Dunkelheit in Kagomes Herzen I von Hisoka_Hebi (mit Fortsetzung...) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es ist ein regnerischer Tag und es herrscht Trauer im Lande. Im Mittelalter, so wie auch in der Neuzeit. Kagome liegt nachdenklich auf ihrem Bett( Neuzeit) und ist fast den Tränen nahe. Nein nicht was ihr denkt! Sie hat sich nicht wieder mit Inuyasha gestritten, viel, viel schlimmer! Kikyou ist von dannen gegangen!!! Ich weiß sie ist ja schon tot gewesen, aber jetzt wurde sie kaltblütig ermordet und das vor Augen aller die anwesend waren! Es war ein schrecklicher Anblick als Kikyou den Hang hinunter fiel und auch wie Inuyasha ihr hinterher Trauerte und Kagome damit beinahe das Herz aus dem Leibe gerissen wurde!!! Kagome machte die Augen zu und die tragische Geschichte spielte sich Nocheinmahl vor ihren Augen ab. Es regnete und Kagome lief durch den Wald alleine. Sie kam auf einer Lichtung an und stand inmitten eines großen Schlachtfeldes. Überall war Blut. Als sie das Schlachtfeld näher musterte sah sie dort einen Leblosen Körper liegen und daneben ein kaputter Bumerang. Sie sah das es Sango war und lief gleich zu ihr hin. Sie war Blut überströmt, aber sie war zur Erleichterung von Kagome noch am Leben. Kagome schleppte sie vom Schlachtfeld weg an einen Baum. Aus ihrem Rucksack holte sie Verbahnszeug und versuchte so die Wunden von Sango einigermaßen abzudecken. Sango wurde wach und freute sich Kagome zu sehen. Nun stand Kagome wieder auf und machte sich vorwürfe weil sie nicht gleich da gewesen war um ihnen bei Seite zustehen. Aber sie konnte nicht zuende denken, weil sie Miroku geortet hatte, der in großen Schwierigkeiten steckte. Sie schnappte sich ihren Bogen warf Sango noch einpaar aufmunternde Worte zu( auch wenn ihr nicht danach war) und lief zu Miroku. Sie Spannte ihren Bogen und schoss in die menge von Dämonen, ohne genau zu zielen. So wurde Miroku auf sie aufmerksam. Er wollte gerade noch etwas sagen als er in sich zusammen klappte und ohnmächtig wurde. In diesem Moment stießen Tausende von Dämonen herunter und wollten ihre Chance nutzen, doch sie haben nicht mit Kagome gerechnet. Sie schoss willenlos einen Pfeil nach dem anderen ab aber die Dämonen wurden einfach nicht wendiger, gerade wollte sich einer an Miroku vergreifen. Als sie aber handeln wollte war es schon zu spät er hatte Miroku schon zwischen seine Fangzahnen. Als der Pfeil den Dämon traf viel Miroku unsanft auf dem Boden auf. Kagome wusste nicht mehr was sie tun sollte, ihre Pfeile waren fast zuende, und Miroku musste auf den schnellsten Wege verarztet werden sonst verblutet er. Sie sah kein entkommen, vor lauter Panik schoss sie ausersehen 3 Pfeile gleichzeitig ab und es funktionierte sogar! Ein Wunder, es war wirklich ein wunder und wie effektiv es war! Doch das Wunder hielt nicht lange an denn die Dämonen wurden immer mehr und die Pfeile konnten jeden Moment zuende sein! Sie verfiel wieder in Panik und zum Schock aller anwesenden verfehlte sie sogar die Dämonen. Ihr letzter Pfeil, er traf!!! Es schien geschafft zu sein, doch es kamen wieder unzählige Dämonen herabgestürzt. Sie nahm Miroku in den Arm und drückte ihn ganz fest an sich und machte die Augen zu. Sie hatte schon mit ihrem Leben Abgeschlossen!!! Sie wartete nun nur noch auf den tot ihr ganzes Leben lief noch einmal an ihr vorbei. Doch dann dachte sie an ihre Familie die sich sorgen macht und an Inuyasha, denn sie über alles Liebt. "Nein!!!," sagte sie sich: " Ich kann jetzt noch nicht mit meinen Leben abschließen. Was wird aus meiner Familie, meinen Freunden, meiner Schule und mit Inuyasha!?! Ich darf noch nicht sterben! Nein, es darf einfach noch nicht vorbei sein! Ich muss erst Inuyasha sagen was ich für ihn entfinde." Im letzten Moment riss sie die Augen auf und sprang mit aller Kraft die sie zur Verfügung hatte zur Seite. Ein Dämon streifte noch ihr Bein und es plattste auf. Sie merkte die Schmerzen trotzdem stand sie auf und schleppte Miroku übers ganze Schlachtfeld. Immer wieder stürzten Dämonen auf sie herab doch sie wich immer noch im letzten Moment aus. Überall Blutete Kagome am Körper und hatte große Schmerzen. Kapitel 2: ----------- K.2. Ab und zu wurde ihr schwarz vor Augen, doch ihr ergeiz und ihr Wille halfen ihr auf den Beinen zustehen. Mit großer Qual und schmerzen schaffte sie es den Dämonen zu entrinnen und Miroku in Sicherheit zu bringen. Sango kam schon entgegen gekrochen und half Kagome Miroku Behutsam auf den Boden zu legen. Kagome gab Sango die Aufgabe sich um Miroku zu kümmern und sie suche erst einmal Inuyasha. Kagome stand auf und ging wieder aufs Schlachtfeld zurück. Überall dieses viele Blut und diese zahlreichen Opfer bestanden zum teil aus Menschen und Dämonen. Aufeinmahl erblickte sie Pfeil und Bogen dort liegen und sie schleppte sich dort hin. Die Dämonen machen ihr das Leben zur Hölle, ständig muss sie Zähnen, Pranken und Krallen ausweichen. Und das alles unter großen Schmerzen. Endlich hatte sie wieder Pfeil und Bogen und konnte wieder mitmischen und nicht schutzlos immer ausweichen. Sie ging quer übers Feld und ließ sich von nichts und niemanden aufhalten. Sie hatte nur ein Ziel vor Augen, sie wollte Inuyasha finden und diesen Krieg beenden. Endlich konnte sie in der Ferne Inuyasha erkennen, der auch ziemlich mitgenommen aussah! Sie ging Schnur stracks zu ihn hin. Was sie da aber sah gefiel ihr aber überhaupt nicht. Inuyasha hielt Kikyou in seinen Armen und daneben lag Narakus Puppe. Sie hätte sich's ja denken können das Naraku