand er vor der Behausung eben diesem: "Ich habe Nachricht zu bringen." Die Wachen nickten leicht und gewährtem ihm Eintritt. Der Oto-nin ging einen langen Korridor entlang, stoppte, als er an einem riesigem Tor ankam und öffnete diese. Er wurde von einer tiefen, alles verschluckenden Dunkelheit empfangen. Nur die Person in der Mitte des Saales wurde leicht von dem Mondlicht angestrahlt und verlieh somit dem Gesicht dieser Person einen erschreckenden Glanz. "Meister, Sasuke Uchiha ist mit einer kleinen Schar Konoha-Ninja hierher gekommen, sie wollen uns morgen angreifen." "Sehr gut, es läuft alles nach Plan. Du kannst gehen." Der Angesprochene verbeugte sich und entschwand schnell aus der Halle. "Morgen ist es also soweit, ich freue mich schon auf dich, Sasuke. Und du doch sicherlich auch." Die gemeinte Person trat hinter Orochimaru aus dem Schatten hervor. Ihr rosanes Haar glänzte in dem phalem Licht: "Ja, Meister, ich freu mcih auf ihn. Ich werde meine Rache bekommen. Und wie hat es euch gefallen? Ich hoffe doch gut. Und wisst ihr schon, wen Orochimaru zu seinem Sklaven gemacht hat, ich denke schon. ICh würde mich freuen, wenn ihr mir ein par Kommies da lassen würdet, ich freue mich über jedes einzelne riesig. Bis bald, eure Yami-Nadine. HEGSMDl *knuff* Kapitel 9: Falle? ----------------- Hallo ihr Lieben!^^ Wie man sieht, es geschehen wirklich noch Zeichen und Wunder, ich habe es endlich geschafft an „Abschied und Wiederkehr“ Weiterzuschreiben. Es tut mir wirklich unendlich Leid, dass dieses Fortsetzungskapitel so lange gebraucht hat, ich habe mir wieder und wieder vorgenommen, es fertig zu stellen, aber es hat bis heute nicht geklappt. Zum einen lag das daran, dass ich den Bezug Naruto verloren hatte und zum anderen daran, dass ich mit meiner lieben Raphi-chan an einer anderen FF mit dem Namen „Das Ravenheart-Projekt“ geschrieben habe. Ich verspreche euch auf jeden Fall, dass ich diese Fanfic zu Ende schreiben werde, auch wenn ich noch mal so eine lange Zeit bis zum nächsten Kapitel brauche, mir bedeutet sie nämlich sehr viel und vor allem, dass ihr mir so treu seid und immer so liebe Kommis schreibt. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich welche bekomme, sie mir durchlese und sie dann auch noch so positiv sind. Besonders möchte ich mich bei der lieben Rikadea bedanken: Vielen Dank, dass du mich immer wieder gefragt hast, wann es weitergeht und mich dadurch zu weitermachen angestachelt hast. Aber jetzt habe ich wirklich genug gequasselt, ich will euch nicht länger warten lassen, also, es geht weiter mit: Falle? "...",jemand sagt etwas. #...#,jemand denkt etwas. (Meine Kommentare) Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg über einen entfernten Berg, nach einiger Zeit trafen sie auch auf eine kleine Gruppe, versteckt in einer kleinen Höhle. Die Konoha-Ninja saßen im Kreis und überlegten, wie sie am besten in das Schloss ihres Feindes eindringen konnten, ohne dabei auf Übermaßen von Gegnern zu treffen. „Ich bin für einen direkten Angriff, egal wie viele Oto-nins auf uns warten, wir werden die fertig machen und Sakura-chan befreien“, Naruto hatte seinen Arm auf seinem Bein abgestützt und legte seinen Kopf auf diesen. Wieso sollten sie einen großen Plan entwerfen? Es war doch eh klar, dass Orochimaru wusste, dass sie früher oder später kommen würden. Außerdem, wenn es hart auf hart kommen würde, dann hätte er auch kein Problem sich um die feindlichen Angreifer ganz alleine zu kümmern. „Vergiss es, Naruto. Das schaffst nicht einmal du“, überrascht sah der Angesprochene auf, direkt in TenTens Gesicht, „ich weiß, was du denkst. Aber wir sind gerade mal elf Ninja, Orochimarus Anhänger dürften mindestens hundertmal so viele sein.