Between Love and Sport von *Fane* (Brasilien, das Land des Fußballs und ein Mädchen, die Liebe des Lebens) ================================================================================ Kapitel 5: Einfach nur verliebt ------------------------------- "Und Tsubasa holt Sanae jetzt zurück?", fragte Frau Ohzora. "So ist es und ich hoffe, dass er mit Sanae wiederkommt", antwortete Yayoi seufzend. "Ich glaube, dass Sanae nicht so schnell nach Japan gehen wird, sie liebt Tsubasa doch schließlich, oder?" Yayoi ließ fast die Teetasse fallen: "Wie bitte? Sie wussten das?!" "Yayoi, sie wäre sonst nicht mitgefahren. Ich weiß, dass sie allen erzählt hat, dass sie gesagt hat sie wolle ausländische Mannschaften kennen lernen, aber ich glaube, sie wollte nur nicht zugeben, dass sie wegen Tsubasa mitgeht", erklärte Frau Ohzora und nahm einen Schluck Tee. "Mhm", machte Yayoi nur. "Wie lange willst du denn noch bleiben?" "Oh, Entschuldigung, ich wollte eigentlich in zwei Tagen fliegen, aber nur, wenn es ihnen recht ist", ergänzte Yayoi sofort "Natürlich, du-" "Shhh", sagte Yayoi plötzlich, "ich glaube, sie kommen." Sanae öffnete die Tür, schaute noch kurz zu Tsubasa, der sie anstrahlte und betrat dann die Wohnung. "Hallo? Yayoi?", rief Tsubasa zuerst. Sanae schlang ihre Arme um Tsubasas Hals und gab ihm einen Kuss: "Ich glaube es ist keiner da", sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln und küsste ihn noch einmal. Plötzlich kamen Yayoi und Frau Ohzora aus dem Wohnzimmer. "Wir wollen nicht stören, aber wir haben Tee gemacht!", sagte Yayoi grinsend und zwinkerte Sanae unauffällig zu. Sanae gab Tsubasa noch einen kleinen Kuss und zog ihn hinter sich her ins Wohnzimmer. "Yayoi und ich haben uns etwas überlegt", verkündete Frau Ohzora, "Yayoi könnte es arrangieren, dass Juns Mannschaft, als Freundschaftsspiel, gegen euch antritt. Die sind zwar etwas jünger als ihr, aber es ist ja nur ein Freundschaftsspiel. Was haltet ihr davon?" Sanae konnte kaum antworten. Unterm Tisch rieb Tsubasa die ganze Zeit sanft mit seinen Fingerkuppen in ihrer Handfläche, was ziemlich kribbelte, sich aber toll anfühlte. "Ich finde es toll, es würde mich vor allem freuen Jun wiederzusehen, ich muss den Trainer aber noch fragen, oh Mist!", fluchte Tsubasa plötzlich. "Was ist?", fragte Yayoi. "Der Trainer und ich, äh, wir hatte eine Meinungsverschiedenheit, was meine Verletzung angeht", erklärte er. "Ihr habt euch gestritten? Aber weshalb?", fragte Frau Ohzora entsetzt. Alle senkten den Blick. "Mutter, ich muss was mit dem Trainer klären, Sanae und Yayoi werden dir alles erklären." "Tsubasa", Sanae war plötzlich aufgesprungen, "ich komme mit." "Nein, Schatz, das muss ich allein klären, wirklich", Tsubasa gab ihr noch einen flüchtigen Kuss und ging. Sanae setzte sich und einen Moment lang sagte keiner was. Dann stand Frau Ohzora auf und sagte: "Na auch egal, ich gehe einkaufen, bis dann." "Wiedersehen", sagte Yayoi und Sanae nickte zustimmend. Als Frau Ohzora draußen war, begann Sanae: "Danke Yayoi, Tsubasa hat mir auf der Rückfahrt vom Flughafen erzählt, dass du ihm den Kopf gewaschen hast. Fast hätte ich alles kaputt gemacht und wär nach Japan geflogen. Wenn ich jetzt daran denke, wird mir ganz