Ngo oi nei von -Shiki- (Kai X Ray) ================================================================================ Kapitel 14: Alptraum der Vergangenheit -------------------------------------- Mahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh........dieses Kapitel hat Überlänge, aber wenn ihr es lest, dann wisst ihr warum! Ich glaube, ich muss für diesen Teile eine Taschentuchwarnung für zart besaitete herausgeben. Also Leute, alle die so empfindlich sind, traurigen Sachen gegenüber wie ich, hollt auch erst eine Packung Tempo!!!! @Nick_chan: Och das "Date" XD läuft mal ganz anders^^ Hab mir da was ausgedachte. @buffy8000: Das beruhigt mich, das dus dennoch weiterlesen willst^^ Kapi galt leider erst ab diesen Samstag, weil ich letztes Wochenende auf nem Lehrgang war, hab meine Prüfung zum braunen Gürtel abgelegt^^ @Kikyu89: Also auf die Kokosnuss bin ich aj noch gar nicht gekommen, das mal ne Idee XD @fliebi-chan: v.v Rechtschreibung sollte man abschaffen....seh schon nich mal mehr durch, von wegen neue Rechtschreibung dann wiede die alte...häh? XD @cap: ^^ süß und zartbitter eben XD So, mein Standartspruch: Viel Spaß beim Lesen!!!!! * * * Als Kai zurück kam, roch es bereits nach den Nudeln. Ray deckte gerade den Tisch, das Essen war fast fertig und Kai konnte alles auspacken, was er eben gekauft hatte. "Wieder da." Machte er sich bemerkbar und lies sich auf einen der Stühle fallen. "Oh.....hast du alles bekommen? Essen ist gleich fertig!" freute sich Ray und lächelte zaghaft. Es war komisch, wieder zu lachen, aber es war nicht so schwer, wie er zunächst gedacht hatte. Und Kai machte es ihm ja einfach. Der Russe war umgänglich wie nie, so kannte ihn wohl bisher keiner. "Ja, ich hab alles!" antwortete dieser gerade und packte aus, was er mitgebracht hatte. Unter anderem Salzstangen, Chips und eine Flasche Cola....und die Reiskuchen für Ray. "Gleich zwei Stück? Die schaff ich gar nicht." Meinte dieser gleich. "Musst du ja nicht gleich essen." Beruhigte ihn Kai, obwohl er innerlich eher dachte, das Ray aß wie ein Spatz. "Ok, vielleicht schaff ich ja einen ganzen!" nahm der Schwarzhaarige es positiv und begann, die Teller mit den Nudeln zu füllen. Beide stellte er auf den Tisch, einen vor Kai. "Und was gucken wir nachher?" wollte er wissen, während er sich setzte. Wie immer türmten sich auf seinen Teller die Nudeln......oder, um es in Kai's Worte zu fassen: Drei Krümel waren auch ein Berg. "Weiss noch nicht. Einen Krimi? Oder was zum gruseln? Was magst du denn gucken?" in Gedanken ging der Russe bereits seine Kassetten durch, die er hatte. "Ich wäre für Krimi mit Gruseleffekt." Zog sich Ray aus der Affäre und begann zu essen. Kai tat es ihm gleich. "Ich glaube, ich weiss, was wir gucken können!" dachte er laut und schob sich einige Nudeln in den Mund. "Was hältst du von dem Film Stigmata?" schlug er vor. Ray überlegte kurz, nickte dann aber. "Den kenn ich noch nicht, ist gebongt!" sagte er zu. Den Rest der Zeit, während sie aßen herrschte dann wieder die gewohnte Stille. Aber das störte keiner der beiden. Kai war in Gedanken bereits bei später und Ray war einfach nur mit essen beschäftigt. Es schmeckte ihm ja schon, aber richtig Hunger hatte er nicht wirklich. Hatte er schon lange nicht mehr. Früher war sein Appetit ja recht normal gewesen, gesund eben, aber jetzt......irgendwie rebellierte sein Magen schon wieder dagegen, noch mehr von den Nudeln zu bekommen. Letztendlich entschloss er sich, die hälfte zu essen und den Rest einfach zu lassen. Kai bemerkte