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YuYa

Spiel nie mit dem Feuer...
von

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Teil 1

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Teil 2

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Teil 3

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Teil 4

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Teil 5

Titel: YuYa

Autor: AkaiKitsune

eMail: AkaiKitsune@t-online.de

Teil: 5/?

Disclaimer: Bishis nein ihr sollt mir gehören ;__________________;

Rating: MA

Warnings: angst, sm-bd, lemon, rape

Pairing: KaibaxYami

Erklärung: YuYa bitte wie JuJa <--- SchuScha scharf ^.- lesen ^-^

Widmung: Schaijen

Kommentar: Frohes neues Jahr euch allen ^0^ Ich hoffe ihr habt noch viel an Silvester erlebt ^.- Ich hab Silvy mit meiner allerbesten Freundin gefeiert ^-^ War so cool *_____* Ich will nochmal X3 Nyo~....aba nun will ich euch nicht länger aufhalten ^^ Habt auf YuYa ja schon lange genug gewartet ne?

Nur leider hatte ich in letzter Zeit keine Zeit.... ich werde noch immer mit Arbeiten überhäuft...nächste Woche steht soviel an....Wochenende versaut....*sigh*

Aber was solls....dat Akai wird weiterleben XD

Akai-Chan

_________________________________________________________________________

YuYa

Kapitel 5
 

Yami saß in einem großen Saal und vor ihm unzählige Reporter. Pressekonferenz. Ein Interview von der Band YuYa wurde verlangt. Innerlich seufzte Yami und rutschte unbemerkt auf seinem Stuhl herum. Er konnte nicht mehr sitzen. Doch das war hier ja eh jedem egal. Er sollte gefälligst Rede und Antwort stehen.

Egal wie schlecht es ihm ging. Und es ging ihm verdammt schlecht! Nur durfte er es sich natürlich nicht anmerken lassen.

Immer ein Lächeln auf den Lippen und ein freundliches Gesicht machen.

Wie sehr er sich doch wünschte alles hinzuschmeißen.

Aber das konnte er einfach nicht. Idiotisch.

"Yami Muto. Was hat YuYa für weitere Pläne nach der Tour?" Yami horchte auf und sah den Reporter an. "Nun wir werden ein neues Album aufnehmen, wovon schon bald die erste Single erscheinen soll", erklärte Yami und da kam schon eine neue Frage. "Ist ein Ende von YuYa abzusehen?" Der Blondschopf hatte gewusst, dass die Frage kam und wie gerne würde er sie bejahen, doch er verneinte.

"Haben Sie eigentlich eine Freundin?" Yami blinzelte und er dachte an die Sexspielchen Kaibas. Auch das er zu demselben Geschlecht hingepolt war und das ihn Frauen überhaupt nicht interessierten. Schweigen trat ein, während die Reporter gebannt auf Yami blickten und seine Antwort abwarteten.

Langsam schüttelte Yami den Kopf und meinte: "Nein ich muss Sie enttäuschen. Es gibt keine Frau an meiner Seite."

Der Reporter nickte und wandte sich dann an ein weiteres Bandmitglied YuYas. //Es wird nie eine Frau an meiner Seite geben....nie....//, dachte Yami nur und wandte sich dann weiteren Reportern zu, die schon ungeduldig warteten.

Die Zeit verlief schleppend, bis das Interview beendet war und der Saal geräumt wurde. Seufzend lehnte sich Yami in seinem Stuhl zurück und starrte die Tischplatte an.

Langsam stand er auf und machte sich mit den anderen auf den Weg zu ihren Kabinen. Heute Abend stand noch ein Konzert an und da mussten schon jetzt die Vorbereitungen getroffen werden.

Der letzte Soundcheck, in die Maske, passende Klamotten.... es gab genug zu tun.

Und ehe Yami sich versah, stand er vor dem Spiegel und betrachtete sich.

Er hatte eine enge schwarze Lederhose, einen langen Ledermantel und ein durchsichtiges ebenfalls enges Tanktop an.

Mehrere Gürtel zierten seine Hüfte und Schenkel.

Schwarze Schnürstiefel, die bis zu den Knien reichten.

Seufzend warf Yami noch einmal einen Blick in den Spiegel, bevor er sich endgültig abwendete und zur Maske ging.

