Das geheimnisvolle Mädchen von Hisoka_Hebi (zuwachs für Sess & Co. 19. Kapitel) ================================================================================ Kapitel 8: Entführung --------------------- Ohayu, alle treuen Leser oder Leserinnen. Ich hoffe ihr bleibt mir treu und so werdet ihr auch mit dem nächsten Kapitel belohnt. Ich hoffe ihr werdet euch nicht langweilen und wünsche euch viel Spaß beim Lesen. %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Flashback Start: " Ach Sesshomaru, sie führt dich die ganze Zeit an der Nase herum. Wusstest du dass? !" Fragte er belustigt. Keine Antwort. " Nicht? !? Das ist aber enttäuschend, das du dich von einem Menschen so leicht austricksen lässt." Sagte er enttäuscht. Sesshomaru sah zu Lira die gleich einpaar Schritte zurück wich. " Wo willst du den hin? !" Fragte Naraku. Ranken sprossen aus dem Boden und umklammerten sie. " So jetzt werde ich dir erst sagen was dir entgangen ist, Sesshomaru." Entgegnete er und wandte sich ihm zu. "Also, du kannst zwar dein Schwert wittern, aber kannst es nicht sehen. Deine erste Vermutung war richtig gewesen, sie hatte beide Schwerter mit hilfe von ihren Juwel, mit Holzschwertern vertauscht und die richtigen hingen an ihren Gürtel, natürlich unsichtbar führs Auge. Als du da hinter gekommen warst, das die Schwerter sich an ihren Gürtel befinden müssen, hat sie wieder ihr Juwel eingesetzt und die Schwerter schrumpfen lassen und hat sie gut versteckt. Du wärst sicher nicht auf die Idee gekommen, das sie die Schwerter, an einem besonderen Platz ihre Ruhr bekommen haben? !" Fragte er sarkastisch. °, Woher weis er dass?!° Fragte sich Sesshomaru und Lira zugleich. " Ich werde es dir demonstrieren." Sagte er und bewegte sich auf Lira zu, die Versuchte sich aus den Schlingen zu befreien. Flashback ende. %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% " Er schwebte direkt vor ihr und grinste. " Kuck gut zu Sesshomaru, ich werde dir zeigen wo sich die Schwerter befinden!!!" sagte er und die Hand bewegte sich auf Lira zu. " Wehe du fest mich an, du Bastart!!!" Fauchte sie und versuchte sich aus den Ranken zu lösen. " Zwecklos, sie werden immer fester umso mehr du dich wehrst." Kam es belustigt von Naraku. Seine hat kam immer näher und war nur wenige Zentimeter von ihren Kopf entfernt. " Wehe du fest mich an!!!" Fauchte sie. Keine Antwort. °Mist ich kann mich nicht bewegen! ° Dachte sie verzweifelt. Seine Schlacksen Finger schwebten wenige cm vor ihrem Gesicht. Sie knurrte. "Oho, sie macht dir alle Ähre Sesshomaru, sie kann auch so knurren wie du!!!" Ein gehässiges lachen klang aus seiner Kehle. Er legte seine Fingerspitzen auf ihre Wange und sie zuckte weg. " Bist du etwa schüchtern? !" Fragte er belustigt und strich jetzt mit dem Handrücken über ihre Wange. "Lass das!!!" Fauchte sie. "Was soll das werden? ! Willst du sie erregen oder was? !" Fragte Sess kalt. Naruku's Finger zuckten etwas zurück, entspannten sich aber auch gleich wieder. "Ne." Kam es kleinlaut von Naraku. "Gut. Das hätte mich gewundert." Kam es kühl von Sess. Narakus Augenbraun hob sich, aber nur für Lira sichtbar. Seine Hand wanderte von ihrer Wange und rutschte an der Seite von Liras Hals herab. " Wag es dir ja nicht." Fluchte sie. Seine Finger gelangten an ihren Kragen und rutschten langsam unter den Stoff. Sie fing langsam an zu zittern. " Oh, das Hündchen, mag es wohl nicht, von mir zu berührt zu werden!!!" Lachte er boshaft