Harry Potter - Tanz der Vampire von -Loki- (Harry x Draco FF ABGESCHLOSSEN!!!!) ================================================================================ Kapitel 7: Der vollkommende Vampir ---------------------------------- Danke an alle Kommischreiber!!!! Ihr seid alle super!!!!! 7. Vollkommender Vampir "Harry? Harry, wach auf." Sanft rüttelte Tom an der Schulter des liegenden Jungen, der mit flatternden Lidern die Augen aufschlug. Verwirrt wanderten seine blauen Seen durch das Zimmer, bevor sie an Voldemorts Gesicht hängen blieben. "Hm?" nuschelte er verschlafen und fuhr sich mit der Hand über die Augen. Langsam versuchte er sich in eine aufrechte Position zu erheben, was aber von Tom unterbunden wurde. "Nein, bleib liegen." Sprach er und drückte Harry an der Schulter auf das Bett. "Du wirst darüber froh sein." "Warum?" fragte er schwach und gähnte heftig. "Weil wir dir jetzt einen Trank einflößen werden und er könnte schmerzliche Auswirkungen auf dich haben." Antwortete Tom, der die Flasche in seiner Hand hin und her schwenkte. Er setzte sich neben den Jungen, der ihn ängstlich anstarrte. "Muss das sein?" "Ja, Harry. So können wir endlich erfahren, ob du nun auch mein Sohn bist." Der Junge nickte. "Ok, denn ich will auch Klarheit haben, wo ich hingehöre." Harry lächelte schief und blickte nun zu Severus. "Wird es sehr schlimm?" "Das kommt auf dein wahres Selbst an, Potter. Dieser Beschleunigungstrank wird dein Innerstes offenbaren. Wenn du wirklich ein geborener Vampir bist, wird es halb so tragisch sein." Erklärte der Tränkemeister, der sich neben Harry auf die andere Seite des Bettes setzte. Zögerlich nahm er die Hand des Gryffindors in die Seine und drückte sanft zu. Harry ließ ihn gewähren, da es ihn irgendwie beruhigte und er das Gefühl hatte, nicht mehr alleine zu sein. "Danke, Professor." Flüsterte Harry, der leicht rot anlief. Doch dann wandte er sich wieder an Tom. "Was ist, wenn ich kein Geborener bin?" Tom schwieg und weichte dem Blick des Jungen aus. Auch Severus wusste oder wollte darauf nicht antworten, sondern legte nur seine zweite Hand auf die von Harry. "Ich verstehe... Ich werde ihn trotzdem nehmen." "Ist das dein Ernst?" "Ja, Professor. Denn diese Ungewissheit quält mich zu sehr." Meinte Harry überzeugt und lächelte beiden nickend zu. "Gut. Entspann dich, Harry und schließe die Augen." Harry tat wie befohlen und schloss sie, während Tom die Flasche entkorkte und sie dem Jungen an die Lippen führte. "Trink." Orderte er und hob den Trank etwas an. Unsicher öffnete Harry seinen Mund. Sofort bannte sich die Flüssigkeit ihren Weg in seinen Rachen, die Speiseröhre hinunter in den Magen. Er leerte die ganze Flasche, wobei sein Körper sich durch die Bitterkeit des Getränks schüttelte. "Bäh. Widerlich." Sagte er noch, bevor sich eine Hitzewelle von seinem Bauch ausbreitete. Entsetzt riss er die Augen auf und schnappte nach Luft. Doch seine Lungen wollten sich nicht mit dem Sauerstoff fühlen. Harry würgte und krallte sich in die Laken des Bettes, wobei er die Hand von Severus losließ. Hilfesuchend schnellte sein Blick zu Tom und dann zu seinem Professor, der ihn mitleidig ansah. "Luft!" keuchte der Junge und fasste sich mit der einen Hand an die Kehle, um seine Situation zu verdeutlichen. "Harry, beruhig dich. Es geht gleich vorbei." Versuchte