was damit zutun hat, aber das sich Inuyasha wieder mit Kikyou einließ, wollte nicht in ihren Sinn. Sie lies sich auf den Boden Sacken und war verzweifelt. Doch ihre Gedanken konzentrierten sich auf etwas anderes. Etwas schoss ziemlich schnell in die Richtung von Inuyasha und Kikyou. Kagome rappelte sich auf und lief mit letzter Kraft so schnell sie konnte zu Inuyasha. Sie rief nach ihm doch er bemerkte sie nicht. Das Geschoss kam immer näher als Inuyasha es bemerkte, war es zu spät. Er war wie angewurzelt. Doch im letzten Moment schuppste Kagome die beiden weg, noch im Fall kuckte Inuyasha erschrocken Kagome an, die lächelte zurück. Und dann ging alles ganz schnell etwas durchbohrte Kagomes Körper und sie spuckte Blut, Inuyasha und Kikyou fielen zu Boden und Kagome landete auf ihnen. Inuyasha rappelte sich auf und nahm Kagome in seinen Arm und er fragte sie warum sie das getan hat und sie sagte mit letzter Kraft ein paar Wörter bevor sie in Ohnmacht viel. " Weil ich dich liebe!!" Inuyasha schrie sie an das er sie auch ganz doll lieb hat und mit ihr immer zusammen sein möchte. Kagome lächelte und über Inuyashas Gesicht liefen Tränen. Kikyou war geschockt, zum ersten mal sah sie Inuyasha weinen und er weint nicht um sie sondern um ihr Abbild. Das machte sie wütend, trotzdem kniete sie sich hin und sagte Inuyasha das sie nicht Serben wird. Wenn dein Bruder ihr neues Leben schenkt, mit Tensaiga. Dann stand sie auf und verschwand im Wald. Inuyasha weinte noch eine weile stand dann aber auf und schrie so laut er nur konnte: " Sesshomaru, lieber Bruder komm bitte so schnell du nur kannst zu mir, ich brauche unbedingt deine Hilfe !!!" Nun wischte er seine tränen vom Gesicht und ging zu den Anderen. Sango und die Anderen erwarteten sie schon ungeduldig. Was sie nicht vermocht hatten das Kagome so schwer verletzt wurde , nur weil sie uns allen das Leben gerettet hatte. Es vergingen Tage und weit und Breit kein Sesshomaru in sicht. Die Lage von Kagome wurde immer kritischer, ein Gift fraß sie von ihnen auf und ihre zahlreichen Verletzungen wollten einfach nicht heilen. Kagome lag im Koma und ständig bekam sie Fieber und Schüttelfrost. Sie wussten einfach nicht was sie tun sollten. Das Dorf von Kaede war zu weit entfernt und Kagomes Körper rührte sich auch nicht mehr jeden Tag der verstrich wurde es Schlimmer. Nach 1 Woche entschloss sich Inuyasha, seinen Bruder zu suchen. Miroku und Sango waren Wasser holen und nur Shippo und Kirara blieben zurück und passten auf Kagome auf. Plötzlich hörten sie jemanden kommen und sie versteckten sich. Sie trauten ihren Augen kaum wer dort bei Kagome saß und sie flegle. Nein, Sesshomaru war es schon mal nicht. Ja richtig, es war Kikyou. Die Erzfeindin war dar und schmierte Kagome mit Etterieschen Ölen ein. Und sie da Kagomes offene Wunden verschwanden und ihr Fieber sang rasend schnell. Nun stellte sie ein Kännchen neben ihr Bett und verschwand. Kapitel 3: ----------- Hi und hier geht es auch schon weiter...^^ Let's go... %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Shippo schoss aus seinen versteck und lief zu Kagome. Langsam öffnete sie die Augen und Shippo sprang vor Freude ihr um den Hals. Kagome versuchte aufzustehen, doch es ging nicht sie hatte noch zu dolle schmerzen, sie beschloss lieber noch liegen zu bleiben. Shippo erzählte ihr das Kikyou ihr das Leben gerettet hatte. Das verstand Kagome aber nicht wieso ihre Erzfeindin sie retten wollte. Shippo lief gleich zu denn anderen und berichtete die Gute Nachricht. Inuyasha der auch gerade wieder gekommen war, wohl ohne erfolg. Hörte die erfreuliche Nachricht und lief so schnell er nur konnte zu Kagome hin. Als er herein stürmte, lächelte Kagome ihn an. Er warf sich neben Kagome auf den Boden Und umarmte sie fest aber zärtlich. Es schien so als wollte er sie nie wieder loslassen. Als Kagome die Augen wieder öffnete wurde sie etwas rot und Inuyasha nahm abstand und kuckte verlegen zu Boden. Er hatte wohl mehr Gefühle gezeigt als er eigentlich wollte. Es war im peinlich und auch Kagomes Blick schwenkte zu Boden da kamen Miroku und Sango herein und setzten sich neben Kagome. Sie freuten sich sehr darüber das es Kagome wieder besser ging. Shippo kam herein und erzählte Nocheinmahl das es Kikyou zu verdanken war, dass sich Kagome wieder besser ging. Als Inuyasha das hörte war er geschockt. Er stand auf und ging aus dem Zimmer. Als Kagome zu ihm rüber lächeln wollte war er nicht mehr da. Da wurde Kagomes lächeln weniger und wurde innerlich sehr Traurig, denn sie wusste wo er hingegangen war. Natürlich zu Kikyou wo sonst hin. Die anderen bemerkten das Kagomes lächeln von ihren Lippen verschwanden, sie drehten sich um und sahen das Inuyasha nicht mehr da war. Auf einmal fing Kagome an zu erbrächen und sie spuckte Blut. Erschrocken drehten sich die anderen wieder zu ihr um. Das Fieber stieg rasend schnell an. Und Kagomes Wunden sprangen wieder auf. Sie lag in einer Blutlache und niemand wusste wie man ihr helfen konnte. Es war aussichtslos. Ihr Zustand wurde langsam Kritisch. Inuyasha war immer noch nicht wieder aufgetaucht. Es vergingen Wochen und Kagomes Zustand besserte sich nicht. Aber eigentlich wollte sie auch nicht wieder Gesund werden. Der Gedanke das Inuyasha und Kikyou irgendwo gemeinsam unter einen Baum hockten, Arm in Arm und den Sonnenuntergang betrachteten. War schon Schlimm genug. Es war Nacht geworden, Kagome wachte erschrocken auf. Schweiß glitt an ihren Gesicht herab. Sie Atmete schnell und unregelmäßig Sie hatte einen