Dort stritt er sich noch kurz mit der Maskenbildnerin, machte dann den Soundcheck mit den anderen und wartete dann auf einer Kiste hockend, bis das Konzert anfangen sollte.

Mit Kaiba hatte er heute weder Worte noch intime Sachen ausgetauscht, was ihm eigentlich sehr passend kam.

Was er jedoch nicht wusste war, dass Kaiba ihn die ganze Zeit beobachtete.

Kaiba fing an zu grinsen und strich hauchzart mit den Fingerkuppen über den kleinen Bildschirm, indem Yami gezeigt wurde.

Der Braunhaarige leckte sich über die Lippen und blickte dann aus dem Fenster.

Doch sofort erblickte er Yamis trauriges Gesicht vor seinem geistigen Auge.

Kaiba blinzelte, schüttelte den Kopf und sah ruckartig wieder auf den Bildschirm.

Yami war inzwischen aufgestanden und ging den Gang entlang, bevor er sich an die Wand lehnte und den Kopf in den Nacken legte.

Er blickte an die Decke und schloss dann die Augen.

Yami dachte daran, wie er gestern gefühlt hatte und noch immer fühlte.

Wie einsam er war.

Verlassen.

Alleine gelassen.

Verdammt war es denn zuviel verlangt von einem Menschen geliebt zu werden?!

Für jemand wichtig zu sein?

Was hatte er denn verbrochen damit sein Wunsch nicht erfüllt wurde?!

Er hatte seine Jungfräulichkeit nicht mehr.

Er lebte für seine Fans.

Machte depressive Phasen durch.

Musste sich mit Situationen innerhalb der Band auseinandersetzen, die nicht immer spurlos an ihm vorbeigingen.

Als er sich daran erinnerte spürte Yami, wie Tränen in seine Augen stiegen.

Der Blondschopf blinzelte leicht und berührte die Haut unterhalb seines Auges.

Er bemerkte die wässrige Flüssigkeit und griff seufzend nach einem Taschentuch.

Das Make-Up durfte ja schließlich nicht verlaufen und er wollte ganz sicher nicht nochmal in die Maske.

Das wollte er sich heute ersparen.

Kaiba beobachtete Yami, wie er sich seine Augen vorsichtig trocknete, die müde und ausdruckslos schienen.

Der Braunhaarige blickte auf seine Armbanduhr.

Noch 10 Minuten, dann würde das Konzert anfangen.

Kaiba stand auf, nahm sich seinen langen schweren Mantel und machte sich auf den Weg zum Set.

Er fing einen Mitarbeiter ab und redete kurz mit ihm, bevor der Mitarbeiter Kaiba ungläubig und fassungslos zugleich ansah.

Kaibas Augen verengten sich und er zischte: "Was stehst du hier noch so zum?! Na los!"

Der Mitarbeiter blinzelte noch kurz, bevor er nickte und dann schnell davon eilte.

Yami war inzwischen zu den anderen Bandmitgliedern gestoßen und blickte selber auf die Uhr.

//Warum kann es nicht einfach abgesagt werden....Ich will nicht....nicht heute....nicht jetzt....//

Plötzlich kam der Mitarbeiter angerannt und meinte: "Das Konzert wird abgeblasen! Es findet nicht statt!"

Joey sah den Mitarbeiter fassungslos an und fauchte dann: "Was redest du da für'n Scheiß?! Das Konzert findet nicht statt. Hast du 'n Knall?!"

Der Mitarbeiter schüttelte den Kopf und antwortete: "Ich sage die Wahrheit. Auf Wunsch von Seto Kaiba findet das Konzert nicht statt."

Yugi sah den Mitarbeiter fragend an und sagte: "Und warum nicht? Hat Kaiba irgendeinen Grund?"

"Ich weiß es nicht. Seto Kaiba hat mir nichts weiteres anvertraut", entschuldigte sich der Mitarbeiter und rannte dann weiter, um noch alles umzukrempeln und den Fans Bescheid zu geben.

Yami stand inzwischen wie vom Donner gerührt an derselben Stelle.

Wie war das?

Das Konzert fand nicht statt auf Wunsch Seto Kaibas?

Aber....warum?!

Sie waren hier auf einer Tournee.

Allen Bandmitgliedern ging es gut.

Naja...bis auf ihn selber.