auf. Er lehnte sich zu ihren Ohr vor und flüsterte so das nur sie beide und Sesshomaru es verstehen konnten: " Du erinnerst dich also, an die Zeit als du bei mir im Schloss warst." Sie zitterte noch mehr als sie an den Augenblick dachte den er erwähnte. Rückblick: Lira saß in einen Kerker. Wasser tropft einzeln von der Decke und es platsche als die Tropfen auf den kalten Boden aufprallte und in den Rissen versickerte. Sie kauerte in einer dunklen Ecke der Zelle in der sie saß. Sie zitterte und sie war eiskalt. Sie rieb sich die Arme um wärme zu erlangen, was aber vergeben blieb. Sie fröstelte vor sich hin. Gänsehaut überkam sie und sie schüttelte sich. Sie rieb schnell die Hände in einander um eine Reaktion zu erlangen, was aber nicht geschah. Ihre Finger waren Taub und ihr Kopf war Leer. Sie dachte an nichts. Sie sah von dem Kerkerboden auf in die andere Ecke des Raumes. Wo an Ketten, ein Menschliches Skelett baumelte und wenige Hautfetzen noch an in klebte. Fliegen schwirrten durch den Raum und ließen sich auf dem Skelett nieder oder schwirrten abermals im Raum umher und brachten einen in den Wahnsinn. Sie würgte beim Anblick des Skeletts und sah zurück auf ihre Füße, die schon blau angelaufen waren. Wieder überkam sie eine Gänsehaut und wieder schüttelte sie sich. Ein Tropfen platschte auf ihren Kopf und lief über ihre Schläfe runter. Mit einer schnellen Handbewegung wischte sie den Tropen aus dem Gesicht. Sie begutachtete ihre verschrumpelten, dünnen Finger. Ihr Magen knurrt, doch die überhörte sie gekonnt. Schon seit 4 Monaten saß sie hier fest, zuessen bekam sie zwei mal am Tag ein Stück vergammeltes Brot und ein Becher mit Wasser. Es war kalt hier unten und sie wusste nicht ob Tag oder Nacht war. Es gab kein Licht und so war es schwer festzustellen. In den ersten Tagen konnte sie es noch fühlen, aber schon nach 1 Monat war ihr Körper so leer und schlaff. Sie saß nur so rum und starrte vor sich hin. Ab und zu kam ihr ein Gedanke bei dem sie Lächeln konnte, aber auch das war nun schwer geworden. Durch die Kälte spürte sie ihren Körper noch besser. Ihr Körper war mit Wunden überseht. Schlimme Narben, Blutergüsse, Prellungen, Brüche, offene Wunden, die von Schwären Gehschützen standen. Zu Anfang versuchte sie immer noch einen Ausgang zu finden, doch dies Gab sie schließlich auch auf als sie Geschlagen, getreten und verätzt wurde. Alle Kraft schwimmt aus ihren Körper wie ein nasser Schwamm der ausgerungen wurde und anschließend in eine Ecke geworden wurde und nicht mehr Genutzt wurde. Sie fühlte sich schwach und leer. Sie verlor jegliche Hoffnung, je wieder an die Luft zurück zukommen und frei zu sein. Rückblick ende. Ihr Augen weiteten sich als sie über Narakus Schulter in Sesshomarus kalte Gesicht sah. Ihr Gesicht wurde trüb und ihr Augen glasig. Dies sah Sesshomaru und er beobachtete sie weiter. Er füllte wie alles gute aus ihren Körper floss und sie nach und nach leer wurde. Ihre Lebenskraft sang. " Willst du zurück? !" Flüsterte Naraku boshaft zurück, als er merkte das er ihren Wunden Punkt getroffen hatte. Naraku lache auf, und alle schenkten ihm die Aufmerksamkeit. Er drehte sich den anderen zu. " Danke Sesshomaru. Mit deiner hilfe konnte ich sie wieder unter meine Kontrolle bringen." Er lachte gehässig auf. Die Ranken lösten sich auf und Lira fiel wie ein Stein zu Boden, sie bewegte sich nicht mehr. Naraku schwebte zu Boden und legte einen Arm um ihre Taille und schwebte mit