natürlich, das Ray bereits wieder mit dem Essen zauderte. Das störte ihn gewaltig, aber er verkniff es sich, etwas zu sagen. Lieber alles Stückchenweise........und da reichte es wohl, das Ray wieder zutraulich wurde. Besser, er mahnte ihn jetzt nicht auch noch etwas zu essen. Deshalb hielt er erst einmal seinen Mund, aß selbst auf und half dann beim abwaschen. "War lecker!" meinte er noch. "Du kannst gut kochen!" das brachte den Schwarzhaarigen dazu, ein wneig rot zu werden. Jedoch beschäftigte er sich gleich wieder mit dem Geschirr. "Ok, ich geh erst mal ins Bad und dann kannst du ja......bevor wir Film gucken, meine ich!" und schon war Ray aus der Küche verschwunden und Kai konnte die Badezimmertür klacken hören. Stimmte, in Klamotten schaute es sich nicht so gemütlich Film, bereits bettfertig jedoch schon. Ups, soweit hatte er nicht gedacht......aber was konnte ihm schon groß passieren? Gut, diese Frage beantwortete sich von selbst, als Ray eine viertel Stunde später in kurzen Shorts und T-Shirt vor ihm stand, das etwas weit war und er zum Schlafen benutzte. Der Russe schluckte. Hatte Ray keine lange Hose? So wie früher? Sonst hatte er doch immer einen Pyjama angehabt, der die Beine und den Oberkörper ganz bedeckten, aber jetzt nicht mehr. //Und da soll sich einer benehmen....// stöhnte er innerlich und lies seinen Blick über die freien Beine seines Gegenübers gleiten. /7Das wird sicher schwer.// gestand er sich selbst und erhob sich aus den Stapel Videokassetten, den er fabriziert hatte, als er nach dem Video suchte. "Ich geh dann mal ins Bad." Murmelte er und riss sich erst einmal von Ray's Anblick los. Schnell ging er ins Bad, entledigte sich seiner Sachen und schaute in den Spiegel über dem Waschbecken. "Wenn du so weiter machst, Kai! Dann versaust du dir alles schneller, als das sich etwas entwickeln kann!" schalt er sich selbst und begann sich zu waschen. Als er danach wieder das Wohnzimmer betrat hatte es sich Ray auf seinem improvisierten Bett auf dem Sofa bequem gemacht, die Knabbereien auf dem Tisch verteilt und wartete auf ihn. Die Decke hatte er sich bis zur Hüfte gezogen, so das der Blick auf seine Beine verwährt war, aber Ray bot auch so kein schlechtes Bild, wie er sich auf das Sofa gekuschelt hatte und Kai erwartungsvoll ansah. Fix schob der Grauhaarige das Video in den Rekorder, machte statt der Deckenbeleuchtung nur die Stehlampe an und setzte sich zu Ray. Der Film begann und der Chinese richtete seine Aufmerksam auf den Fernseher. Kai hingegen konnte sich nicht so ganz darauf konzentrieren, was auf der Mattscheibe ablief. Ray hatte ihm ein Stück der decke angeboten, als er sich gesetzt hatte und nun saß er ziemlich dicht neben diesem und ihre Beine berührten sich immer mal wieder, wenn der Chinese etwas umherrutschte, um nach seinem Glas auf dem Tisch zu greifen, oder nach einer Salzstange. Dem Schwarzhaarigen mochte das ja nicht stören, aber den Russen brachte es durcheinander. Er wusste, was er für Ray empfand, aber er wusste nicht, wie sehr er auf diesen jetzt reagierte. Es kribbelte jedes Mal, wenn er ihn berührte und am liebsten hätte er ihn jetzt in den Arm genommen und geküsst. Aber damit würde er ihn wohl verschrecken. Und das wollte er auf keinen Fall. Also riss er sich zusammen und versuchte sich, auf den Film zu konzentrieren und schaffte es auch bis zum Ende, nichts unüberlegtes zu tun. Aber offenbar hatte der Chinese dann noch keine Lust, schlafen zu gehen, denn er blieb sitzen, drehte sich nur etwas zu Kai herum und kuschelte sich noch ein