Körperlich und seelisch stark angegriffen.

Aber das spielte doch keine Rolle.

Am allerwenigsten würde sein Leid Seto Kaiba interessieren.

Also warum?

Was war passiert oder...dazwischen gekommen?

Er musste es wissen.

Yami löste sich aus seiner Starre und machte sich auf den Weg zu Seto Kaiba, der inzwischen schon wieder in seinem Büro saß und die Bildschirme ausgeschaltet hatte.

Er hatte gesehen, wie Yami sich auf den Weg zu ihm machte und er lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

Wartend blickte er zur Tür, die Minuten später aufgerissen wurde und Yami dort stand.

Dieser schloss die Tür und ging schnurstracks zu Kaiba hin, bevor er genau vor ihm stehenblieb und ihn schweigend ansah.

Kaiba hatte sein übliches Grinsen aufgesetzt und sah Yami unverwandt an.

"Ist was passiert Yami?"

"Was soll das?! Warum hast du das Konzert abgesagt?!", fauchte Yami und wandte den Blick nicht von Seto Kaiba ab.

"Wieso? Kommt dir doch gerade Recht, nicht wahr?"

"Ja! N-Nein....ich meine...", stotterte Yami und sah schließlich weg.

Was redete er hier eigentlich?!

Vor ihm war Seto Kaiba und er laberte so etwas.

Er war doch wirklich hoffnungslos.

Kaiba grinste wieder, fasste nach Yamis Handgelenk und zog ihn auf seinen Schoß.

Der Braunhaarige umfasste Yamis Kinn und hob es an.

"So kann ich mehr Zeit mit dir verbringen....", hauchte Kaiba und wollte Yami einen Kuss aufdrücken, doch der riss seinen Kopf zur Seite und blickte Kaiba aus dem Augenwinkeln finster an.

Kaiba grinste erneut und zog Yamis Gesicht erneut zu sich.

"Lass dich von mir küssen Yami....du weißt doch das du sonst bestraft wirst...."

Yami biss sich auf die Unterlippe.

Kaibas Strafen waren jetzt das Letzte was er wollte.

War das eine nicht, kam das andere.

Kaiba beugte sich vor und drückte seine Lippen auf die Yamis, der keinen Widerstand leiste.

Dies stellte Kaiba ersteinmal zufrieden, doch da hatte er Yamis trauriges Gesicht wieder vor seinem geistigen Auge.

Kaiba löste sich viel zu schnell und starrte Yami an, der jetzt verwirrt die Augen öffnete und Kaiba verwundert ansah.

Der Braunhaarige sah kurz weg, bevor er wieder sein Grinsen aufsetzte, zu Yami blickte und seinen Hintern umfasste.

"Na was willst du heute haben, Kleiner? Gefühlsloser Sex oder doch eines meiner kleinen Spielzeuge?"

Yami blinzelte und sah Kaiba an, bevor er wieder einen emotionalen Ausbruch bekam und Kaiba eine scheuerte.

Schnell sprang Yami auf und wollte flüchten, doch da wurde er schon wieder am Handgelenk zurückgezogen und der Blondschopf fand sich nah vor Kaibas Gesicht wieder.

Erschrocken wollte Yami zurückzucken, doch da legte Kaiba eine Hand an seinen Hinterkopf und hinderte ihn daran.

Yami blickte in die nichtssagenden eisblauen Augen und schluckte leicht.

Was würde nun kommen?

Würde Kaiba ihn brutal nehmen?

Oder wieder ein neues Sexspielzeug an ihm ausprobieren?

Doch Yami hatte sich offensichtlich geirrt.

Kaiba legte eine Hand auf Yamis Wange und sah ihm direkt in die Augen.

"Schlag mich....schlag mich noch einmal...."

Yami sah Kaiba überrascht und ungläubig an.

"W-was?!"

Wollte Kaiba ihn verarschen?

Mit ihm spielen?

Kaibas Miene blieb ernst.

Kein Grinsen oder sonst irgendeinen amüsierten oder belustigten Zug im Gesicht.

"Schlag mich nochmal", wiederholte Kaiba seinen Befehl und unterbrach den Blickkontakt nicht.

Yami sah Kaiba immer noch fassungslos an und dachte er hätte sich verhört.

War das noch der Kaiba vor ein paar Tagen?