ihr wieder hoch. " Nur mit deiner Hilfe konnte ich ihr Herz zerstören." Lachte er weiter. Sesshomaru blieb stehen und regte sich nicht. " Ach ja du weist es ja nicht!!!" Er lachte und sprach dann weiter: " Sie war schon mal mein Gefangener 4 Jahre hintereinander war sie in meinen dunkelsten und düstersten Kerker gefangen. Ernährt von Brot und Wasser. Sah nie das Licht und lebte dort mit Skeletten die vor ihren Augen aufgespeist wurden und das besten sie kannte diese Leute und sie wurden vor ihren Augen hingerichtet!!!! Wenn sie Freunde gefunden hatte, habe ich diese ausradiert, dass sie immer einsam und allein Blieb." Wieder lachte er auf. " Und willst du wissen was das Vernichtenstee Zug von mir war? !" Stille trat ein. " Ich habe sie mit einen Fluch belege. Mit einem dem sie krank macht!!!" Wieder lachte er auf. Inuyasha und Co hatten Schwierigkeiten nicht einzugreifen. ° Gehört das jetzt noch zu Lira-sama's Plan? !° Fragte sie Kagome verzweifelt. °Das sieht nicht aus als hätte Lira das geplant! ° Fragte sich Sango. "Sollen wir nicht unternehmen? !" Flüsterte Kagome zu Inuyasha. " Ne, sie hat gesagt sie braucht keine Hilfe." Erinnerte er sie. "Hai schon, aber das sieht nicht so aus als ob sie das so geplant hatte!!!" Wiederholte Kagome. " Du hast vollkommen recht, wir müssen ihr helfen." Mischte sich Miroku ein. Sie stürmten auf Naraku zu. Der Bumerang verfehlte Naraku nur knapp, als er auswich. Er lachte. Kagome spannte den Bogen und schoss einen Pfeil auf Naraku dieser wich aber aus. Wieder kam ein boshaftes Lachen aus seine Kehle. Wieder schleuderte Sango zu Naraku. Da tauchte Kanna mit ihren Spiegel auf und schmetterte den Bummerrang zurück, es traf Sango und sie stürzte zu Boden. Miroku eilte zu Sango und nahm sie in den Arm. " Naraku, lass Lira frei. " Schrie Kagome. Wieder lachte er nur. Nun tauchte auch Kagura neben Naraku auf. "Fujin no Mai." Rief Kagura und schwang ihren Fächer. Inuyasha wich in letzter Sekunde aus. Wieder schwang Kagura ihren Fächer, diesmal aber auf Kagome. Diese wich zurück und schoss einen Pfeil. Die Winde verschwanden. "Wenn ich doch nur Tessaiga hätte." Murmelte Inuyasha in seinen nicht vorhandenen Bart. "Tja tja, das habt ihr alle Lira zu verdanken." Kam es von Kagura. Miroku hob seine rechte Hand und zog die Gebetsperlen ab. "Nicht Miroku, da sind doch die Giftigen Insekten von Naraku." Rief Kagome über ihre Schulter und spannte den Bogen. "Ich werde dich besiegen Naraku." Fauchte Kagome und schoss den Pfeil in seine Richtung. " Oho große Worte für ein kleines Mädchen. Aber du musst erst treffen." Kam es belustigt von Naraku und er wich mit Leichtigkeit aus. Miroku hatte sich wieder zu Sango gekniet. " Inuyasha. Ohne de4in Tessaiga bist du gar nichts." Stellte Naraku fest. "Keh." Kam es angewidert von Inuyasha. " So jetzt bin ich dran, hab lang genug mit euch gespielt." Stellte er fest. Der Boden fing an zu beben und Ranken sprosse aus dem Boden und fesselten jeden einzelnen von ihnen. Sie versuchten sich vergebens zu befreien. " Ihr könnt euch nicht befreien. Wenn es nicht einmal Lira konnte könnt ihr das schon gar nicht. Umso doller ihr euch wert um so fester werden sie." Er lachte wieder. " Machen wir dem ganzen ein Ende." Kam es kalt von Naraku. Durch die Ranken floss Elektrizität, sie schrieen auf als der Strom ihren Körper durchströmte. Es leuchtete kurz auf und Sekunden später war alles vorbei. Inuyasha öffnete verwundert die Augen und spürte Boden unter sich. Als er sich umsah bemerkte er das die Ranken zerheckselt auf den Boden lag. Kein Strom durchfloss seinen Körper. Er hörte Stimmen. "Du, wie kannst du es wagen." Hörte man Naraku fauchen. °War das Sesshomaru? !? Hat er uns geholfen? !