“ Ein leises Schnauben wurde von dem Blonden ausgestoßen: „Darüber bin ich mir im Klaren, aber was sollen wir denn sonst tun?“ „Es wäre gut, wenn es so etwas wie einen Geheimgang in seine Basis geben würde“, warf Shikamaru ein und sah dabei zu dem schwarzhaarigen Ninja, der mit geschlossenen Augen an einer Wand lehnte, „kennst du zufällig einen solchen Eingang ins Schloss, Sasuke?“ „Ja, ich habe damals zufällig einen Geheimgang entdeckt. Orochimaru dürfte eigentlich nicht wissen, dass ich diesen Weg kenne.“ „Gut“, ruckartig stand die blonde Kounochi mit geballter Faust auf, „dann lasst uns gehen. Ich will gar nicht wissen, was dieses Ekel mit Sakura angestellt hat, also los!“ „Ino, beruhige dich, wenn du dich so auffällig benimmst, wird es sicher nicht lange dauern, bis wir auffliegen“, ihr Freund hatte schnell eine Hand auf ihren Mund gelegt und sie dadurch zum Schweigen gebracht. „Umh“, leicht wand sie ihren Kopf und konnte somit wieder reden, im Flüsterton sagte sie zu dem jungen Ninja, „Ist ja schon gut, ich habe verstanden, aber ich will nicht noch mehr Zeit verlieren und Sakura bei diesem Geisteskranken lassen.“ „So geht es uns allen, aber überstürztes Handeln bringt uns nur Schwierigkeiten und unserer Freundin deshalb auch“, die Higuya-Erbin sprach diese Worte aus, worauf sie zustimmendes Nicken als Antwort erhielt. Besonders stolz war ein gewisser blonder Kämpfer, er liebte Hinata über alles, aber besonders, wenn sie ihre starke Seite zeigte, die typisch für ihre Familie war. „Na dann“, Sasuke trat zum Ausgang ihres Versteckes und blickte der aufgehenden Sonne entgegen, kurz darauf wand er sich den anderen zu, „es ist noch früh, wir sollten uns auf den Weg machen, solange die Sonne noch nicht vollkommen die Gegend erhellt. Sie wird uns einen gewissen Grad an Schutz bieten.“ Die übrigen Konoha-Ninja zögerten nicht lange, standen auf und folgten in hohem Tempo dem Uchiha-Erben. Sie brauchten nicht lange, um den Weg zu Orochimarus Unterkunft zu erreichen, zwar waren diverse Wachen aufgestellt worden, allerdings bemerkten jene die lautlosen und blitzschnellen Konoha-Ninja nicht. Auf ein Zeichen Sasukes hielt die Gruppe in einem dicht bewachsenen Waldabschnitt: „Seht ihr diese Stelle? Das ist der Eingang, ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass Orochimaru nicht weiß, dass ich ihn kenne, trotzdem müssen wir vorsichtig sein. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass es uns bisher zu einfach gemacht worden ist.“ „Wohin führt der Gang? Und gibt es irgendwelche Fallen?“, Neji stellte diese Fragen, er war ein Stratege und wollte mit eventuellen Gefahren vertraut sein. Der Schwarzhaarige konnte ihm jedoch nur antworten: „Wohin er führt, kann ich dir sagen, in einen kleinen Raum, der unbenutzt ist. Ob es dort Fallen gibt, entzieht sich meiner Kenntnis, ich bin diesen Geheimgang noch nie bis hierher entlang gegangen.“ „Aber woher willst du dann wissen, dass er auch wirklich hier endet und dass Orochimaru ihn nicht längst verschüttet oder ähnliches hat lassen?“ „Darum brauchst du dir keine Sorgen machen, Ino.“ Sofort nachdem er dies ausgesprochen hatte, benutzte Neji sein Bluterbe, „der Gang scheint noch völlig intakt zu sein und ebenso unbewacht.“ „Na dann, worauf warten wir noch?