Er "bat" ihn ihn nochmal zu schlagen?

Seto Kaiba?

Das konnte nicht sein,

Hier lief einfach irgendetwas schief.

Die Absage des Konzertes war der Auslöser.

Langsam hob Yami die Hand und starrte Kaiba immer noch an, der seine eisblauen Augen schloss und auf den Schmerz wartete.

Yami ließ die Hand niedersausen, stoppte jedoch kurz an Kaibas Wange.

Als kein Schmerz kam, öffnete Kaiba die Augen und sah Yami an, dem die Tränen über die Wangen liefen.

"Warum tust du mir das alles an....warum...?!", fragte Yami schluchzend, riss sich endgültig los und rannte aus dem Raum.

Kaiba wollte den Blondschopf eigentlich aufhalten, dich er war schon wieder viel zu sehr verwirrt über Yamis Veralten.

Warum er ihm das alles antat?

Verdammt Yami sollte ihm lieber sagen was mit ihm in letzter Zeit los war!

Es lag doch wohl nicht an seinen kleinen Spielchen.

Die trieb er schon so lange.

Und Yami war immer willig gewesen.

Zwar manchmal durch Grobheit aber sonst?

Kaiba bezweifelte das es wirklich an seinen Spielchen lag.

Sie hatten Yami immer Lust bereitet.

Der Braunhaarige hatte Yami diese Lust beschert.

Durch Spielzeuge und auch durch Sex.

Gefühlslosen Sex.

Lag es etwa daran?

Das sie Sex hatten ohne Gefühle?

Schwachsinnig.

Kaiba schüttelte den Kopf und stand auf, bevor er zum Fenster ging und es weit öffnete.

Er stützte sich auf dem Fensterbrett ab und genoss die kühle Brise.

Jedoch ließ ihn der Gedanke nicht los, dass es irgendetwas in dieser Richtung war, was Yami so reagieren ließ.

Der Blondschopf war seit gestern nicht mehr richtig bei Sinnen.

Aber warum beschäftige ihn das eigentlich so?

Es konnte ihm - Seto Kaiba - doch egal sein.

Er bekam immer das, was er von Yami wollte.

Sex. Verlangen. Dessen Körper.

Mehr wollte er nicht.

Nur diesen süßen Körper besitzen.

Yami unter sich liegen zu sehen und zu wissen, dass sein Körper ihm gehörte.

Er tun und lassen konnte was er wollte, weil ihm diese kleine Wildkatze gehörte.

Oder...etwa nicht?

Körperlich schon. Seelisch nein.

Aber was kümmerte ihn schon wie es in Yamis Innerem aussah?

Moment. Innerem?

Lag es daran?

Vielleicht herrschte in Yamis Innerem ja ein einzigstes Chaos, sodass Yami sich nicht mehr auf die jeglichen Dinge konzentrieren konnte.

Für seine immer öfter auftretenden Gefühlsausbrüche.

Kaiba knurrte.

Diese Gedanken sollten endlich verschwinden.

Sie wühlten ihn viel zu sehr auf und sowas brauchte er absolut nicht.

Der Braunhaarige machte das Fenster auf kipp und begab sich zu seinem Schreibtisch.

Vielleicht würde ihn seine Arbeit ablenken.

Er hoffte es zumindest.

Diese ganzen unbeantworteten Fragen und Gedanken, die in seinem Kopf kreisten, machten ihn noch ganz verrückt.

Er wollte jetzt nur noch Ruhe und sich in seine Arbeit fliehen.

Yami hatte sich inzwischen in sein Zimmer verzogen und kramte in seinen Schubladen.

Irgendwo muste er doch noch Zigaretten haben.

Nach längerem Suchen hatte der Blondschopf die Schachtel endlich gefunden und zog sich eine Zigarette heraus.

Er holte das Feuerzeug aus seiner Hosentasche und ging zum Fensterbrett, während er sich die Zigarette in den Mund schob und sie schließlich anzündete.

Der Blondschopf steckte das Feuerzeug wieder weg und setzte sich auf das Fensterbrett, bevor er einen kräftigen Zug nahm und den Rauch in seine Lungen aufnahm.

Er schloss die Augen und nahm wieder einen Zug, bevor er dieses Mal den Rauch aushauchte und dann aus dem Fenster blickte.