Tom den Gryffindor zu beschwichtigen, doch dieser nahm diese Worte kaum noch wahr. Eine bleierne Schwärze hüllte ihn langsam ein und zog ihn in eine andere Wirklichkeit. Der zitternde Körper erschlaffte. "Jetzt können wir nur warten." Seufzte Tom und streichelte über Harrys Wange. "Hoffen wir, dass er zurückfindet." Sanft, wie auf lautlosen Schwingen schwebte er durch diese neblige Schwärze, die sein ganzes Denken lahm legte und ihm einfach das Gefühl von Frieden und Zufriedenheit gab. Was interessierte ihn, wer er war und woher er kam. Er wusste es noch nicht einmal, stellte er ohne Beunruhigung fest. Hier konnte man leben, ohne Kummer, ohne jeglichen Schmerz. Einfach nur dahintreiben und sich eins mit dem eigenen Selbst fühlen. Das hier und jetzt war das Einzige was noch für den nackten Jungen zählte. Die Arme fest um die angezogenen Knie geschwungen, flog er durch das Nichts. Kurz öffnete er die Augen, nur um sie darauf wieder zu schließen. Er seufzte. Nie wieder wollte er diesen Ort verlassen, der ihn seine verhasste Vergangenheit nahm, dessen Schrecken und Leid. Für einen minimalen Moment fragte er sich, ob er nicht dadurch seine Identität, sein wahres Ich verlor, doch der schwarze Nebel stoppte weitere Überlegungen in diese Richtung. Wieder fühlte er sich frei und gelassen. Doch war das richtig?? Verwirrt über diesen geformten Satz in seinem Kopf, blitzten die blauen Seen wieder auf. Sein Körper streckte sich und befreite so seine Gedanken von der Schwärze. Geschockt musterte er seine Umgebung, die ihm plötzlich kalt und feindlich vorkam. Wo war er? Der Junge drehte sich in alle Richtungen, doch überall nur Nebel. Langsam stieg in ihm Panik hoch, die er nur mit Müh und Not für den Moment verdrängen konnte. Bibbernd schlang er die Arme um seinen nackten Körper, der immer noch durch das Nichts schwebte. Kleine Tränen lösten sich aus seinen blauen Augen, die an seinen Wangen hinabliefen. "Ich will hier weg." Schluchzte er und schüttelte wie wild den Kopf. "Holt mich hier raus!" Er empfand eine solch schwere Einsamkeit, dass er glaubte sein Herz würde zerspringen. Wie sehr wünschte er sich seine Freunde hierher, Severus, Tom, sogar Draco wäre jetzt ein Segen für ihn gewesen und Fly, die ihm das Leben gerettet hatte. "Ich bin so allein." Wimmerte er und krümmte sich zusammen, als ihn plötzlich zwei zierliche Hände an einen fremden Körper drückten. "Du bist nicht allein. Niemals. Selbst im Augenblick deines Todes." Erklang eine weiche und melodievolle Stimme einer Frau. Der Junge drehte sich in der Umarmung um und blickte in das Gesicht einer bildhübschen Frau, deren Alter man nicht schätzen konnte. Sie sah einfach gleichzeitig jung und alt aus, wobei ihre strahlenden blauen Augen eine alterlose Weisheit ausdrückten. Ihre feuerrotes Haar bedeckte ihre gesamte Figur und kitzelte den Jungen am Hals und Wange. Dankbar schloss er die Augen und zog ihren Duft nach fließenden Wasser und rauschenden Wäldern tief ein. "Wer bist du?" nuschelte er und klammerte sich regelrecht an den weiblichen Körper. "Das darf ich dir noch nicht sagen, Harry. Doch die Zeit wird kommen, wo wir uns wiedersehen werden." Antwortete sie lieblich und streichelte ihm durch seine schwarze Mähne. "Wieso kann ich nicht bei dir bleiben?" "Weil du zurück musst. Du wirst gebraucht und