anders. Danke Yayoi, vielen lieben Dank." "Kein Problem, es ist schön euch so zusehen, ihr seit so süß, so frisch verliebt", kicherte Yayoi, "das erinnert mich an den ersten Kuss von Jun und mir." "Erzähl, du Schwärmerin", bat Sanae. "Das ist schon so lange her. Ich glaube wir sind jetzt sieben Monate zusammen. Damals war Jun noch im Krankenhaus und da hat es bei uns gefunkt." Sanae grinste, dann nahm sie einen Keks und sagte: "Fußballer sind schon ein hartes Stück Arbeit, stimmt's?" "Mhm", stimmte Yayoi zu. "Ryan!" "Tsubasa, was machst-", begann Ryan und hörte auf zu dribbeln. "Wo ist der Trainer?", unterbrach Tsubasa ihn sofort. "Der ist in den Kabinen. Ich glaube er holt-" "Danke, Ryan", schnitt Tsubasa ihm das Wort ab und war schon auf dem Flur. Er sah sich um, doch erst in der dritten Kabine fand er den Trainer. "Trainer", sagte Tsubasa nur. Der Trainer hatte Handtücher vor sich liegen, guckte kurz auf und sagte danach: "Ja, Tsubasa." "Trainer, es tut mir Leid, ich habe, ich habe heute viel Mist gebaut, bitte, es tut mir Leid." Der Trainer wand sich von den Handtüchern ab und legte seine Hände auf Tsubasas Schultern: "Ach Tsubasa, ich habe auch etwas falsch gemacht. Du hast ja nur an die Mannschaft gedacht! Du bist unser wahrer Captain. Aber versprich mir, nie einen Sieg oder ein Training deiner Gesundheit vorzuziehen, ja?" "Ja Trainer. Aber da wäre noch etwas!", sagte Tsubasa mit glücklicher Stimme. "Tsubasa, und?", drängelte Yayoi, als Tsubasa gerade in der Tür stand. Tsubasa gab Sanae einen Kuss. "Oh Entschuldigung hab ich vergessen! Ist bei euch eben sehr ungewohnt!", rechtfertigte sie sich schmunzelnd. Tsubasa nahm schlang seine Arme um Sanaes Bauch und antwortete: "Wir haben die Sache begraben. Der Trainer ist einverstanden und", Tsubasa zog einen Zettel aus seiner Hosentasche und reichte den Zettel Yayoi, "da steht eine Jugendhaus drauf. Ist kaum fünf Minuten vom Sportplatz entfernt und auch nicht so teuer, meinte er." "Super! Darf ich mal kurz telefonieren? Ich muss Jun sagen-", doch als Sanae und Tsubasa beide nickten, redete sie nicht weiter, "oh, danke", stieß sie noch hervor und verschwand. Tsubasa setzte sich ihm Wohnzimmer auf die Coach und Sanae setzte sich auf seinen Schoß. "Ich steh morgen ganz leise auf, ja? Damit du ausschlafen kannst, wann sollst du kommen, wegen der Schiene?" "Ich komme morgen früh mit", sagte er gelassen und legte seine Hände auf ihre Taille. "Aber, aber-", stotterte Sanae irritiert. Tsubasa zog Sanae zu sich und gab ihren einen zarten Kuss auf die Wange: "Ich habe doch zwei Bein, oder?" Sanae fing an zu lachen und sah ihm tief in die Augen: "Du bist verrückt", sagte sie laut, dann rückte sie näher auf ihn zu und hauchte, "aber ich liebe dich." "Jun sagte zu!" Sanae wollte gerade Tsubasa küssen, als Yayoi mit dem Telefon reinplatze. Sanae setzte sich wieder auf und zupfte ihre Haare zurecht. "Oh, sorry, also Jun kommt in einer Woche. Jun fragt ob er hier wohnen kann, aber wenn nicht würde er auch in der Jugendherberge wohnen." "Na klar wohnt er hier, sag ihm Bescheid, ach warte ich red selbst mit ihm", Tsubasa riss Yayoi den Hörer aus der Hand, "Jun?" "Tsubasa? Hey, mein Ex-Erzrivale, wie geht's?", ertönte eine fröhliche Stimme. "Ganz