Alptraum gehabt. Sie schlurzte und einzelne Tränen rankten an ihren Gesicht herab. Sie konnte nicht glauben was sie gesehen hatte. Sie entschied sich der Sache auf den Grund zu gehen. Sie stand auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie schlich sich aus der Hütte und ging in Richtung des heiligen Baumes. Sie war fest entschlossen. Mit schnellen Schritten huschte sie Lautlos durch den Wald. Von weiten konnte sie die Umrisse vom heiligen Baum erkennen. Was sie dann sah, schockierte sie doch ein wenig. Sinidama, waren um den Baum versammelt. °Genau wie im Traum° überlegte Kagome. Und sie hoffte inständig, das ihr Traum nicht war wird. Doch umso dichter sie sich dem Baum näherte um so fester wusste sie das ihr Traum, nicht einfach nur ein Traum gewesen sein konnte. Sie wusste was sie jetzt erwarten wird, sie wollte es nicht sehen. Sie kämpfte gegen den Drang dort hin zugehen. Doch sie musste gehen, in ihren Traum war sie auch dorthin gegangen, sie konnte jetzt ja nicht mehr kneifen, das gilt nicht. Und es musste ja so kommen, sie war so nah, aber doch so fern. Sie schluckte schwer. Ihre Trauer holte sie schnell wieder ein. Denn sie wusste ja was jetzt geschehen würde. Sie kniete sich in ein Gebüsch und lugt zu dem Baum rüber. Ihre Augen weiteten sich minder. Da standen sie, wie in ihren Traum!!! °War das überhaupt ein Traum?!?° fragte sich Kagomes. Etwas schnürte ihr die Luftzufuhr zu. Sie wusste nicht was mit ihr los war. Das ist doch nicht das erste mal gewesen, das sie die zwei beobachtet hatte und doch wollte der zerreisende Schmerz nicht nach geben, der sich um ihr Herz schlang. Sie setzte sich und eine Hand auf die Brust gedrückt. Das Atmen viel ihr Schwer. Sie Spürte kalten Schweiß über ihre Wangen gleiten. Sie wusste das sie nicht aufstehen dürfte, ihr ging es immer noch sehr Schlecht und wie sie fest stelle hat das Fieber wieder begonnen zu steigen. In ihren Kopf drehte sich alles und vor ihren Augen verschwamm alles. Sie presste beide Hände an den Kopf, um ihn zu stützen. Sie merkte eine Flüssigkeit die sich ihren Weg durch ihre Speiseröhre herauf suchte. Doch sie unter drückte es. Und einiger maßen verschärfte sich auch wieder ihr Blick. Sie nahm die Hände vom Kopf und stemmte sie auf dem Boden ab. Endlich viel ihr auch wieder das Atmen leichter. Sie stemmte sich mit den Händen vom Boden ab und stand nun auf den Knien. Wieder luckte ihr Kopf aus dem Gebüsch hervor. Inuyasha stand immer noch am heiligen Baum und Kikyou war bei ihm. Ein leises Knurren entwischte Kagomes Lippen und erschrocken über sich selbst, saß sie auf einmal auf allen vier Buchstaben und hielt sich die Hand vor dem Mund. °War ich das Eben!? Habe ich geknurrt!?!° fragte sich Kagome erschrocken. Sie ging wieder in die Knieposition über und schaute ein weiteres mal zwischen dem Gebüsch zu den Beiden rüber. Sie diskutierten mit einander, aber Kagome konnte nicht verstehen worüber sie sich unterhielte. Kikyou machte eine Ruckartige Bewegung und schlang ihre Arme um Inuyashas Hals, ihr Körper schmiegte an seinen. Er versteifte sich wie ein Brett. Das Wunderte Kagome schon ein wenig. Den das war nicht in ihren Traum gewesen, das er gezögert hatte. Gerade wollte Kagome erleichtert Ausatmen, das er sie nicht umarmt hatte. War es doch geschehn und es versetzte ihr einen Stich mitten ins Herz. Er schlang seine Arme um Kikyou's Talje. Ihre Gesichter näherten sich und ihre Lippen berührten sich erst sanft und gingen dann in einen leidenschaftlichen Kuss über. Wieder begann Kagomes Herz rasanter zu schlagen und es schmerzte und auf hörlich. Wieder Presste sie eine Hand auf ihre Brust. Sie konnte es nicht verstehen. War sie den so Eifersüchtig? °Ich wünschte sie wäre Tod!!!° dachte Kagome und eine Träne rollte ihre Wange hinunter. °Bin ich so ein schlechter Mensch geworden!?!° fragte sie sich traurig und sah zu Boden. Die Tränen wollten und wollten nicht auf hören zu fließen. °Ich hab ihn verloren!!!° Stellte Kagome schlurzend fest!. °Wieso verloren? Er war doch nie mein Freund gewesen!?!° Fragte sich Kagome verwirrt über ihre eigenen Gedanken. Wieder richtete sie sich nur halb auf und luckte über das Gebüsch hinweg, was sie dann sah erschrak sie doch. Beide hatten von einander abgelassen und starrten in ihre Richtung. Kagome schluckte schwer, als sich ihr und I Inuyashas Blicke trafen. °Sie haben mich entdeckt.° stellte sie erschrocken fest. Weil es ja keinen Sinn mehr Mache, weiter hier he um zukrauchen, stand sie auf und trat aus dem Gebüsch hervor. Sie starrte verlegen den Boden an und sie merkte die Blicke von Inuyasha auf ihr ruhn. Irgendwie war ihr diese Situation peinlich. "Was machst du hier." Fragte Inuyasha schließlich um die peinliche Stille los zu werden. Kagome hob den Blick und sah Inuyasha an. Er sah sie unverwandt an. ° Was soll das, warum starrt er mich so an?!? Hat er sich entschieden???° fragte sich Kagome beunruhigt. °Er hat sich für Kikyou entschieden.° stellte sie enttäuscht fest. Was würde sie dafür geben, in ein Mäuseloch zu verkriechen. Aber leider war sie keine Maus und zweitens musste sie das jetzt auslöffeln was sie eingebrockt hatte. Sie schluckte schwer. Mit einen Ärmel wischte sie über ihre Augen um die Tränen weg zu wischen. "Inuyasha. Du musst dich jetzt entscheiden." Befall Kikyou und Kagome nahm ihren Arm wieder runter um zu sehn. Inuyasha starrte Kikyou an und diese wiederum sah sehr entschlossen aus. Kagome wollte gar nicht hörn, was er sagte, sie wusste es doch schon lange und sie wollte es nicht auch noch bestätigt haben. Wieder rangen ihr die Tränen nur so über ihr Gesicht. Inuyasha drehte sich wieder zu Kagome um. Und ihre Blicke trafen sich. Kagome schüttelte stumm den Kopf und wich ein paar Schritte zurück. " Ich habe mich entschieden..." fing Inuyasha an. Sein Blick wechselte von Kagome zu Kikyou und wieder zurück. Er sah sehr entschlossen aus. "Kikyou..." fing Inuyasha an. Fortsetzung folgt...