wenig tiefer in die Decke. "Nicht schlecht der Film." Begann er ein Gespräch. Irgendwie war ihm jetzt danach, sich noch ein wenig zu unterhalten, schlafen mochte er noch nicht. "Ja, das ganze beruht auf irgend einer Geschichte, ob es die wirklich mal gab oder nicht weiss ich nicht." Ging der Grauhaarige auf das Gespräch ein und drehte sich ebenfalls so, das er Ray ins Gesicht schauen konnte. "Wäre schon etwas komisch, wenn das wirklich passiert wäre.....aber wenn man den Glauben teilt, dann mag es sicher real wirken." Dachte Ray laut. "Kann sein, ich glaube aber nicht an so was und auch so, bin ich weder christlich noch evangelisch, Buddhist oder sonst was. Religionen sind nicht mein Ding! Und du?" "Ich bin Buddhist, wie meine Großeltern." Klärte ihn Ray auf. "Wir glauben zum Beispiel, das jeder nach seinem Tod als Tier wiedergeboren wird und ich finde, das ist eine schöne Vorstellung, die ich nur zu gerne glaube!" Der Chinese war überzeugt von dem, was er sagte, das konnte der Grauhaarige spüren. "Und was denkst du, sind deine Großeltern jetzt?" fragte er deshalb, auch, wenn er sich nicht sicher war, ob er das so einfach fragen konnte, oder ob er damit wieder in irgend ein Fettnäpfchen trat. "Ich denke, das sie zu einem Vogel geworden sind." Antwortete ihm Ray jedoch, zwar ein wenig traurig, aber er blockte nicht ab. "Warum ein Vogel?" wunderte sich Kai. "Weil sie es geliebt haben, von den Bergen in das Tal zu schauen und Stunden in den Himmel schauen konnte. Meine Oma hat mal gesagt, sie will auch einmal, in dieses weite Blau versinken und die ganze Welt von oben sehen. Mein Opa meinte dazu nur: Von oben wirkt alles klein und unwirklich, die Probleme wären auf einmal winzig." Erklärte der Chinese bereitwillig. "Deine Großeltern waren sicher gute Menschen." Lächelte Kai. Ray nickte. "Ja, das waren sie.....und ich hab sie sehr lieb. Jetzt im Nachhinein wünsche ich mir, ich hätte mehr Zeit mit ihnen verbracht. Aber das habe ich erst dann gedacht, als sie bereits im Krankenhaus lagen und ich nur noch zusehen konnte, wie es ihnen immer schlechter ging." Wie von allein begann er zu erzählen und Kai musste nicht weiter nachfragen um zu erfahren, was Ray die Zeit über in China getan hatte. Damit erfuhr er als erster, was in dieser Zeit passiert war. "Als ich am Abend in Peking ankam und am Morgen in meinem Dorf, da haben sie sich sehr gefreut. Meine alten Freunde haben mich auch alle begrüßt und alle aus dem Dorf haben sich gefreut. Meine Großeltern auch, Opa ist sogar aufgestanden und hat mit mir und den White Tigers und Lees Eltern zusammen gegessen. Oma sah aus, als ob es ihr auch schon besser gehen würde, nur weil ich da war. Auch die nächsten Tage schien es, als würde alles nicht so schlimm sein, aber das war nicht so....... Sie hatten beide Krebs und es wurde nicht besser, es wurde nur schlimmer. Nur nach wenigen Wochen waren beide zu schwach um auf zu stehen oder allein zu essen, ich hab ihnen geholfen wie ich konnte, aber es hat nichts gebracht. Lee hat dann schließlich dafür gesorgt, das ein Krankenwagen zu uns nach oben gekommen ist und sie abgeholt hat. Ich bin mitgefahren und bei Freunden meiner Großeltern untergekommen. Die Tage habe ich, soweit es ging, dann bei ihnen verbracht, Zeitung vorgelesen, geredet....von früher, als ich noch klein war! Und Oma hat mir von meinen Eltern erzählt. Ich weiss kaum etwas von ihnen, kleine Kinder merken sich so was nicht, deshalb habe ich kaum eine Vorstellung davon, wie meine Mutter oder mein Vater aussah. Ich weiss nur, das