gut, hör mal, du kannst ruhig hier wohnen kein Problem, aber wer ist dann bei der Mannschaft?" "Ich überlasse dem Co-Trainer und dem Assistent die Verantwortung, die regeln das schon. Tsubasa, ich freue mich riesig, also bis in einer Woche, tschüß!" "Ja, bis dann", sagte Tsubasa noch und legte auf. "Tsubasa, lass das bitte", flehte Sanae. Tsubasa hatte fast den ganzen Abend im Zimmer verbracht und abgeschlossen, er ist mehrmals mit Kartons aus der Stadt wieder gekommen und dann sofort wieder im Zimmer verschwunden. Nun hatte er Sanae die Augen verbunden und führte sie rein, dabei kitzelte er sie. Plötzlich ließ er die Augenbinde fallen. Sanae war so überrascht, dass sie kein Wort raus bekam. Tsubasa hatte beide Einzelbetten zusammengeschoben und rechts und links davon standen, auf den zwei Nachttischen, gelbe Rosen, die Sanae am liebsten mochte. Auf dem kleinen Balkon, der von dem Zimmer aus das Meer zeigt, waren ebenfalls kleine Rosensträucher eingepflanzt und eine Bank stand da nun auch. "Oh ist das süß", flüsterte Sanae und beide begannen sich zu küssen. Gefolgt von Yayoi liefen Tsubasa und Sanae Händchen haltend, mehr Händchen kitzelnd, weil Sanae immer wieder ihre Hand wegzog, wenn Tsubasa sie kitzelte. "Hey Leute, na schon fleißig", grüßte Tsubasa sein Mannschaft. "He Captain", rief Jon aus der Menge, "der Trainer sagte du trainierst heute nicht." "Ja, aber ich habe doch zwei Beine, oder? Und außerdem müssen wir für das Freundschaftsspiel in einer Woche die Aufstellung noch die Aufstellung besprechen." "Stimmt genau", sagte der Trainer, der dazu stieß, "Sanae, Yayoi, könnt ihr Miss Pappy in der Küche helfen." Sanae und Yayoi verschwanden, der Trainer schritt auf die Mannschaft zu und sagte in erhobener Stimme: "Tsubasa, ich dachte an einen Zwei-Mann-Sturm von dir und Ryan und Lanny und Alan, rücken noch mit nach vorn. Also Abwehr: Kelly, Ian, Mico und Jon. Mittelfeld, Kay, Alan, Sean und Lanny. Sturm wie gesagt, Ryan und Tsubasa. Im Tor natürlich Wakashimazu. Alles klar? Dann trainiert weiter!" "JA TRAINER", sagte die Mannschaft und lief wieder auf den Rasenplatz. Tsubasa nahm sich einen Ball und kickte vorsichtig mit dem linken Bein. Der Trainer sah eine Weile zu und lachte dann, doch bevor er etwas sagen konnte kam der Doktor aus den Kabinen: "Tsubasa, du kannst es auch nicht lassen stimmt's? Ich hatte dir völligstes Trainingsverbot erteilt", erinnerte der Doktor. "Ja, aber ich trainiere ja nur mein linkes Bein", rechtfertigte er sich. "Bitte Tsubasa, lass es sein, verzichte doch nur noch heute auf den Fußball, ab morgen bekommst du einen Verband und dann darfst du, eingeschränkt natürlich, wieder trainieren." Tsubasa gab nach: "Na gut, ich schau mal, wo Sanae und Yayoi sind." Tsubasa lief den Gang runter und traf auf Sanae und Yayoi, zumindest nahm er das an, weil die Handtücher so hoch gestapelt waren, dass er die Gesichter nicht sah. Tsubasa nahm Sanae ein paar Handtücher ab und gab ihr einen schnellen Kuss. "Uh, Tsubasa, erschreck mich doch nicht so", protestierte sie, "ach übrigens, du hast uns nicht erzählt, dass du jetzt Captain bist", sagte Sanae und sah in vorwurfsvoll an. "Tja, erwischt, aber hast du was anderes erwartet", sagte Tsubasa arrogant, grinste