(irgendwannn *grins*^^) Kapitel 4: kein Titel --------------------- 4. Kapitel. Endlich geht es mal weiter, stimmst?!^^ Ich wollte noch was zu den vorigen Kapiteln sagen. Ich fand sie scheiße und hoffe ich kann noch was raus holen. Mal sehn. Ich hab mich entschlossen die Story zu kürzen und lieber an meiner anderen Story "Das geheimnisvolle Mädchen" weiter zu arbeiten. Also bitte nicht enttäuscht sein, wenn es kein richtiges Ende haben sollte. Es war eine schnapp's Idee von mir gewesen die FFs "Dunkelheit in Kagomes Herzen" und "Unter Narakus Kontrolle" rauszubringen. Die sind schon sehr alt und ich hatte sie nicht überarbeitet, darum verzeiht mir bitte. Also das hier ist das vorletzte Kapi!!! %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Sein Blick wechselte von Kagome zu Kikyou und wieder zurück. Er sah sehr entschlossen aus. "Kikyou..." fing Inuyasha an. "Neinnn," schrie Kagome ihn an und er unterbrach seinen Satz. Inuyasha und Kikyou sahen sie an. Kagome senkte den Blick. "Ich will es nicht hören. Du hast dich für Kikyou entschieden, stimmst?," flüsterte sie ohne den Blick zu heben. Inuyasha entgegnete nichts. Er musterte Kagome. "Kagome...ich..," fing Inuyasha an, wurde aber durch Kagome unterbrochen:" Ich hab doch gesagt ich will es nicht hören." Wieder stille. Sie hob ihren Blick und sah Inuyasha tief in die Augen. Dann ging sie auf ihn zu, direkt vor ihm blieb sie stehen. Tief sahen sie sich in die Augen. "Ich weis das du Kikyou liebst, du hast sie immer geliebt, schon von Anfang an . Aber was ist mit mir? Hast du mich immer nur belogen, was du sagstet? Du hattest mich umarmt, war ich da auch nur eine billige Kopie von dieser Kikyou?," fauchte Kagome ihn ins Gesicht. "Nein Kagome... Ich...ähm," fing er wieder an. "Doch!!! Du stotterst. Du brauchst nicht zu lügen. Deinen Kopf aus der Schlinge ziehen es ist mir egal. Verstehst du? Scheiß egal. Ob du Stirbst oder ob du mit Kikyou zusammen sein willst!!! Du hast mich doch nie geliebt, wenn du mal nett warst hast du dabei an Kikyou gedacht, also nicht ich. Verstehst du?! Du liebtest mich nie, nie hast du das. Du hast immer nur von ihr geredet und sie im Kopf gehabt. Wenn es dir dreckig ging warst du zur Stelle? Und was ist mit mir? Ich lag im sterben und du hast nichts besseres zu tun einer Toden hinterher zu laufen!!!! ICH HASSE DICH, ABGRUNDTIEF!!! DAMIT DU DAS WIEßT!!!!!" sie schrie ununterbrochen und Inuyasha zuckte regelrecht zusammen. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurück halten. Sie konnte nicht glauben was sie da sprach, war sie das überhaupt noch? Es stimmte doch nicht das sie ihn hasst und trotzdem rieb sie ihm es unter die Nase. Was dachte sie dabei?! Sie wusste es selber nicht, so verletzt war sie. Kagome verpasste Inuyasha eine deftige Ohrfeige und lief in den dichten Wald hinein. Inuyasha stand dort wie angewurzelt und rieb seine Wange. Kikyou ging auf ihn zu und streichelte seine Wange:" Siehst du sie hasst dich und ich liebe dich. Was gibt es da noch großartiges zu besprechen?," fragte Kikyou und küsste Inuyasha auf den Mund. ~~~~~~~~~ Kagome schreckte hoch. Ihr Wecker klingelte, sie schaltete ihn aus und warf sich wieder in ihr Kopfkissen. Wieder hatte sie den gleichen Traum gehabt. Aber sie wusste das es kein Traum war. "Kagome, aufstehen! Frühstück ist gleich fertig," rief ihre Mutter hoch. Kagome rappelte sich auf und stand an ihren Fenster. Sie schob die Gardienen zu Seite und die Sonne strahlte ihr ins Gesicht. Sie öffnete ein Fenster und eine Briese spielte mit ihren Haaren. Sie zog sich an und kämmte sich ihre Haare. Sie dachte die ganze zeit an die Szene wo sie Inuyasha anschrie und in eine Ohrfeige verpasste. Warum hatte sie es gemacht? Sie packte alle Bücher in ihren Ranzen und warf ihn über ihre Schulter. Da sah sie die Spliter des Juwels auf ihren Tisch liegen. Sie nahm das durchsichtige Döschen in die Hand und betrachtete es. "Kagome, essen!!!," rief ihre Mutter. "Hai, ich komme!!!," rief Kagome zurück und steckte das Döschen in ihren Ranzen und lief dann runter. Sie ging zur Schule. "Kagome-chan," riefen ihre Freundinnen und sie gingen zusammen weiter. Hojo kam auf seinen Fahrrad angefahren. Tring tring. "Oh es scheint dir schon besser zu gehen, Kagome-chan!!!," sagte Hojo mit einen lächeln auf den Gesicht und stieg von seine Fahrrad ab und ging neben Kagome her. Ihre Freundinnen gingen hinter ihnen und tuschelten eifrig. "Hast du diesen Samstag Zeit? Wie wär's mit Kino?," fragte Hojo. Kagome sah in lächelnd an. "Okay.," antwortete sie ihm. Sie gingen weiter und vor dem Schulhaus verabschiedete sich Hojo und ging in seine Klasse. Die Schule war öde und kaum verstand Kagomes was und ihre Gedanken schweiften ständig zu Inuyasha ab. Sie konnte es sich nicht erklären und sie versuchte sich auf den Unterricht zu Konzentrieren. Endlich war die Schule aus. Kagome ging allein nach Hause und stand nun auf dem Tempelgelände. Sie sah das Schrein wo der Brunnen und die Verbindung zum Mittelalterlichen Japan war. Sie ging weiter und stand auf einmal im Schatten des heiligen Baumes. Eine Träne rollte über ihr