Es hatte angefangen zu regnen und der Regen prasselte gegen die Scheibe, während einzelne Tropfen ihre nasse Spur zogen.

Seufzend nahm Yami erneut einen Zug und zog die Beine an.

Er beobachtete wie sich die Glut der Zigarette langsam durch den Tabak fraß.

Jedoch wandte er sich bald wieder ab und wuschelte sich durchs Haar.

Im Zimmer war es still und man hörte nur das Getrommel des Regens gegen die Scheibe.

Yami genoss diesen Augenblick und schloss wieder die Augen.

Er fühlte sich von der Welt abgeschattet und kostete dieses Gefühl großzügig aus.

Wie sehr er solche Momente doch mochte.

Nachdem die Zigarette hinuntergebrannt war, stand Yami auf und drückte den Rest der Zigarette in einem Aschenbecher aus.

Der Blondschopf ließ sich auf das Bett sinken und fasste sich an die Stirn.

Wie sollte das alles nur weitergehen.

Würde es überhaupt weitergehen?

Irgendetwas musste auf jedenfall geschehen.

Und er wusste....würde das nicht....würde er für immer gefangen bleiben.

Ein Gefangener seiner selbst Sklave anderer.

Dies wollte Yami mit aller Kraft vermeiden und würde morgen einen Schlussstrich ziehen.

Morgen...ja...morgen....

_________________________________________________________________________________

Ende Kapitel 05
 

@KouichiKimura: Ja Yami hat eigentlich so farbige Haare XD Aber blond ist ja auch drin ^.- Und damit ich nit immer Yami etc. sagen muss...Blondschopf X3
 

Akai-Chan
 

P.S. Entschuldigt das hier keine Absätze sind. Aber ich habe es von einer eMail kopiert wo die Absätze noch waren und als ich es in Word hineinkopiert habe, waren die plötzlich keine Absätze mehr *drop*

Und ich wollte jetzt nicht noch die ganzen Absätze suchen.... deswegen entschuldigt bitte ^^"....das nächste Mal wieder mit Absätzen ^0^

Teil 6

Titel: YuYa

Autor: AkaiKitsune

eMail: AkaiKitsune@t-online.de

Teil: 6/?
 

Disclaimer: Bishis~ gehören~ mir~ NICHT Q___________Q

Rating: MA

Warnings: angst, sm-bd, lemon, rape

Pairing: KaibaxYami
 

Erklärung: YuYa bitte wie JuJa <--- SchuScha scharf ^.- lesen ^-^

Widmung: Schaijen
 

Kommentar: Myu oo....Praktikum vorbei Q________Q Schule wieder da v.v...*sigh*

Scheiße ;___________________; Und bei YuYa habe ich auch so lange herumgetrödelt <<

Tut mir leid >,< Nuja ^^ Ich will jetzt noch ein Kapitel schreiben, bevor die ganzen Arbeiten über mich hereinbrechen ^-^ Viel Spaß bei kap 6 ^.-
 

Akai-Chan

_________________________________________________________________________
 

YuYa

Kapitel 6
 

Unsaft wurde Yami von seinem Wecker geweckt, der wenig später Bekanntschaft mit der Wand machte und verstummte.

Genervt richtete sich Yami auf und wuschelte sich durch sein blondes Haar.

Alleine der Weckton brachte ihn um den Verstand und den ein paar Mal hintereinander....

Yami schüttelte sich. Er brauchte eindeutig einen neuen Wecker.
 

Schließlich seufzte der Junge und wühlte sich träge aus der Bettdecke.

Er strecke sich kurz, gähnte herzhaft und ging dann mit schleppendem Gang ins Bad, um sich zu duschen.
 

Yami ließ das warme Wasser über seinen Körper laufen und schloss genießerisch die Augen. Er stand eine Weile ruhig in der Dusche, bevor er nach dem Shampoo griff und anfing seinen Körper zu waschen.
 

Was stand heute eigentlich alles an?

Yami überlegte, während er das Gel in seinen Händen rieb.

Doch dann fiel es ihm wieder ein.

Es stand etwas ganz wichtiges an. Er wollte doch immerhin - wie er es sich gestern überlegt hatte - einen Schlussstrich ziehen!

Tja...blieb nur noch die Frage: Was für einen Schlussstrich?