mein Vater auch an Krebs starb. Als die Ärzte dann sagten, die könnten nichts mehr tun, da war ich am Boden zerstört, ich wollte nicht, das sie meine Großeltern einfach sterben ließen. Ich hab den Arzt angebettelt, etwas zu tun, aber er ist auch nur ein Mensch, was hätte er tun können?" Die Stimme des Chinesen klang verbittert, aber er erzählte ohne Aufforderung weiter. "Aber in dem Moment wollte ich einfach nicht verstehen, das alle Ärzte machtlos waren, ich gab ihnen die Schuld, ging nur noch abends nach Hause und hab nur gehofft, das alle unrecht hatte. Schreiben konnte ich zu dem Zeitpunkt schon lange nicht mehr an euch. Ich wusste nicht, was ich schreiben sollte. Sollte ich schreiben, das sie im Krankenhaus liegen und sterben? Ich konnte es ja selber nicht fassen. Aber lügen und sagen, alles wäre bestens konnte ich auch nicht, also habe ich gar nicht mehr geschrieben. Aber vielleicht hätte ich es tun sollen, denn dann hätte ich mich nicht so allein gefühlt......und überfordert mit der ganzen Situation. Mein Opa ist dann als erster gestorben, ich wollte ihm eine Zeitung holen, weil er mich darum gebeten hatte, aber als ich wieder kam, da war ein Arzt bei ihm und er selbst.....er.....er war tot." Ray brach ab. Die Erinnerung daran, wie er vor dem Bett seines Großvaters gestanden hatte, mit der Zeitung in der hand und der Arzt, der ihn aus dem Zimmer schieben wollte. "Du musst nicht weiter erzählen." Kai konnte sehen, wie schwer es dem Schwarzhaarigen fiel, daran zurück zu denken und ihm das auch noch zu erzählen, aber Ray winkte ab. "Vielleicht werde ich das wirklich nie wieder erzählen, aber jetzt hab ich damit begonnen, jetzt erzähl ich dir auch den Rest! Und danach......dann will ich es einfach nur vergessen, wenn das geht." Der Russe nickte. Er würde auf jeden Fall bis zum Ende zuhören, aber wenn Ray nicht mehr wollte, dann war da für ihn auch ok, er wusste jetzt schon mehr als jeder andere. "Ich hab mich jedenfalls nicht von dem Arzt wegschicken lassen....über eine Stunde habe ich neben dem Bett gesessen und nur geweint, ich konnte einfach nicht anders, es war nicht faire. Er wollte doch wissen, was in der Zeitung stand, ich wollte sie ihm doch vorlesen, aber das wird er nicht mehr erfahren. Meine Oma konnte ich es nicht sagen, sie war zu dem Zeitpunkt nicht im Zimmer und man hatte ihr später gesagt, das sie beide Einzelzimmer bekommen hatten, damit sie mehr Ruhe hätten. Aber ich glaube, sie hat es von Anfang an gewusst, das es eine Lüge war. Ihr ging es von dem tag an auch immer schlechter. Ich hab ihr das Versprechen abgenommen, mich nicht allein zu lassen, aber sie hat nur gelcähelt und gesagt, das sie das nie tun würde und das Opa auch immer bei mir wäre, genauso wie meine Eltern. Am nächsten Tag war sie dann nur kurz wach, sie sagte, es wird Zeit und ich wollte nicht verstehen, wofür. Als ich am Morgen wieder kam, war das Zimmer bereits leer. Der Arzt sagte mir, das sie in der Nacht gestorben wäre und am Morgen einfach nicht mehr aufgewacht war. Es tat ihr nichts weh und sie hat sich letztendlich nicht mehr quälen müssen, hat er gesagt. Aber mich konnte das einfach nicht trösten, ich wollte meine Großeltern wieder haben, ich wollte Opa aus der Zeitung vorlesen und mit Oma wieder spazieren gehen. Aber beides geht jetzt nicht mehr und mir kam es vor, als ob etwas von mir fehlen würde, als wäre es ebenfalls gestorben. Ich wollte keinen sehen, nur meine Großeltern zurück, alles andere war mir egal. Ich hatte keinen Hunger, mein Magen drehte sich schon bei