auch wenn du es nicht glauben kannst, geliebt. Geh." "Nein!" schrie Harry und krallte sich in den Rücken der Frau, die nur traurig lächelte. "Harry, du musst mich suchen und finden. Bitte, Harry, finde mich!!!" flehte das schöne Wesen und schob den Jungen ein wenig von sich. "Hörst du? Finde mich!" "Aber wie? Wo soll ich suchen?" "Du wirst es schon erkennen." "Nein, ich kann nicht." "Doch du kannst." Plötzlich sah sie sich gehetzt um. "Ich muss jetzt gehen. Bitte, finde mich." Flüsterte sie noch einmal und küsste ihn auf die Stirn, bevor sie sich langsam aufzulösen begann. Geschockt beobachtete Harry dieses Schauspiel. Dann war sie verschwunden. Mit aufgerissenen Augen starrte er weiterhin die Stelle an, wo diese hübsche Gestalt sich aufgelöst hatte. Er hatte das Gefühl betrogen worden zu sein. Seinen Kopf vergrub er in seinen Händen und er bemerkte, wie ihn wieder die Schwärze einzulullen schien. Harry wehrte sich nicht. Schon wieder hatte ihn eine Person verlassen, die er lieben konnte. "Harry, finde mich." Hörte er plötzlich eine Stimme nahe seinem Ohr und er blickte auf. Niemand. Doch diese Worte holten ihn in die Wirklichkeit zurück und er verstand, dass er nicht einfach aufgeben konnte. Mit festen Blick starrte er ihn das Nichts und lächelte überzeugt. Nein, er musste stark sein und seine Zukunft neu gestalten. Und niemand würde ihn dabei aufhalten, weder eine dumme Prophezeiung, noch ein Dumbledore oder Voldemort. Denn er war er selbst. Harry Potter. Nur Harry Potter. Er kicherte und fuhr sich durch die Haare. Niemals würde er seine Bedürfnisse hinter die anderer zurückstellen. Auch er hatte ein bisschen Glück verdient und wenn es ihm nicht entgegenflog, würde er es sich eben an sich reißen. Innerlich bedankte er sich bei der schönen Frau und schwor sich, sie zu suchen und zu finden. Harry senkte die Lider und konzentrierte sich auf die reale Welt um zurückzukehren. Er wusste, dass er die Macht dazu hatte und grinste hämisch. Ein Sog grabschte nach seinen Körper und führte ihn zurück in das Bett auf Malfoy Manor. Ruckartig öffnete Harry seine blauen Seen und stöhnte erleichtert auf. Also hatte er zurückgefunden. Ein ehrliches Lachen umspielte seinen Mund. Dann setzte er sich kraftvoll auf. Erschrocken über diese Reaktion zuckten Tom und Severus zusammen und blickten erstaunt zum Jungen, der sich genießerisch und katzenartig streckte. Harry schmatzte und fuhr sich mit der Hand über den Magen. "Ich könnte jetzt was zu essen gebrauchen. Mein Bauch ist gleich in den Kniekehlen zu finden." Meinte er gähnend und musterte dann die beiden Anwesenden schelmisch. "Was? Bin ich so interessant?" Tom fand als erstes wieder zu sich. "Nun, anscheinend hast du deine Umwandlung gut überstanden." Meinte er mit einem Räuspern und stand auf. "Jaha, und das heißt wohl, ich bin auch ein Geborener und somit dein Sohn." Grinste Harry gelassen und machte Anstalten aus dem Bett zu steigen. Jetzt fand auch Severus zu seinem alten Ich. "Moment Potter, nicht so schnell. Du solltest dich ausruhen!" sprach er ihm Lehrertonfall, was aber Harry nur noch breiter grinsen ließ. "Nö, ich bin fit." Sagte er und hüpfte aus dem Bett. Fröhlich sprang er ihm Zimmer herum und kicherte wie ein Schulmädchen. "Und? Meint ihr das nicht auch?" Mit Unschuldsmiene blieb er vor Tom stehen und sah