Er wollte Yugi und Joey mit der Band nicht alleine lassen. Immerhin war er der Sänger.

Und er wollte nicht von irgendeinem zweitklassigen Sänger ersetzt werden, falls er seine Karriere beenden würde.
 

Yami seufzte und befreite seinen Körper von dem Shampoo.

Aber...die Band auflösen?

Er würde so viele Fans enttäuschen.

Der Blondschopf sah jetzt schon ihre enttäuschten und fragenden Blicke.

Das sie die Auflösung nicht wahrhaben wollten.

Das nie für möglich gehalten hätten.

Erneut seufzte Yami und stellte das Wasser ab.

Ein Karriereaus kam im Prinzip überhaupt nicht in Frage.
 

Yami stieg aus der Dusche und band sich ein Handtuch um die Hüften, bevor er zum Waschbecken ging und sich im Spiegel anschaute.

Er sah heute schon viel besser aus im Gegensatz zu den letzten Tagen. Insbesondere von gestern.
 

Yami cremte sein Gesicht ein und überlegte weiter.

Eigentlich machten ihm ja nur Kaibas Spielchen zu schaffen.

Naja....was hieß hier nur?

Yami seufzte und wusch sich die Hände.

Abgesehen davon das er halt auch keine Person zum Lieben hatte....

Der Blondschopf blickte wieder in den Spiegel und legte eine Hand auf das Glas.

Doch in letzter Zeit war es anders gewesen.

Er hatte immer so ein Kribbeln in der Magengegend gehabt, wenn er bei Kaiba gewesen war.

Dessen Berührungen brannten wie Feuer auf seiner Haut. Als ob sie sich hinein brannten und ihn für ewig brandmarkten wollten.
 

Yami lief einen Schauer über den Rücken und hatte plötzlich Kaibas Gesicht vor seinem geistigen Auge.

Er sah dessen eisblauen Augen, die mit Verlangen durchzogen waren. Mit Verlangen nach ihm....Yami.

Es kam Yami so vor, als ob dieser Blick über seinen Körper glitt.

Ihn einfach auszuziehen schien und seinen Körper hungrig zu mustern.

Ihn mit Leib und Seele aufzufressen.
 

Yami schüttelte sich und wandte dem Spiegel dann den Rücken zu.

Das war doch nicht normal.

Kaiba trieb seine perversen Spielchen mit ihm und Yami wollte seine Berührungen?

Fühlte sich in Kaibas Nähe....wohl?

Wie krank....wie krank musste ein Mensch sein, um solche Gefühle aufzubringen!
 

In Yami stieg Wut auf. Wut auf sich selber.

Wie konnte man nur so doof sein?!

Er wusste ja, dass er ein ziemliches Wrack war, das nervlich am Ende war, aber....das er Gefühle für Kaiba haben sollte?

Nie im Leben!

Nicht für diese skrupellose und gewalttätige Person, die nur auf seinen Körper aus war.

Kaiba war es doch egal, was für Schmerzen er erlitt.

Ob körperlich oder geistlich.

Hauptsache er bekam seine Befriedigung.
 

Aber in letzter Zeit war Kaiba komisch gewesen.

Er war nicht mehr so kalt und unnahbar gewesen, wie einst.

Jedoch bezweifelte Yami, dass Kaiba irgendwelche Sorgegefühle für ihn übrig hatte.

Warum sollte der Braunhaarige auch?
 

Yami seufzte und verließ das Bad, um sich schließlich Klamotten aus dem Schrank zu holen und diese anzuziehen.

Aber um so mehr Yami sich Gedanken über die gesamte Situation machte, um so klarer wurde ihm, dass er Kaiba wirklich....liebte.

Kaiba, der sich an seinem Leid ergötzte.

Das durfte nicht sein....aber es war so....

Gegen seine Gefühle konnte er nichts unternehmen. Er konnte sie nicht unterdrücken.

Deswegen probierte er es auch erst gar nicht.
 

Aber das war doch alles nicht fair.

Er wollte lieben.....wollte Liebe zurückbekommen....

Doch die Person, die er zu lieben schien....von ihr...würde er keine Liebe bekommen.

Sie würde unerwidert bleiben.
 

Unbewusst kamen Yami die Tränen und erst, als sie auf seine Handflächen tropften, wurde ihm bewusst, dass er weinte. Weinte um Kaiba.