° Fragte sich Inuyasha als er sich langsam aufrichtete um besser sehn zu können. ° Nie mal, er würde uns nie helfen! ° Stellte Inuyasha fest und sah zu Naraku. Er staunte nicht schlecht was er sah. Naraku, oder besser gesagt Narakus Puppe lag zerteilt am Boden. Etwas entfernt stand Sesshomaru ungerührt von allen was passierte seine Aufmerksamkeit war nur auf eine Person gerichtet die nicht zu erkennen war weil sie im Schatten stand. Inuyasha fiel auf den sein Bruder nicht mehr den Gürtel in der Hand hatte und auch Lira konnte er nicht sehen. Er schaute sich um und entdeckte Kagome die Auf dem Boden saß und das Unterfangen mit großen Augen beobachtete. Etwas weiter entfernt kam Miroku auf sie zu und er trug Sango auf seinen Armen. Inuyasha lief auf Kagome zu und kniete sich neben sie. "Alles in Ordnung mit dir? !? " Fragte er. " Hai" kam es von Kagome und immer noch klebte ihr Blick in die Ferne gerichtet. "Was ist passiert Kagome? !" Fragte Inuyasha weiter. " Lira-sama hat uns gerettet." Kam es von ihr und immer noch sah sie ihn nicht an. "Was?!" kam es von Inuyasha. " Lira-sama hat uns gerettet!!!" Kam es etwas lauter von Kagome. "Wie? !" immer noch nicht verstand er was Kagome ihm damit sagen sollte. Kagome schweifte ihren Blick zu ihm und sah ihm in die Augen. "Du hast schon richtig verstanden. Inuyasha. Lira-sama hat uns gerettet." Kam es wütend von ihr. "Aber wie hat sie? !" Fragte er verwirrt weiter und auch sein Blick schweifte in die Ferne, in der Hoffnung eine Antwort auf seine Frage zu finden. " Sie hat Naraku, ich meine Narakus Puppe mit ihren Schwert durchtrennt, in der nächsten Sekunde ihren Gürtel von Sesshomaru geschnappt und umgebunden. Und dann hat sie uns mit ihren Schwert von den Ranken befreit." Kam die Aufklärung von Miroku. Beide starrten ihn an. " Woher weißt du? !" Fragte Inuyasha. " Ich Hab eben aufgepasst. Sie war schnell, schneller als du. Vielleicht sogar schneller als Sesshomaru." Stellte Miroku fest und sein Blick ging in die Ferne. "Alles in Ordnung? !" Alle erschrecken sich über das plötzliche auftauchen, dass sie nach hinten auf den Boden prallten. "Oh Gomen-nasai, wollte euch nicht erschrecken." Kam es von ihr. Sie war von der eine Sekunde auf die andere vor ihnen erschienen. Sie grinste. " Wie hast du dass..." fing Inuyasha an. "...gemacht? !" Fragte Lira grinsend fort. " Ganz einfach, ich habe trainiert." Antwortete sie. "Ach ja, Gomen-nasai, das ich dir Tessaiga nahm. Hier hast es wieder." Sie streckte das Minischwert mit ihren Hand aus. "Wie hast du das Gemacht? !?" Fragte Inuyasha verdutzt bei dem Anblick seines Minischwertes was nicht größer als ein Seepferdchen war. "Tja der Verrat ich nicht." Sie stoppte plötzlich und ihre Augen weiteten sich als sie einen kalten Atem in ihren Nacken spürte. "Das würde ich auch gerne wissen." Sagte eine kalte Stimme hinter ihr. So schnell sie konnte drehte sie sich um und sprang ein paar Schritte von ihn entfernen. Sie zitterte leicht. " Toukijin." Kam es kühl von Sesshomaru. Sie steckte so schnell sie konnte- fürs Auge nicht sichtbar-, das Minischwert Tessaiga wieder in ihren Kimono. "NE" kam es genauso kalt von ihr. "Sofort" wieder stand er wenige Millimeter