Gesicht. Sie erinnerte sich schon einmal war sie in dieser Situation und der heilige Baum spendete ihr Trost. Doch diesmal wird es anders. Sie hatte sich entschlossen, sie bringt die Juwelensplitter entgültig zurück und sie wollte ihn nicht sehen und dann endlich ist Schluss damit. Dann kann sie sich wieder auf die Schule konzentrieren und ihr Leben leben. Ohne ihr Leben zu gefährden oder sich mit Dämonen Rumzuschlagen. Sie wollte das nicht mehr. Sie wird nicht wieder nachgeben wie beim letzten mal und an seiner Seite sein und sich verletzen lassen. Ihre Mutter kam gerade vom Einkauf. Kagome wischte ihre Tränen weg und half ihrer Mutter beim tragen. Sie brachte ihren Ranzen ins Zimmer und stellte das Döschen mit den Juwelensplitter in eine Schublade ihres Schreibtisches. Dann ging sie in die Küche und half ihrer Mutter beim Abendessen. Dann kam auch ihr kleiner Bruder Sota und sie konnten essen. Der Opa saß schon und hatte schon angefangen zu essen. Abends ging sie noch on die Badewanne und über die Geschehnisse nach. Sie stick aus der Wanne und Föhnte ihre Haare. Sie erledigte ihre Hausaufgaben und ging früh ins Bett. Am nächsten Morgen stand sie noch vor Dämmerung auf packte ihren Ranzen und stellte ihn in den Flur vor die Haustür, dann schlich sie noch mal die Treppen hoch und holte aus der Schullade das Döschen mit den Splittern. Sie betrachtete die Splitter noch eine Weile lief dann aber aus dem Zimmer hinunter, durch die Küche hinaus. Eine frische Briese wehte, sie hatte ein Ziel vor Augen und ging gerade aus darauf zu. Sie stand nun vor dem Schrein. Sie war nun schon 1 Woche nicht in der anderen Epoche gewesen. °Was die anderen wohl sagen werden?,° fragte Kagome etwas angeschlagen hatte sich aber gleich wieder im Griff. Sie schob die Tür auf und stand nun vor dem Brunnen, sie holte das Döschen noch einmal heraus und betrachtete es genau. Sie verstaute das Döschen wieder und sprang in den Knochenfressenden Brunnen. Blaues Licht umschloss sie und Augenblicklich später war sie in der anderen Epoche. Sie kletterte aus dem Brunnen und stand im Wald. Sie ging Schnur stracks auf das Dorf von Kaede zu. Sue wusste die Anderen würden solange hier verweilen bis sie zurück kehren würde. °Doch da werde ich sie leider enttäuschen müssen.,° dachte sich Kagome und schon durchquerte sie das Dorf. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und kaum eine Menschenseele war draußen und wenn sie doch jemanden begegnete wurde sie freundlich begrüßt. Die Hütte von Kaede war in reichweite. So auf den Weg dachte sie noch mal nach. Über Kikyou und Inuyasha... Und natürlich auch über sich selbst. Sie sah ein das sie einen Fehler gemacht hatte. Sie stand vor der Hütte, gerade wollte sie den Vorhang bei Seite schieben da vernahm sie stimmen. Sie stoppte in ihrer Bewegung und lauschte. "Willst du sie nicht endlich zurück holen?," fauchte eine Kinderstimme. "Keh. Diese Dumme Kuh? Die kann bleiben wo der Pfeffer wächst.," antwortet eine rohe Stimme, den keinen geringeren als Inuyasha gehören konnte. In Kagome stieg wieder die Wut hoch, aber sie beherrschte sich noch. "Lass ihn Shippo. Wenn er nicht will das Kagome zurück kommt dann ist das eben seine Entscheidung und es wäre das beste wenn sie in ihrer Zeit bleiben würde, oder Inuyasha?!," fragte eine Männerstimme. Kagomes Augen weiteten sich hatte Miroku tatsächlich eben gesagt sie bräuchte nicht mehr zurück kommen? Sie wich von der Tür zurück, sie wurde unsicher. "Und was wird aus den Juwelensplitter, die sie noch bei sich hat? Solltest du sie nicht holen?" fragte eine junge Frauenstimme. In Kagomes stieg eine riesige Wut auf und sie schob den Vorhang beiseite und stand nun in der Hütte. Alle Augenpaare waren auf sie gerichtet. "Kagome...du?," fragte Inuyasha. "Hai, ganz recht oder hättest du gedacht das Kikyou hierein kommt? Ich kann ja noch mal rausgehen und sie holen!!!," fauchte sie ihn an und er wich erschrocken zurück. "Was bist du so aufgebracht? Kagome-sama.," fragte Miroku. Kagome drehte sich zu ihm um und warf ihn vernichtende Blicke zu. "Du wolltest ja nicht das ich zurück komme?! Tz wie naiv ich war ich hatte gedacht wir wären Freunde, aber das ihr so über mich denkt hätte ich nie gedacht. Wie dumm von mir.," fauchte Kagome. Langsam rollte ein Träne über ihr Gesicht. "Nein, so war das doch nicht gemeint gewesen. Du hast das falsch verstanden, Kagome-san!!!" versuchte Sango die Situation zu retten. Kagome drehte sich zu ihr um:" Du.... Du bist nicht viel besser!!! Ich hatte gedacht wir wären Freundinnen!!!," fauchte Kagome und sie konnte die Tränen nicht zurückhalten. "Aber das sind wir doch!!!," entgegnete sie verunsichert. "Nein!!! Du wolltest das Inuyasha mir heimlich die Juwelensplitter entwendet damit ich nicht zurück kehren kann!!!," Kagome war außer sich, sie konnte schon nicht mehr klar denken. Alle schwiegen sie wollten Kagomes nicht noch mehr aufhitzen, als sie schon ist. "Jetzt beruhig dich doch erst mal wieder...," wollte Inuyasha sagen aber wurde durch ein mach Platzt zu Boden gezogen. "Und ich war noch so blöd hier her zu kommen... Ich wollte euch so gerne wieder sehen, aber meine Entscheidung hat sich bestätigt.," fauchte sie und aus ihrer Tasche zog sie das Döschen mit den Splittern und darf es auf den Boden wo es zersplitterte. "Hier habt ihr die doofen Splitter ich wollte sie eh nicht haben. Ich will euch nie wieder sehen. Ich hasse euch.... Euch ALLE!!!," fauchte Kagome und stürmte aus der Hütte durchs Dorf. Sie hielt nicht an und drehte sich auch nicht