ihn mit großen Augen an. "Jetzt darf ich wohl Dad zu dir sagen." "Äh, na ja." Tom konnte nicht anders und musste sich an den Kopf kratzen. Solch einen aktiven Jungen hatte er noch nie erlebt und als Harry sich in seine Arme warf, war es um seine Selbstbeherrschung geschehen. Fassungslos starrte er zu Severus, der nur mit den Schultern zucken konnte. Auch er verstand diesen plötzlichen Charakterwandel des Jungen nicht. Harry löste sich wieder und ging zum Schrank. Eine Melodie pfeifend wühlte er sich durch die Klamotten und schippte dann mit den Fingern, als er passende Kleidung gefunden hatte. Dann schaute er an sich herunter und musste feststellen, dass er immer noch nackt war. "Uups!!! Da brauche ich wohl noch eine Boxershorts." Entschuldigend sah er kurz zu seinen Vater und Severus, der wohl auch jetzt erst begriffen hatte, dass der Junge unbekleidet war. Mit hochroten Kopf stiefelte er zur Tür und öffnete sie. "Ich warte im Kaminzimmer, My Lord." Murmelte er und verließ den Raum. Tom seufzte nur und beobachtete seinen Sohn, wie er eine dunkelgrüne Unterhose, schwarze Stoffhose und weinroten Kapuzenpulli überzog. Als er fertig war, trat er zu Tom und lächelte wieder. Doch dann suchte er den Raum nach dem Professor ab. "Wo ist er denn hin?" "Ich glaube, ihm war es peinlich dich nackt zu sehen." "Wieso? Bin ich so hässlich?" Schmollend zog Harry eine Schnute. "Quatsch. Lass uns gehen. Hast du nicht gesagt, du hast Hunger?" "Ja!!! Aber kein Blut, sondern etwas zu beißen! Bitte." Flehte der Gryffindor und schnappte sich kindlich den Ärmel seines Vaters. Dieser seufzte ergeben. "Was du willst." Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zum Kaminzimmer, wo Severus, Lucius, Draco und natürlich auch Fly warteten, die auch gleich auf ihn zugeflogen kam und sich auf seine Schulter setze. "Oh, Harry. Du siehst toll aus!" keifte die Fledermaus und drückte leicht ihre Krallen in seine Haut. Das führte nur zu einem Grinsen von Harry, der sich neben Draco auf das Sofa setzte. Tom nahm auf einem Sessel Platz und klatschte in die Hände. Sofort erschien eine Hauselfe und verneigte sich tief vor ihrem Meister. "My Lord hat Kiri gerufen, Sir?" fiepte sie und hüpfte von einem Bein zum anderen. "Bereitet ein Mal vor. Aber nicht nur ein Kleines. Hier hat nämlich jemand Hunger auf etwas Saftiges." Befahl Tom im kalten Ton und winkte die Hauselfe weg. Diese verneigte sich noch einmal und verschwand. Harry lächelte erfreut. Endlich würde er etwas zwischen die Backen kriegen. Er fuhr Fly über den Rücken, was bei der Fledermaus unklärbare Geräusche verursachte. "Gefällt dir das?" flüsterte er ihr zu und streichelte weiter ihre lederne Haut. "Aber, nein, wie kommst du denn darauf?? Weshalb mache ich sonst diese Geräusche?" Der Gryffindor nickte nur und wollte sich wieder abwenden, als Fly ihm etwas ins Ohr hauchte. "Doch einem blonden Tölpel scheint das gar nicht zu gefallen." Mit grinsendem Gesicht drehte er seinen Kopf zu Draco, der ihn die ganze Zeit angestarrt zu haben schien. Langsam beugte sich Harry vor. "Gefällt dir was du siehst, Malfoy?" fragte er den jungen Slytherin sinnlich, der auf diese Aussage hin nur unsicher schnaubte. "Das wünscht du dir." Antwortete er und verschränkte die Arme. Doch Harry wusste es besser. Er näherte sich noch weiter dem Blonden und