von ihr enternd. Diesmal wich sie nicht weg und starrte in kalt in die Augen. "NE" kam es wiederum von ihr. Bevor Sesshomaru handgreiflich werden konnte, stürzte Lira in seine Arme. Sie klammerte sich an seine Oberkörper - wo der Prustpanzer etwas störte- so fest sie konnte. "Weil ich nicht wollte das ihr kämpft." Flüsterte sie und schmiegte sich an ihn. In der nächsten Sekunde hing sie in der Luft. "Wie kannst du es wagen." Fauche er fast merklich. Sie lächelte ihn an, was ihn wunderte. Mit einer schnellen Bewegung befreite sie sich aus seine griff und stand wieder vor ihn. °Was denkt sie sich nur dabei? !° Fragte er sich. Er war sichtlich verwirrt zeigte es aber nicht. Sie grinste und drehte sich von ihn weg und entfernte sich von den Anderen. Wie vom Blitzgetroffen blieb sie stehn, drehte sich augenmerklich um und lief so schnell sie konnte in ihre Richtung zurück. Sie sauste an ihnen vorbei als ob sie nur ein Windhauch wäre. Alle drehten sich verwirrt um und wussten auch gleich was der Grund war, wieso sie loslief als ob sie von einer Tarantel gestochen wurde. Kanna und Kagura hatten Rin gefangen genommen und flogen empor. Noch im Lauf zog Lira ihr Schwert. Sie sprang und noch im Flug schlug sie nach der beiden, Lira traf die große Feder von Kagura und stürzten zu Boden. Mit einer irren Geschwindigkeit schnappte sie Rin im Fall und landete auf den Boden bevor die anderen ankamen. "Lira lass den Scheiß wir stehen auf der selben Seite." Gaffte Kagura. " Ne, wir waren und sind nie auf der selben Seite gewesen. Ich gib zu ich wurde gezwungen, aber das ist jetzt nicht mehr der Fall. Ihr habt nichts mehr in der Hand." Fauchte Lira und drückte Rin an sich. "Das glaubst du doch selber nicht." Fauchte Kagura zurück. "Doch ich bin mir ganz sicher." Entgegnete sie ihr. Sie starrten sich an und blitze zuckten zwischen ihnen. Lira merkte wie Rin zitterte. "Du brauchst keine Angst haben." Flüsterte sie Rin zu. Diese Nickte nur vorsichtig. Eine schwarze Wolke umschloss sie. Rin hüstelte vor sich hin. "Misma" stellte Lira fauchend fest. Rin wurde ihr aus den Armen gerissen und sie konnte nicht sehn von wem. In der nächsten Sekunde griff etwas nach ihrem Arm und zog sie unsanft. Sie machte die Augen zu. Sie merkte wie das schwindelartige Gefühl nachgab und sie wieder frei Atmen konnte. Sie wurde an einen vertauten Körper gedrückt. ° ???° Erschrocken öffnete sie die Augen und sah einen Brustpanzer vor sich und sie wusste auch wem dieser gehörte. Noch verwunderter schweifte ihr Blick an ihm empor und sah in sein Gesicht. Ihre Augen weiteten sich als zwei Goldene Augen sie anstarrten. Ein leichter roter Schimmer bildete sich um ihre Nasenspitze und sie sah weg. Sie stemmte sich ab und er lies los. Immer noch konnte sie ihm nicht in die Augen sehen und stammelte": Danke." Jetzt erst fiel ihr auf das der Nebel verschwunden wart und auch Naruku und seine Abkömmlinge. Sie blickte sich um und sah auch nicht weit entfernt die anderen. Rin die auf dem Arm von Sesshomaru sahs lief auf Lira zu und wurde gleich einmal durch geknuddelt. "Tut mir leid, Rin. Ich habe dich nicht beschützen können." Flüsterte sie. Rin schüttelte den Kopf und lächelte sie an. Aufeinmahl wurde um sie alles Schwarz. Sesshomaru war verschwunden. Nur Rin die jetzt auf ihren Arm saß waren noch sichtbar. Als sie sich umsah, verfinsterte sich ihr Blick. Naraku war da. Kagura hatte auf ihrer Fliegenden Feder, Kagome und Sango liegen, beide