um. Sie wollte diese Welt verlassen und nie wieder hier her zurück kehren. Das war ihre Entscheidung. Sie wollte nicht mehr. Sie erreichte den Wald und lief hindurch ohne anzuhalten. Der Brunnen war in sicht weite, vor ihm hielt sie an und stemmte die Hände auf die Knie und Atmete durch. Dann wischte sie sich die Tränen aus den Augen und stand vor dem Brunnen. Alles was geschehen war spielte sich vor ihren Augen ab. Wie sie auf Inuyasha traf, wie sie Shippo retteten, wo sie auf Sesshomaru trafen, wo sie Miroku kennen lernten und wo sie gegen Sango kämpften und gegen Naraku. Sie wollte das nicht mehr sehn, sie hatte damit abgeschlossen und wollte es nicht mehr sehn. Doch sie fragte sich wieso sie das alles aufgeben wollte!? Und sie zweifelte kurz an ihrer Entscheidung doch da kamen ihnen die merkwürdigen Verhalten der anderen hoch und sie hätte am liebsten gekotzt. Sie wollte nicht. Ihr war hundeelend und schwindelig. Sie spürte Verachtung gegen über den Anderen und freute sich das endlich los zu sein. Doch sie wusste sie belog sich selbst und das fand sie noch schlimmer. Wieder liefen die Tränen, sie sah in den Himmel und suchte nach einer Antwort, nach einer Lösung doch nichts dergleichen fand sie dort. Dann bemerkte sie das die Sonne aufging und sie sprang in den Brunnen. %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% So das war das vorletzte Kapi. Hoffentlich war es nicht zu öde. Na ja, ich freu mich auf Kommis!!!^^ Kapitel 5: ----------- Halli hallo liebe Leser und Leserinnen!!! Es ist soweit, endlich kann ich mit der FF abrechnen und das ist das letzte Kapi. Eigentlich war ja mehr geplant gewesen, aber ich hatte keine Lust mehr weiter zuschreiben!!!^^ Ich hoffe ich werde noch das beste draus machen!!! Also viel spaß beim lesen!!! (^-^)*smile* Ich danke allen lieben Kommi Schreibern!!!^.^ %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Kagome lag auf ihren Bett und döste vor sich hin. Sie wusste nicht was sie heute machen sollte. Es waren 3 Tage vergangen seitdem sie in die kriegerische Epoche gewesen war und die Splitter dort lies. Irgendwie vermisste sie das alles und eigentlich wollte sie dort hin. Zurück zu den Anderen. Aber sie hatte sich entschieden nicht dorthin zurück zukehren und auch wenn sie wollte könnte sie nicht mehr zurück. Erstens: Sie hatte keine Splitter und zweitens: würde Inuyasha sie sicher nicht holen kommen. Das stand fest und sie musste damit leben, es viel ihr aber schwer sich an ihr Alltäglichen Leben anzupassen. Sie seufzte wieder und vergrub ihr Gesicht im Kissen. Dann sprang sie auf und stand neben ihren Bett. Sie klatschte in die Hände um mit den Gedanken abzuhacken, schnappte sich ihren Ranzen und lief hinunter zur Haustür. Gerade wollte sie diese aufmachen, da hörte sie Stimmen und blieb still stehen. Sie hörte das ihr Oper sich mit jemanden unterhielt als sie genauer hinhörte wusste sie auch gleich mit wem. Hojo, er hatte extra den Umweg gemacht um sie abzuholen. Sie schob die Tür so ruckartig auf das beide zusammen zuckten. Kagome's Opa und Hojo drehten sich um und entdeckten. Sie ging auf Hojo zu und lächelte ihn an. Nach einen kurzen Gespräch gingen die Beiden zur Schule. Kagome setzte sich auf den Gepäckträger von Hojos Fahrrad und fuhren los. Nebenbei überholten sie noch Kagome's Freundinnen die wie aufgescheute Hühner gackerten und Kagome hinterher winkten und auch Kagome winkte zurück. Sie war froh Freundinnen zu haben. Die Stunden sehnen endlos für Kagome und sie verstand nur Bahnhof. Auch was sie längst konnte hatte sie vergessen und hatte mehr oder weniger versagt. Sie war erschöpft und ausgepauert, als endlich die Schulglocke klingelte und zur großen Pause einlud. Kagome's Freundinnen konnten ihre Laune aber auch nicht verbessern und Kagome ging unter einen Vorsatz früher aus der Schule. Es war Freitag und die Schule hatte sie hinter sich gelassen. Sie wollte bloß noch nach Hause und in ihr Bett, mehr nicht. Endlich hatte sie das Tempelgelände erreicht erschöpft und Müde ging sie auf das Haus zu. Sie ging am kleinen Schrein vorüber als sie plötzlich etwas spürte. °Juwelensplitter?,° fragte sie sich und drehte sich zum Schrein um. Sie lief auf diesen zu und schob hastig die Tür auf und blieb stehen. Nun war das Gefühl wieder weg. Hatte sie Hallonotationen? Sie wusste es nicht. Sie verlies den Schrein wieder und schob die Tür zu und ging dann ins Haus. Als sie in ihren Zimmer ankam schmiss sie sich ins Bett und das tauchte das Bild von Inuyasha vor ihren Augen auf. Sie seufzte und versuchte das Bild aus ihren Kopf zu verdrängen. Sie machte die Augen zu und schlief ein. ~~~~~~~~ Im Traum... Sie war in der Epoche der kriegerischen Staaten und saß auf einer Wiese und pflückte einpaar Blumen. Sie hörte das sich jemand näherte und hob den Blick. Inuyasha kam auf sie zu. Sie stand auf und hielt die Blumen vor ihren Körper. Sie lächelte ihn an und ging ihm entgegen und Inuyasha ging auf sie zu. Aufeinmahl kam ein Pfeil geflogen und durchbohrte Inuyasha und das Blut spritzte in ihr Gesicht. Ihre Augen weiteten sich, er fiel vor ihr auf den Boden. Sie lies die Blumen fallen und Kniete sich zu Inuyasha und drehte ihn um. Sie schüttelte ihn, aber er gab keinen Laut von sich. Ein träne rolle über ihr Gesicht. Das Blut spritzte nur so und sie wusste nicht was sie machen konnte. Sie hob ihren Blick und ihre Augen weiteten sich. Sie konnte es nicht glauben, sie wollte das nicht sehen. Die Tränen wollten nicht mehr aufhören, sie konnte nicht glauben was passiert war. Sie