dem Gedanken um und Menschen nervten. Mit ihren Mitleid, weil sie tot waren und ihren ganzen Beteuerungen, das es trotzdem besser war so. Was ist denn besser? War es besser, das sie mich in dem Moment allein gelassen haben? Ist es schlecht, das ich in dem Moment nur an mich denken will, weil ich sie zurück haben will? Ich will doch nur die Menschen nicht verlieren, die mir wichtig sind. Aber darauf habe ich keinen Einfluss, egal, wie sehr ich sie vermisst habe und wie oft ich weinen musste. Lee und Gary haben mich schließlich zurück ins Dorf geholt, aber da war es auch nicht besser und alles hat mich an sie erinnert. Am liebsten wäre ich in diesem Moment tot gewesen, einfach um nicht mehr diese Leere zu fühlen. Aber das war nicht möglich, nur verschließen und keinen mehr an mich ranlassen, das war möglich. Und das habe ich auch gemacht, selbst, als ich zurück nach Japan bin. Ich wollte keine Freunde in dem Moment, ich wusste überhaupt nichts damit an zu fangen, ich wusste mir selbst nicht zu helfen. Und es hat mich nur noch mehr gestört, das du dich auf einmal so anders benommen hast, wie alle anderen, die mir unbedingt helfen wollten, obwohl ich mir nicht mal selber helfen wollte. Aber.....aber als du gestern in das Krankenhaus musstest, da hatte ich Angst, Angst noch jemanden zu verlieren. Ich wollte es eigentlich nicht, aber obwohl ich dachte, du nervst mich, war es doch nicht so. Ich war eigentlich froh, das jemand da war, obwohl ich dauernd sagte, ich will es nicht. Jetzt tut es immer noch weh, das sie weg sind, aber ich weiss auch, das ich Freunde habe und ich bin froh, das ich das noch rechtzeitig verstanden hab. Kai.....ich bin froh das es dich gibt." Während seiner Erzählung waren Ray immer mehr Tränen über die Wangen gelaufen, aber Kai hatte ihn trotzdem nicht unterbrochen, sondern stumm zugehört. Am liebsten hätte er zu Ray gesagt, das er aufhören sollte sich selbst so zu quälen, es tat ihm weh, das alles zu erzählen. Wem würde das nicht wehtun? Er selbst hätte das auch nicht so einfach gekonnt und für ihn hatte Ray jetzt Stärke bewiesen, es zu erzählen und gleichzeitig auch seine eigenen Fehler zu gestehen. Kai konnte ihn durchaus verstehen. Ja, Ray's Verhalten mochte egoistisch gewesen sein, wie er selbst gesagt hatte.....aber es war auch nur zu menschlich. Der Chinese saß noch immer weinen da, hatte die Decke umklammert und versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bekommen, aber er schaffte es nicht wirklich. Ohne nach zu denken rutschte Kai zu ihm herüber und zog den Schwarzhaarigen in seiner Arme. Er wollte ihn jetzt nicht alleine weinen lassen. Ray hatte ihm das alles erzählt, dann wollte er ihm jetzt auch zeigen, das es richtig war und er recht hatte damit, das ihm seine Freunde zur Seite standen. Beruhigend strich er über den Rücken des Chinesen, der nur noch lauter anfing zu schluchzen und den Kopf an Kai's Schulter ablegte, so des er dessen Shirt durchweichte. Das störte diesen aber nicht, für ihn zählte nur, das er Ray trösten konnte und für diesen war es erlösend, das ihn jemand in den Arm nahm, während er sich selbst einfach gehen lassen konnte. Es war so viel leichter und besser, als immer allein zu weinen. * * * Fertig!!! *schnief* Ich bin so doof, ich schreibe diesen Teil und heule selber dabei....also wenn das nicht behindert ist, dann weiss ich auch nicht!!!!! Ich glaub ich gehe lieber schlafen, ist ja noch nicht ma Mittag, viel zu früh zum wach sein! Mata ne eure Rally^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)