Bewusstlos. "Was hast du vor, Naraku. Lass sie frei." Fauchte Lira. "Ne, ne ihr seid meine Gefangenen." Kam es kurz und knapp von ihm. Lira knurrte, und Rin sah sie ängstlich an. Die schwarze Wolke wickelte sich wie ein Schleier um sie und nun verschwand auch Rin vor ihren Augen. "Rinnnnnnnnn..." schrie Lira und schreckte einen Arm aus, zog ihn aber gleich wieder an als sie eine Kälte an sich Hochkriechen spürte. " Tja jetzt bist du wieder allein, wie immer." Sprach eine kalte hohe Stimme, aus dem Nichts. " Sie haben dich alleine und im Stich gelassen. Wieder mal. Du kannst niemanden trauen. Sie sind alle gegen dich!!!" Sprach die Stimme weiter. "Das stimmt nicht." Fauchte Lira empört. " Oh, meine Arme. Das ist aber die Wahrheit kleine. Schau. " Die Stimme unterbrach und vor ihr tauchte Kagome und Inuyasha auf. Sie lief auf sie zu. "Kagome-san, Inuyasha, schön dass euch nichts passiert ist." Sie lächelte sie an und blieb vor ihnen stehen. "Was willst du hier? !" Fragte Inuyasha verächtlich. " Hau ab, wir wollen nichts mit dir zu tun haben." Fauchte Kagome. Liras Gesichtzüge strafften sich. "Ja aber..." kam es kleinlaut von Lira "wir sind doch Freunde." Ergänzte sie ihren Satz. "Freunde? !? Das ich nicht lache. Wir warn nie deine Freunde. Wer will schon mit dir befreundet sein." Kam es boshaft von Inuyasha. Lira schluckte schwer. " Mach das du verschwindest. Wir hassen dich." Fauchte Kagome und sie verschwanden so plötzlich wie sie kamen. Sie Wörter halten noch im Raum. "Freunde, das ich nicht Lache!!!" "Wir hassen dich." "Wir verachten dich." "Wir wollen nichts mit dir zutun haben." "Hau ab, verschwinde!!!" Sie hielt sich die Hände auf die Ohren und kniff die Augen zusammen. "Ne, das stimmt nicht. Das hätten sie nie gesagt. Sie sind meine Freunde, oder? !?" Sie riss die Augen auf. °Sind sie überhaupt meine Freunde? !° Fragte sie sich verwirrt. Wieder hallte die hohe Stimme": Siehst du, ich hatte recht. Sie sind nicht deine Freund. Lauter Bilder aus ihrer Vergangenheit spiegelten sich wieder. In jeder wurde sie geschlagen, verscheucht, gedemütigt, gequält. Verachtet, getreten, verprügelt. Ausgelacht, misshandelt, versklavt usw. "Aufhören, ich will das nicht sehn." Schrie sie mit Leibeskräften. Sie kauerte sich zusammen, immer noch die Hände auf die Ohren gedrückt und die Augen zusammen gekniffen. Eine Träne rollte über ihre Wange. "Ja Wein nur, lass es raus. Du hast keine Freunde und du wirst keine haben." Sagte die Hohe Stimme. " Ich habe keine Freunde." Wiederholte Lira klanglos die Worte. Ihre Augen öffnete sich und sie waren Glasig. "Du hasst die Menschen, sie haben dich gequält." Sprach die Stimme weiter und wieder wiederholte Lira die Worte und sie halten in ihren Kopf. " Ich hasse die Menschen, sie haben mich gequält." Und so ging es immer weiter. Die Stimme sagte etwas verletzendes und Lira wiederholte es. Jedes Wort dran in ihr ein und setzte sich fest. Sie wurde leer und füllte nichts mehr. Nur noch Trauer und Hass. Lira wippte hin und her. " Du hasst Sesshomaru." Sprach die Stimme gebieterisch. " Ich hasse Sessho..." sie stoppte und hörte auf zu wippen. Sie öffnete ihre glasigen Augen. " Ich kann ihn nicht hassen." Murmelte Lira. " Klar kannst du das." Entgegnete die Stimme. "Ne. Ich mag ihn." Murmelte sie. Die stimme erwiderte nichts stille trat ein. Ihre Augen bekamen wieder Glanz. "Hai, ich mag ihn, er wird mich finden und retten." Sagte sie entschlossen. "Bist du dir