stand auf und wich von der Leiche Inuyashas weg. Sie stemmte ihre Hände auf die Ohren und kniff die Augen zusammen, und schüttelte ihren Kopf. Sie wollte das nicht mehr sehn und dieses gehässige Lachen was in ihren Kopf schallte, sie konnte nicht mehr. Sie wollte nicht mehr. Sie öffnete ihre Augen und sie sah alles verschwommen vom vielen Weinen. Es war immer noch so wie vorher. Inuyashas Blutüberströmte Leiche vor ihr liegend. Und Sango und Miroku die grün und Blau geschlagen würden und jeder der beiden in einer Blutlache. Shippo hängte an einen Baum mit einen Pfeil durchbohrt und das Blut floss nur so. Sie konnte es nicht mehr ertragen. Ihr herz wurde schwer und wieder vernahm sie diese grausame Stimme und sie gab ihr die Schult. Sie wollte es nicht glauben, nicht sehen und auch nicht hören. Sie öffnete die Augen und erblickte Kikyou die auf der anderen Seite der Wiese stand und einen Pfeil spannte und auf sie zielte. °Sie hatte das getan? °Fragte sich Kagome entsetzt. Sie konnte es nicht fassen. Doch als Kikyou lachte merkte sie das das die Stimme in ihren Kopf war. Eine ungehheurige Wut stieg in Kagome auf und Kagome lief auf Kikyou. Diese schoss den Pfeil ab und er Bohrte sich durch Kagomes Schulter und mit der Wucht wurde sie an einen Baum geheftet, genau wie sie es mit Inuyasha eins tat. Unendliche Schmerzen machten sich in ihr breit und nicht nur Körperlich sondern auch seelisch. ~~~~~~~ Kagome fiel aus den Bett und landete auf den harten Boden ihres Zimmers. Sie war Schweißgebadet und keuchte nach Luft es hatte sich eben alles so realistisch angefühlt. Sie fühlte mit der Hand an die stelle wo sie der Pfeil getroffen hatte, doch sie konnte nichts merken. Trotzdem hatte sie ein ungutes Gefühl irgendwas war geschehen. Mit Inuyasha und den Anderen. Sie stand auf und lief die Treppe hinunter. Aus den Haus raus und schob hastig die Tür des Schreins auf. In der Blieb sie stehen und Atmete erst mal aus. Dann ging sie langsam die Treppe hinunter und stand vor dem Brunnen. Ihr Herz schlug bis zum Hals und sie schluckte schwer. Noch immer hing diese schwere auf ihr und sie konnte sich nicht erklären warum. Es war doch nur ein Traum gewesen, oder? Sie war unsicher. Sie wusste nicht was sie denken sollte. Sie stemmte ihre Hände auf den Rand des Brunnen und starrte hinunter. Auch wenn du wollte, sie konnte nicht zurück kehren. Wie denn? Ohne Splitter. Sie war schon am verzweifeln als sie einen Splitter spürte. Sie sah in den Brunnen doch sie konnte nichts erkenne. Sie sprang in den Brunnen und landete unbequem auf den Boden. Sie rappelte sich auf und grub im Boden in der Hoffnung einen zu finden. Sie wusste nicht wie lange sie sich schon abmühte den Splitter zu finden. Und die Mühen lohnten sich, sie berührte etwas und als sie es ergriff wurde um sie alles Blau und sie landete wieder im Brunnen. Aber sie wusste das sie in der anderen Epoche gelangt war. Sie sah auf ihre Hand in der sie einen Splitter hatte. Als sie sich im Brunnen umsah, entdeckte sie einen bewusstlosen Shippo, denn sie gleich in den Arm nahm. Dieser kam zu sich und erzähle Kagome aufgebracht das sie von Naraku angegriffen wurden. In Kagome schossen Schuldgefühle auf und sie kletterte aus den Brunnen. Als sie oben ankamen, war der Wald ein Einziges Schlachtfeld. Inuyasha war schwer verletzt und schwang Tessaiga gegen Kagura, diese konnte sich leicht verteidigen und lachte. Hier waren viele Dämonen und Giftige Insekten versammelt. Miroku verteidigte sich mit seinen Stab, den sein Kazaana konnte er nicht einsetzen. Sango verteidigte sich mit ihren Knochenbumerang so gut es ging. Kagome fand Pfeil und Bogen und zielte auf Kagura die sie nicht bemerkt zu haben scheint. Sie schoss und die Winde verschwanden. Kagura wie auch Inuyasha waren verwundert doch Inuyasha nutzte die Chance und schleuderte das Kaze no Kizo auf Kagura diese flüchtete. Aufeinmahl waren alle Gegner verschwunden. Miroku und Sango fielen erschöpft auf den Boden und waren erleichtert das es vorbei war. Sage lies den Bogen fallen und lief zu Inuyasha. Dieser verlor das Gleichgewicht und wurde von Kagome aufgefangen. Sie legte ihn behutsam auf den Boden und streichelte ihn beruhigend über die Wange. Dieser öffnete seine Augen und musterte Kagome. "Gomen-nasai .," flüsterte Kagome und Inuyasha sah sie nur schweigend an. Er versuchte sich aufzurichten und Kagome half ihm so gut sie konnte. Sie standen auf und Inuyasha hatte einen Arm um Kagomes Schulter um halt zu finden. Miroku und Sango kamen angetorkelt und Kirara kam angeflogen. Sie setzten sich auf Kirara und flogen zu Kaedes Hütte. Dort spielte Kagome Arzt und pflegte Inuyasha, Sango und Miroku. Er konnte es nicht unterbleiben lassen und grapschte an Kagomes Hintern, daraufhin bekam er eine gescheuert. Es war schon spät als sie mit den Versorgungen fertig wurde. Miroku und Sango schliefen und Inuyasha hielt die Augen nur geschlossen, damit es den Anschein erweckte das er schlafen würde. Kagome saß in der Anderen Ecke der Hütte an der Wand angelehnt und zog ihre Beine an. Sie war erschöpft und froh hier zu sein, doch ihre Gedanken von den Traum den sie hatte, konnte sie einfach nicht mehr vergessen und auch wie die anderen über sie sprachen, machte sie innerlich sehr traurig. Sie spürte wieder diese Kälte. Sie machte die Augen zu und legte den Kopf auf die Knie. Aufeinmahl kamen Shinidama herein geflogen und sie blickte aus den Augenwinkel heraus zu Inuyasha hinüber. Dieser richtete sich schwerfällig auf und benutzte Tessaiga als stütze. Als