und gab ihr einen langen Kuss. Yayoi stand mit dem Fuß auf den Boden tippend neben Sanae und sagte empört: "Wär einer von euch so freundlich mich nicht zu übersehen und mir vielleicht mal etwas abzunehmen?!" Tsubasa hatte, auf Sanaes ausdrücklichen Wunsch, den Trainingsplan des Doktors befolgt. Am letzten Abend, bevor Jun mit seiner Mannschaft in Brasilien ankam, war Tsubasa noch einmal beim Arzt. "Doc, kann ich übermorgen spielen? Es ist sehr wichtig für mich", verdeutlichte Tsubasa. "Ich weiß nicht. Ich weiß aber, wenn ich dir sage dich zu schonen, wirst du es nicht befolgen, da du es immer übertreibst. Aber ich bin mir sicher, wenn ich es dir verbiete wirst du trotz allem spielen. Also, du darfst spielen, aber wenn du deinen Topspin einsetzt wirst du sofort ausgewechselt. Eine Topspin verkraftet dein Fuß noch nicht." "Aber Doc, wenn ich mit dem linken Bein schieße, darf ich ihn dann einsetzen?" Der Arzt wandte sich verwundert um: "Kannst du das denn mit links? Na ja, also, ich denke dagegen ist nichts einzuwenden, aber übertreib es nicht. Wirklich Tsubasa, schon dich", sagte der Arzt noch und machte Tsubasa einen neuen Verband. "Trainer", sprach Tsubasa den Trainer nach dem Besuch beim Arzt an, der hinter ihm war, "ich versuche den Topspin mit dem linken Fuß." "Mit links? Mhm, ja das wäre nicht schlecht, versuch es mal", stimmte der Trainer zu. Tsubasa legte den Ball bereit, stellte dich in Position und schoss den Ball aufs leere Tor, doch das war kein Topspin gewesen, eher ein Drill. "Versuch dem Ball mehr Drall zu verpassen", schlug der Trainer vor. "Mit links ist das viel schwieriger, ich habe keinen Schuss bisher mit links ausgeübt", erklärte Tsubasa. Tsubasa versuchte es den ganzen Nachmittag, doch mehr als ein exzellenter Drill war nicht drin. Etwas niedergeschlagen, aber trotzdem zuversichtlich, redete er mit dem Trainer, nach dem offiziellen Training: "Ich werden nach dem Freundschaftsspiel mit dem Schraubenschuss anfangen und so vorgehen wie sie es gesagt haben." "Tsubasa, ich verstehe ja, dass du diesen Schuss für die Saison können willst, aber das wirst du nicht schaffen. Der Schraubschuss braucht mehr Technik als der Topspin, aber-" "Wesentlich weniger Kraft, also schont er meinen Fuß", ergänzte Tsubasa lächelnd. "Na gut", gab der Trainer nach, "wir versuchen es, aber verspreche dir nicht zu viel davon." Tsubasa nickte und lief zusammen mit Sanae und Yayoi zur Wohnung. Doch lange blieb er nicht, mitten im Abendessen, verabschiedete er sich und ging noch einmal auf dem Platz und den "Links-Topspin" zu üben. Tsubasa keuchte. Der warme Schweiß perlte ihm von der Stirn. Sein Körper fühlte sich heiß und zittrig an. Seit seiner Verletzung war er nicht richtig in Form und auch seine Kondition ließ nach. Tsubasa blinzelte im schwachen Flutlicht. Er nahm den Ball und schoss ihn aufs Tor. Das war nun sicherlich schon sein achtzigster Torversuch gewesen, doch er konnte den Topspin nicht mit dem linken Bein umsetzten. Tsubasa versuchte es noch einmal. Diesmal flog der Ball fast den "Topspin-Bogen", doch er ging übers Tor, dem Ball fehlte noch der richtige Vorwärtsdrall, schloss er, doch beim nächsten Versuch, hatte der Ball so viel Vorwärtsdrall, dass er weit