da sicher? !" Fragte die hohe Stimme. "Hai." Entgegnete Lira. "Hast du vergessen wie er dich behandelt. Wieder tauchten Bilder vor ihr auf in der Sesshomaru sie an der Gurgel packt, sie gegen Bäume drescht, auf ihr Rumtritt, sie verletzt. Liras Glanz nahm wieder ab. "Wie konnte ich das vergessen? !" Murmelte sie vor sich hin und wippte wieder. "Hai, ganz recht, wie kamst du darauf, das er dich mag. Er hasst dich, für ihn bist du nicht mehr als jedes andere unterbelichtete Tier was ihn in die Quere kommt. Er braucht dich nicht, du bist nur eine Lasst für ihn." Sagte die Stimme. Der Glanz verschwand ganz und sie summte der Stimme wieder alles Nach, was sie ihr einflösste. Sie war vollkommen leer. "Ich bi einsam und allein, niemand mag und braucht mich. Ich bin Abschaum. Ich bin wertlos." Stammelte sie vor sich hin. Sie spürte an ihren Schultern ein Rütteln und als sie sich darauf konzentrierte, hörte sie eine leise Stimme. "Bitte Lira-sama, komm zu dir. Ich brauche dich." Hörte sie es sagen. Sie erinnerte sich an diese Stimme. ° Rin, ist das RIN? !? Bin ich gar nicht alleine, ich habe zwar keine Freunde, aber eine Aufgabe, ich muss Rin beschütze. ° Stellte sie fest und der Glanz bildete sich wieder. Sie kam wieder zu sich. Sie spürte jetzt ihre Umgebung. Sie war kalt und feucht. Wie in dem Kerker wo sie früher war. Ruckartig öffnete sie die Augen und als sich ihr Blick klärte und an die Dunkelheit gewöhnt hatte sah sie Rin, die sich auch gleich in Liras Arme warf. "Ich hatte solche Angst." Wispertet Rin ihr ins Ohr. Lira streichelte ihr beruhigend über den Kopf. "Jetzt brauchst du keine Angst zu haben." Versuchte Lira sie zu beruhigen. Sie sah sich um und erkannte die Umgebung wieder. Es war der Kerker, in dem sie 4 Jahre lang lebte. Kagome und Sango lehnten an einer Wand. °Wie sind wir hier her gekommen? !° Fragte sich Lira. "Na Lira, bist ja wach, hast du dich aus der Trance befreit? ! Ein Wunder. Beinnahe hätte ich dich soweit gehabt von der Klippe zuspringen." Sprach eine kalte gehässige Stimme. Liras Augen wurden zu Schlitzen. "Naraku, du Basart." Fauchte Lira. Narakus war zwar nicht zu sehen aber sein Lachen halte noch lange im Raum. "Wo sind wir hier? !" Fragte Kagome. " In einem Kerker, in Narakus schloss. Hier saß ich 4 Jahre lang fest." Erzählte Lira. "Und wie kommen wir hier raus? !?" Fragte Sango. "Ich weis es nicht." Entgegnete Lira. "Wieso weis du es nicht?! Wie bist du sonst entkommen? !" Fragte Kagome. " DAS GEHT EUCH NICHTS AN!!!" Fauchte sie aufgebracht und die anwesenden zuckten zusammen. Lira stand auf und ging in ihre Alte Ecke, wo sie immer saß. Als sie sich an der Wand anlehnte und die Beine anzog legte sie den Kopf auf die Knie. "Gomen-nasai. Ihr könnt ja nichts dafür. Ich will aber nicht darüber reden." Murmelte sie. "Okay." Hauchten die anderen. Rin lief zu Lira, diese Hob den Kopf und lies Rin auf ihren Beinen sitzen und drückte sie an sich. Dann fing sie an hin und her zuwippen und summte ein Schlaflied für Rin. Als diese Eingeschlafen war und nichts mehr mitbekam wandte Lira sich den anderen zu. "Ich werde es euch verraten." Wisperte Lira. "Ich werde euch verraten, was hier in den 4 Jahren geschehen ist." Sagte Lira und die anderen kuckten erstaunt in ihre Richtung. %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Das war das 8 Kapitel. Vielleicht schaffe ich das nächste schon bis nächsten Sonntag.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)