Der Blondschopf schluchzte und verkrallte sich in das Bettlaken.

Es war hoffnungslos....sein Leben....war eine einzigste Katastrophe.
 

~*~
 

Kaiba hatte sich über seine Akten gebeugt und signierte ein paar davon, bevor er sich seufzend zurücklehnte und sich über das Gesicht strich.

Gott wie er diese Arbeit hasste.
 

Kaiba ordnete die Akten und legte sie dann bei Seite.

Er hatte jetzt keinen Nerv mehr dazu.

Würde er die Akten eben morgen bearbeiten.

Aber nicht mehr heute....
 

Der Braunhaarige stand auf und ging zu einer kleinen Bar hin, wo er sich eine Flasche Wasser herausholte und deren Inhalt genüsslich seine Kehle hinabfliesen ließ.

Bald schraubte er die Flasche jedoch schon wieder zu und blickte zu seinem Schreibtisch.

Sein Blick fiel auf ein eingerahmtes Bild.
 

Langsam ließ Kaiba die Wasserflasche sinken, während sein Blick immer noch auf dem Bild ruhte.

Kaiba stellte die Flasche weg, ging zu seinem Schreibtisch hin und nahm das Bild in die Hand.

Hauchzart strich er über das Glas und musste lächeln, als er die Person auf dem Bild betrachtete.
 

So selten hatte er den Jungen, auf diesem Bild lächeln sehen.

Dabei sah er wunderschön dabei aus....so zerbrechlich....

Kaiba lächelte immer noch, bis sich seine Hände plötzlich verkrampften.

Tja....woran lag es wohl, dass er ihn nicht mehr lächeln sah?

Er war ganz alleine daran schuld.

Er und seine kranken Spielchen, die er immer und immer wieder mit ihm trieb.

Warum konnte er es nicht lassen?!
 

Kaiba sah das Bild noch kurz an, bevor er die Schublade aufriss, das Bild hineinlegte und sie wieder zu schob.

Nein....er würde nicht erweichen.....ein Seto Kaiba erweicht nicht.

Egal wem er Leid zu fügen würde.

Auch wenn es Yami war......

Es war ihm egal.
 

Kaiba fing an zu knurren.

Irgendwann würde er dieses verdammte Bild wegschmeißen, das ihn so verunsicherte.

Irgendwann.... In absehbarer Zeit......
 

Kaiba seufzte und ließ sich wieder auf seinen Stuhl fallen.

Er griff zu seinen Akten und fing an sie weiter zu bearbeiten.

Er musste sich mit seiner Arbeit ablenken.
 

~*~
 

Yami hatte sich wieder leicht beruhigt und seufzte.

Das ist doch alles zuviel.....

Jetzt auch noch unerwiderte Liebe....sein Herz fühlte sich so schwer an....
 

Unsicher blickte der Blondschopf zur Tür.

Und wenn er einfach.....?

Nein....das konnte er nicht......

Das würde sein Herz nicht aushalten.....

Diese Gewissheit, dass es so war.

Dann würde er lieber in Ungewissheit bleiben, als es schwarz auf weiß zu haben.
 

Noch immer starrte Yami die Tür an und stand schließlich auf.

Aber....vielleicht versuchen?

Es einfach tun?

Jedoch hatte Yami wenig Hoffnung.

Eigentlich gar keine....

Doch wenn er es nicht tun würde....würde sein Herz immer so schwer bleiben.....
 

Entschlossen ging Yami zur Tür, öffnete diese und verließ sein Zimmer.
 

~*~
 

Kaiba bearbeitete immer noch seine Akten, als es plötzlich an seiner Tür klopfte.

Verwirrt hob er den Blick und meinte: "Herein."

Die Tür öffnete sich und Yami kam herein.

Der Braunhaarige hob überrascht eine Augenbraue.

Yami? Freiwillig bei ihm?

Dann musste es schon äußerst wichtig sein, dass es sogar den kleinen Blondschopf zu ihm trieb.
 

Yami stand verunsichert vor Kaiba, doch dann fasste er seinen ganzen Mut und sah Kaiba fest an.

Er würde das jetzt durchziehen.

Basta.
 

Kaiba sah Yami ruhig an.