vor dem Tor aufkam. Tsubasa nahm den nächsten Ball, diesmal flog der Ball fast als Topspin, nur, dass er bei weitem nicht so hoch ist, wie der eigentliche. Tsubasa spürte eine leichte Gänsehaut auf seinem Arm. Es war Abends sehr alt, doch Tsubasa ließ sich nicht beeinträchtigen, sondern machte noch zehn Torschüsse mit denen er sich jedoch nicht zufrieden gab. Erst als Sanae kam, hörte er auf. "Tsubasa, hör auf, du bist ja total geschwitzt! Hier", sagte Sanae weich und gab ihm ein Handtuch. Tsubasa wischte sich übers Gesicht und hängte es dann über seinen Hals: "Ich mache nur noch einen einzigen Torschuss, ja?" Sanae sah ihn vorwurfsvoll an: "Na gut", lächelte sie dann, "aber wenn du keinen Topspin hinbekommst, gebe ich dir keinen Kuss heute mehr." Tsubasa lächelte. Von dieser "lieben Erpressung" beflügelt, setzte er seinen besten Topspin ein, den er je mit links geschossen hatte. Sanae lief auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. "Dafür schuldest du mir noch mehr Küsse", flüsterte Tsubasa ihr sanft ins Ohr. "JUN!", schrie Yayoi und umarmte ihren Liebling übermütig, "aber warum kommst du schon heute, du solltest eigentlich doch erst morgen anreisen?!" "Freust du dich denn nicht?", sagte er vorwurfsvoll. "Ach, mhm, natürlich!", rief sie plötzlich aus und gab ihm einen kleinen Kuss. "Oh, hallo Jun", grüßte Frau Ohzora ihn, "ich habe schon alles fertig gemacht." "Danke, Frau Ohzora." Yayoi löste sich etwas von ihm: "Wie, sie haben das gewusst?!" Frau Ohzora nickte: "Ja, es sollte eine Überraschung sein", rechtfertigte sie sich, "oh, da kommen Sanae und Tsubasa", kündigte Frau Ohzora an und verließ das Zimmer. "Jun?", stieß Sanae hervor, während Tsubasa ihren Nacken streichelte. Tsubasa schritt auf Jun zu und sie umarmten sich. "Kommt, wir setzten uns ins Wohnzimmer", schlug er vor und alle setzten sich an den Tisch. "Ich dachte du kommst erst morgen", fragte Sanae sofort. "Ja, aber es sollte eine Überraschung sein", erklärte Jun und lächelte Yayoi kurz an. "Wie läuft es denn so mit deiner Mannschaft?", wechselte Tsubasa unsensibel das Thema. Jun grinste: "Gut, die Jungs sind zwar nicht alle talentiert, aber mit hartem Training kann man echt was aus ihnen machen, aber ich weiß auch, dass sie allein wegen Wakashimazu keine Chance auf ein Tor haben. Aber wie ist es in deiner Mannschaft?" "Die Jungs hier sind alle Spitze. Die haben echt viel drauf", meinte Tsubasa. "Und deine Verletzung?" Bevor Tsubasa antworten konnte, mischte sich Sanae ein: "Er hat es mal wieder übertrieben, deshalb muss er sich auch beim morgigen Spiel auch noch schonen." "Wirklich? Ich hätte gerne das gesehen, was du hier gelernt hast", sagte Jun. "Das wirst du auch, ich werde mein Bestes geben", wiedersprach Tsubasa ihr grinsend. "Du sollst dich schonen", meinte Sanae dann aber sehr ernst. Jun und Yayoi fingen an zu lachen. Sanae und Tsubasa sahen sich an und fragten synchron: "Was ist?" Yayoi und Jun fingen noch mehr an zu lachen und auch Tsubasa und Sanae fingen an zu lachen. Nach ein paar Minuten wischte sich Yayoi die Lachtränen aus dem Gesicht und sagte: "Ihr zwei seit unersetzlich." "Stimmt und das wurde auch mal Zeit", meinte Jun. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)