er die Hütte verlies, lauschte Kagome und stand dann auf. Sie sah ihm hinterher und als er weit genug entfernt war verlies sie die Hütte und folgte ihm. Sie war traurig sehr und die schwere auf ihrer Seele schien sie zu erdrücken, was sollte sie machen? Sollte sie Inuyasha gehen lassen oder ihn aufhalten. Doch sie traute sich aus irgendeinen Grund nicht, sich einzumischen. Sie wusste was jetzt wieder geschehen würde. Kikyou würde auf Inuyasha warten und sie würden sich küssen. Sie schlich sich einfach hinter ihm her und sie wunderte sich schon warum er es nicht bemerkte. Sie erreichten den Wald und kurz darauf stand Inuyasha vor dem heiligen Baum. Kagome versteckte sich wieder hinter einen Baum ganz in der Nähe um alles mit anzuhören. Sie war neugierig worüber sie wohl reden würden, anderer Seit's hatte sie Angst vor dem was ausgesprochen würde. Sie wusste nicht was sie wollte. Sie sah wie Kikyou auf der Bildfläche erschien und auf Inuyasha zuging. Kagome schluckte sie wusste was jetzt wieder kommen würde. Und nun war sie sich gar nicht mehr sicher ob sie überhaupt wissen wollten worüber die Anderen beiden sprechen würden. Sie wusste das das Privatfähre ist u7nd sie eigentlich nichts anging, aber sie konnte sich nicht vom Platz bewegen, sie konnte sich überhaupt nicht mehr bewegen, sie fühlte sich wie festgenagelt. Auch wenn sie sich wünschte sich unter einen Stein zu verkriechen, wusste sie ja das das nicht ging. Erstens: War kein Stein weit und breit und zweitens wäre sie zu groß gewesen, als unter den Stein zu passen. Sie starrte zu Kikyou und Inuyasha hinüber. Sie standen sich direkt gegenüber und starrten wie gebannt in die Augen. Kikyou ging auf ihn zu und Umarmte ihn. Kagome schluckte, wie eine Fessel schnürte sich etwas um ihr Herz und lies es schmerzen, sehr sogar. Sie fasste sich an die Brust und sie spürte ihren Puls in den Ohren hämmern. Inuyasha erwiderte zögernd ihre Umarmung und Kagome verspürte einen stich, als sie es sah. Sie wusste sie war eifersüchtig auf ihn. Sie sah weg, sie konnte das nicht sehen, doch da vernahm sie Inuyashas Stimme:" Ne Kikyou, das geht nicht.," flüsterte er doch Kagome konnte es verstehen. Kikyou löste sich etwas um in seine Augen zu sehen:" Was hindert dich?" Inuyasha löste sich ganz von ihr und starrte sie unverwandt an. "Mir ist klargeworden, das ich dich nicht lieben kann.," entgegnete Inuyasha. Kikyous und Kagomes Augen weiteten sich. Da waren beide nicht drauf gekommen. Kikyou wich von ihm zurück und brach den Augenkontakt zu ihm. "Tz," kam es von Kikyou als sie sich umdrehte und verschwand. Kagome merkte das es an der Zeit war zurück zu kehren und so schnell sie konnte lief sie zu Kaedes Hütte, sie hoffte das Inuyasha sie nicht gerochen hatte. Aber zu früh gefreut. Er stand auf einmal vor ihr und sie konnte nicht mehr bremsen, sie krachte voll mit ihm zusammen und als sie ihre Augen öffnete lagen beide auf den Boden. Eine leichte röte breitete sich auf ihren Gesicht aus und sie stand rasch auf und auch er stand nun wieder. Sie hatte ihm den Rücken zugewandt "Wo wolltest du denn so schnell hin?," fragte Inuyasha. "Da... das geht dich nichts an.," stotterte sie verlegen und versuchte diese zu verstecken, was ihr aber nicht sehr gut gelang. "AHA!?," entgegnete er ungläubig," könnte es nicht sein, das du mir gefolgt bist?!" "Ne... Nein!!! Wie... wie kommst du den darauf?," stotterte sie verlegen weiter. "Da stimmt es wohl." stellte er fest und ging an ihr vorbei. Kagome entgegnete es. "Warst du etwas Eifersüchtig?," fragte Inuyasha gelassen ohne sich umzudrehen. In Kagome stieg ein Wut auf:" Mach Platz!" Mit einen Knall küsste Inuyasha den Boden . Kagome ging einfach an ihm vorbei und lies ihn liegen. Inuyasha sprang auf und sprang vor Kagome um ihr den Weg abzuschneiden. "Was soll das du blöde Gans!!!," fauchte dieser. Kagome starrte gelassen in sein Gesicht, erst ernst. Dann fing sie an zu kichern und prustete los. Nun konnte Kagome ihr lachen nicht mehr verkneifen und lachte laut auf und klatschte mit der einen Hand auf ihr Bein und die Andere Hand legte sie auf ihr Bein. Aus Kaedes Hütte kamen Miroku und Sango die sich erkunden wollten, wer so einen lärm machte. "Wer macht hier den solch einen Lärm... *prust*," Miroku kam raus und als er Inuyashas Gesicht musterte musste er auch gleich mitlachen. Sango hielt sich die Hand vor den Mund um nicht mit einzustimmen, doch lange konnte sie es nicht verkraften und prustete mit Miroku um die wette. Shippo kam angelaufen um nach den rechten zu sehen. Als er Inuyasha sah rollte er sich vor lachen auf den Boden. Der Einziege der nicht wusste was Fase war, war Inuyasha. Dieser Schmollte, weil niemand im sagte was los war. "Was ist den Nun?," fauchte Inuyasha ungehalten. Kagome lief in die Hütte und holte einen Spiegel, den sie Inuyasha vor die Nase hielt. Als er das sah wischte er sich das Gesicht ab und nun war nur noch ein roter Schimmer auf seiner Nasenspitze zu sehen. (Als Inuyasha in den Dreck flog hatte Zeichnungen auf der Haut. Parallele Striche, Kreise und sah aus wie ein Clown, ihr wisst ja wie bunt die Aussehen!!!^^ Denkt euch selber was aus, was so lustig hätte sein können!!! ^-^) %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% So das war nun das letzte Kapi von "Dunkelheit in Kagomes Herzen" ich fand die Story an sich zwar nicht schlecht, aber auch nicht so vielversprechend!!!^^ Ich kann nur hoffen das sie euch trotzdem gefallen hatte!!! (^.^) *grins* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)