“, fragte die Kunochi, Sasuke ging zu einem kleinen Felsen in der Nähe und drehte ihn einmal um die eigene Achse. Es dauerte einen kleinen Augenblick, doch dann tat sich ein Stück Waldboden auf und gab somit den Weg in das Schloss frei. Als die Schattenkrieger die Treppen zum unterirdischen Gang herabsteigen wollte, wurden sie von Sasuke zurückgehalten: „Seid vorsichtig, ich bin mir sicher, dass Orochimaru irgendetwas für unsere Ankunft geplant hat.“ Die Angesprochenen zogen einige Kunais und Wurfsterne hervor, um sich im Notfall sofort verteidigen zu können und stiegen dann die Treppen herunter. Am Ende der Treppe war an der Wand eine Fackel angebracht, Lee hob sie aus der Befestigung und steckte sie an. Die Flamme erleuchtete den Gang nur spärlich, man konnte nur ein paar Meter weit sehen. „Das ist ein Nachteil für uns, auf unsere Augen können wir uns nicht verlassen“, der Schwarzhaarige betrachtete skeptisch den kleinen Lichtkegel der Fackel. „Das ist ein Nachteil für uns“, stimmte Shikamaru ihm zu, „allerdings dürfen wir uns auf keinen unsere Sinne vollkommen verlassen, wir müssen mit allem möglichen rechnen.“ „Ich glaube, dass ist jetzt nicht mehr nötig.“ „Verdammt!“ Im schwachen Fackellicht erschein plötzlich eine Unmenge von Schlangen, die mit zischenden Zungen und einem unheimlichen Blitzen in den Reptilaugen. „Na super, hatte ich erwähnt, dass ich eine Schlangenphobie habe?“ „Dann sollten wir diese Viecher beseitigen, Ino.“ Kiba ließ Akamaru auf die grünschimmernden Tiere los, das Tier bohrte seine Zähne in die ledernden Haut. Als das Blut der Schlangen jedoch auf das Fell des Tieres spritzte, schrie der Hund auf, die rote Flüssigkeit hatte sein Fell und die Haut verätzt. „Sie dürfen euch nicht berühren, diese Schlangen bestehen aus Orochimarus Chakra und vergiften jeden, der sie anfasst“, rief Sasuke den anderen zu, „versucht sie mit euren Kunais zu treffen.“ Die anderen Ninja taten wie ihnen gehießen, jedoch waren die Reptilien so schnell, dass sie den Waffen ausweichen konnten, und selbst wenn sie einige von ihnen vernichten konnten, strömten mehr und mehr Schlangen nach. Neji holte das nächste Kunai aus seiner Tasche: „So wird das nichts, es sind zu viele. Sasuke, Naruto, lauft ihr mit den anderen weiter. Tenten, Lee, wir werden uns um dieses Problem kümmern.“ Der Higuya-Erbe erhielt ein zustimmendes Nicken seiner ehemaligen Teamkameraden und auch die übrigen stimmten zu: „Gut, kommt nach, sobald ihr das erledigt habt.“ Sasuke formte sofort Fingerzeichen und bahnte einen Weg mit einem Feuerstrahl, Naruto konzentrierte ebenfalls seine Energie und warf sie auf die Reptilien und die anderen fesselten mit Kunais und Wurfsternen die Schlangen. So schafften sie es schließlich bis zu einer Abzweigung, nach einiger Zeit konnte Choji Licht erkennen: „Das muss der Ausgang sein.“ Und tatsächlich erreichten die Konoha-Ninja den Ausgang, der in einer riesigen Halle mündete. „Ich hoffe nur, dass die anderen zurecht kommen“, sagte Kiba und versuchte seinen Puls wieder zu normalisieren. „Das bekommen die schon hin, ich bin mir sicher, dass sie auch gleich hier ankommen werden“, antwortete Naruto und sah sich in dem gigantischen Raum um. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht, warum war hier niemand? Wenn sie schon eine Horde Schlangen als Begrüßungskomitee bekamen, müsste es hier vor Oto-nin nur so wimmeln. Kaum nachdem dem blonden Jo-Nin dies durch den Kopf schoss, flog auch schon ein Kunai auf ihn zu und hätte ihn an der Brust erwischt, wenn Hinata ihn nicht aus der Flugbahn gestoßen hätte. „Ist alles in Ordnung mit dir?