Doch innerlich war er sehr verwirrt.

Was sollte das hier werden?

Erst Yamis verunsicherter Blick und nun dieser....feste...Blick.
 

Yami atmete noch einmal tief ein und aus, bevor er mit fester Stimme sagte:

"Ich liebe dich...."
 


 

Ende Kapitel 6
 

Antworten zu Fragen in Kommentaren:
 

@Hi-chan: Umbringen? Keine schlechte Idee *gg* Vielleicht werde ich das noch mal aufgreifen *gggggggggggg* Flashback Kap? Zur Entjungferung Yamis? Hm....wenn es reinpasst ja ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (56)
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Von:  alexiela
2008-08-04T11:44:59+00:00 04.08.2008 13:44
Schade, dass su nicht mehr weiterschreibst! Die Geschichte war wirklich super^^° Aber ja falls du irgendwann doch wieder lust hast weiterzuschreiben, dann sag bitte bescheid!

lg alexiela
Von:  Sasha
2008-07-17T08:42:39+00:00 17.07.2008 10:42
bitte weeeeiiiita schreiben!!!!
Y_Y
Von: abgemeldet
2008-02-13T11:21:27+00:00 13.02.2008 12:21
hallo, ich finde dem ff sehr gut!
Bitte schreib weiter bin mal gespannt was jetzt kommt!
Von: abgemeldet
2008-01-25T15:42:06+00:00 25.01.2008 16:42
jo hallöle find den ff echt mega geil und würd mich rießig freuen wenn ich irgend wann mal weiter lesen könnte warte nämlich schon gespannt aucf Kaibas reaktion *freu*

also denne by Chaos
Von: abgemeldet
2006-01-04T09:21:28+00:00 04.01.2006 10:21
hiiiiiiiiii!
also...jetzt muss ich aber mit dir schimpfen!
du schreibst voll nicht weiter, klagst über mangelnde ideen und so......aber ich hab dir doch genug anreize gegeben!
schreib doch ma bitte weiter ja?
die ist so super die fic!
aber lass sie blos nciht zusammen kommen, das wär nämlich viel besser...wie wärs mit nem darmatischen akt der gefühle und ständigem hin und her und tod und so?
ist doch cool!!!!
Von:  Sarano
2005-10-12T20:42:04+00:00 12.10.2005 22:42
Hallo!!!

Nach laaaaannnnger langer Zeit hab ich mal wieder deine Fanfic aufgegriffen. Ich finde sie noch immer sehr gut, doch das du den armen Yami so leiden lässt. Gemein!!!! Also das er solche Gefühle für Kaiba entwickelt hätte ich ja nicht gedacht und nun bin ich doch sehr gespannt wie dieser auf dass liebesgeständis reagiert.

Du schreibst doch noch an dieser Story oder????
Sorry ich habe lange Zeit nicht weitergelesen, sie erst aus den Augen verloren und dann garnicht mehr daran gedacht. Doch jetzt hab ich se ja wieder gefunden und frage mich doch sehr wie es weiter geht.

Tju ju, das wars dann eigentlich auch schon von mir.

sarano

P.S.: Also das es in Sexshops so einiges gibt, das sich ein Mensch der noch nie in einem war, so garnicht vorstellen kann, glaub ich jetzt mal zu gerne ^^!!!
Von:  AoiShin
2005-08-05T12:38:17+00:00 05.08.2005 14:38
mir geällt deine fic echt gut.
du musst schnell weiterschreiben.
wenn das nächste kapi wieder ein adult ist, könntest du es mir dann vielleicht gleich als ens schicken?
by
Von: abgemeldet
2005-06-16T14:57:48+00:00 16.06.2005 16:57
kannst du mir bitte Teil 1-4 schicken? Danke.
Von: abgemeldet
2005-05-13T09:56:35+00:00 13.05.2005 11:56
So geil diese FF!!!! Bitte bitte weiterschreiben!!*auf knienzudirkriech* Wenn das nächste Kapi unter adult ist könntest du mirs bitte schicken????? Danke! alexiela@networld.at
Von:  Sasha
2005-05-09T11:08:48+00:00 09.05.2005 13:08
waaaaaahhh, bei so vielen guten kommis kann das ja nur eine klasse ff sein! biiiiitttte schicken! dankü! ^^
petra16@networld.at


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