pustete ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Nein, mein lieber Draco. Ich weiß es." Der Gryffindor setzte sich wieder gerade hin und streckte sich ausgelassen, so das sein Pullover ein Stückchen nach oben rutschte und ein paar Zentimeter freie Haut entblößte. "Ich habe dich durchschaut, Draco." Zischte Harry leise und zwinkerte ihm zu. Draco schnappte über diese Dreistigkeit nach Luft. Noch nie hatte jemand so mit gesprochen oder ihn so scharf gemacht. Im Kopf rief er sich selbst zur Ordnung. Wie konnte ihn ein Teil des Bauches so geil machen? Schließlich war es nur Potter... Potter!!!! Doch dann grinste er Harry an. Der Sex mit ihm würde nie langweilig werden. Und Draco war sich sicher: Der Gryffindor würde ihn sicher nicht nur einmal noch ranlassen. Wieder konnte Harry sich denken, was dem anderen in seinem hübschen Kopf umherspukte. Er kicherte verstehend. Auch er hatte eigentlich nicht vorgehabt, diese pure Lust einfach aufzugeben. Wozu denn auch? Schließlich ging es nur um die Vereinigung zweier Körper. Keine Liebe, keine Verpflichtungen, keine Gebundenheit. Harry war zufrieden. Jetzt musste er nur diese schöne Frau finden und das würde er. Er lächelte Draco ein letztes Mal keck zu, bevor er sich zu seinem Vater drehte. Dieser schien alles mitbekommen zu haben, denn er musterte beide mit einem Stirnrunzeln. Doch dann seufzte er. "Wie ihr wohl von Severus mitgekommen habt, ist Harry jetzt sowohl ein Geborener als auch ein Gebissener. Ungewöhnlich, doch nicht unmöglich." "Kann ich jetzt auch bei Tageslicht durch die Welt spazieren?" unterbrach der Gryffindor seinen Vater. "Das wissen wir nicht genau, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch." "Nun, dann sollten wir das mal testen." Sprach Harry trocken und stand auf. Mit schnellen Schritten ging er zum Fenster und befreite den Blick nach draußen von den Vorhängen. Nun konnte die Sonne mit ihrer vollen Kraft durch die Scheiben scheinen, was bei allen Anwesenden außer Harry ein Keuchen verursachte. Dieser sah nur unbeeindruckt durch das Fenster und drehte sich dann gelassen um. "Somit haben wir das geklärt." Verstört starrten alle den Gryffindor an, der wieder begann Fly zu streicheln. "Somit kann ich ja auch wohl zum Schulbeginn wieder nach Hogwarts und bevor du jetzt diese Frage stellst, Vater, nein, ich werde mich Dumbledore nicht mehr anschließen. Schließlich soll man doch seine Familie ehren." Meinte er nur ironisch und setzte sich wieder neben Draco. Dann schloss er die Augen und begann ein Lied zu summen. Nie wieder würde er sich diesem alten Sack anschließen. Eher würde er sich selbst quälend langsam umbringen, als sich von ihm weiter umbringen zu lassen. "Aber das wir uns nicht missverstehen, Dad. Ich werde auch nicht mit dir gegen ihn kämpfen. Darauf habe ich keinen Nerv." Tom nickte nach dem anfänglichen Schock. "Damit kann ich leben." "Gut." Antwortete Harry noch, als auch schon die Hauselfe von vorhin eintrat und bescheid gab, dass das Essen nun eingenommen werden konnte. Und?? Was sagt ihr??? Irgendwie hab ich das Gefühl, ich habe Harry wie ein kleines Kind handeln lassen und dann ist er wieder so... gemein???? Irgendwie wechselseitig sein Verhalten... nun ja... kann man nichts machen^^ Jetzt ist er nun mal so^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)