“, sorgvoll sah die junge Frau ihrem Freund in die Augen. „Ja, dank dir ist mir nichts passiert. Aber woher wusstest du, dass ein Kunai auf mich zukam und vor allem, wo kommt es her?“ „Das muss irgendeine besondere Technik sein, es sieht zwar so aus, als wäre hier niemand, aber in Wahrheit sind wir umzingelt“, sie sah zu Sasuke hinüber, der ihren Blick auffing und bestätigend nickte: „Eigentlich ist das eine Technik für Spionageaufträge, aber Orochimaru hat daraus eine hinterhältige Angriffsmethode gemacht. Ich schätze, dass wir von mindestens 30 Ninja umgeben sind.“ Doch noch bevor sie in auf irgendeine Weise reagieren konnten, hallte plötzlich Orochimarus Stimme durch die Halle: „Ich bin erfreut dich wieder zu sehen, Sasuke. Und freundlicherweise hast du deine kleinen Freunde auch noch mitgebracht, damit ich sie gleich mit erledigen kann“, ein grässliches und kaltes Lachen wurde laut. „Du ekelhafte Schlange! Wo hast du Sakura versteckt?“, schrie Ino und versuchte das Zittern in ihrer Stimme zu unterdrücken, wenn das wirklich wahr war, was Sasuke erzählt hatte, sah es nicht nur für ihre Freundin sondern auch für sie alle mehr als schlecht aus. „Keine Sorge, ihr geht es gut und sie möchte dich gerne sehen, Sasuke.“ Dieser Satz beunruhigte den Uchiha-Erben, ein ungutes Gefühl beschlich ihn, irgendetwas war mit Sakura passiert. „Sie warten in meinem Raum auf dich, du kannst sofort zu ihr, das heißt, falls du es schaffen solltest diesen Raum zu verlassen.“ Plötzlich schossen Unmengen von Wurfwaffen und anderen Attacken auf die Ninja zu, nur mit Mühe konnten sie diesen ausweichen. Da sie nicht erkannten und spüren konnten, wo sie herkamen, wurden sie immer weiter in die Raummitte gedrängt, so dass sie schließlich Rücken an Rücken standen. „Sasuke, hör mir zu, wir werden uns um diese miesen Oto-nin kümmern, such du nach Sakura.“ „Und wie soll das gehen, Naruto? Wenn ich versuchen würde die Tür zu erreichen, würde ich von einem Angriff getroffen und außerdem kann ich euch hier nicht alleine lassen.“ „Mach dir um uns keine Sorgen, wir schaffen das schon und was das andere angeht, kannst du dich noch an Sakuras Attacke erinnern, mit der sie dich geblendet hat?“ „Ja, aber was soll damit sein?“ „Ich beherrsche sie zwar nicht do perfekt wie sie, aber immerhin sollte es mir möglich sein, unsere Feinde solange zu blenden, bis du entkommen kannst. Mach dich bereit, Kunst des grellen Lichtes!“ Gerade noch rechtzeitig schlossen Sasuke und die anderen Konoha-Ninja die Augen und es gelang dem Schwarzhaarigen wirklich die Tür zu erreichen. So schnell er konnte rannte er in den Ostflügel, wo sich Orochimarus Zimmer befand, und hoffte inständig Sakura dort vorzufinden. Als er die schweren Türflügel öffnete, sah er nur den Mond durch ein großes Fenster scheinen. Als er weiter in den Raum hineinging, sah er plötzlich etwas Rosanes in dem silbernem Mondlicht glänzen. So, das war es leider auch schon wieder. Ich weiß, dass ich wieder einmal an der spannendsten Stelle aufhöre, aber ich kann ja noch nicht alles verraten.^^ Das nächste Kapitel wird leider auch zugleich das letzte sein, aber seid bitte nicht traurig. Wenn ihr möchtet, dann werde ich gerne noch eine weitere Naruto-Fanfic schreiben und euch somit erhalten bleiben. Ich hoffe auf jeden Fall, dass euch das Kapitel gefallen hat und vielleicht lasst ihr mir ja ein Kommi da. Bis zum nächsten Mal, eure Yami-Nadine *knuddel+kiss* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)